13.05 Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.Schutzmaß- nahmen und Prophylaxe di...Wolfgang Geiler
Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.
Schutzmaßnahmen bei Fernreisen
Repellents und Netze. Geruchsstoffe
die Anopheles Mücken abhalten.
Weitergabeskript
The document announces a high level conference that will take place on December 7-8, 2016 in Paris, France. The conference, titled "Working together for better health and well-being", will bring together participants to discuss implementing the Sustainable Development Goals in the WHO European Region with a focus on a life-course approach, early childhood development, education, and universal social protection to promote health and well-being for all, especially children and adolescents.
29 02 virale infekte & hiv.Virale Infekte und HIV.Herpesviren,EBV-Viren,...Wolfgang Geiler
Virusinfektionen.Virusinfektionen mit besonderer Manifestation wie HIV.Virusinfekte mit besonderen Übertragungswegen.
Virusinfekte mit besonderen Gewebeschäden wie bei Herpesviren.Vergleichsweise Alltagsinfekte wie bei Grippe
Vergleichsweise alltagsinfekte wie EBV aber unter wachsamen Verlaufsbeobachtungen bis zum Abklingen.Allgemeine Prävention.Neue Viren.Neue Viren 2.HIV Infektionen und AIDS
Intensivtherapie nx H1N1.Experimentelle Schweregradabschätzung bei Mäusen. Impfung nur ergänzend bei Konkretem.Impfindikationen beachten.Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung. Influenzaimpfung.Impfbedarf hängt von Gesundheit und bereits bestehender immunität und eigenverantwortlicher selbt bekannter Infektbereitschaft und ärztlich nachgefagter Infektbereitschaft bei Alltagsinfekten auch mit wesentlich ab.
Beispiel: Impfung bei med. Personal bezüglich Grippe. Freiwillige Impfrate Personal Influenza.Punktuell aber auch sehr erwünscht.Medikamente gegen Influenza.Neuraminidase Inhibitoren.Wirksamkeit der NA-Inhibitoren.NA Therapie und Komplikationen.Klinische Wirksamkeit von Tamiflu.Resistenzentwicklung bei vorselektierter Anwendung.
Replikationsfähigkeit von bestimmten Einzelstämmen.Peramivir Stand.Andere respiratorische Virusinfekte.RSV und dann erst Parainfluenza etwas abgeschlagen. Spezielle Einzelviren wie echte Metapneumonie mit Wirksamkeit und Cocksackie bei Herzmuskelbefall eher im Speziellen.besondere GI-Virusinfekte.Alltagserreger
Weniger Begleit-Alltagsinfekt Pneumozystis carinii,cansii.
Therapeutischer Ansatz bei HIV-Infekten, Medikamentöde Therapie bei Grippe,Viren mit ungeklärter Wirkung wie Picobirna (Schrumpfkopfviren),Reale Häufigkeit von Grippepneumonien.
Aktueller Stand zu Impfungen
Allgemeine Empfehlungen zu Impfungen.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/AOK-Bundesverband/aokfaktenbox-kombinierte-impfung-gegen-masern-mumps-und-rteln
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/pneumokokkenpneumoniepneumokokkenlappenpneumonie-durch-pneumokokkendiagnose-von-pneumokokken-therapie-bei-pneumokokken
Hier geht es weniger darum was wir über Impfungen alles wissen, sondern vielmehr um die einzelnen methodischen Probleme die wir zur Wissensfindung bewältigen müssen.
Zumal einige davon noch ungelöst sind, können noch nicht alle Fragen zum Thema Impfen klar beantwortet werden.
Insgesamt kann man sagen, dass ein Großteil von den Impfungen profitiert aber dass Untergruppen durchaus Schaden erleiden können. Aus diesem Grund sind wir aufgefordert hier mehr Klarheit zu schaffen.
13.05 Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.Schutzmaß- nahmen und Prophylaxe di...Wolfgang Geiler
Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.
Schutzmaßnahmen bei Fernreisen
Repellents und Netze. Geruchsstoffe
die Anopheles Mücken abhalten.
