in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
in 1.5 h den Netzwerkeffekt namens Communities von Communities zu vermitteln, wird eine echte Herausforderung. Ich probier es trotzdem bei den Teilnehmern des CAS Sponsoring an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur.
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
Effizienz im Marketing, keine Frage des Geldes #ifj_si #emex15Charly Suter
Präsentation anlässlich der #emex15 in beim #ifj_si Anlass.
Oft ist das Ziel im Marketing "Neukunden" - dies ist aber nicht immer das richtige und Effiziente. Vielmehr sollten die bestehenden Kunden im Blick behalten werden. Steigert man die Käufe bei den bestehenden Kunden um 5 % - so kann man den Ertrag um bis zu 25% steigern.
Facebook ist mittlerweile das drittgrößte Land der Welt. Über 800 Millionen Menschen haben einen aktiven Facebook-Account. Facebook ist die meist aufgerufene Webseite weltweit.
Warum nutzen so viele Menschen, ob Jung oder Alt Facebook?
Seit Ende Juni ist das neue Netzwerk Google+ am Start und hat schon über 40 Millionen Nutzer. Was ist der Unterschied zwischen den zwei Netzwerken?
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die zwei sozialen Netzwerke, die Chancen – aber auch Risiken.
Neue Elternzeit und Elterngeldregelung ab 1. Juli 2015DESIGNERDOCK
Zum 1. Juli 2015 werden neben der Neuregelung des Elterngeldes durch das ElterngeldPlus weitere Änderungen zur Elternzeit in Kraft treten. Es wird dann möglich sein, die Elternzeit in drei – statt bisher nur zwei - Blöcke aufzuteilen.
Die Neuregelungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) werden für Eltern gelten, deren Kind ab dem 1. Juli 2015 geboren wird.
International erfolgreich - So gelingt die Lokalisierung Toptranslation GmbH
Egal ob Webshop oder Unternehmenswebsite –
internationale Präsenz war noch nie so einfach. Das Whitepaper zeigt Ihnen nützliche Tipps für eine erfolgreiche Internationalisierung und Lokalisierung auf sprachlicher und technischer Ebene.
Avispador Whitepaper: Surface Hub - the New Kid on the BlockAxel Oppermann
Whitepaper vom Beratungs- und Analystenhaus zum Thema Surface Hub von Microsoft
Surface Hub ist mehr als ein Angriff auf Konferenzsysteme von Cisco, Polycom, Smart & Co. Surface Hub verbindet Hardware, Software und Services und stellt so eine Dienstleistungsinnovation dar
Fazit
Mit dem Surface Hub hat Microsoft das Rad nicht neu erfunden, es allerdings etwas runder gemacht. Durch die Kombination von Hardware, Software und Service gelingt es, ein "connected Device" - ein mit dem Menschen und der Cloud verbundenes Gerät - bereitzustellen, das hilft, echte Interaktion zwischen Menschen zu unterstützen.
Aber dennoch: Die Hersteller von Whiteboards, Raumsystemen, Beamern oder Screens werden sich gegenüber dem Surface Hub - zumindest kurzfristig - einer uneinholbaren Technologie gegenüber sehen. Allerdings nicht nur die Technologie ist überlegen, sondern vielmehr die dahinterstehenden Denkmuster. Dieses Denkmuster beruht auf einem persönlicheren Einsatz von Computern, in einer mutmaßlichen Post-PC-Ära, einer neuen und erweiterten Definition von Produktivität und Prozessen sowie einer intelligenten Cloud-Plattform.
