Foliensatz von Prof. Rainer Rossi (Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/Vivantes Klinikums Berlin -Neukölln und Vorstandsmitglied DGPM) zum Qualitätsmonitor 2019
-Prävention, Diagnostik und Therapie (drohender) Frühgeburt
-Häufigkeit von Frühgeburten (Deutschland vs. Schweden)
-Zahl der Zentren für Frühgeburten pro 1 Million Einwohner
-Perinatalzentren und Geburtenbasis
-Zusammenhang von Behandlungszahlen kleiner FG und Überlebenswahrscheinlichkeit in Deutschland
-Deutlich schlechtere Überlebenschancen für Frühgeborene in Kliniken mit wenigen Fällen
-„Patient Safety“ als Motor einer Krankenhausstrukturplanung
Wissenschaftliche Datenlage zur Wirksamkeit von Kinderwerbung - Statement von...AOK-Bundesverband
Expertenstatement zur wissenschaftliche Datenlage zur Wirksamkeit von Kinderwerbung:
Es gibt eine Reihe von Studien aus dem angelsächsischen Raum, die sich mit der Wirksamkeit von Kinderwerbung im Fernsehen und, vor allem in letzter Zeit, mit der Verbreitung und Wirkung in den digitalen Medien beschäftigt haben. Danach wurde wiederholt gezeigt, dass an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel und Getränke akute Effekte auf die Lebensmittelauswahl und den Lebensmittelverzehr haben.
Berlin Tag zur Naturheilkunde 2011: EinführungsvortragNatur_und_Medizin
Einführungsvortrag zum Thema "Naturheilkunde: Von der Mehrheit gewollt – von der Politik missachtet?", den Dr. Henning Albrecht auf dem Tag zur Naturheilkunde in Berlin gehalten hat. Organisiert von Natur und Medizin e.V.
Wissenschaftliche Datenlage zur Wirksamkeit von Kinderwerbung - Statement von...AOK-Bundesverband
Expertenstatement zur wissenschaftliche Datenlage zur Wirksamkeit von Kinderwerbung:
Es gibt eine Reihe von Studien aus dem angelsächsischen Raum, die sich mit der Wirksamkeit von Kinderwerbung im Fernsehen und, vor allem in letzter Zeit, mit der Verbreitung und Wirkung in den digitalen Medien beschäftigt haben. Danach wurde wiederholt gezeigt, dass an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel und Getränke akute Effekte auf die Lebensmittelauswahl und den Lebensmittelverzehr haben.
Berlin Tag zur Naturheilkunde 2011: EinführungsvortragNatur_und_Medizin
Einführungsvortrag zum Thema "Naturheilkunde: Von der Mehrheit gewollt – von der Politik missachtet?", den Dr. Henning Albrecht auf dem Tag zur Naturheilkunde in Berlin gehalten hat. Organisiert von Natur und Medizin e.V.
15.405b Hyperbilirubinämie und Probleme des reifen Neugeborenen, Teil 2. Hype...Wolfgang Geiler
Hyperbilirubinämie und Probleme des reifen Neugeborenen.
Reifungsstörungen,
Hypoglykämien,
Ernährungsstörungen,
Vitaminmangel,
Reifungsstörungen,
Hypoglykämien,
Ernährungsstörungen,
Vitaminmangel,
Abklärungsbedarfbei Entwicklunretardierung
Abklärungsbedarf bei anderen Ursachen
Weitergabeskript
Ernährung(sformen) – Eher ein Trend für Jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss o 31% der WienerInnen geben an, aktuell eine bestimmte Ernährungsweise einzuhalten: o Bei den 18-29jährigen sind dies sogar 47% (gegenüber 21% bei den 50-65jährigen), o bei Personen mit Matura 39% (gegenüber 26% bei Personen ohne Matura ). Ernährungsformen scheinen damit ein Trend für jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss zu sein
o Andere Ergebnisse stützen diese Erkenntnis der „Ernährung als Jugendtrend“: o So schätzen jüngere Personen die Auswirkungen von Ernährung auf unterschiedliche Aspekte (u.a. Schlafqualität, Haut/Haare/Nägel, Verdauung, Fitness, Immunsystem etc.) wesentlich stärker ein als ältere Befragte. o Damit einhergehend haben sie auch ein signifikant schlechteres Gewissen, wenn sie sich ungesund ernähren (56% der 18-29jährigen stimmen dieser Aussage zu, aber nur 24% der 50-65jährigen). o Und auch die „Angst beim Essen“ (z.B. vor Medikamenten, verdorbenen Nahrungsmitteln) ist bei jüngeren häufiger anzutreffen – während nur 17% der 18-29jährigen angeben, dass sie „keine Angst beim Essen“ haben, sind es bei den 50-65jährigen 31%.