Weitergabeskript
The document announces a high level conference that will take place on December 7-8, 2016 in Paris, France. The conference, titled "Working together for better health and well-being", will bring together participants to discuss implementing the Sustainable Development Goals in the WHO European Region with a focus on a life-course approach, early childhood development, education, and universal social protection to promote health and well-being for all, especially children and adolescents.
29 02 virale infekte & hiv.Virale Infekte und HIV.Herpesviren,EBV-Viren,...Wolfgang Geiler
Virusinfektionen.Virusinfektionen mit besonderer Manifestation wie HIV.Virusinfekte mit besonderen Übertragungswegen.
Virusinfekte mit besonderen Gewebeschäden wie bei Herpesviren.Vergleichsweise Alltagsinfekte wie bei Grippe
Vergleichsweise alltagsinfekte wie EBV aber unter wachsamen Verlaufsbeobachtungen bis zum Abklingen.Allgemeine Prävention.Neue Viren.Neue Viren 2.HIV Infektionen und AIDS
Intensivtherapie nx H1N1.Experimentelle Schweregradabschätzung bei Mäusen. Impfung nur ergänzend bei Konkretem.Impfindikationen beachten.Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung. Influenzaimpfung.Impfbedarf hängt von Gesundheit und bereits bestehender immunität und eigenverantwortlicher selbt bekannter Infektbereitschaft und ärztlich nachgefagter Infektbereitschaft bei Alltagsinfekten auch mit wesentlich ab.
Beispiel: Impfung bei med. Personal bezüglich Grippe. Freiwillige Impfrate Personal Influenza.Punktuell aber auch sehr erwünscht.Medikamente gegen Influenza.Neuraminidase Inhibitoren.Wirksamkeit der NA-Inhibitoren.NA Therapie und Komplikationen.Klinische Wirksamkeit von Tamiflu.Resistenzentwicklung bei vorselektierter Anwendung.
Replikationsfähigkeit von bestimmten Einzelstämmen.Peramivir Stand.Andere respiratorische Virusinfekte.RSV und dann erst Parainfluenza etwas abgeschlagen. Spezielle Einzelviren wie echte Metapneumonie mit Wirksamkeit und Cocksackie bei Herzmuskelbefall eher im Speziellen.besondere GI-Virusinfekte.Alltagserreger
Weniger Begleit-Alltagsinfekt Pneumozystis carinii,cansii.
Therapeutischer Ansatz bei HIV-Infekten, Medikamentöde Therapie bei Grippe,Viren mit ungeklärter Wirkung wie Picobirna (Schrumpfkopfviren),Reale Häufigkeit von Grippepneumonien.
Aktueller Stand zu Impfungen
Allgemeine Empfehlungen zu Impfungen.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/AOK-Bundesverband/aokfaktenbox-kombinierte-impfung-gegen-masern-mumps-und-rteln
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/pneumokokkenpneumoniepneumokokkenlappenpneumonie-durch-pneumokokkendiagnose-von-pneumokokken-therapie-bei-pneumokokken
Hier geht es weniger darum was wir über Impfungen alles wissen, sondern vielmehr um die einzelnen methodischen Probleme die wir zur Wissensfindung bewältigen müssen.
Zumal einige davon noch ungelöst sind, können noch nicht alle Fragen zum Thema Impfen klar beantwortet werden.
Insgesamt kann man sagen, dass ein Großteil von den Impfungen profitiert aber dass Untergruppen durchaus Schaden erleiden können. Aus diesem Grund sind wir aufgefordert hier mehr Klarheit zu schaffen.