Surface Hub hat das Zeug, eine zentrale Schnittstelle für unternehmensinterne und unternehmensübergreifende Kollaboration und Kommunikation zu werden; auch mit Kunden. Gelingt dies, wird das Surface Hub ein wichtiges User Interface für Microsoft Cloud Services und Applikationen von Partnern. Microsoft hat erkannt, dass es nicht mehr ausreicht, Dinge schneller zu machen, größer zu gestalten oder zwingend billiger zu produzieren. Durch das Credo "schneller, höher, weiter" lassen sich weder Märkte entwickeln oder gewinnen noch Anwender begeistern; auch ein Mehrwert wird so nur selten generiert. Vielmehr verlangt die real existierende Dienstleistungsökonomie nachhaltige Innovations- und Wertschöpfungsformen, die das Zusammenwachsen von Produkten und Dienstleistungen zum sinnstiftenden Vorteil sowohl des Einzelnen als auch von Teams und Unternehmen ermöglicht
Infos & Update
Weitere Updates zum Thema Surface Hub findest Du ab September 2017 auch in unserem digitalen Magazin www.ueberSurfaceHub.de
Einige Artikel zu Auswahl
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/surface-hub-produktivitaet-neue-ebenen-in-produktivitaet-und-collaboration/
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/surface-hub-szenarien_fuer-jede-situation/
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/surface-hub-und-der-digitale-arbeitsplatz/
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/windows-10-creators-update-fuer-surface-hub/
Eine Übersicht gibt es auch hier https://www.oppty.de/in-eigener-sache/projekt-ueber-surface-hub/
Jeder 10. Mensch ist in Facebook. Google+ hat schon knapp 20 Millionen User. By the way: Google+ gibt es erst seit dem 28. Juni! Die Präsentation gibt einen kleinen Überblick.
"Dein Kopf und das Netz" – In unserer Veranstaltungsreihe greifen wir die psychologischen Aspekte der Kommunikation in sozialen Netzwerken auf. Das Thema unserer Präsentation und Veranstaltung: Ich im Netz.
Die Chronik meines Lebens: Selbst- und Fremdwahrnehmung im Social Web.
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Das IP-GreenMobility Team „RadWegeRaum“ stellt sich und das Projekt am Montag den 29.06.2015 um 19:00 im OK Lab Leipzig / im BIC vor. Gesucht werden, gemeinsam mit den bisherigen Initiatoren, Kunden, Partnern und Unterstüzern IP-ShareMedia UG Scooterplan.net und Inbooma weitere Projektideen – Unterstützer und Partner. Wer nicht kommen kann: > hier melden. www.IP-GreeMobility.de
Förderung: Es werden auch dieses Jahr wieder Projekte gesucht, die mit innovativen Ideen den Radverkehr in Deutschland fördern. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ( BMVI ) fördert so genannte nicht investive Modellprojekte mit ca. 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Zu den förderfähigen Projekten zählen insbesondere Informations- und Kommunikationskampagnen ( etwa zur Verbesserung des Verkehrsklimas ), Wettbewerbe, technische Innovationen sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
Effizienz im Marketing, keine Frage des Geldes #ifj_si #emex15Charly Suter
Präsentation anlässlich der #emex15 in beim #ifj_si Anlass.
Oft ist das Ziel im Marketing "Neukunden" - dies ist aber nicht immer das richtige und Effiziente. Vielmehr sollten die bestehenden Kunden im Blick behalten werden. Steigert man die Käufe bei den bestehenden Kunden um 5 % - so kann man den Ertrag um bis zu 25% steigern.
Facebook ist mittlerweile das drittgrößte Land der Welt. Über 800 Millionen Menschen haben einen aktiven Facebook-Account. Facebook ist die meist aufgerufene Webseite weltweit.
Warum nutzen so viele Menschen, ob Jung oder Alt Facebook?
Seit Ende Juni ist das neue Netzwerk Google+ am Start und hat schon über 40 Millionen Nutzer. Was ist der Unterschied zwischen den zwei Netzwerken?
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die zwei sozialen Netzwerke, die Chancen – aber auch Risiken.
Neue Elternzeit und Elterngeldregelung ab 1. Juli 2015DESIGNERDOCK
Zum 1. Juli 2015 werden neben der Neuregelung des Elterngeldes durch das ElterngeldPlus weitere Änderungen zur Elternzeit in Kraft treten. Es wird dann möglich sein, die Elternzeit in drei – statt bisher nur zwei - Blöcke aufzuteilen.
Die Neuregelungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) werden für Eltern gelten, deren Kind ab dem 1. Juli 2015 geboren wird.
International erfolgreich - So gelingt die Lokalisierung Toptranslation GmbH
Egal ob Webshop oder Unternehmenswebsite –
internationale Präsenz war noch nie so einfach. Das Whitepaper zeigt Ihnen nützliche Tipps für eine erfolgreiche Internationalisierung und Lokalisierung auf sprachlicher und technischer Ebene.
