Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! ===
Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
http://www.opitz-consulting.com
BI-Hersteller postulieren zusehends mehr Cloud als zentrales Lösungsszenario für kostengünstige, bedarfsorientierte und flexibel nutzbare Enterprise-Systeme. Ist das wirklich so? Wie wirkt sich Cloud auf die BI-Landschaften der Zukunft aus? Folgt aus der These der Datengravitation, dass BI/DWH-Systeme die letzten sein werden, die in die Cloud wandern? Oder gibt es jetzt schon sinnhafte Einstiegsmöglichkeiten für Public/Private BI-Clouds? Können hybride Szenarien helfen und was bedeutet das für den Datenmanagementprozess?
Bei der TDWI Konferenz 2016 in München gewährten unsere BI-Experten Tom Gansor und Andreas Pfau einen Blick hinter die Kulissen und erläuterten Anwendungsmöglichkeiten, unterschiedliche Cloud-Architekturen, Einstiegsszenarien, Voraussetzungen und Herausforderungen. In ihrem Vortrag gaben sie einen Überblick über die aktuellen Fähigkeiten von Cloud-Lösungen. Darüber hinaus zeigten sie Abhängigkeiten zu Themen wie Big Data, Visual BI und OpenData auf und präsentierten kleinere Beispiele und Demos.
http://www.opitz-consulting.com
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
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Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
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BI-Hersteller postulieren zusehends mehr Cloud als zentrales Lösungsszenario für kostengünstige, bedarfsorientierte und flexibel nutzbare Enterprise-Systeme. Ist das wirklich so? Wie wirkt sich Cloud auf die BI-Landschaften der Zukunft aus? Folgt aus der These der Datengravitation, dass BI/DWH-Systeme die letzten sein werden, die in die Cloud wandern? Oder gibt es jetzt schon sinnhafte Einstiegsmöglichkeiten für Public/Private BI-Clouds? Können hybride Szenarien helfen und was bedeutet das für den Datenmanagementprozess?
Bei der TDWI Konferenz 2016 in München gewährten unsere BI-Experten Tom Gansor und Andreas Pfau einen Blick hinter die Kulissen und erläuterten Anwendungsmöglichkeiten, unterschiedliche Cloud-Architekturen, Einstiegsszenarien, Voraussetzungen und Herausforderungen. In ihrem Vortrag gaben sie einen Überblick über die aktuellen Fähigkeiten von Cloud-Lösungen. Darüber hinaus zeigten sie Abhängigkeiten zu Themen wie Big Data, Visual BI und OpenData auf und präsentierten kleinere Beispiele und Demos.
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Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Unsere DevOps-Reise in der Mobiliar begann im Herbst 2015 im Rahmen eines PoC mit dem Namen „Agiles Releasing“. Das Ziel war von Anfang an klar: Wir wollten die halbjährlichen Monster-Releases auf kürzere Intervalle mit inhaltlich kleineren Changes herunterbrechen.
Unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende, aber mittlerweile releasen wir Teile unserer Applikationslandschaft wöchentlich und problemlos. Die Präsentation soll Einblick geben über unsere Vorgehensweise und die eingesetzten Tools.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Enterprise Cloud Native ist das neue NormalQAware GmbH
SE-Couch Meetup, Februar 2020, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Technischer Geschäftsbereichsleiter bei QAware)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Abstract: Leander erklärt, was hinter dem Begriff Cloud Native wirklich steckt und wie man es verwenden kann, um Software(-Architekturen) für die (Elastic) Cloud zu bauen. Er kennt die aktuellen Trends und Neuerungen im Cloud-native Universum und berichtet darüber, wie er diese in das eigene Unternehmen und seine Projekte trägt.
Migration von Applikationen in die CloudAarno Aukia
Webinar zu Docker Container-Technologie und DevOps-Prinzipien: https://vshn.ch/kostenloses-webinar-migration-von-applikationen-in-die-cloud-mit-docker-container-technologie-und-devops-prinzipien/
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
- Einhaltung der gesetzlichen, unternehmensinternen und vertraglichen Regelungen im Bereich der IT-Landschaft
- Hauptsächlich Informationssicherheit, Verfügbarkeit, Datenaufbewahrung und Datenschutz
Vortragsfolien vom Digital Xchange 2019
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
www.opitz-consulting.com
Langlebige Branches sind out - es lebe die Trunk-basierte Entwicklung. So oder ähnlich lautet ein Mantra im Bereich Continuous Delivery. Und das ist richtig. Aber wenn man die Trunk-basierte Entwicklung naiv einführt, dann schadet sie vielleicht mehr, als sie nützt.