50.21b Dermatologie. Diagnostik und Therapie der Syphilis, Teil 2Wolfgang Geiler
Dermatologie .Diagn.und Therapie der Syphilis, Teil 2
Definition der Syphilis
Epidemiologie der Syphilis
Diagnostik der Syphilis
Formen der Syphilis
Therapie der Syphilis
Weitergabeskript
Repetitorium der Virusinfekte bei Immunsuppression.Virusinfekte bei Immunsupp...Wolfgang Geiler
Virusdiagnostik bei Immunsupression,Repetitorium der Virusinfekte unter Immunsuppression,Bedeutung von gewebedestruktiven Viren wie Herpesviren unter Immunsuppression,klassische MAnifestation von Herpesvirusinfekten,Fieberblasen bei Leukämiepatient,
Varizellenvermehrung unter Immunsuppression,Hämorrhagische Varizellen,Generalisierter Herpes Zoster nach MTX,ZVZ-Reaktivierung unter Immunsuppression,Laborbefunde HSV/VZV,Zytomegalie (CMV) beim immunkompetenten Patienten,CMV-LAbordiagnostik,
Behandlung von Herpes und CMV-Infekten,Eppstein(EBV) bei Immunsupprimierten,Biopsie bei EBV,LAbordiagnose bei Herpes Typ HHV6,Respiratorische Viren und spezielle bekannte RSV-Viren,Jahreszeitliche Häufung,RSV bei Immunsupprimierten,Röntgen bei RSV und Immunsuppression,
Überwachung speziell von Influenza weltweit, Adenoviren,
Adenoviren und Immunsuppression,Risiko bei Adenovirusinfekten und Immunsuppression,
Polyomaviren,Polyomaviren und Immunsuppression,
Gewinnung von Untersuchungsmaterial.
Virale Infekte Teil 1, Grippe und Rhinoviren,Pulmonalinfekte,Rota und Norovir...Wolfgang Geiler
Meist stecken eher Menschen manchmal Schweine mit Grippe an. Dagegen sind Schweinegrippetypen so gut wie meist gar nicht menschenpathogen
Es wurde auch bewiesen daß es überhaupt keine gefährlich ansteckende
Entengrippe für Menschen gibt. Und eher Menschen stecken noch Hühner an.
weniger umgekehrt.
Teil1 : Häufige virale Infekte. Erkältungen können vielfältig sein, meist handelt es sich aber um bekannte Krankheitserreger.Bedeutung und Pathogenese viraler Infekte,Influenzaviren,Parainfluenzaviren,Myxoviren,Paramyxoviren,Orthomyxoviren
Rhinoviren,RSV-Viren,Respiratory Syncycial Viren. Rotaviren,Noroviren,Durchfallerreger bei mangelnder Lebensmittelhygiene, Röteln,Masern,Mumps,Arboviren und Zeckenbißfieber,Picorna und Polioviren,spezielle RNA-Viren.Coronaviren, Mischvirenstämme in Vögeln wie Sars auf Vögel spezialisiert. Schweinegrippe mit geringer Übertragbarkeit auf Menschen.Vetreinärmedizinische Keime meist auf das Tierreich beschränkt.Diagnostik und Fieberverlauf von Virusinfekten.Prophylaxe. Mögliche Virostatika die meistens nicht erforderlich sind.Typische Alltagsinfekte im Normalfokus.-> Schwere Virale Infekte,Teil 2: Pneumonierreger wie Influenza,Röteln, Masen, Mumps, CMV, EBV, Polio bis Pocken etc.Spezielle Viren wie Bunjaviren,Spezielle Viren wie Reoviren.
Unterschied zwischen SARS und Corv,
Respiratory syncycial Viren,RSV-Viren
Picornaviren,Parvoviren,Papillomviren
15.007 Vorsorge beim Dickdarmkrebs. Blutuntersuchung auf occultes Blut im Stu...Wolfgang Geiler
Vorsorge beim Dickdarmkrebs. Blutuntersuchung auf occultes Blut im Stuhl.
Anamnese, Untersuchung, Typische Prädsiposition.
Sonographische Untersuchungen. Abklärung durch Darmspiegelungen.
Vor und Nachsorge. Behandlung von Vorerkrankungen und Abtragen von Polypen, Adenome und Präkanzerosen. Darm - Operation beim Dickdamkrebs.