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
29 02 virale infekte & hiv.Virale Infekte und HIV.Herpesviren,EBV-Viren,...Wolfgang Geiler
Virusinfektionen.Virusinfektionen mit besonderer Manifestation wie HIV.Virusinfekte mit besonderen Übertragungswegen.
Virusinfekte mit besonderen Gewebeschäden wie bei Herpesviren.Vergleichsweise Alltagsinfekte wie bei Grippe
Vergleichsweise alltagsinfekte wie EBV aber unter wachsamen Verlaufsbeobachtungen bis zum Abklingen.Allgemeine Prävention.Neue Viren.Neue Viren 2.HIV Infektionen und AIDS
Intensivtherapie nx H1N1.Experimentelle Schweregradabschätzung bei Mäusen. Impfung nur ergänzend bei Konkretem.Impfindikationen beachten.Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung. Influenzaimpfung.Impfbedarf hängt von Gesundheit und bereits bestehender immunität und eigenverantwortlicher selbt bekannter Infektbereitschaft und ärztlich nachgefagter Infektbereitschaft bei Alltagsinfekten auch mit wesentlich ab.
Beispiel: Impfung bei med. Personal bezüglich Grippe. Freiwillige Impfrate Personal Influenza.Punktuell aber auch sehr erwünscht.Medikamente gegen Influenza.Neuraminidase Inhibitoren.Wirksamkeit der NA-Inhibitoren.NA Therapie und Komplikationen.Klinische Wirksamkeit von Tamiflu.Resistenzentwicklung bei vorselektierter Anwendung.
Replikationsfähigkeit von bestimmten Einzelstämmen.Peramivir Stand.Andere respiratorische Virusinfekte.RSV und dann erst Parainfluenza etwas abgeschlagen. Spezielle Einzelviren wie echte Metapneumonie mit Wirksamkeit und Cocksackie bei Herzmuskelbefall eher im Speziellen.besondere GI-Virusinfekte.Alltagserreger
Weniger Begleit-Alltagsinfekt Pneumozystis carinii,cansii.
Therapeutischer Ansatz bei HIV-Infekten, Medikamentöde Therapie bei Grippe,Viren mit ungeklärter Wirkung wie Picobirna (Schrumpfkopfviren),Reale Häufigkeit von Grippepneumonien.
Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind - Jan Geisslerjangeissler
"Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind" - Präsentation von Jan Geißler (Leukämie-Online / EUPATI) auf der Konferenz "Quality of Cancer Care", veranstaltet von der Deutschen Krebsgesellschaft und ADT am 21-22. November 2013 in Berlin
Die Gynäkologie ist ein traditioneller Schwerpunkt im Leistungsspektrum der Klinik Seeschau. Ob in der operativen Gynäkologie, der gynäkologischen Onkologie, der Senologie, der Anästhesiologie – in allen Subspezialisierungen bringen unsere Belegärzte und Fachkräfte ihre Kompetenz und Erfahrung ein. Dabei greifen sie auf eine gut ausgebaute Infrastruktur, moderne Technologie und schonende Operationsverfahren zurück.
Unsere Patientinnen können sich auf die Fähigkeiten der behandelnden Belegärzte verlassen, auf ihre Erfahrung, auf eine hohe medizinische Qualität. Doch in gleichem Masse geht es um die persönlichen, die menschlichen Aspekte der Qualität. Zum Beispiel um eine professionelle und gleichzeitig vertrauensvolle Pflege, eine achtsame und lückenlose Betreuung, aber auch um eine persönliche Atmosphäre, ein behagliches Ambiente und um eine hochwertige Gastronomie.