Im Rahmen ihres Vortrags bei der Continuous Lifecycle Conference am 16.11.2016 berichteten Richard Attermeyer (OPITZ CONSULTING) und Jens Kanschik (ista) von ihrer "Reise" von Story-Branches über naive Trunk-basierte Entwicklung hin zu einem Pre-Tested-Commit Workflow. Dabei zeichnen sie nach, welche Anforderungen maßgeblich für die jeweilige Entscheidung für ein Branching- und Commit-Modell und wie die Erfahrungen in einem Projekt mit vier Entwicklungsteams waren.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Per Anhalter durch den Cloud Native Stack (Extended Edition) #oop2017Mario-Leander Reimer
Cloud-Größen wie Google, Twitter und Netflix haben die Kern-Bausteine ihrer Infrastruktur quelloffen verfügbar gemacht. Das Resultat aus vielen Jahren Cloud-Erfahrung ist nun frei zugänglich, jeder kann selbst cloud-native Anwendungen entwickeln – Anwendungen, die in der Cloud zuverlässig laufen und fast beliebig skalieren. Die Bausteine wachsen zu einem großen Ganzen zusammen: dem Cloud Native Stack. Wir stellen die wichtigsten Konzepte und Schlüssel-Technologien vor, und bringen eine Beispiel Anwendung schrittweise in der Cloud zum Laufen.
Per Anhalter durch den Cloud Native Stack (extended edition)QAware GmbH
OOP 2017, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware).
Abstract: Cloud-Größen wie Google und Twitter haben die Kern-Bausteine ihrer Infrastruktur quelloffen verfügbar gemacht. Jeder kann nun selbst cloud-native Anwendungen entwickeln – Anwendungen, die in der Cloud zuverlässig laufen und fast beliebig skalieren. Dafür muss man sich seinen Cloud Native Stack zusammenstellen aus Bausteinen wie Docker, DC/OS, Kubernetes und Spring Cloud. Wir bereisen die wichtigsten Technologien und Architekturmuster rund um den Cloud Native Stack und bringen dabei eine Beispielanwendung schrittweise in der Cloud zum Laufen.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Projektleiter, Entscheider, Cloud Native Nerds
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract: Jeder spricht über die Cloud, jeder ist in der Cloud. Dennoch scheinen die Akzeptanz und der Wille, die damit verbundenen Technologien im eigenen Unternehmen gewinnbringend einzusetzen, nach wie vor eher zögerlich. Dieser Vortrag soll dazu beitragen, die bestehenden Vorbehalte abzubauen. Wir werden nicht viele Worte zur Theorie von Cloud-nativen Anwendungen verschwenden. Stattdessen werden wir zeigen, dass der Cloud Native Stack reif ist für unternehmenskritische Anwendungen.
Initiative zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur in
Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
Arbeitsprogramm:
● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
Unsere DevOps-Reise in der Mobiliar begann im Herbst 2015 im Rahmen eines PoC mit dem Namen „Agiles Releasing“. Das Ziel war von Anfang an klar: Wir wollten die halbjährlichen Monster-Releases auf kürzere Intervalle mit inhaltlich kleineren Changes herunterbrechen.
Unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende, aber mittlerweile releasen wir Teile unserer Applikationslandschaft wöchentlich und problemlos. Die Präsentation soll Einblick geben über unsere Vorgehensweise und die eingesetzten Tools.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Enterprise Cloud Native ist das neue NormalQAware GmbH
SE-Couch Meetup, Februar 2020, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Technischer Geschäftsbereichsleiter bei QAware)
== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! Please download slides if blurred! ==
Abstract: Leander erklärt, was hinter dem Begriff Cloud Native wirklich steckt und wie man es verwenden kann, um Software(-Architekturen) für die (Elastic) Cloud zu bauen. Er kennt die aktuellen Trends und Neuerungen im Cloud-native Universum und berichtet darüber, wie er diese in das eigene Unternehmen und seine Projekte trägt.