An 83-year-old female patient was admitted to the hospital with breathing difficulties and weight loss. An autopsy revealed adenocarcinoma of the lung and colon in the late stages. Molecular testing found that both cancers had a BRAF V600E mutation, which is rare for two separate cancers to share. The autopsy also uncovered several other previously unknown medical conditions, demonstrating the importance of autopsies for quality control and teaching.
50.21b Dermatologie. Diagnostik und Therapie der Syphilis, Teil 2Wolfgang Geiler
Dermatologie .Diagn.und Therapie der Syphilis, Teil 2
Definition der Syphilis
Epidemiologie der Syphilis
Diagnostik der Syphilis
Formen der Syphilis
Therapie der Syphilis
Weitergabeskript
Repetitorium der Virusinfekte bei Immunsuppression.Virusinfekte bei Immunsupp...Wolfgang Geiler
Virusdiagnostik bei Immunsupression,Repetitorium der Virusinfekte unter Immunsuppression,Bedeutung von gewebedestruktiven Viren wie Herpesviren unter Immunsuppression,klassische MAnifestation von Herpesvirusinfekten,Fieberblasen bei Leukämiepatient,
Varizellenvermehrung unter Immunsuppression,Hämorrhagische Varizellen,Generalisierter Herpes Zoster nach MTX,ZVZ-Reaktivierung unter Immunsuppression,Laborbefunde HSV/VZV,Zytomegalie (CMV) beim immunkompetenten Patienten,CMV-LAbordiagnostik,
Behandlung von Herpes und CMV-Infekten,Eppstein(EBV) bei Immunsupprimierten,Biopsie bei EBV,LAbordiagnose bei Herpes Typ HHV6,Respiratorische Viren und spezielle bekannte RSV-Viren,Jahreszeitliche Häufung,RSV bei Immunsupprimierten,Röntgen bei RSV und Immunsuppression,
Überwachung speziell von Influenza weltweit, Adenoviren,
Adenoviren und Immunsuppression,Risiko bei Adenovirusinfekten und Immunsuppression,
Polyomaviren,Polyomaviren und Immunsuppression,
Gewinnung von Untersuchungsmaterial.
Virale Infekte Teil 1, Grippe und Rhinoviren,Pulmonalinfekte,Rota und Norovir...Wolfgang Geiler
Meist stecken eher Menschen manchmal Schweine mit Grippe an. Dagegen sind Schweinegrippetypen so gut wie meist gar nicht menschenpathogen
Es wurde auch bewiesen daß es überhaupt keine gefährlich ansteckende
Entengrippe für Menschen gibt. Und eher Menschen stecken noch Hühner an.
weniger umgekehrt.
Teil1 : Häufige virale Infekte. Erkältungen können vielfältig sein, meist handelt es sich aber um bekannte Krankheitserreger.Bedeutung und Pathogenese viraler Infekte,Influenzaviren,Parainfluenzaviren,Myxoviren,Paramyxoviren,Orthomyxoviren
Rhinoviren,RSV-Viren,Respiratory Syncycial Viren. Rotaviren,Noroviren,Durchfallerreger bei mangelnder Lebensmittelhygiene, Röteln,Masern,Mumps,Arboviren und Zeckenbißfieber,Picorna und Polioviren,spezielle RNA-Viren.Coronaviren, Mischvirenstämme in Vögeln wie Sars auf Vögel spezialisiert. Schweinegrippe mit geringer Übertragbarkeit auf Menschen.Vetreinärmedizinische Keime meist auf das Tierreich beschränkt.Diagnostik und Fieberverlauf von Virusinfekten.Prophylaxe. Mögliche Virostatika die meistens nicht erforderlich sind.Typische Alltagsinfekte im Normalfokus.-> Schwere Virale Infekte,Teil 2: Pneumonierreger wie Influenza,Röteln, Masen, Mumps, CMV, EBV, Polio bis Pocken etc.Spezielle Viren wie Bunjaviren,Spezielle Viren wie Reoviren.