Avispador Whitepaper: Surface Hub - the New Kid on the BlockAxel Oppermann
Whitepaper vom Beratungs- und Analystenhaus zum Thema Surface Hub von Microsoft
Surface Hub ist mehr als ein Angriff auf Konferenzsysteme von Cisco, Polycom, Smart & Co. Surface Hub verbindet Hardware, Software und Services und stellt so eine Dienstleistungsinnovation dar
Fazit
Mit dem Surface Hub hat Microsoft das Rad nicht neu erfunden, es allerdings etwas runder gemacht. Durch die Kombination von Hardware, Software und Service gelingt es, ein "connected Device" - ein mit dem Menschen und der Cloud verbundenes Gerät - bereitzustellen, das hilft, echte Interaktion zwischen Menschen zu unterstützen.
Aber dennoch: Die Hersteller von Whiteboards, Raumsystemen, Beamern oder Screens werden sich gegenüber dem Surface Hub - zumindest kurzfristig - einer uneinholbaren Technologie gegenüber sehen. Allerdings nicht nur die Technologie ist überlegen, sondern vielmehr die dahinterstehenden Denkmuster. Dieses Denkmuster beruht auf einem persönlicheren Einsatz von Computern, in einer mutmaßlichen Post-PC-Ära, einer neuen und erweiterten Definition von Produktivität und Prozessen sowie einer intelligenten Cloud-Plattform.
Surface Hub hat das Zeug, eine zentrale Schnittstelle für unternehmensinterne und unternehmensübergreifende Kollaboration und Kommunikation zu werden; auch mit Kunden. Gelingt dies, wird das Surface Hub ein wichtiges User Interface für Microsoft Cloud Services und Applikationen von Partnern. Microsoft hat erkannt, dass es nicht mehr ausreicht, Dinge schneller zu machen, größer zu gestalten oder zwingend billiger zu produzieren. Durch das Credo "schneller, höher, weiter" lassen sich weder Märkte entwickeln oder gewinnen noch Anwender begeistern; auch ein Mehrwert wird so nur selten generiert. Vielmehr verlangt die real existierende Dienstleistungsökonomie nachhaltige Innovations- und Wertschöpfungsformen, die das Zusammenwachsen von Produkten und Dienstleistungen zum sinnstiftenden Vorteil sowohl des Einzelnen als auch von Teams und Unternehmen ermöglicht
Infos & Update
Weitere Updates zum Thema Surface Hub findest Du ab September 2017 auch in unserem digitalen Magazin www.ueberSurfaceHub.de
Einige Artikel zu Auswahl
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/surface-hub-produktivitaet-neue-ebenen-in-produktivitaet-und-collaboration/
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/surface-hub-szenarien_fuer-jede-situation/
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/surface-hub-und-der-digitale-arbeitsplatz/
https://www.uebersurfacehub.de/im-kontext/windows-10-creators-update-fuer-surface-hub/
Eine Übersicht gibt es auch hier https://www.oppty.de/in-eigener-sache/projekt-ueber-surface-hub/
Planung und Gestaltung internationaler Webseitenkernpunkt
Die Implementierung von Unternehmenswebseiten im internationalen Kontext ist nicht einfach. Kulturelle, technische oder sprachliche Unterschiede je nach Land oder sogar Region, verdienen besondere Aufmerksamkeit.
kernpunkt-Geschäftsführer Matthias Steinforth präsentiert wesentliche Besonderheiten bei der Planung und Gestaltung von multinationalen Unternehmenswebseiten vor.
This paper on multilingual information and retrieval systems with optical mass storage describes the technical principles of software design. The different layers and modules from the user interface via transformation modules, thesaurus modules and fulltext interpretation to database management are explained in detail. Three examples of multilingual document imaging systems are presented:
- HYPARCHIV multilingual standard optical filing software for Microsoft Windows and Novell Netware;
- wfBase multilingual press and commerce information system base on four ISDN-knots in Switzerland;
- HEMIS multilingual information system for CD-ROM distribution on environmental institutions, projects and programmes of the UN Environmental Programme UNEP/HEM.
(c) CopyRight PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg, 1993.