Migration von Applikationen in die CloudAarno Aukia
Webinar zu Docker Container-Technologie und DevOps-Prinzipien: https://vshn.ch/kostenloses-webinar-migration-von-applikationen-in-die-cloud-mit-docker-container-technologie-und-devops-prinzipien/
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
- Einhaltung der gesetzlichen, unternehmensinternen und vertraglichen Regelungen im Bereich der IT-Landschaft
- Hauptsächlich Informationssicherheit, Verfügbarkeit, Datenaufbewahrung und Datenschutz
Vortragsfolien vom Digital Xchange 2019
■Basics, die nichts mit Java/JVM zu tun haben aber wichtig sind ■Java und der Speicher ■Java und die CPU ■Java und Images
Vortrag auf dem Berlin Experte Day 2019
www.opitz-consulting.com
Langlebige Branches sind out - es lebe die Trunk-basierte Entwicklung. So oder ähnlich lautet ein Mantra im Bereich Continuous Delivery. Und das ist richtig. Aber wenn man die Trunk-basierte Entwicklung naiv einführt, dann schadet sie vielleicht mehr, als sie nützt.
Im Rahmen ihres Vortrags bei der Continuous Lifecycle Conference am 16.11.2016 berichteten Richard Attermeyer (OPITZ CONSULTING) und Jens Kanschik (ista) von ihrer "Reise" von Story-Branches über naive Trunk-basierte Entwicklung hin zu einem Pre-Tested-Commit Workflow. Dabei zeichnen sie nach, welche Anforderungen maßgeblich für die jeweilige Entscheidung für ein Branching- und Commit-Modell und wie die Erfahrungen in einem Projekt mit vier Entwicklungsteams waren.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Per Anhalter durch den Cloud Native Stack (Extended Edition) #oop2017Mario-Leander Reimer
Cloud-Größen wie Google, Twitter und Netflix haben die Kern-Bausteine ihrer Infrastruktur quelloffen verfügbar gemacht. Das Resultat aus vielen Jahren Cloud-Erfahrung ist nun frei zugänglich, jeder kann selbst cloud-native Anwendungen entwickeln – Anwendungen, die in der Cloud zuverlässig laufen und fast beliebig skalieren. Die Bausteine wachsen zu einem großen Ganzen zusammen: dem Cloud Native Stack. Wir stellen die wichtigsten Konzepte und Schlüssel-Technologien vor, und bringen eine Beispiel Anwendung schrittweise in der Cloud zum Laufen.
Per Anhalter durch den Cloud Native Stack (extended edition)QAware GmbH
OOP 2017, München: Vortrag von Mario-Leander Reimer (@LeanderReimer, Cheftechnologe bei QAware).
Abstract: Cloud-Größen wie Google und Twitter haben die Kern-Bausteine ihrer Infrastruktur quelloffen verfügbar gemacht. Jeder kann nun selbst cloud-native Anwendungen entwickeln – Anwendungen, die in der Cloud zuverlässig laufen und fast beliebig skalieren. Dafür muss man sich seinen Cloud Native Stack zusammenstellen aus Bausteinen wie Docker, DC/OS, Kubernetes und Spring Cloud. Wir bereisen die wichtigsten Technologien und Architekturmuster rund um den Cloud Native Stack und bringen dabei eine Beispielanwendung schrittweise in der Cloud zum Laufen.
Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Projektleiter, Entscheider, Cloud Native Nerds
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Java
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract: Jeder spricht über die Cloud, jeder ist in der Cloud. Dennoch scheinen die Akzeptanz und der Wille, die damit verbundenen Technologien im eigenen Unternehmen gewinnbringend einzusetzen, nach wie vor eher zögerlich. Dieser Vortrag soll dazu beitragen, die bestehenden Vorbehalte abzubauen. Wir werden nicht viele Worte zur Theorie von Cloud-nativen Anwendungen verschwenden. Stattdessen werden wir zeigen, dass der Cloud Native Stack reif ist für unternehmenskritische Anwendungen.
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Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
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● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
Auf gehts in die Cloud: „Das kann doch nicht so schwer sein!“OPEN KNOWLEDGE GmbH
„Cloud is the new Normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer cloud-spezifischer Architekturmuster? Und was steckt eigentlich hinter Akronymen wie IaaS, PaaS, BaaS, SaaS und FaaS?