Unterschied zwischen SARS und Corv,
Respiratory syncycial Viren,RSV-Viren
Picornaviren,Parvoviren,Papillomviren
15.007 Vorsorge beim Dickdarmkrebs. Blutuntersuchung auf occultes Blut im Stu...Wolfgang Geiler
Vorsorge beim Dickdarmkrebs. Blutuntersuchung auf occultes Blut im Stuhl.
Anamnese, Untersuchung, Typische Prädsiposition.
Sonographische Untersuchungen. Abklärung durch Darmspiegelungen.
Vor und Nachsorge. Behandlung von Vorerkrankungen und Abtragen von Polypen, Adenome und Präkanzerosen. Darm - Operation beim Dickdamkrebs.
An 83-year-old female patient was admitted to the hospital with breathing difficulties and weight loss. An autopsy revealed adenocarcinoma of the lung and colon in the late stages. Molecular testing found that both cancers had a BRAF V600E mutation, which is rare for two separate cancers to share. The autopsy also uncovered several other previously unknown medical conditions, demonstrating the importance of autopsies for quality control and teaching.
Kongressplakat pathologie dworak grading system prof. hansen_din a0Klinikum Lippe GmbH
This study evaluated the Dworak tumor regression grading (TRG) system as a prognostic indicator for 159 rectal cancer patients treated with neoadjuvant chemoradiotherapy. Patients were observed for a mean of 42.5 months. A univariate Kaplan-Meier analysis found that patients with Dworak TRG grades 3+4 had a mean progression-free survival of 121 months, significantly higher than the 53.6 months for patients with grades 1+2. A multivariate analysis identified Dworak TRG grade and postoperative nodal stage as independent risk factors. The study concludes that Dworak TRG is an important prognostic indicator of progression-free survival and that subclassifying into grades 1+2 and 3
This study developed and tested a non-language specific speech test using made-up syllables to evaluate speech in cleft patients from different cultural and language backgrounds. The test was administered to 41 cleft patients and 39 non-cleft individuals from Germany, Iran, and India. Two speech pathologists independently rated audio recordings of the tests and found significant differences in hypernasality, nasal emissions, and consonant errors between cleft patients and non-cleft controls from the same language group. While inter-rater agreement was poor, the test was able to distinguish speech characteristics between cleft and non-cleft individuals across different languages and cultures.
This study evaluated the use of vascularised fatty tissue flaps to replace excised parotid tissue and prevent Frey's syndrome in 37 patients who underwent parotidectomy between 2008-2017. The fatty flaps took an average of 17 minutes to dissect and were stable for up to 9 years of follow up. None of the patients reported symptoms of Frey's syndrome such as flushing or sweating when eating. The flaps were an easy technique that avoided donor site morbidity compared to other options and successfully prevented Frey's syndrome in all patients.
1) The study compared the effects of dexamethasone, tranexamic acid, and a combination of both on post-rhinoplasty edema and ecchymosis in 60 patients who underwent primary open rhinoplasty.
2) Patients were divided into 4 groups: dexamethasone only, tranexamic acid only, combination, and placebo. Medications were given intravenously before and after surgery.
3) Edema and ecchymosis were evaluated on a scale of 0-4 on postoperative days 1, 3, and 7. The dexamethasone, tranexamic acid, and combination groups had significantly lower edema and ecchymosis ratings compared to the placebo
This study compared information obtained from standard computed tomographic angiography (s-CTA) scans and modified CTA (m-CTA) scans of the deep circumflex iliac artery (DCIA) flap to cadaver dissections. The m-CTA scans showed longer visible DCIA lengths, better visualization of branching patterns, and more detail on vessel course compared to s-CTA scans. However, s-CTA scans allowed bilateral evaluation while m-CTA only showed the injected side. Both CTA methods provided more information than cadaver dissections for preoperative planning of DCIA flaps.