This paper on multilingual information and retrieval systems with optical mass storage describes the technical principles of software design. The different layers and modules from the user interface via transformation modules, thesaurus modules and fulltext interpretation to database management are explained in detail. Three examples of multilingual document imaging systems are presented:\r^\r^ - HYPARCHIV multilingual standard optical filing software for Microsoft Windows and Novell Netware; \r^ - wfBase multilingual press and commerce information system base on four ISDN-knots in Switzerland; \r^ - HEMIS multilingual information system for CD-ROM distribution on environmental institutions, projects and programmes of the UN Environmental Programme UNEP/HEM.
Modernes 1-DIN Mediencenter fürs Auto - der RADICAL R-D111luzyde
Moderner Style, innovative Technologien und eine attraktive Preisgestaltung – mit dem R-D111 hat RADICAL jetzt auch einen 1-DIN Infotainer im Programm. Der R-D111 (VK 379 Euro) ist ein bestens ausgestattetes Mediencenter mit sehr großem 10,1“ /25,7 cm Touchscreen, DAB+ und UKW-Tuner, drei USB-Ports und einer vielseitigen Bluetootheinheit. Als offenes Android-System konstruiert, ermöglicht RADICALs neuer Infotainer aber auch eine bequeme Handynutzung im Auto und bringt so die App-Vielfalt ins Cockpit.
151121 die Initiale | Cloud-Lösungen als Hilfsmittel für Gründer und KMUsMatthias Caesar
Vortrag auf der Messe "die Initiale" in der Westfallenhalle in Dortmund zu meinen Erfahrungen aus Gründungen in den 90ern, 2000ern und erneut 2011. Thema Cloud-Lösungen, die es mir und jedem anderen Gründer / KMU ermöglichen mit modernster Technologie auf einfache, sichere, skalierbare und kostengünstige Art und Weise sein Unternehmen zu managen. Und zwar in allen Bereichen!
Interessant für alle die auf Wachstum setzen und sich nicht um die Administration der Firma sondern um das Produkt und die Kunden kümmern wollen.
How Agile helps Localization with an old DilemaMatthias Caesar
Localization is often considered an "after-thought" to development, i.e. planning for localization, if it happens at all, takes place at the very end or after the development cycle.
This presentation is a case study how Agile helped localization to become part of a SAP development Project.
The presentation was given as part of the Localization Institute's PM Certification Workshop in Berlin, June 2015
Matthias Caesar, iLocIT
How "Agile" helps Localization with an old DilemaMatthias Caesar
Localization is often considered and "after-tought" and is only planned after development is completed or near completion. This presentation containts a case study where Agile helped localization to become part of the SAP development project.
The document discusses the history and evolution of the localization industry from the 1950s to the present. It covers early localization methods using tools like mainframe word processors and cut-and-paste on paper. It then discusses the growth of the industry in the 1980s and 1990s with the rise of computers, networks, and the internet, and the development of early localization companies and tools. It also looks at future trends in the industry like increased use of machine translation and shared language data repositories.
Dancing with workflows - Localization Processes Forum @LocWorld 2014, DublinMatthias Caesar
This is my presentation "Dancing with Workflows" at Localization World 2014 in Dublin.
It covers a special case of hybrid translaton workflow for SAP translations.
On Key Account Management, Matthias Caesar @ SAP in 2003Matthias Caesar
The document discusses how to generate repeat business with key accounts through customer-oriented business practices. It recommends identifying key accounts and gathering customer information to develop customized strategies. Companies should analyze their service portfolio and internal organization, then implement account teams and regular communication like strategy meetings and surveys to ensure high customer satisfaction, loyalty, and long-term value. The goal is an innovative, flexible approach with a focus on understanding each customer's individual needs to build strong, predictable relationships over time.
2. DEUTSCHE EXPORTE / IMPORTE
(IN MRD. EUR)
€
00
.0
00
.0 ren
30 i Ja h
.0 we
8 1 in z
.3 6 %
1 +1
2
3. IMPULSE
Exportnation Deutschland + Wachstum der Exporte
=>
Wachstum
„Globale Überlegungen“ können das Produkt verbessern –
auch für den lokalen Markt
=>
Global denken
(lokalen)
Wachstum
Erfolg steigern
4. THE WORLD IS FLAT (*)
… die Hürden
•Finanzen
•Recht
•IT
•Logistik
•Sprache / Kultur
Im Zentrum: das PRODUKT (Produktion)
Das Ziel:
der
KUNDE
4
7. DEFINITION - GLOBALISIERUNG
Globalisierung im Umfeld der Softwareentwicklung bedeutet, ein Programm
im Kern so zu entwickeln, dass die Funktionen und das Codedesign nicht allein
auf einer Sprache oder Region basieren.
Stattdessen sind diese Elemente so ausgelegt, dass sie die Eingabe,
Darstellung und Ausgabe eines definierten Satzes von UNICODE-unterstützten
Sprachschriften und für eine spezifische Region benötigte Daten ermöglichen.
Globalisierung (englisch globalization oder globalisation) wird gerne mit dem
Numeronym G11N oder g11n abgekürzt (im englischen Wort befinden sich
11 Buchstaben zwischen g und n)
7
8. DEFINITION - INTERNATIONALISIERUNG
Internationalisierung bedeutet, ein Programm so zu gestalten, dass es leicht
(ohne den Quellcode ändern zu müssen) an andere Sprachen und Kulturen
angepasst werden kann.
So dürfen etwa Beschreibungstexte nicht im Quellcode fest kodiert sein,
sondern es müssen Variablen verwendet werden, die von einer Quelle zur
Laufzeit eingelesen werden. Aber auch Datumsformatierungen und die
sprachabhängige Oberflächengestaltung gehören hierzu (z.B. unterschiedliche
Textlängen oder die Rechts-Nach-Links-Orientierung unterscheidet sich).
Internationalisierung (englisch internationalization oder internationalisation)
wird gerne mit dem Numeronym I18N oder i18n abgekürzt (im englischen Wort
befinden sich 18 Buchstaben zwischen i und n).
8
9. DEFINITION - LOKALISIERUNG
Lokalisierung steht in der Softwareentwicklung für die Anpassung von Inhalten
(Bücher, Filmkunst, Homepages), Prozessen, Produkten und insbesondere
Computerprogrammen an die in einem bestimmten geografisch oder ethnisch
umschriebenen Absatz- oder Nutzungsgebiet (Land, Region oder ethnische
Gruppe) vorherrschenden lokalen sprachlichen und kulturellen Gegebenheiten.
Das englische Wort für Lokalisierung ist localization (bzw. localisation) und
wird in der Softwareentwicklung oft mit dem Numeronym L10N oder l10n
abgekürzt. Die 10 ist die Anzahl der ausgelassenen Buchstaben.
9
19. HERAUSFORDERUNG
Gründer
I18N als integraler
Bestandteil des
Konzepts
KMU lokal
sich (schnell)
sättigender
Heimatmarkt
Erfahrenes (Groß-)
Unternehmen
beginnende I18N als
Ganzes oder in einer
Abteilung
Organisch
Kleine, langsame Schritte
Nische
Geringeres Risiko / Invest
Kooperation
Gemeinsam genutzte Ressourcen
Spezialist
Geteiltes Risiko / Invest
GLOBAL
Netzwerke
Schnelle Expansion
Generalist
Hohes Risiko
19
21. LINKS
Wikipedia
-
http://de.wikipedia.org/
“The World is flat” - Thomas Friedman
-
http://www.thomaslfriedman.com/
GALA – Globalization and Localization Association
Common Sense Advisory
DESTATIS – Bundesamt für Statistik
Microsoft Globaliszation Step-by-Step
-
http://www.gala-global.org/
http://www.commonsenseadvisory.com/
http://www.destatis.de/
http://msdn.microsoft.com/de-de/goglobal/
Lokalisierungsexperte in Dortmund
-
http://www.iLocIT.de
21
24. WHY LOCALIZE?
Localiza
tio
Sign in a n Blunder
Moscow
not to h
ave chil hotel: Ladies re
dren in
the bar quested
.
There are many statistics that effectively illustrate the need to localize content for each target market.
For example:
It would take 83 languages to reach 80 percent of all the people in the world, and over 7,000
languages to reach everyone.
(Common Sense Advisory, Evolution and Revolution in Translation Management, 2008)
24