Input zur Diskussion im Rahmen der Mitgliederversammlung des CrossArea - Verband für Transregionale Studien, Vergleichende Area Studies und Global Studies e.V.
Forschungsdatenmanagement in den (vergleichenden) Regionalwissenschaften - am...Jan Lüth
In 2014 wurden ein institutionelles Forschungsdatenmanagement im Aufgabenspektrum des GIGA Informationszentrums (IZ) zu verankern. Im Vortrag wird der Forschungsdaten-Service des IZ vorgestellt.
Die GIGA Forschungsdaten-Datenbank - Nachnutzung von Forschungsdaten durch Si...Jan Lüth
Das GIGA hat im Jahr 2013 ein Forschungsdatenmanagement institutionell am GIGA Informationszentrum (IZ) verankert. Das IZ baut seit dem successive Dienstleistungen rund um das Forschungsdatenmanagement aus. Schnell wurde klar, dass eine Vielzahl der am GIGA erstellten Forschungsdaten aus verschiedenen Gründen nicht als "Open Data" veröffentlicht werden können, eine Nachnutzung allerdings durchaus möglich ist. Das IZ hat daher eine Datenbank entwickelt, in denen veröffentlichte und nicht-veröffentlichte Forschungsdaten dokumentiert und auffindbar sind.
Günther, A. (2011, Januar).
Forschungsdatenmanagement in der Psychologie: Rahmenbedingungen, Ansätze, Perspektiven. (PDF) 5. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Wiesbaden.
KI, Sprachtechnologie und Digital Humanities: Ein (unvollständiger) ÜberblickGeorg Rehm
Georg Rehm. KI, Sprachtechnologie und Digital Humanities: Ein (unvollständiger) Überblick. Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb), 23. Berliner DH-Rundgang im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin, Germany, February 05, 2018.
Forschungsdatenmanagement in den (vergleichenden) Regionalwissenschaften - am...Jan Lüth
In 2014 wurden ein institutionelles Forschungsdatenmanagement im Aufgabenspektrum des GIGA Informationszentrums (IZ) zu verankern. Im Vortrag wird der Forschungsdaten-Service des IZ vorgestellt.
Die GIGA Forschungsdaten-Datenbank - Nachnutzung von Forschungsdaten durch Si...Jan Lüth
Das GIGA hat im Jahr 2013 ein Forschungsdatenmanagement institutionell am GIGA Informationszentrum (IZ) verankert. Das IZ baut seit dem successive Dienstleistungen rund um das Forschungsdatenmanagement aus. Schnell wurde klar, dass eine Vielzahl der am GIGA erstellten Forschungsdaten aus verschiedenen Gründen nicht als "Open Data" veröffentlicht werden können, eine Nachnutzung allerdings durchaus möglich ist. Das IZ hat daher eine Datenbank entwickelt, in denen veröffentlichte und nicht-veröffentlichte Forschungsdaten dokumentiert und auffindbar sind.
Günther, A. (2011, Januar).
Forschungsdatenmanagement in der Psychologie: Rahmenbedingungen, Ansätze, Perspektiven. (PDF) 5. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Wiesbaden.
KI, Sprachtechnologie und Digital Humanities: Ein (unvollständiger) ÜberblickGeorg Rehm
Georg Rehm. KI, Sprachtechnologie und Digital Humanities: Ein (unvollständiger) Überblick. Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb), 23. Berliner DH-Rundgang im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin, Germany, February 05, 2018.
Strategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu BerlinElena Simukovic
Im Vortrag beim 102. Deutschen Bibliothekartag (Bibliothekskongress Leipzig, 11.-14. März 2013) wurde eine neue Initiative zum Forschungsdatenmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin vorgestellt. Dabei wurden die ersten Schritte, die Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten und die weiteren Schritte näher erläutert.
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Präsentation im Rahmen des Viertes Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftliche Archive in Berlin,
"Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten" am 09. März 2016 in der TU Berlin
(Projekt)Ende gut – Alles gut? Benutzbarkeit – Verfügbarhaltung – ArchivierungMatthias Arnold
Vorstellung der Strategie der Heidelberg Research Architecture (HRA) am Heidelberg Centre for Transcultural Studies (HCTS) beim Umgang mit den Forschungsdaten aus dem Exzellenzcluster "Asien und Europa". Gebraucht wird ein Datenbank-Baukasten für kleine Forschungsprojekte, der auf einem zentralen, modularen Basissystem aufsetzt und eine strukturierte Datenerfassung ermöglicht. Die Daten sollen in Standard-Formate ausgegeben und durch standardisierte Module miteinander verknüpft und an Forschungsdaten Repositorien angeschlossen werden können.
Vortrag gehalten auf der Veranstaltung "Runder Tisch zur Digitalen Langzeitarchivierung", Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 13. Juli 2018.
https://www.hadw-bw.de/forschung/forschungsstelle/hadw-digital/forum-digitalisierung
Vortrag im Rahmen der AG Ausbildung und Qualifizierung vor Studierenden der Hochschule Mainz und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz aus den Studiengängen Geoinformatik sowie Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften am 23.06.2017 an der Hochschule Mainz.
Im Vortrag wurden schwerpunktmäßig die Kuratierung von altertumswissenschaflichen Forschungsdaten thematisiert, die Herausforderungen zur Erhaltung sowie zur langfristigen Nachnutzbarkeit von digitalen Informationen beschrieben und Lösungen, die im Rahmen des IANUS-Projektes erarbeitet wurden, präsentiert.
Learning Analytics mit Daten mathematischer Testsi_dahn
Es wird gezeigt, wie Testergebnisse datenschutzkonform zur Verbesserung der Testqualität genutzt werden können. Schlußfolgerungen für die Gestaltung von Learning-Analytics-Projekten werden abgeleitet.
Vortrag vom 22.5.19
Im Auftrag des Berliner Senats unterstützt das Open-Access-Büro Berlin (OABB) seit 2015 Wissenschafts- und Kultureinrichtungen des Landes Berlin bei der Umsetzung der Open-Access-Strategie für Berlin. In den letzten Jahren lässt sich beobachten, dass sich Positionen und Initiativen um Open Access zunehmend auf Open Research (Open Science) als übergeordnetes Konzept verlagern. Die Berliner Open-Access-Strategie adressiert bereits Handlungsfelder einer offenen Wissenschaft wie Open Access zu Publikationen, Forschungsdaten und Kulturdaten. Um diese und weitere Open-Research-Praktiken in Berlin zu stärken, hat das OABB im Auftrag der Arbeitsgruppe Open-Access-Strategie für Berlin eine Empfehlung für eine Landesinitiative Open Research Berlin erstellt. Das Open-Access-Büro Berlin hat begleitend dazu in Zusammenarbeit mit You, We & Digital wissenschaftliche und kulturelle Landeseinrichtungen, darunter auch die Hochschulbibliotheken, zu wichtigen Handlungsfeldern, Aktivitäten, Werten und Prinzipien von Offenheit in der Wissenschaft befragt. Ein Ziel dieser im Rahmen des Projekts "Berlin Open Research" durchgeführten Konsultation ist es, einen Prozess hin zu einer offenen und partizipativen Wissenschaft anzustoßen, die sich auch für strukturelle Gerechtigkeit und Inklusion verantwortlich zeigt.Der Beitrag präsentiert den landesspezifischen Rahmen der Befragung sowie deren Ergebnisse unter Berücksichtigung der Rolle der Bibliotheken an den Einrichtungen. Es wird darüber hinaus gezeigt, wie sich die Konsultation als ein partizipatives Element in die Ausgestaltung der strategischen Positionierung auf Landesebene einschreiben kann.
Das Projekt "Berlin Open Research" wurde von Berlin University Alliance (BUA) im Rahmen von Objective 3 "Advancing Research Quality and Value" finanziell unterstützt und gemeinsam mit "You, We & Digital" durchgeführt.
Ein rundes Service-Konzept: Vermittlung von Informationskompetenz und der For...Jens Mittelbach
Wie sähe die Vermittlung von Informationskompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken aus, wenn diese Kompetenz von ihrer Reduktion auf Recherchekompetenz befreit wird? Die SLUB Dresden aktualisiert derzeit ihr Service-Angebot vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen an Bibliotheken im Bereich der IK-Bildung. Bei der am Forschungsprozess orientierten Analyse hat sich herausgestellt, dass Nutzerinnen und Nutzer nur wenig konkrete Serviceangebote finden, die den Bereich zwischen anfänglicher Recherche und abschließender Publikation abdecken. Bei der Planung gilt es, die derzeitig stattfindenden Veränderungen in der Forschungskultur als Herausforderung zu begreifen und entsprechend zu reagieren. So zeichnen sich Forschungsprozesse der Gegenwart zunehmend durch eine mediengestützte Kollaboration aus. Sie umfassen neuen digitale Methoden (Digital Scholarship), durch die die Digitalisierung von Forschungsdaten und Publikationen erst ertragreich zur Geltung kommt. Solche paradigmatischen Wechsel in der Forschungskultur müssen durch die Informationskompetenzvermittlungsangebote von Bibliotheken unterstützt werden.
Am Anfang einer Umsetzung eines solchen Konzepts steht eine Reihe von strategischen Entscheidungen: Welche Themen sollten abgedeckt werden? Welche Kompetenzen sollten in der Bibliothek aufgebaut werden, welche kann man extern hinzuziehen? Wie setzt man Kapazitäten frei, um die neuen Dienste aufzubauen? Welche Formate eignen sich besonders bei der didaktischen Umsetzung? Diese Entscheidungen implizieren aber auch eine umfassende und tiefgehende strukturelle Veränderung der Bibliothek, die große Teile des Bibliothekspersonals - vom Auskunftsdienst bis zu den Fachreferaten - betrifft. Der Vortrag wird das neue Konzept der SLUB von der Analyse bis zur prototypischen Umsetzung kritisch beschreiben.
Ethik der Onlineforschung - State of the Art und zukünftige ProblemfelderNele Heise
Impulsvortrag für den Workshop "Anything goes? Ethische Perspektiven und Herausforderungen onlinebasierter Forschung" am 7. November 2013 im Rahmen der Tagung "Digital Methods" in Wien
Strategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu BerlinElena Simukovic
Im Vortrag beim 102. Deutschen Bibliothekartag (Bibliothekskongress Leipzig, 11.-14. März 2013) wurde eine neue Initiative zum Forschungsdatenmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin vorgestellt. Dabei wurden die ersten Schritte, die Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten und die weiteren Schritte näher erläutert.
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Präsentation im Rahmen des Viertes Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftliche Archive in Berlin,
"Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten" am 09. März 2016 in der TU Berlin
(Projekt)Ende gut – Alles gut? Benutzbarkeit – Verfügbarhaltung – ArchivierungMatthias Arnold
Vorstellung der Strategie der Heidelberg Research Architecture (HRA) am Heidelberg Centre for Transcultural Studies (HCTS) beim Umgang mit den Forschungsdaten aus dem Exzellenzcluster "Asien und Europa". Gebraucht wird ein Datenbank-Baukasten für kleine Forschungsprojekte, der auf einem zentralen, modularen Basissystem aufsetzt und eine strukturierte Datenerfassung ermöglicht. Die Daten sollen in Standard-Formate ausgegeben und durch standardisierte Module miteinander verknüpft und an Forschungsdaten Repositorien angeschlossen werden können.
Vortrag gehalten auf der Veranstaltung "Runder Tisch zur Digitalen Langzeitarchivierung", Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 13. Juli 2018.
https://www.hadw-bw.de/forschung/forschungsstelle/hadw-digital/forum-digitalisierung
Vortrag im Rahmen der AG Ausbildung und Qualifizierung vor Studierenden der Hochschule Mainz und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz aus den Studiengängen Geoinformatik sowie Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften am 23.06.2017 an der Hochschule Mainz.
Im Vortrag wurden schwerpunktmäßig die Kuratierung von altertumswissenschaflichen Forschungsdaten thematisiert, die Herausforderungen zur Erhaltung sowie zur langfristigen Nachnutzbarkeit von digitalen Informationen beschrieben und Lösungen, die im Rahmen des IANUS-Projektes erarbeitet wurden, präsentiert.
Learning Analytics mit Daten mathematischer Testsi_dahn
Es wird gezeigt, wie Testergebnisse datenschutzkonform zur Verbesserung der Testqualität genutzt werden können. Schlußfolgerungen für die Gestaltung von Learning-Analytics-Projekten werden abgeleitet.
Vortrag vom 22.5.19
Im Auftrag des Berliner Senats unterstützt das Open-Access-Büro Berlin (OABB) seit 2015 Wissenschafts- und Kultureinrichtungen des Landes Berlin bei der Umsetzung der Open-Access-Strategie für Berlin. In den letzten Jahren lässt sich beobachten, dass sich Positionen und Initiativen um Open Access zunehmend auf Open Research (Open Science) als übergeordnetes Konzept verlagern. Die Berliner Open-Access-Strategie adressiert bereits Handlungsfelder einer offenen Wissenschaft wie Open Access zu Publikationen, Forschungsdaten und Kulturdaten. Um diese und weitere Open-Research-Praktiken in Berlin zu stärken, hat das OABB im Auftrag der Arbeitsgruppe Open-Access-Strategie für Berlin eine Empfehlung für eine Landesinitiative Open Research Berlin erstellt. Das Open-Access-Büro Berlin hat begleitend dazu in Zusammenarbeit mit You, We & Digital wissenschaftliche und kulturelle Landeseinrichtungen, darunter auch die Hochschulbibliotheken, zu wichtigen Handlungsfeldern, Aktivitäten, Werten und Prinzipien von Offenheit in der Wissenschaft befragt. Ein Ziel dieser im Rahmen des Projekts "Berlin Open Research" durchgeführten Konsultation ist es, einen Prozess hin zu einer offenen und partizipativen Wissenschaft anzustoßen, die sich auch für strukturelle Gerechtigkeit und Inklusion verantwortlich zeigt.Der Beitrag präsentiert den landesspezifischen Rahmen der Befragung sowie deren Ergebnisse unter Berücksichtigung der Rolle der Bibliotheken an den Einrichtungen. Es wird darüber hinaus gezeigt, wie sich die Konsultation als ein partizipatives Element in die Ausgestaltung der strategischen Positionierung auf Landesebene einschreiben kann.
Das Projekt "Berlin Open Research" wurde von Berlin University Alliance (BUA) im Rahmen von Objective 3 "Advancing Research Quality and Value" finanziell unterstützt und gemeinsam mit "You, We & Digital" durchgeführt.
Ein rundes Service-Konzept: Vermittlung von Informationskompetenz und der For...Jens Mittelbach
Wie sähe die Vermittlung von Informationskompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken aus, wenn diese Kompetenz von ihrer Reduktion auf Recherchekompetenz befreit wird? Die SLUB Dresden aktualisiert derzeit ihr Service-Angebot vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen an Bibliotheken im Bereich der IK-Bildung. Bei der am Forschungsprozess orientierten Analyse hat sich herausgestellt, dass Nutzerinnen und Nutzer nur wenig konkrete Serviceangebote finden, die den Bereich zwischen anfänglicher Recherche und abschließender Publikation abdecken. Bei der Planung gilt es, die derzeitig stattfindenden Veränderungen in der Forschungskultur als Herausforderung zu begreifen und entsprechend zu reagieren. So zeichnen sich Forschungsprozesse der Gegenwart zunehmend durch eine mediengestützte Kollaboration aus. Sie umfassen neuen digitale Methoden (Digital Scholarship), durch die die Digitalisierung von Forschungsdaten und Publikationen erst ertragreich zur Geltung kommt. Solche paradigmatischen Wechsel in der Forschungskultur müssen durch die Informationskompetenzvermittlungsangebote von Bibliotheken unterstützt werden.
Am Anfang einer Umsetzung eines solchen Konzepts steht eine Reihe von strategischen Entscheidungen: Welche Themen sollten abgedeckt werden? Welche Kompetenzen sollten in der Bibliothek aufgebaut werden, welche kann man extern hinzuziehen? Wie setzt man Kapazitäten frei, um die neuen Dienste aufzubauen? Welche Formate eignen sich besonders bei der didaktischen Umsetzung? Diese Entscheidungen implizieren aber auch eine umfassende und tiefgehende strukturelle Veränderung der Bibliothek, die große Teile des Bibliothekspersonals - vom Auskunftsdienst bis zu den Fachreferaten - betrifft. Der Vortrag wird das neue Konzept der SLUB von der Analyse bis zur prototypischen Umsetzung kritisch beschreiben.
Ethik der Onlineforschung - State of the Art und zukünftige ProblemfelderNele Heise
Impulsvortrag für den Workshop "Anything goes? Ethische Perspektiven und Herausforderungen onlinebasierter Forschung" am 7. November 2013 im Rahmen der Tagung "Digital Methods" in Wien
Forschungsdatenmanagement am Beispiel des GIGA German Institute of Global and Area Studies
1. Forschungsdatenmanagement
am Beispiel des GIGA German Institute of Global and Area Studies
Jan Lüth
GIGA German Institute of Global and Area Studies
Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
Solidarität und Gegen-Solidarität:
Cross-Area-Perpektiven
07. - 08. November 2019, in Hamburg
Mitgliederversammlung CrossArea
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
6. • Regeln guter wissenschaftlichen Praxis
• Wissenstransfer: Leibniz-Grundsatz: „Theoria cum Praxi“
Wissenschaft zum Wohl und Nutzen des Menschen
• Forschen über Regionen, in den Regionen, mit
Menschen in den Regionen
• Strategisches Ziel: Forschungsergebnisse, wann immer
möglich, kostenlos zugänglich und nutzbar zu machen
• WissenschaftlerInnen ein attraktives Forschungsumfeld
bieten; Entlastung bei steigenden Anforderungen;
Wissen zum FDM im Institut aufbauen und erhalten
FDM / GIGA / Motivation / Strategie
6
DFG - Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis http://doi.org/10.1002/9783527679188.oth1,
Fünf Punkte der Leibniz-Strategie 2020 https://www.leibniz-gemeinschaft.de/fileadmin/user_upload/
Bilder_und_Downloads/Neues/Mediathek/Publikationen/Broschüren/Leibniz-Strategie_2020_web.pdf
7. Open Access
• Metadaten voll offengelegt, Daten zugänglich, Download möglich
• Präferierte Option für nicht-sensible Daten
Mediated (Open) Access
• Metadaten voll offengelegt, „Vermittelter“ Zugang zu den Daten
• Gute Option für sensible und / oder vertrauliche Daten
Restricted Access
• Zugang zu (sensiblen) Daten in Einzelfällen unter besonderen
Vorkehrungen, Existenz offengelegt (Paper)
Closed Access
• Zugang zu (hochsensiblen) Daten nicht verfügbar für Dritte,
Existenz nicht offengelegt
GIGA Forschungsdaten-Service / Beratung
Datenveröffentlichung
7Grafik: Birte Pfeiffer in Anlehnung an: http://libguides.library.curtin.edu.au/c.php?g=202401&p=1333346/, Zugriff: 09/2018,
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10. Erfahrungswerte
Hohe Bedeutung der Kenntnis des
wissenschaftlichen Arbeitsprozesses
Besonderheiten der (regionalen)
Forschung
"Kunden"-Orientierung
"Werbung": Gespräche, Teilnahme an
Sitzungen, Workshops;
Instituts-Prozesse; Teachable-Moment
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11. Ausblick / Roadmap
• Kontinuierliche Weiterentwicklung des Forschungsdatenservice
• Evaluierung der Workshops
• Tools, Bsp. Datenerhebung
• Metadaten-Datenbank ausbauen
• Anteil von Open Data erhöhen
• Organisation und Policy
• Infrastruktur, Technologie, Werkzeuge
• Ressourcen und Finanzierung
• Netzwerke und Kooperation
• Kulturellen Wandel gestalten
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12. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Jan Lüth, GIGA Informationszentrum / Leiter
Kontakt: research-data@giga-hamburg.de
Website: GIGA Forschungsdaten
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