Wie wir uns auf die individuelle Situation einer Patientin einlassen, wie wir unsere Philosophie der Ganzheitlichkeit umsetzen und welche Behandlungen wir im Detail anbieten, zeigen die folgenden Seiten dieses Kompendiums. Wir wünschen Ihnen eine informative und abwechslungsreiche Lektüre.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 16. Juni 2020: AOK-Studie: Hälft...AOK-Bundesverband
Fast 54 Prozent der Bundesbürger verfügen über eine unzureichende Kompetenz in Ernährungsfragen. Das zeigt eine Studie des AOK-Bundesverbandes. Dabei sind Männer deutlich stärker betroffen als Frauen. „Ernährungskompetenz will gelernt sein“, sagte Bundesernährungsministerin Julia Klöckner anlässlich der Präsentation der Studie am 16. Juni 2020. "Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Verbraucher aller Lebensphasen dabei zu unterstützen.“
-Deutlich schlechtere Überlebenschancen für Frühgeborene in Kliniken mit wenigen Fällen
-Regionale Unterschiede bei Kliniken mit weniger als 9 Brustkrebs-Operationen im Jahr 2016
-Kliniken mit niedrigen Fallzahlen erreichen Qualitätsziel seltener
-Kathetergestützte Aortenklappenimplantationen: Weniger Todesfälle in Kliniken mit vielen Fällen
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Keine Ma...AOK-Bundesverband
Das jetzt vorgelegte Krankenhaus-Pflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) soll zeitnah die Personalsituation in den Kliniken verbessern. Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes ist das Vorhaben grundsätzlich zu begrüßen, allerdings bleibt der Referentenentwurf hinter den darin gesteckten Zielen zurück. Er lasse Maßnahmen im Sinne von Qualität und Effizienz vermissen. Zudem bedeute die Einführung des Personalbemessungsinstruments "PPR 2.0" Mehrausgaben für die Krankenkassen in unkalkulierbarer Höhe, kritisiert die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Sozial b...AOK-Bundesverband
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, fordert, Kinder aus sozial benachteiligten Familien zu unterstützen und sie in ihren Lebenswelten - beim Sport, in der Schule oder im Kindergarten - direkt zu erreichen. Schulschließungen gelte es als "das allerletzte Mittel" zu verhindern.
Pressemitteilung des WIdO vom 28. Juli 2022: WIdOmonitor: Kinder von Alleine...AOK-Bundesverband
Laut WIdOmonitor zu den "Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern" berichtet mehr als jede dritte Mutter, dass die seelische Gesundheit der Kinder gelitten hat. Vor allem Kinder von Alleinerziehenden und Müttern mit niedrigem Einkommen waren stärker durch die Pandemie belastet. Jede fünfte Mutter findet, dass ihr Nachwuchs während der Pandemie reizbarer und aggressiver geworden ist. Nur 16 Prozent der Befragten haben Verschlechterungen der körperlichen Gesundheit des Nachwuchses bemerkt.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 27. Juli 2022: Kabinettsbeschlus...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband sieht keine Verbesserungen im Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG), den die Bundesregierung heute beschlossen hat. Allenfalls kosmetische Anpassungen im Vergleich zum Referentenentwurf verstärkten den Eindruck, „dass das Ziel einer nachhaltigen Finanzierung der GKV weit verfehlt wird“, kritisiert Vorstandsvize Jens Martin Hoyer. Die strukturellen Probleme blieben ungelöst.
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15.405b Hyperbilirubinämie und Probleme des reifen Neugeborenen, Teil 2. Hype...Wolfgang Geiler
Hyperbilirubinämie und Probleme des reifen Neugeborenen.