This document describes a new minimally invasive technique for harvesting a deep circumflex iliac artery (DCIA) flap for jaw reconstruction using virtual surgical planning and 3D printed surgical guides. Virtual planning based on CT scans allows for precise preoperative design of the bone flap and surgical guide. The guide enables a medial approach to the pelvis to harvest the flap, preserving important anatomical structures and muscles to reduce donor site morbidity. Initial results found the new technique allowed for shorter recovery times and less complaints about walking or hip profile changes compared to standard approaches.
This study analyzed the three-dimensional morphology of ears in 240 Caucasian volunteers aged 21-65. 3D scans were taken and distances, angles, and proportions between landmarks on the ears were measured. The results showed that the distance between the subaurale and superaurale, as well as the width of the ear, significantly increased with age. The lower quadrant of the ear extended the most with increasing age. The ear continues changing shape in adulthood even after body growth stops. These measurements can help surgeons plan operations to achieve aesthetic outcomes for patients of different ages.
This study assessed parental risk factors for cleft lip and palate (CL/P) in 187 children with CL/P and 190 non-cleft children. The study found that family history of clefts, lack of folic acid consumption during pregnancy, and consanguineous marriage were strongly associated with increased risk of a child being born with CL/P. Children with CL/P also had significantly higher rates of other congenital abnormalities and physical problems compared to non-cleft children. The findings suggest expecting mothers with a family history of CL/P or who engage in consanguineous marriages should take extra precautions to prevent CL/P in their children.
2016 wahl-immunotherapy with imiquimod and interferon alfa for metastasized m...Klinikum Lippe GmbH
1) The document describes the case of a 90-year-old woman with metastatic Merkel cell carcinoma (MCC) that was treated with a combination of local and systemic immunotherapy.
2) Treatment included weekly intralesional injections of interferon alfa-2a along with topical imiquimod cream 3 times per week, as well as subcutaneous injections of pegylated interferon alfa-2b.
3) This combination led to the regression of all cutaneous metastases and lymph node metastases within 4 months, and the patient remained alive 30 months after starting immunotherapy, suggesting locally metastasized MCC can be controlled with local and systemic immunotherapy.
1) The study examined the effect of using acellular dermal grafts in combination with Z-plasty technique for secondary cleft lip deformities.
2) 18 patients underwent scar revision, submucosal tunneling, Z-plasty, and placement of an acellular dermal graft.
3) Quantitative measurements before and after surgery found significant improvements in symmetry, defect height, and lip thickness, indicating acellular dermal grafts with Z-plasty can effectively treat secondary cleft lip deformities.
This document describes a technique for reconstructing full-thickness defects of the lower third of the nose using a three-layer approach. A reversed nasolabial flap is used to reconstruct the nasal lining, an auricular cartilage graft provides structural support, and a forehead flap provides skin coverage. The technique was used in 21 patients and resulted in satisfactory aesthetic and functional outcomes in most cases. Combined flaps from local and distant sites incorporating cartilage can effectively reconstruct large nasal defects while restoring the three anatomical layers.
2016 heinz-two-step reconstruction of non-marginal auricular defectsKlinikum Lippe GmbH
This document describes a two-step surgical technique for reconstructing non-marginal full-thickness defects of the auricle. In the first step, tissue from the preauricular and retroauricular regions is used to reconstruct the anterior and posterior surfaces of the auricle defect. In the second step, performed two weeks later, the tissue pedicles are separated and adjusted. Thirteen patients underwent this procedure with excellent esthetic outcomes, low morbidity, and patient satisfaction. Vertical and horizontal dimensions of the reconstructed auricles changed minimally. The two-step technique provides an improved method for reconstructing central auricle defects.
This study retrospectively evaluated 34 patients with class III dentofacial deformities who underwent either maxillary advancement or mandibular setback surgery. Pre- and post-operative lateral cephalograms were analyzed to compare changes in 14 soft tissue parameters between the two surgical approaches. Statistically significant differences were found for cervical length, which increased after maxillary advancement but decreased after mandibular setback. Some other aesthetic parameters were found to be superior after maxillary advancement compared to mandibular setback. The study aims to help determine the best surgical approach for correcting class III deformities while optimizing aesthetic outcomes.
