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Einsatz von neo4j und structr zum Aufbau eines nachhaltigen
Produktdatenmanagement-Systems
Semantisches Produktdatenmanagment
am Beispiel der Firma Schleich GmbH
Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 1
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Über die Schleich GmbH
Spielfiguren in naturalistischem Design
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Gewappnet sein für die Herausforderungen von morgen
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Die Idee
• Firmenübergreifend (entlang der gesamten Wertschöpfungskette)
• Nachhaltiges und ERP neutrales Datenmodell
• Einfach zu benutzen
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• Mit allen Daten für die Beantwortung der Fragen von Seiten der Kunden ..
• … und der Behörden
Ein einfaches, kostengünstiges, flexibles und skalierbares System für das
Managen aller bei der Herstellung eines Produktes anfallenden Produktdaten
(und Anforderungen)
Ein Konzept jenseits der bis dato bekannten Systeme
semantic PDM
Produkt und Prozesse
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Dr. Andreas Weber | kollaboratives Datenmanagement | 01.06.2016 | Folie 6
Ein „multi domain“ Ansatz
das Zusammenbringen verschiedener (Sprach-)Welten
semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 7
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„Der größte Mehrwert von Daten liegt in ihren Beziehungen untereinander“
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• Zusammenziehen aller relevanten Daten in ein aufgabenspezifisches
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semantic PDM
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Überblick über die Freigabesituation
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semantic PDM
• Nachhaltig
betriebliche Evolution bedeutet: Prozesse ändern sich, aber die Daten bleiben erhalten!
• erweiterbar
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semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 34
Empfehlung in Richtung „Verbände“
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semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 35
Empfehlungen für Firmen
• Räumen Sie Ihre Daten auf
Analysieren und konsolidieren Sie die Vielzahl Ihrer Datenquellen
• Schaffen Sie sprachliche Klarheit
Erarbeiten Sie sich Ihre firmen- und produktspezifischen Onthologie
• Erreichen Sie Souveränität im Umgang mit Ihren Daten
Bilden Sie mit Ihren Mitarbeitern eine Datenwelt auf, die bewusst außerhalb der bekannten
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• Fangen Sie klein an
und wachsen bedarfsbezogen Schritt für Schritt
contact:
Andreas Weber
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GraphTalks - Semantisches Produktdatenmanagement, Dr. Andreas Weber

  • 1. semantic PDM Einsatz von neo4j und structr zum Aufbau eines nachhaltigen Produktdatenmanagement-Systems Semantisches Produktdatenmanagment am Beispiel der Firma Schleich GmbH Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 1
  • 2. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 2 Über die Schleich GmbH Spielfiguren in naturalistischem Design
  • 3. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 3 Gewappnet sein für die Herausforderungen von morgen chemical risk assessment …. morgen trackability traceability heute Produktkonformität A B C D .. noch ein weiteres Datensilo?
  • 4. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 4 Die Idee Ist da eine kritische Substanz enthalten? ? Produkt Materialien Substanzen Labortests Messwerte Grenzwerte Gesetz lokaler Kontext Chargen Bartagame14675 (Charge 11A1) Prozessschritte
  • 5. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 5 Die Idee • Firmenübergreifend (entlang der gesamten Wertschöpfungskette) • Nachhaltiges und ERP neutrales Datenmodell • Einfach zu benutzen • Skalier- und erweiterbar • Mit allen Daten für die Beantwortung der Fragen von Seiten der Kunden .. • … und der Behörden Ein einfaches, kostengünstiges, flexibles und skalierbares System für das Managen aller bei der Herstellung eines Produktes anfallenden Produktdaten (und Anforderungen) Ein Konzept jenseits der bis dato bekannten Systeme
  • 6. semantic PDM Produkt und Prozesse (ERP) Gesetzgebung (kritische) Substanzen ein .. konsistentes Datennetz Dr. Andreas Weber | kollaboratives Datenmanagement | 01.06.2016 | Folie 6 Ein „multi domain“ Ansatz das Zusammenbringen verschiedener (Sprach-)Welten
  • 7. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 7 Warum „Semantik“ ? „Der größte Mehrwert von Daten liegt in ihren Beziehungen untereinander“ deshalb.. 1. Analysieren Sie Ihre Sprache (Ihren Wortschatz) 2. Finden Sie Beziehungen zwischen diesen Begriffen 3. Definieren Sie eine nachhaltige Onthologie 4. Implementieren Sie ein entsprechendes Graphdatenmodell (in einer Graphdatenbank) 5. Füllen Sie dieses Modell und schaffen Sie Ihr Datennetz – schon bei Entwicklung und Produktion Ihrer Produkte – Schritt für Schritt • Semantik ist die Lehre von der Bedeutung von Dingen • Wie können wir unseren Daten mehr „Bedeutung“ geben?