Reifungsstörungen,
Hypoglykämien,
Ernährungsstörungen,
Vitaminmangel,
Reifungsstörungen,
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Abklärungsbedarfbei Entwicklunretardierung
Abklärungsbedarf bei anderen Ursachen
Weitergabeskript
Ernährung(sformen) – Eher ein Trend für Jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss o 31% der WienerInnen geben an, aktuell eine bestimmte Ernährungsweise einzuhalten: o Bei den 18-29jährigen sind dies sogar 47% (gegenüber 21% bei den 50-65jährigen), o bei Personen mit Matura 39% (gegenüber 26% bei Personen ohne Matura ). Ernährungsformen scheinen damit ein Trend für jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss zu sein
o Andere Ergebnisse stützen diese Erkenntnis der „Ernährung als Jugendtrend“: o So schätzen jüngere Personen die Auswirkungen von Ernährung auf unterschiedliche Aspekte (u.a. Schlafqualität, Haut/Haare/Nägel, Verdauung, Fitness, Immunsystem etc.) wesentlich stärker ein als ältere Befragte. o Damit einhergehend haben sie auch ein signifikant schlechteres Gewissen, wenn sie sich ungesund ernähren (56% der 18-29jährigen stimmen dieser Aussage zu, aber nur 24% der 50-65jährigen). o Und auch die „Angst beim Essen“ (z.B. vor Medikamenten, verdorbenen Nahrungsmitteln) ist bei jüngeren häufiger anzutreffen – während nur 17% der 18-29jährigen angeben, dass sie „keine Angst beim Essen“ haben, sind es bei den 50-65jährigen 31%.
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
29 02 virale infekte & hiv.Virale Infekte und HIV.Herpesviren,EBV-Viren,...Wolfgang Geiler
Virusinfektionen.Virusinfektionen mit besonderer Manifestation wie HIV.Virusinfekte mit besonderen Übertragungswegen.
Virusinfekte mit besonderen Gewebeschäden wie bei Herpesviren.Vergleichsweise Alltagsinfekte wie bei Grippe
Vergleichsweise alltagsinfekte wie EBV aber unter wachsamen Verlaufsbeobachtungen bis zum Abklingen.Allgemeine Prävention.Neue Viren.Neue Viren 2.HIV Infektionen und AIDS
Intensivtherapie nx H1N1.Experimentelle Schweregradabschätzung bei Mäusen. Impfung nur ergänzend bei Konkretem.Impfindikationen beachten.Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung. Influenzaimpfung.Impfbedarf hängt von Gesundheit und bereits bestehender immunität und eigenverantwortlicher selbt bekannter Infektbereitschaft und ärztlich nachgefagter Infektbereitschaft bei Alltagsinfekten auch mit wesentlich ab.
Beispiel: Impfung bei med. Personal bezüglich Grippe. Freiwillige Impfrate Personal Influenza.Punktuell aber auch sehr erwünscht.Medikamente gegen Influenza.Neuraminidase Inhibitoren.Wirksamkeit der NA-Inhibitoren.NA Therapie und Komplikationen.Klinische Wirksamkeit von Tamiflu.Resistenzentwicklung bei vorselektierter Anwendung.
Replikationsfähigkeit von bestimmten Einzelstämmen.Peramivir Stand.Andere respiratorische Virusinfekte.RSV und dann erst Parainfluenza etwas abgeschlagen. Spezielle Einzelviren wie echte Metapneumonie mit Wirksamkeit und Cocksackie bei Herzmuskelbefall eher im Speziellen.besondere GI-Virusinfekte.Alltagserreger
Weniger Begleit-Alltagsinfekt Pneumozystis carinii,cansii.
Therapeutischer Ansatz bei HIV-Infekten, Medikamentöde Therapie bei Grippe,Viren mit ungeklärter Wirkung wie Picobirna (Schrumpfkopfviren),Reale Häufigkeit von Grippepneumonien.
Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind - Jan Geisslerjangeissler
"Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind" - Präsentation von Jan Geißler (Leukämie-Online / EUPATI) auf der Konferenz "Quality of Cancer Care", veranstaltet von der Deutschen Krebsgesellschaft und ADT am 21-22. November 2013 in Berlin
Die Gynäkologie ist ein traditioneller Schwerpunkt im Leistungsspektrum der Klinik Seeschau. Ob in der operativen Gynäkologie, der gynäkologischen Onkologie, der Senologie, der Anästhesiologie – in allen Subspezialisierungen bringen unsere Belegärzte und Fachkräfte ihre Kompetenz und Erfahrung ein. Dabei greifen sie auf eine gut ausgebaute Infrastruktur, moderne Technologie und schonende Operationsverfahren zurück.
Unsere Patientinnen können sich auf die Fähigkeiten der behandelnden Belegärzte verlassen, auf ihre Erfahrung, auf eine hohe medizinische Qualität. Doch in gleichem Masse geht es um die persönlichen, die menschlichen Aspekte der Qualität. Zum Beispiel um eine professionelle und gleichzeitig vertrauensvolle Pflege, eine achtsame und lückenlose Betreuung, aber auch um eine persönliche Atmosphäre, ein behagliches Ambiente und um eine hochwertige Gastronomie.
Wie wir uns auf die individuelle Situation einer Patientin einlassen, wie wir unsere Philosophie der Ganzheitlichkeit umsetzen und welche Behandlungen wir im Detail anbieten, zeigen die folgenden Seiten dieses Kompendiums. Wir wünschen Ihnen eine informative und abwechslungsreiche Lektüre.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 16. Juni 2020: AOK-Studie: Hälft...AOK-Bundesverband
Fast 54 Prozent der Bundesbürger verfügen über eine unzureichende Kompetenz in Ernährungsfragen. Das zeigt eine Studie des AOK-Bundesverbandes. Dabei sind Männer deutlich stärker betroffen als Frauen. „Ernährungskompetenz will gelernt sein“, sagte Bundesernährungsministerin Julia Klöckner anlässlich der Präsentation der Studie am 16. Juni 2020. "Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Verbraucher aller Lebensphasen dabei zu unterstützen.“
-Deutlich schlechtere Überlebenschancen für Frühgeborene in Kliniken mit wenigen Fällen
-Regionale Unterschiede bei Kliniken mit weniger als 9 Brustkrebs-Operationen im Jahr 2016
-Kliniken mit niedrigen Fallzahlen erreichen Qualitätsziel seltener
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Ähnlich wie Foliensatz von Prof. Rainer Rossi (Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/Vivantes Klinikums Berlin -Neukölln und Vorstandsmitglied DGPM) zum Qualitätsmonitor 2019 (18)
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Keine Ma...AOK-Bundesverband
Das jetzt vorgelegte Krankenhaus-Pflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) soll zeitnah die Personalsituation in den Kliniken verbessern. Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes ist das Vorhaben grundsätzlich zu begrüßen, allerdings bleibt der Referentenentwurf hinter den darin gesteckten Zielen zurück. Er lasse Maßnahmen im Sinne von Qualität und Effizienz vermissen. Zudem bedeute die Einführung des Personalbemessungsinstruments "PPR 2.0" Mehrausgaben für die Krankenkassen in unkalkulierbarer Höhe, kritisiert die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juli 2022: Reimann: „Sozial b...AOK-Bundesverband
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, fordert, Kinder aus sozial benachteiligten Familien zu unterstützen und sie in ihren Lebenswelten - beim Sport, in der Schule oder im Kindergarten - direkt zu erreichen. Schulschließungen gelte es als "das allerletzte Mittel" zu verhindern.
Pressemitteilung des WIdO vom 28. Juli 2022: WIdOmonitor: Kinder von Alleine...AOK-Bundesverband
Laut WIdOmonitor zu den "Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern" berichtet mehr als jede dritte Mutter, dass die seelische Gesundheit der Kinder gelitten hat. Vor allem Kinder von Alleinerziehenden und Müttern mit niedrigem Einkommen waren stärker durch die Pandemie belastet. Jede fünfte Mutter findet, dass ihr Nachwuchs während der Pandemie reizbarer und aggressiver geworden ist. Nur 16 Prozent der Befragten haben Verschlechterungen der körperlichen Gesundheit des Nachwuchses bemerkt.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 27. Juli 2022: Kabinettsbeschlus...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband sieht keine Verbesserungen im Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG), den die Bundesregierung heute beschlossen hat. Allenfalls kosmetische Anpassungen im Vergleich zum Referentenentwurf verstärkten den Eindruck, „dass das Ziel einer nachhaltigen Finanzierung der GKV weit verfehlt wird“, kritisiert Vorstandsvize Jens Martin Hoyer. Die strukturellen Probleme blieben ungelöst.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 11. Juli 2022: 25 Prozent der Pf...AOK-Bundesverband
Ein Viertel aller Pflegeeinrichtungen in Deutschland entlohnt sein Pflegepersonal bereits heute nach Tarif. Über die Hälfte hat darüber hinaus noch einmal die klare Absicht bekundet, dies ab dem 1. September 2022 tun zu wollen. Demnach würden dann über 80 Prozent der mehr als 34.000 ambulanten Dienste und stationären Häuser künftig nach Tarif zahlen. Bis zum 30. April 2022 hatten alle Einrichtungen den Landesverbänden der Pflegekassen erklären müssen, wie und wann sie die gesetzliche Regelung zur Tariftreue umsetzen.
2Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 8. Juli 2022: AOK bemängelt ung...AOK-Bundesverband
Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes lässt die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung bei ihren Vorschlägen zur Reform der Vergütung von Pädiatrie und Geburtshilfe die wichtige Frage nach der Finanzierung unbeantwortet. "Statt zu fordern, dass die Länder ihren Verpflichtungen zur Finanzierung von Investitionen nachkommen oder den Bund für die Sicherung dieser versorgungskritischen Infrastruktur in die Pflicht zu nehmen, wird diese Frage von der Kommission offengelassen", kritisiert Verbandschefin Dr. Carola Reimann. Die "grundsätzliche Einschätzung der Kommission, dass Spezialisierung und Qualitätsorientierung" zentral seien, teile die AOK.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 8. Juli 2022: AOK sieht Eckpunkte...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband hat zurückhaltend auf das Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums zur Personalbemessung auf Basis einer neuen Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) reagiert. Zwar müsse die Situation in der Pflege muss dringend verbessert werden, sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann, allerdings fehle "die klare Festlegung darauf, dass die Finanzierung der Krankenkassen auf die tatsächlich am Bett beschäftigten Pflegekräfte begrenzt wird."
Pressemappe von AOK-BV und WIdO vom 5. Juli 2022: Pflege-Report zeichnet Bild...AOK-Bundesverband
Hospizdienste sollten stärker in Einrichtungen der Langzeitpflege eingebunden werden, um Pflegebedürftige in der letzten Lebensphase und deren Angehörige gut begleiten zu können. Diese Schlussfolgerung zieht der AOK-Bundesverband aus dem Pflege-Report 2022, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am 5. Juli 2022 veröffentlicht hat. Demnach verbrachte rund jeder dritte, innerhalb eines Jahres verstorbene AOK-Versicherte in einem Pflegeheim; mehr als die Hälfte davon wurde in den letzten zwölf Wochen vor dem Tod mindestens einmal in ein Krankenhaus verlegt. Eine ergänzende Befragung unter Pflegefach- und Assistenzpersonen zeigt außerdem die Diskrepanz zwischen Versorgungswunsch und -wirklichkeit.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 28. Juni 2022: Reimann zu den Pl...AOK-Bundesverband
Auf scharfe Kritik der AOK stoßen die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz. Diese hätten "mit nachhaltiger Finanzierung nichts zu tun", sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Vielmehr laufe das Maßnahmenpaket "auf eine enorme Zusatzlast für Beitragszahlerinnen und Beitragszahler hinaus"
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 22. Juni 2022: AOK begrüßt gepla...AOK-Bundesverband
Nutzenbewertung, Datenschutz und Preisbildung sind bei den Digitalen Pflegeanwendungen (DiPAs) besser geregelt als bei den Gesundheits-Apps auf Rezept. Der AOK-Bundesverband spricht von "deutlichen Fortschritten". "Wir begrüßen es ausdrücklich, dass die Hersteller bereits im Zulassungsprozess ein externes Datensicherheits-Zertifikat vorlegen müssen", betont die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Ebenso wichtig sei, dass der Gesetzgeber auf die freie Preisbildung durch die Hersteller im ersten Jahr verzichte und stattdessen die Erstattung auf 50 Euro pro Monat begrenze. Nachbesserungsbedarf gebe es bei den inhaltlichen Vorgaben.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 15. Juni 2022: Reimann: Honorare ...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband hat den jüngst veröffentlichten Schiedsspruch zu den pharmazeutischen Dienstleistungen scharf kritisiert. Die Vergütungen für simple Leistungen wie die Blutdruckmessung seien "viel zu hoch angesetzt", sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Dass die pharmazeutischen Dienstleistungen als Pflichtprogramm durchgesetzt würden, sei "ein spätes Geschenk des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn" an die Apothekerinnen und Apotheker.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 19. Mai 2022: Reimann: Austausch ...