This study compared the clinically usable bone regions of the ilium and fibula for mandible reconstruction. Measurements were taken of 241 ilia, 91 mandibles, and 60 fibulas. The ilium offered a similar total usable bone length to the fibula but maintained a more constant bone thickness throughout, whereas the fibula's dimensions varied significantly. In some fibulas, only a small portion of the total bone length could actually be used. The study suggests the ilium may be a better donor site than the fibula, especially for women requiring occlusal rehabilitation after mandible reconstruction.
This study compared outcomes of 86 patients who underwent reconstruction of facial soft tissue defects following tumor excision using various surgical techniques, including non-vascularised skin grafts, local flaps, a modified face-lift technique, and microvascular free flaps. The face-lift technique resulted in shorter hospital stays and lower rates of ectropion than other methods for defects under 60 cm2. It provided the best aesthetic outcomes but was limited to smaller defects. Microvascular free flaps were necessary for the largest defects over 60 cm2 due to the amount of tissue needed.
2015 heinz-repairing a non-marginal full-thickness auricular defect using a r...Klinikum Lippe GmbH
This document describes a surgical technique using an anterior pedicled retroauricular flap (APRF) to reconstruct full-thickness defects of the central non-marginal area of the ear. The APRF is harvested from the postauricular skin in two stages and used to reconstruct both the posterior and anterior surfaces of the defect. The procedure was performed successfully in 11 patients to repair conchal defects, with good aesthetic outcomes, minimal donor site morbidity, and high patient satisfaction. The APRF provides an effective method to reconstruct central ear defects while maintaining ear size and shape with minimal stress on the flap.
2015 heinz-repairing a non-marginal full-thickness auricular defect using a r...
Detmold Flüchtlingsymposium 25.11.2015
1. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF):
Wie wichtig ist die Erstuntersuchung?
Ergebnisse von 102 medizinischen Erstuntersuchungen bei
12-18 Jährigen UMF zwischen 9-2011 und 7-2014
Luise Prüfer-Krämer**, Luisa Marquardt*, Alexander Krämer*
*Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld
**Praxis Dr. med. Prüfer-Krämer, Innere Medizin, Tropenmedizin, Infektiologie, Bielefeld
1
3. Health Risk Map – SOS International:
Krankheitslast + medizinische Infrastruktur
3
4. Migrationsphasen
Zimmerman C, Kiss L, Hossain M (2011) Migration and Health: A Framework for 21st Century Policy-Making. PLoS Med 8(5): e1001034.
doi:10.1371/journal.pmed.1001034
http://www.plosmedicine.org/article/info:doi/10.1371/journal.pmed.1001034
5. Anteil von Minderjährigen bei den
Asylbewerbern
• 31,6% Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre (2014)
• Anteil der Säuglinge besonders hoch
• Anteil der männlichen Asylbewerber
steigt mit der Entfernung des
Herkunftslandes
Quelle: Sachverständigenrat deutscher Stiftungen
für Integration und Migration (2015)
5
6. Aufnahme von UMF in Bielefeld
• Clearinghäuser der AWO und anderen Sozialträgern
nehmen seit 2011 in Bielefeld unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge (UMF) auf
• Ziel ist, sie nach 3-12 Monaten in andere Unterkünfte zu
verlegen bzw. sie in eigenen Wohnungen oder
Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen
• Seit 11-2015 Aufnahme von UMFs, die nach ca 2 Wochen
in andere Kommunen verteilt werden
6
7. Betreuung von UMF durch Sozialarbeiter in
den Clearinghäusern
- bürokratische Prozesse begleiten
(Asylanträge, Vormund bestellen etc.)
- Schulunterricht/ Ausbildung ermöglichen
- Medizinische Versorgung gewährleisten
- 2011 gemeinsames Konzept einer
Erstuntersuchung entwickelt
7
8. Ziel der Erstuntersuchung
1. Ausschluß oder Diagnose/Therapie von ansteckenden Krankheiten zum
Schutz der
– Asylsuchenden selbst
– der übrigen Bewohner der Gemeinschaftseinrichtung
– und der BetreuerInnen
2. Gesundheitszustand beurteilen mit besonderem Augenmerk auf
– Ernährungs- Entwicklungsdefizite
– Krankheiten, Zahngesundheit
– Psyche: Traumatisierungen, Depressionen
– Hinweise auf Verletzungen, Behinderungen
– Drogenkonsum
– Befähigung zum Sport
– Hören/ Sehen (Schule)
3. Prävention: altersentsprechende Impfungen nach STIKO
8
9. Medizinische Versorgung von UMF
Erstuntersuchung
• Kurz nach Ankunft in D bzw.
Bielefeld
• Kostenträger Jugendamt
• Jugenduntersuchung I
wird >16J inzwischen
finanziert
Hausärztliche Versorgung bei
akuten/chronischen Erkrankungen
• Während des
Gesamtaufenthaltes in D
• Kostenträger: Jugendamt
auf „Sozialschein“ solange
keine AOK-Karte vorliegt
• Laut Gesetz Gleichstellung
mit gesetzlich Versicherten
• Keine Budgetierung
9
17. Allgemeiner Gesundheitszustand
• BMI-Werte im altersabhängigen Normbereich 84%,
10% übergewichtig, 6% untergewichtig
• Pathologischer Zahnstatus insbesondere bei
Asylsuchenden aus Afrika (>30%, p=0.038)
• Pathologischer Hörtest v.a. prävalent bei Südasiaten
(23.3%, p=0.046)
• Visuseinschränkung häufiger bei weiblichen
Asylsuchenden als bei männlichen (40.0% vs. 12.7%,
p=0.009)
17
30. Verlaufsbeobachtungen in der
Betreuung von Asylsuchenden
• UMF aus Afrika, Irak, Afghanistan, Bangladesch hatten im
Herkunftsland keine oder nur geringe ärztliche Betreuung.
• Gute Versorgung in Syrien für UMF der Mittelschicht bis vor
wenigen Jahren (häufig gegen Hepatitis B geimpft)
• In Deutschland sehr hohe Patient-Arzt-Kontaktrate:
– Keine verantwortlichen Eltern
– Bisher nicht versorgte Erkrankungen
– Attraktivität des deutschen Gesundheitssystems
– Psychosomatische/ psychische Krankheitsbilder
– Starke Gewichtsschwankungen
– Verletzungen (Sport)
– Viele Infekte
– Aber: wenig Allergien
30
32. Zusammenfassung und Herausforderungen
• UMF haben zunächst einen anderen physischen/psychischen
Gesundheitszustand im Vergleich zu in D aufwachsenden Jugendlichen
• Hohe Prävalenz psychischer Krankheitsbilder oft mit verzögertem
Auftreten. Sie behindern Lernerfolge und Integration. Sie sollten
frühzeitig erkannt und behandelt werden.
• Hohe Prävalenzen für
– behandelbare Infektionskrankheiten wie z.B. HBV, Lambliasis, Schistosomiasis
(SSA, Südasien)
– Psychische Erkrankungen – v.a. Mädchen oder Herkunft aus Kriegsgebieten
– Eisenmangelanämie (Frauen)
• Zugangsbarrieren: Sprache, Kultur, Bürokratie
32
33. Medizinische Betreuung von UMF erfordert:
1. Inter,-multi,- und transkulturelle Sensibilität
2. Verständnis von Lebensbedingungen in den
Heimatländern und auf Fluchtwegen
3. Gewisse Kenntnis der Infektionsepidemiologie,
Epidemiologie genetischer Erkrankungen
(Sichelzellanämie), deren Diagnostik und Therapie
4. Hilfreich: Sprachkenntnisse in Brückensprachen
(englisch, französisch, russisch, arabisch) für einen
direkten Kontakt zum Patienten
33
34. Auch Ärzte haben Anteil an der Integration:
es macht Freude mit UMFs!
34
Westfalen-Blatt 16.11.2015
Süddeutsche Zeitung 19.03.2015