Im Rahmen der Session werden ich Schritt für Schritt eine bestehende Enterprise-Anwendung in die Cloud migrieren. Angefangen bei der Nutzung von Cloudinfrastruktur (IaaS) über die Anbindung von Cloudplattformkomponenten (PaaS) und Backend-Services (BaaS) bis hin zu Serverless Functions (FaaS) werden wir für die unterschiedlichen Anwendungsszenarien unserer Applikation passende Architekturansätze entwerfen und deren Vor- und Nachteile diskutieren. Natürlich sprechen wir dabei auch Themen wie Testing, Monitoring und automatisiertes Deployment an.
Mit steigendem Bedarf, neue Business-Applikationen in kürzester Zeit auszurollen, erfährt die Softwarearchitektur durch Cloud-Computing, Microservices und Container-Technologie eine der größten Evolutionen der letzten Dekade. Durch Infrastruktur- (IaaS) und Plattform-Services (PaaS) aus der Cloud stehen Docker-basierte Laufzeitumgebungen für Entwicklung und Betrieb neuer Apps im Handumdrehen zur Verfügung. Auf Basis von Microservice-Architektur, REST APIs und modernen Web-Clients stellt Oracle alle notwendigen Cloud Services zur Verfügung.
Diese Präsentation erläutert die Architekturkonzepte Cloud-nativer Anwendungen und stellt mittels Oracle Cloud Services die Implementierung inkl. der dazu notwendigen Werkzeuge vor. Relevante betriebliche Aspekte wie Security, Monitoring und Skalierbarkeit werden ebenso beleuchtet wie organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Demo, Best Practices und ein Ausblick der aktuellen Cloud-Entwicklungen runden den Vortrag ab.
In 3 Schritten zur App - So geht Anwendungsentwicklung auf der SAP Business T...IBsolution GmbH
Inhalt:
In der Geschäftswelt ist es heutzutage wichtiger denn je, eine möglichst kurze Time-to-Market zu erreichen und Ideen so schnell wie möglich in wertschöpfende Anwendungen zu verwandeln. Genau hier spielt die SAP Business Technology Platform ihre Stärken voll aus: Nie war es einfacher, zielgerichtete Apps in kürzester Zeit bereitzustellen. Mit der SAP BTP bietet SAP eine moderne, hochintegrierte und erweiterbare Lösung für Unternehmen, die Anwendungen in der Cloud entwickeln wollen. Welche Schritte dafür notwendig sind, erfahren Sie in unserem Webinar.
Zielgruppe:
- IT-Mitarbeiter
- IT-Anwendungsentwickler
- IT-Architekten
Agenda:
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In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier:
https://youtu.be/k1ZpxoES18I
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Folien zum Webcast mit Fritz Wein Weinhappl (Oracle) und Uwe Küchler (OPITZ) am 27. April 2021.
Die Aufzeichnung finden Sie unter: https://youtu.be/un4gzCsmfwg
Im Bereich der professionellen Softwareentwicklung hat sich in den letzten 10 Jahren viel getan. In diesem Vortrag schauen wir uns an, was es eigentlich bedeutet, professionelle und nicht nur funktionierende Software zu entwickeln. Gerade auf der persönlichen und Teamebene unterscheidet sich die Disziplin der Softwareentwicklung in vielen Bereichen von den Anforderungen die noch vor einigen Jahren Gültigkeit besaßen.
Die Kernänderungen werden im Vortrag anhand von 10 Thesen verdeutlicht, erläutert und soll darüber zum Nachdenken über den Berufsethos eines Softwareentwicklers anregen. Neben Entwicklern richtet sich der Vortrag vor allem auch an Projektverantwortliche, da auch aufgezeigt wird, dass es weitere wichtige Aspekte neben den rein funktionalen Anforderungen zu beachten gilt.
Zum Referenten:
Richard Attermeyer arbeitet bei OPITZ CONSULTING als Senior Solution Architect im Bereich Technologiemanagement und Innovation. Dort leitet er unter anderem das Architecture Board. Er beschäftigt sich seit Jahren mit flexiblen Systemarchitekturen und deren Wechselwirkungen mit Entwicklungsprozessen und Unternehmens- und Managementkulturen. Hot Topics: CI/CD, Technologiemanagement, flexible Systemarchitekturen und DevOps.