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband weist Forderungen mehrerer Pharmaverbände zurück, den "automatischen" Austausch biologischer Arzneimittel, sogenannter Biologika, zu stoppen. "Laut einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) wären allein im Jahr 2019 Einsparungen in Höhe von 758 Millionen Euro für die GKV möglich gewesen, wenn in der Therapie immer das preiswerteste vergleichbare Biosimilar zum Einsatz gekommen wäre", unterstreicht die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Ab August 2022 greift eine neue Regelung zur verpflichtenden Substitution von Original-Biopharmazeutika durch Biosimilars in den Apotheken.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. Mai 2022: AOK-Bundesverband z...AOK-Bundesverband
Vier Pflegeeinrichtungen und eine Klinik haben den Preis "Gesunde Pflege 2021" erhalten. Die insgesamt fünf Preisträger werden allesamt für ihre Konzepte zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet. Ihr Beruf verlange den Pflegekräften körperlich und psychisch viel ab, unterstrich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Jens Martin Hoyer. "Deshalb ist es besonders wichtig, den Pflegenden mit guten Konzepten ein gesundes Arbeitsumfeld zu bieten und ihre Ressourcen zu stärken."
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. Mai 2022: AOK-Umfrage: Jeder ...AOK-Bundesverband
Jeder zweite Erwachsene in Deutschland hat Angst vor Hautkrebs. Aber nur jeder Dritte schützt seine Haut mit Sonnenschutzmitteln. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes ergeben. Zugleich wird die Hautkrebs-Früherkennung der gesetzlichen Krankenkassen bislang zu wenig in Anspruch genommen. "Wir wollen die Menschen sensibilisieren, solche Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen", sagte Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, zu den Umfrageergebnissen.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 2.Mai 2022: Reimann: Vorschläge d...AOK-Bundesverband
Die Berufung einer Regierungskommission durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist für den AOK-Bundesverband "der erste Schritt, um die überfällige Krankenhausreform anzustoßen". "Allerdings hätten wir uns gewünscht, dass auch die Beitragszahler sowie Arbeitgeber als Financiers direkt eingebunden werden", sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, in einer ersten Reaktion auf die Ankündigung des Ministers.
Pressemitteilung des WIdO vom 21. April 2022: Mandeloperationen: Pandemie lie...AOK-Bundesverband
Corona hat die Zahl der Mandeloperationen in Deutschland deutlich und dauerhaft sinken lassen. Das zeigen neueste Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach fiel der Rückgang im Frühjahrs-Lockdown 2020 mit bis zu 82 Prozent besonders hoch aus. Auch danach lagen die Fallzahlen zwischen 18 und 39 Prozent deutlich unter dem Niveau vor der Pandemie.
Pressestatement des AOK-Bundesverbandes vom 8. April 2022: Reimann: "Jetzt i...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband fordert die zügige Klärung der Finanzausstattung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2023. Die GKV trage "entscheidend zur Arbeitsplatzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit" bei. "Inzwischen ist aber zu befürchten, dass der Finanzminister erst spät im Herbst darüber entscheidet, wie die GKV mit zusätzlichen Bundesmitteln stabilisiert wird", warnt die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann anlässlich der Haushaltsberatungen für 2022 im Bundesrat am 8. April 2022.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. April 2022: Reimann zum Krank...AOK-Bundesverband
Im vergangenen Jahr sind die Fallzahlen in den deutschen Krankenhäusern in vergleichbarem Ausmaß zurückgegangen wie im ersten „Pandemiejahr“ 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung zum Erscheinen des diesjährigen Krankenhaus-Reports des WIdO auf Basis der Abrechnungsdaten der stationär behandelten AOK-Versicherten.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 5. April 2022: Reimann zum Krank...