  • 8. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 8 Man benötigt nicht viel .. Definition einer Firmensprache Mittels „Knoten“ und „Kanten“ ‚Knoten‘ = Subjektive / Objektive ‚Kanten‘ = Prädikate Material wird geprüft nach Testszenario enthält SubstanzSubstanz kann kontaminiert sein mit deckt ab Gesetz / Vorschrift 1:nenthält Material ist enthalten in Material1:n 1:n
  • 9. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 9 Die Eroberung neuer Welten Wie machen wir die Welt der Gesetze „handhabbar“? CE-Kenn- zeichnung „Verschluckbare Kleinteile“ Warnhinweis ist ein ..
  • 10. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 10 erfordert Bewertung Beschreibung Anfügen der Sicherheitsinformationen Definition eines Datenmodells für die Handhabung von „Warnhinweisen“ ‚Knoten‘ ‚Kanten‘ Risiko- bewertung benötigt Komponente Gesetz/ Vorschrift1:n erfordert Maßnahme Anbringen Warnhinweis: „verschluckbare Kleinteile“ Maßnahme Anbringen Warnhinweis: „nicht auf Augen und Gesicht zielen“ Beschluss Nr. 768/2008/EG .. Beschluss 93/465/EWG wird aufgehoben. hebt auf Beschluss 93/465/EWG
  • 11. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 11 Füllen Sie Ihr Datennetz während der Produktentwicklung und Produktion Der Mehrwert der Verknüpfungen ‚Knoten‘ ‚Kanten‘ Produkt Idee briefing board concept board Budget Projekt Modell Projekt- profil Produkt- version Produkt Komponenten (bill of material BOM) Risiko- bewertung Gesetz XYZ Komponente X Werkzeug Techn. Spezifikationen und Dokumente Produktionsprozess
  • 12. semantic PDM Der Vorteil eines semantischen PDM Systems Klein anfangen … Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 12
  • 13. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 13 Der Vorteil eines semantischen PDM Systems Klein anfangen … und bedarfsgerecht erweitern
  • 14. semantic PDM Die Antwort auf eine Frage .. Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 14
  • 15. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 15 Die Antwort auf eine Frage ist immer ein Pfad
  • 16. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 16 Wie muss das Produkt gekennzeichnet werden? Liste notwendiger Warnhinweise: • Verschluckbare Kleinteile • Nicht auf Augen und Gesicht zielen • …
  • 17. semantic PDM SAP Oracle connectors (mapping) „Micro Apps“ functional oriented applications for • browser • graphical Navigator • mobile devices • … BOM BOS SVHC XML from ECHA Nutzen vorhandener Datenquellen Wie wird das Datennetz gefüllt? Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 17
  • 18. semantic PDM Funktions- spezifische SW Pakete product- management document management ERP QC / LIMS PDM engineers Metadaten Der Nutzen semantischer Datenmodelle Üblicher Ansatz: Extrahieren von Metadaten Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 18
  • 19. semantic PDM semantisches Produktdaten- management funktions- orientierte SW Pakete Produkt- management Dokumenten managementERP QC / LIMS technisches PDM middleware one semantic PDM – the data pool incrementally filling the semantic data model in your daily work neo4j + structr Micro Apps Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 19
  • 20. semantic PDM Produkt Komponente/Baugruppe Rohmaterial Und warum geht das nicht mit „meinem ERP“ „mein ERP“ Lieferanten ERP Sub-Lieferanten ERP Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 20
  • 21. semantic PDM Produkt Komponente/Baugruppe Rohmaterial Wer ist „intern“ und wer ist „extern“? Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 21
  • 22. semantic PDM Produkt Komponente/Baugruppe Rohmaterial Wer ist „intern“ und wer ist „extern“? Sicht „meiner Wertschöpfung“ Alles eine Frage der Betrachtungsweise .. Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 22
  • 23. semantic PDM Produkt Komponente/Baugruppe Rohmaterial Wer ist „intern“ und wer ist „extern“? Sicht des „Sub-Lieferanten“ Alles eine Frage von „Sichten“ .. Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 23