Foliensatz von Prof. Rainer Rossi (Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/Vivantes Klinikums Berlin -Neukölln und Vorstandsmitglied DGPM) zum Qualitätsmonitor 2019
1. Prävention, Diagnostik
und Therapie (drohender) Frühgeburt
• „Die hohe Prävalenz von Frühgeburtlichkeit kann dabei
nicht allein durch das zunehmende Fertilitätsalter sowie durch
die Zunahme von Mehrlingsschwangerschaften durch
reproduktionsmedizinische Maßnahmen begründet werden.“
• „Gesundheitspolitische Maßnahmen zielten bislang erfolgreich
auf die Verbesserung der neonatologischen Versorgung und
mithin der Überlebenschancen der Frühgeborenen, jedoch noch
deutlich zu wenig auf die Senkung der Häufigkeit von
Frühgeburten.“
Nationales Gesundheitsziel “Gesundheit rund um die Geburt”
1
2. Häufigkeit von Frühgeburten (D vs. S)
Quellen: Statistisches Bundesamt und
Perinatalerhebung bzw. Socialstyreisen
Das gilt in ähnlicher Weise für Frühgeborene aller Reifegrade!
2
3. Zahl der Zentren für Frühgeburten
pro 1 Million Einwohner
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
2,5
Finnland Schweden NiederlandeDeutschland Frankreich Dänemark
A. Gerber, K. Lauterbach, M. Lüngen
DÄB 2008;105:A1439-A1441
3
4. Perinatalzentren und Geburtenbasis
• „Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der
perinatologischen Versorgung in Deutschland“ (AWMF-LL
087-001, 2006): 5.000 – 10.000 Geburten p.a.
• Europäische Weiterbildungsleitlinie: 10.000 Geburten p.a.
• BAPM: ca. 8.000 – 10.000 Geburten p.a. pro PNZ
- 100 VLBWs p.a. pro PNZ
• Niederlande: 200.000 Geburten, 8 PNZs: 1 : 25.000
• Schweden: 120.000 Geburten, 6 PNZs: 1 : 20.000
• Deutschland 2017: 760.000 Geburten
- 211 PNZ L1&2: 1 : 3.600
- 165 PNZ L 1 (< 1.250g): 1 : 4.600
4
5. Zusammenhang von Behandlungszahlen kleiner FG und
Überlebenswahrscheinlichkeit in Deutschland
• Kutschmann et al., Deutsch Ärztebl 2012 (FG < 1.250g)
- Mortalität in kleineren (< 30 Pat. p.a.) Kliniken um den Faktor 1,34
höher als in den größeren (≥ 30 Pat. p.a.)
• Esser et al., Eur J Publ Health 2014 (FG < 1.250g)
- Mortalität in kleineren (< 30 Pat. p.a.) Kliniken um den Faktor 1,74
(1,02 – 2,99) höher als in den größeren (≥ 30 Pat. p.a.)
• Hentschel et al., Arch Dis Child Neonat Ed 2018 (FG < 1.500g)
- Mortalität in kleineren (< 50 Pat. p.a.) Kliniken um den Faktor 1,49
(1,02 – 2,17) höher als in den größeren (≥ 50 Pat. p.a.)
5
6. Deutlich schlechtere Überlebenschancen für Frühgeborene
in Kliniken mit wenigen Fällen
In Kliniken mit weniger als 34 Fällen liegt die Sterblichkeitsrate bei Frühgeborene mit
einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm knapp 50% höher als in Kliniken mit 91
oder mehr Fällen pro Jahr.
Quelle: Heller 2018. Qualitätsmonitor 2018. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
Hinweis: 5 Perinatalzentren konnten für die Auswertungen nicht berücksichtigt werden
RisikoerhöhungKonfidenzintervall
(Vergleichs-
Gruppe)
6
7. „Patient Safety“ als Motor einer
Krankenhausstrukturplanung
Ist wirklich alles für die Patienten-
sicherheit getan, wenn
- eine Geburt in einer Klinik ohne angeschlossene
Kinderklinik geplant wird?
- wenn eine eventuell erforderliche intensivmedizinische
Betreuung der Schwangeren/Mutter oder des Neugeborenen
nur durch eine Verlegung sichergestellt werden kann?
- wenn keine große Erfahrung in der Betreuung von
Hochrisiko-Schwangeren (auch mit dem Ziel der
Verhinderung einer zu frühen Geburt!) sowie Reif- und
Frühgeborenen besteht?
7