  • 24. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 24 • Zusammenziehen aller relevanten Daten in ein aufgabenspezifisches Bildschirmlayout • Alles an seinem Platz - Überblick über die Freigabesituation • Generieren von Arbeitsliste mit Nutzung beliebiger Filterparameter • Kontextsensitives Dokumentenmanagement Einige Anwendungsfälle
  • 25. semantic PDM Aufgabenspezifisches Bildschirmlayout Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 25
  • 26. semantic PDM Transparenz und Nachvollziehbarkeit Ein erklärender Pfad .. Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 26
  • 27. semantic PDM Test- scenario Produkt Produkt- version Product- modell Verpackung Spritzteil Label ist Basis für 1:n Alles an seinem Platz 1:n Lieferant Kosten und freigegeben .. Katalog # Preis Franchise launch date Modelleur Forecast Bemalung attributes objects Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 27
  • 28. semantic PDM Überblick über die Freigabesituation Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 28
  • 29. semantic PDM Die firmenübergreifende Stückliste auf einem Blick die Micro App „BOM Edit“ Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 29
  • 30. semantic PDM Generieren von Arbeitslisten „Zeige mit den Status aller Werkzeuge der Januar-Neuheiten 2016“ Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 30
  • 31. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 31 Kontextbasiertes Dokumentenmanagement Dokument „Questionaire“ gültig für erstellt von Lieferant X Pigment A Pigment B Kampagnie 2016 zugeordnet
  • 32. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 32 next steps • Integration des Produktmarketings durch Entwicklung einiger micro apps Eliminieren des Powerpoint-Dschungels und Installation eine der BIZTALK Schnittstellen für das neue Media Asset Management System • Go Live mit SAP PDM ist führendes System, Materialstammsätze und BOMs werden zu SAP transferiert. Ergänzen eines Change Request Prozesses • Ausbau des semantischen PDM“ als Basis für das „Product Development Management“ Integration der Welt der Projekte, Todos, Fälligkeiten und Meilensteine
  • 33. semantic PDM • Nachhaltig betriebliche Evolution bedeutet: Prozesse ändern sich, aber die Daten bleiben erhalten! • erweiterbar unterschiedliche Domänen integrierbar – nutzen von open data • Firmenübergreifend – multi model / multi domain komplette Unabhängigkeit von der Aufbauorganisation und Lieferkettenstruktur • Unabhängig von den Anbietern funktionaler Softwarepakete (ERP, CRM, DAM, ..) jenseits jeglichen ‚SAP updates‘ – Nutzen des Datennetzes mit den gängigen Technologien (GUI-design, REST, .NET, ..) • kollaborativ und mobile (browserbasiert) paralleles Arbeiten – unabhängig von Zeit und Ort -> dedizierte Micro-Apps für Teilprozesse und Teilaufgaben • Aufbau mit begrenzten Kapazitäten möglich kein „big bang“ notwendig – ein stufenweiser Ausbau ist Teil des Konzepts Gründe für ein semantisches Produkt-Daten-Management Dr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 33
  • 34. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 34 Empfehlung in Richtung „Verbände“ Welt der Gesetze • Semantische Abbildung von Gesetzen und Vorschriften • Erarbeiten einer gesetzesspezifischen Onthologie • Validieren anhand konkreter Produkte mit ausgewählten Industriepartnern • Publizieren der semantischen Gesetzesmodelle als „open data“
  • 35. semantic PDMDr. Andreas Weber | semantisches Produktdatenmanagement | 23.06.2016 | Folie 35 Empfehlungen für Firmen • Räumen Sie Ihre Daten auf Analysieren und konsolidieren Sie die Vielzahl Ihrer Datenquellen • Schaffen Sie sprachliche Klarheit Erarbeiten Sie sich Ihre firmen- und produktspezifischen Onthologie • Erreichen Sie Souveränität im Umgang mit Ihren Daten Bilden Sie mit Ihren Mitarbeitern eine Datenwelt auf, die bewusst außerhalb der bekannten ERP- und CRM-Systemen existieren kann • Fangen Sie klein an und wachsen bedarfsbezogen Schritt für Schritt contact: Andreas Weber semantic PDM andreas.weber@s-pdm.com www.semantic-pdm.com partners: