PD Dr. Dr. Matthias Matter (Universitätsspital Basel) betont, dass das Wissen über genetische Veränderungen stark zugenommen hat, u.a. wegen besserer technischer Geräte (NGS). Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
GIST-Chirurgie: Wann ist beim GIST das Messer den „Pillen“ überlegen?Vito Mediavilla
Prof. Dr. Dr. h.c. Markus Weber (Stadtspital Triemli, Zürich) spricht von 3 chirurgischen Ausgangslagen und belegt diese mit konkreten Fallbeispielen aus seiner Praxis. Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
Normale Impfungen und unter zusätzlichen Erkrankungen wie Autoimmunerkrankung...Wolfgang Geiler
Normale impfungen und Autoimmunerkrankungen, Teil 9, Autoimmunerkrankungen, Infektionen und Autoimmunerkrankungen..Impfungen und Autoimmunerkrankungen.Impfungen und Myopathien.
Impfungen und RA. Impfungen und Autoimmunerkrankungen.
Hepatitis Impfungen unter bekannter Autoimmunhepatitis.
Impfungen bei Kindern mit juveniler Autoimmunarthritis.
Impfungen bei Patienten mit Immundefizit und bei
Patienten mit Immunsuppression.
PD Dr. Dr. Matthias Matter (Universitätsspital Basel) betont, dass das Wissen über genetische Veränderungen stark zugenommen hat, u.a. wegen besserer technischer Geräte (NGS). Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
GIST-Chirurgie: Wann ist beim GIST das Messer den „Pillen“ überlegen?Vito Mediavilla
Prof. Dr. Dr. h.c. Markus Weber (Stadtspital Triemli, Zürich) spricht von 3 chirurgischen Ausgangslagen und belegt diese mit konkreten Fallbeispielen aus seiner Praxis. Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
Normale Impfungen und unter zusätzlichen Erkrankungen wie Autoimmunerkrankung...Wolfgang Geiler
Normale impfungen und Autoimmunerkrankungen, Teil 9, Autoimmunerkrankungen, Infektionen und Autoimmunerkrankungen..Impfungen und Autoimmunerkrankungen.Impfungen und Myopathien.
Impfungen und RA. Impfungen und Autoimmunerkrankungen.
Hepatitis Impfungen unter bekannter Autoimmunhepatitis.
Impfungen bei Kindern mit juveniler Autoimmunarthritis.
Impfungen bei Patienten mit Immundefizit und bei
Patienten mit Immunsuppression.
Tuberkulose. Tuberkulose Teil 2. Tuberkulose und Therapie. Diagnostik und The...Wolfgang Geiler
Tuberkulose und angewandte Diagnostik.Tuberkulose und Therapie. Tuberkulose Teil 2. Diagnostik und Therapie der Tuberkulose.Epidemiologie.Ausbreitung der Tuberkulose.Häufung bei HIV - Infizierten.Ausbreitungswege der Tuberculose nach Überwinden der Lymphbahnensperre. Anschluß der Tuberkel an das Blutsystem und das Bronchialsystem nach außen.Testverfahren der Tuberkulose. Sensitivität bei Immunsuppression.Risiko der Entwicklung einer aktiven Tuberkulose.Entwicklung eines Tuberkels.Radiologische Diagnostik der Tuberkulose.Radiologischer Nachweis tuberkulöser Primärkomplexe.Progressiver Lungenbefall bei Tuberkulose.Ausgedehnte Kavernen bei Tuberkulose.Miliartuberkulose.Tuberkulintest.Zwei Nachweisverfahren.
Ziehl Nelson Färbnung säurefester Stäbchen.Tuberkulose Inzidenz.Antituberkulöse Therapie.Resistenzentwicklung bei Tuberkulose.Dosierung und Regime der tuberkulostatischen Therapie. Klassische Röntgenbefunde der Tuberkulose.
MDR und MDX-Tuberkulose.PCR bei Tuberkulose wenig geeignet. Die Art des Tine Tests wird hier nicht ausreichend berücksichtigt.
13.05 Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.Schutzmaß- nahmen und Prophylaxe di...Wolfgang Geiler
Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.
Schutzmaßnahmen bei Fernreisen
Repellents und Netze. Geruchsstoffe
die Anopheles Mücken abhalten.
Weitergabeskript
Entzündliche Darmerkrankungen allgemein
LMU München Vorlesung.
Verschiedene Gene als Ursache der Colitis ulcerose
und des M.Crohn konnten isoliert werden.
Es wurden veränderte Gene festgestellt
einige, die normalerweise für promte Abwehr
von intrazellulären Erregern zuständig sind
und jetzt überempfindlich gegen das
körpereigene Gewebe reagieren.
Weitergabeskript
Tropenkrankheiten
in bestimmten Tropen, Subtropen beheimatet
Zyklus in Müche und Zyklus in der Leberzelle
Das Gehirn befallen sie auch.
PCR alleine sind meist zu unspezifisch
und sollten deshalb nicht allzu sorglos
angewendet werden.
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Management of Atrial Fibrillation Science:Myths & Fashiontheheartofthematter
This document discusses the management of atrial fibrillation. It notes that AF prevalence is increasing with an aging population and is associated with increased risk of stroke and mortality. Treatment involves rate or rhythm control with medications, electrical cardioversion, or newer options like catheter ablation. Risk stratification tools like CHADS2 are used to determine stroke risk and need for anticoagulation. Newer oral anticoagulants offer alternatives to warfarin by avoiding the need for INR monitoring.
* Lois physiques de l'apnée
* Physiologie de l'apnée avec un langage simple adapté au grand publique
* Différentes disciplines de l'apnée
* Accidents liés à l'apnée avec des recommandations de bonnes pratiques
Tuberkulose. Tuberkulose Teil 2. Tuberkulose und Therapie. Diagnostik und The...Wolfgang Geiler
Tuberkulose und angewandte Diagnostik.Tuberkulose und Therapie. Tuberkulose Teil 2. Diagnostik und Therapie der Tuberkulose.Epidemiologie.Ausbreitung der Tuberkulose.Häufung bei HIV - Infizierten.Ausbreitungswege der Tuberculose nach Überwinden der Lymphbahnensperre. Anschluß der Tuberkel an das Blutsystem und das Bronchialsystem nach außen.Testverfahren der Tuberkulose. Sensitivität bei Immunsuppression.Risiko der Entwicklung einer aktiven Tuberkulose.Entwicklung eines Tuberkels.Radiologische Diagnostik der Tuberkulose.Radiologischer Nachweis tuberkulöser Primärkomplexe.Progressiver Lungenbefall bei Tuberkulose.Ausgedehnte Kavernen bei Tuberkulose.Miliartuberkulose.Tuberkulintest.Zwei Nachweisverfahren.
Ziehl Nelson Färbnung säurefester Stäbchen.Tuberkulose Inzidenz.Antituberkulöse Therapie.Resistenzentwicklung bei Tuberkulose.Dosierung und Regime der tuberkulostatischen Therapie. Klassische Röntgenbefunde der Tuberkulose.
MDR und MDX-Tuberkulose.PCR bei Tuberkulose wenig geeignet. Die Art des Tine Tests wird hier nicht ausreichend berücksichtigt.
13.05 Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.Schutzmaß- nahmen und Prophylaxe di...Wolfgang Geiler
Reiseerkrankungen und Tropenmedizin.
Schutzmaßnahmen bei Fernreisen
Repellents und Netze. Geruchsstoffe
die Anopheles Mücken abhalten.
Weitergabeskript
Entzündliche Darmerkrankungen allgemein
LMU München Vorlesung.
Verschiedene Gene als Ursache der Colitis ulcerose
und des M.Crohn konnten isoliert werden.
Es wurden veränderte Gene festgestellt
einige, die normalerweise für promte Abwehr
von intrazellulären Erregern zuständig sind
und jetzt überempfindlich gegen das
körpereigene Gewebe reagieren.
Weitergabeskript
Tropenkrankheiten
in bestimmten Tropen, Subtropen beheimatet
Zyklus in Müche und Zyklus in der Leberzelle
Das Gehirn befallen sie auch.
PCR alleine sind meist zu unspezifisch
und sollten deshalb nicht allzu sorglos
angewendet werden.
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Management of Atrial Fibrillation Science:Myths & Fashiontheheartofthematter
This document discusses the management of atrial fibrillation. It notes that AF prevalence is increasing with an aging population and is associated with increased risk of stroke and mortality. Treatment involves rate or rhythm control with medications, electrical cardioversion, or newer options like catheter ablation. Risk stratification tools like CHADS2 are used to determine stroke risk and need for anticoagulation. Newer oral anticoagulants offer alternatives to warfarin by avoiding the need for INR monitoring.
* Lois physiques de l'apnée
* Physiologie de l'apnée avec un langage simple adapté au grand publique
* Différentes disciplines de l'apnée
* Accidents liés à l'apnée avec des recommandations de bonnes pratiques
Pregnancy increases the risk of venous thromboembolism (VTE) due to physiological changes that cause a hypercoagulable state. The risk is highest in the first trimester and up to 6 weeks postpartum, and further increased with caesarean sections. VTE is a leading cause of maternal death in the UK. Risk factors include previous VTE, thrombophilia, immobility, and obesity. Thromboprophylaxis is recommended for high risk women. Diagnosis involves Doppler ultrasound or CT scan, and treatment involves low molecular weight heparin for 6 months. Amniotic fluid embolism and air embolism are rare but life-threatening complications of pregnancy
This document discusses guidelines for preventing venous thromboembolism (VTE) in obstetric patients. It outlines a risk stratification system used to determine which patients should receive thromboprophylaxis based on their VTE risk score. Patients are categorized as very high, high, or intermediate risk based on risk factors like prior VTE history, thrombophilia status, BMI, and medical conditions. Recommended thromboprophylaxis includes low molecular weight heparin antenatally and/or postnatally depending on risk level. Contraindications and safety considerations for regional anesthesia are also reviewed.
Antimykotika und Anaerobier.Allgemeines bei menschenpathogenen Pilzen.Risiken...Wolfgang Geiler
Anwendung von Antimykotika.Anwendung von Antimykotika auf Intensivstation.Allgemeines zu Pilzen.Risiken zu Pilzinfektionen und Hautinfektionen.Häufigste Pilzinfektioenn.Oberflächliche pilzinfek, subcutane pilzinfektionen, systemische pilzinfektionenCandidabefall des Rachens.Candidapneumonie.Beie Abwehrgeschwächetn (Leukämie,HIV) schwere systemische Mykose.Candida und Aspergillus mikroskopisch.Übersicht über Mykosen auf Intensivstation.Angriffsorte der Antimykotika an der Pilzzelle.Neuere Antimykotika.Systemische Antimykotika.Lokale Antimykotika.Wirkungsweise der Antimykotika.Antimykotika und einzelne chemische Substanzen.Hautmykosen.Gewebeschnitt von HAutmykosen.Lokale Befallsmuster und Prädestinationsstellen bei Mykosen.ilder von Hautmykosen(Dermatophyten) .NAgelfalzbefall(Fadenpilze).Sproßpilze in Hautfalten und empfindlichen Schleimhäuten. Systemmykosen durch Candida und Aspergillus.Beispiele für lokale ,orale und systemische Antimykotika.Genitalinfekte und Hauttuberkulose mit superficiellem Pilzbefall.Durch Pilze verursachte Granulome in Lunge,Lymphknoten,Knochen,Nervengewebe und vorbestehenden Papeln.
Bei Hautsarkoidose zusätzlich Lupus pernio.Erythema nodosum und Lungensarkoidose = Löfgren Syndrom.
Aktueller Stand zu Impfungen
Allgemeine Empfehlungen zu Impfungen.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/AOK-Bundesverband/aokfaktenbox-kombinierte-impfung-gegen-masern-mumps-und-rteln
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/pneumokokkenpneumoniepneumokokkenlappenpneumonie-durch-pneumokokkendiagnose-von-pneumokokken-therapie-bei-pneumokokken
Pharmakokinetik von Antimykotika.Risikofaktoren für Pilzinfektionen
Caspofungin.Wirksamkeit von Caspufungin.Eirksamkeit verschiedener antimykotika.Stoffgruppen verschiedener Antimykotika:Polyenantibiotika,Azolantimykotika,Squalenperoxidasehemmer,Morpholin-Derivate.Polyenantimykotika und Amphotericin B. Cotrim und Azolantimantimykotica.
Ketokonazol.Fucoconazol und Konazole. Cotrim gehört dabei auch entfernt dazu.Squalenpräparate wie Nafifin.Weitere Präparate.Überblicktafel über systemische Antimykotika.Neuere Antimykotika (Reseveantemykotika).Wirksamkeit von Antimykotika in in vitro Kulturen. bei Eigenstoffwechselumsatz. Pilze sind Weltmeister im Eigenstoffwechsel und bei der Produktion von chem. Substanzen.Voriconazol und Caspofungin.Allgemeine Pilzinfekte.Pilzinfekte
„Durch richtige Information und einige Vorsichtmaßnahmen lässt sich die Ansteckungsgefahr von vielen Infektions- und Tropenerkrankungen jedoch reduzieren“, Vortrag von Dr. Matthias Günther, Ärztlicher Leiter von MD Medicus Reise- und Tropenmedizin auf dem 3. Dr. Walter Sicherheitsforum
50.21b Dermatologie. Diagnostik und Therapie der Syphilis, Teil 2Wolfgang Geiler
Dermatologie .Diagn.und Therapie der Syphilis, Teil 2
Definition der Syphilis
Epidemiologie der Syphilis
Diagnostik der Syphilis
Formen der Syphilis
Therapie der Syphilis
Weitergabeskript
Therapie der Sarkome, Teil 3. Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit ...Wolfgang Geiler
Behandlung von Sarkomen.Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Sarkomen. Definition von Sarkomen.Epidemiologie.Einteilung der Sarkome.Symptome bei Sarkomen.Klinisches Erscheinungsbild bei Sarkomen.Diagnostik der Sarkome. Zufallsbefund bei Sarkomen. Diagnostik der Sarkome. Lokalbefund und Diagnostik bei Sarkomen.Knöcherne Veränderung und Lokalbefund. Nchweis und Abgrenzung im MRT.
Metastasensuche in Lunge, Leber, Knochen, Knochenmark. Histopathologisches Grading. Überleben. Prognosefaktoren.Staging und 5 - Jahres Überleben.Diagnosesicherung nach Mehrfachbiopsien und spezifischen TU-Markern.Abwägende Unterstützende Behandlungsmethoden:Behandlung von Sarkomen.Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit Sarkomen.Definition von Sarkomen.Epidemiologie.Einteilung der Sarkome.Symptome bei Sarkomen.Klinisches Erscheinungsbild bei Sarkomen. Diagnostik der Sarkome. Zufallsbefund bei Sarkomen.
High-Grade-Sarkome:- Hohes metastatisches Potential- Hohe Lokalrezidivraten Relativ gutes Ansprechen auf Radiotherapie, Tumorartabhängig von Chemotherapie.Wirksame Substanzen zur adjuvanten Chemotherapie.Weitere Therapieoptionen wie regionale Tiefenhyperthermie und isolierte Extremitätenperfusion (ILP). Einteilung der Sarkome. Multimodale Therapie. Zusammenfassung. Ende des Weitergabeskriptes.
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
29 02 virale infekte & hiv.Virale Infekte und HIV.Herpesviren,EBV-Viren,...Wolfgang Geiler
Virusinfektionen.Virusinfektionen mit besonderer Manifestation wie HIV.Virusinfekte mit besonderen Übertragungswegen.
Virusinfekte mit besonderen Gewebeschäden wie bei Herpesviren.Vergleichsweise Alltagsinfekte wie bei Grippe
Vergleichsweise alltagsinfekte wie EBV aber unter wachsamen Verlaufsbeobachtungen bis zum Abklingen.Allgemeine Prävention.Neue Viren.Neue Viren 2.HIV Infektionen und AIDS
Intensivtherapie nx H1N1.Experimentelle Schweregradabschätzung bei Mäusen. Impfung nur ergänzend bei Konkretem.Impfindikationen beachten.Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung. Influenzaimpfung.Impfbedarf hängt von Gesundheit und bereits bestehender immunität und eigenverantwortlicher selbt bekannter Infektbereitschaft und ärztlich nachgefagter Infektbereitschaft bei Alltagsinfekten auch mit wesentlich ab.
Beispiel: Impfung bei med. Personal bezüglich Grippe. Freiwillige Impfrate Personal Influenza.Punktuell aber auch sehr erwünscht.Medikamente gegen Influenza.Neuraminidase Inhibitoren.Wirksamkeit der NA-Inhibitoren.NA Therapie und Komplikationen.Klinische Wirksamkeit von Tamiflu.Resistenzentwicklung bei vorselektierter Anwendung.
Replikationsfähigkeit von bestimmten Einzelstämmen.Peramivir Stand.Andere respiratorische Virusinfekte.RSV und dann erst Parainfluenza etwas abgeschlagen. Spezielle Einzelviren wie echte Metapneumonie mit Wirksamkeit und Cocksackie bei Herzmuskelbefall eher im Speziellen.besondere GI-Virusinfekte.Alltagserreger
Weniger Begleit-Alltagsinfekt Pneumozystis carinii,cansii.
Therapeutischer Ansatz bei HIV-Infekten, Medikamentöde Therapie bei Grippe,Viren mit ungeklärter Wirkung wie Picobirna (Schrumpfkopfviren),Reale Häufigkeit von Grippepneumonien.
15.311 Infekte.Darmerkrankungen. Path. Bakterien im Gastrointestinaltrakt.Wolfgang Geiler
Infekte.Darmerkrankungen. Beispiel für einige
path. Bakterien im Gastrointestinaltrakt
Salmonellen,Shigellen,Yersinien,Campylobacter
Clostridien, Gardia,Kryptosporidien,Entamöba
Weitergabeskript
Hier geht es weniger darum was wir über Impfungen alles wissen, sondern vielmehr um die einzelnen methodischen Probleme die wir zur Wissensfindung bewältigen müssen.
Zumal einige davon noch ungelöst sind, können noch nicht alle Fragen zum Thema Impfen klar beantwortet werden.
Insgesamt kann man sagen, dass ein Großteil von den Impfungen profitiert aber dass Untergruppen durchaus Schaden erleiden können. Aus diesem Grund sind wir aufgefordert hier mehr Klarheit zu schaffen.
Ähnlich wie Detmold Flüchtlingssymposium 25.11.2015 (20)
An 83-year-old female patient was admitted to the hospital with breathing difficulties and weight loss. An autopsy revealed adenocarcinoma of the lung and colon in the late stages. Molecular testing found that both cancers had a BRAF V600E mutation, which is rare for two separate cancers to share. The autopsy also uncovered several other previously unknown medical conditions, demonstrating the importance of autopsies for quality control and teaching.
Kongressplakat pathologie dworak grading system prof. hansen_din a0Klinikum Lippe GmbH
This study evaluated the Dworak tumor regression grading (TRG) system as a prognostic indicator for 159 rectal cancer patients treated with neoadjuvant chemoradiotherapy. Patients were observed for a mean of 42.5 months. A univariate Kaplan-Meier analysis found that patients with Dworak TRG grades 3+4 had a mean progression-free survival of 121 months, significantly higher than the 53.6 months for patients with grades 1+2. A multivariate analysis identified Dworak TRG grade and postoperative nodal stage as independent risk factors. The study concludes that Dworak TRG is an important prognostic indicator of progression-free survival and that subclassifying into grades 1+2 and 3
This study developed and tested a non-language specific speech test using made-up syllables to evaluate speech in cleft patients from different cultural and language backgrounds. The test was administered to 41 cleft patients and 39 non-cleft individuals from Germany, Iran, and India. Two speech pathologists independently rated audio recordings of the tests and found significant differences in hypernasality, nasal emissions, and consonant errors between cleft patients and non-cleft controls from the same language group. While inter-rater agreement was poor, the test was able to distinguish speech characteristics between cleft and non-cleft individuals across different languages and cultures.
This study evaluated the use of vascularised fatty tissue flaps to replace excised parotid tissue and prevent Frey's syndrome in 37 patients who underwent parotidectomy between 2008-2017. The fatty flaps took an average of 17 minutes to dissect and were stable for up to 9 years of follow up. None of the patients reported symptoms of Frey's syndrome such as flushing or sweating when eating. The flaps were an easy technique that avoided donor site morbidity compared to other options and successfully prevented Frey's syndrome in all patients.
1) The study compared the effects of dexamethasone, tranexamic acid, and a combination of both on post-rhinoplasty edema and ecchymosis in 60 patients who underwent primary open rhinoplasty.
2) Patients were divided into 4 groups: dexamethasone only, tranexamic acid only, combination, and placebo. Medications were given intravenously before and after surgery.
3) Edema and ecchymosis were evaluated on a scale of 0-4 on postoperative days 1, 3, and 7. The dexamethasone, tranexamic acid, and combination groups had significantly lower edema and ecchymosis ratings compared to the placebo
This study compared information obtained from standard computed tomographic angiography (s-CTA) scans and modified CTA (m-CTA) scans of the deep circumflex iliac artery (DCIA) flap to cadaver dissections. The m-CTA scans showed longer visible DCIA lengths, better visualization of branching patterns, and more detail on vessel course compared to s-CTA scans. However, s-CTA scans allowed bilateral evaluation while m-CTA only showed the injected side. Both CTA methods provided more information than cadaver dissections for preoperative planning of DCIA flaps.
This document describes a new minimally invasive technique for harvesting a deep circumflex iliac artery (DCIA) flap for jaw reconstruction using virtual surgical planning and 3D printed surgical guides. Virtual planning based on CT scans allows for precise preoperative design of the bone flap and surgical guide. The guide enables a medial approach to the pelvis to harvest the flap, preserving important anatomical structures and muscles to reduce donor site morbidity. Initial results found the new technique allowed for shorter recovery times and less complaints about walking or hip profile changes compared to standard approaches.
This study analyzed the three-dimensional morphology of ears in 240 Caucasian volunteers aged 21-65. 3D scans were taken and distances, angles, and proportions between landmarks on the ears were measured. The results showed that the distance between the subaurale and superaurale, as well as the width of the ear, significantly increased with age. The lower quadrant of the ear extended the most with increasing age. The ear continues changing shape in adulthood even after body growth stops. These measurements can help surgeons plan operations to achieve aesthetic outcomes for patients of different ages.
This study assessed parental risk factors for cleft lip and palate (CL/P) in 187 children with CL/P and 190 non-cleft children. The study found that family history of clefts, lack of folic acid consumption during pregnancy, and consanguineous marriage were strongly associated with increased risk of a child being born with CL/P. Children with CL/P also had significantly higher rates of other congenital abnormalities and physical problems compared to non-cleft children. The findings suggest expecting mothers with a family history of CL/P or who engage in consanguineous marriages should take extra precautions to prevent CL/P in their children.
2016 wahl-immunotherapy with imiquimod and interferon alfa for metastasized m...Klinikum Lippe GmbH
1) The document describes the case of a 90-year-old woman with metastatic Merkel cell carcinoma (MCC) that was treated with a combination of local and systemic immunotherapy.
2) Treatment included weekly intralesional injections of interferon alfa-2a along with topical imiquimod cream 3 times per week, as well as subcutaneous injections of pegylated interferon alfa-2b.
3) This combination led to the regression of all cutaneous metastases and lymph node metastases within 4 months, and the patient remained alive 30 months after starting immunotherapy, suggesting locally metastasized MCC can be controlled with local and systemic immunotherapy.
1) The study examined the effect of using acellular dermal grafts in combination with Z-plasty technique for secondary cleft lip deformities.
2) 18 patients underwent scar revision, submucosal tunneling, Z-plasty, and placement of an acellular dermal graft.
3) Quantitative measurements before and after surgery found significant improvements in symmetry, defect height, and lip thickness, indicating acellular dermal grafts with Z-plasty can effectively treat secondary cleft lip deformities.
This document describes a technique for reconstructing full-thickness defects of the lower third of the nose using a three-layer approach. A reversed nasolabial flap is used to reconstruct the nasal lining, an auricular cartilage graft provides structural support, and a forehead flap provides skin coverage. The technique was used in 21 patients and resulted in satisfactory aesthetic and functional outcomes in most cases. Combined flaps from local and distant sites incorporating cartilage can effectively reconstruct large nasal defects while restoring the three anatomical layers.
2016 heinz-two-step reconstruction of non-marginal auricular defectsKlinikum Lippe GmbH
This document describes a two-step surgical technique for reconstructing non-marginal full-thickness defects of the auricle. In the first step, tissue from the preauricular and retroauricular regions is used to reconstruct the anterior and posterior surfaces of the auricle defect. In the second step, performed two weeks later, the tissue pedicles are separated and adjusted. Thirteen patients underwent this procedure with excellent esthetic outcomes, low morbidity, and patient satisfaction. Vertical and horizontal dimensions of the reconstructed auricles changed minimally. The two-step technique provides an improved method for reconstructing central auricle defects.
This study retrospectively evaluated 34 patients with class III dentofacial deformities who underwent either maxillary advancement or mandibular setback surgery. Pre- and post-operative lateral cephalograms were analyzed to compare changes in 14 soft tissue parameters between the two surgical approaches. Statistically significant differences were found for cervical length, which increased after maxillary advancement but decreased after mandibular setback. Some other aesthetic parameters were found to be superior after maxillary advancement compared to mandibular setback. The study aims to help determine the best surgical approach for correcting class III deformities while optimizing aesthetic outcomes.
This study compared the clinically usable bone regions of the ilium and fibula for mandible reconstruction. Measurements were taken of 241 ilia, 91 mandibles, and 60 fibulas. The ilium offered a similar total usable bone length to the fibula but maintained a more constant bone thickness throughout, whereas the fibula's dimensions varied significantly. In some fibulas, only a small portion of the total bone length could actually be used. The study suggests the ilium may be a better donor site than the fibula, especially for women requiring occlusal rehabilitation after mandible reconstruction.
This study compared outcomes of 86 patients who underwent reconstruction of facial soft tissue defects following tumor excision using various surgical techniques, including non-vascularised skin grafts, local flaps, a modified face-lift technique, and microvascular free flaps. The face-lift technique resulted in shorter hospital stays and lower rates of ectropion than other methods for defects under 60 cm2. It provided the best aesthetic outcomes but was limited to smaller defects. Microvascular free flaps were necessary for the largest defects over 60 cm2 due to the amount of tissue needed.
2015 heinz-repairing a non-marginal full-thickness auricular defect using a r...Klinikum Lippe GmbH
This document describes a surgical technique using an anterior pedicled retroauricular flap (APRF) to reconstruct full-thickness defects of the central non-marginal area of the ear. The APRF is harvested from the postauricular skin in two stages and used to reconstruct both the posterior and anterior surfaces of the defect. The procedure was performed successfully in 11 patients to repair conchal defects, with good aesthetic outcomes, minimal donor site morbidity, and high patient satisfaction. The APRF provides an effective method to reconstruct central ear defects while maintaining ear size and shape with minimal stress on the flap.
2. Epidemiologie
Globale Situation
1/3 der Weltbevölkerung, d.h.
1,7 Milliarden Menschen infiziert
davon 95 % in den
Entwicklungsländern (WHO 1992)
Inzidenz: Ca. 9 Millionen Neuerkrankungen /Jahr
Tendenz steigend (WHO 2000)
Mortalität: Ca.3 Millionen Menschen /Jahr
sterben
Infiziert
Nicht
Infiziert
0
10
20
30
40
50
60
70
80
2000 2005 2010 2020
Jahr
MillionenMenschen
Sterberate/Jahr
6. Epidemiologie
Deutschland
Erkrankungsrate ab 2009
stagnierend bei ca. 4000/ Jahr
Risikogruppen: Sozial schwache
Bevölkerungsanteile und
Randgruppen
HIV: Meist jüngere Menschen mit
geringer Tuberkulose-Prävalenz
TNF-alpha Inhibitoren:
rheumatologische Erkrankungen
⇒Kein Einfluß auf Tuberkulose
Inzidenz
Inzidenz: 5 Ausland : 1Deutsch
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
14000
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 XX 2009 2010
Jahr
TB-Fälle gesamt
7. Epidemiologie
Deutschland – Problem Resistente TB
Zunahme resistenter
Tuberkulosen in den letzten
Jahren INH
RMP PZA
EMB
SM
INH + RMP
jegl. Resistenz
0
4
8
12
Anteil resistenter Tuberkulosen in %, Jahr 2003
8. Epidemiologie
Deutschland – Problem Resistente TB
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
Estland
Kasachstan
Lettland
Litauen
Norwegen
Belgien
Deutschland
Anteil multiresistente Tb in %, 2002 Anteil multiresistente Tb in % in Deutschland nach
Geburtsland, 2002
0
1
2
3
4
5
6
Deutschland
Zentral-undOsteuropa
andereLänder
9. Tuberkulose
Infektionsweg
Übertragung durch Aerosolpartikel (Keimlast 1-
10, Größe < 5 µm)
Deposition im Alveolarraum
Phagozytose durch nicht aktivierte
Alveolarmakrophagen
Keimvermehrung intrazellulär
Übertragung durch nicht pasteurisierte Milch
infizierter Rinder in Mitteleuropa heute ohne
Bedeutung
16. Tuberkulose
Diagnostik - IGRA
Interferon-Gamma-Tests (Interferon Gamma Release Assay = IGRA)
Seit 2005 verfügbar
Patientenblut + Tb-Antigene
Interferon Gamma Freisetzung, falls T- Lymphoz. (Gedächtniszellen) früher Kontakt hatten
Sensitivität wie THT
Spezifität besser
(BCG-Impfung ohne Interaktion)
Kinder < 5 Jahre
Nicht empfohlen
17. Tuberkulose
Diagnostik
Bakteriologie
Mikroskopischer Nachweis (Ziehl-Neelsen,
Fluoreszenzmikroskopie)
10 000 – 15 000 Keime /ml Material notwendig
Kultur (Fest-, Flüssigkultur)
100 Keime /ml Material notwendig
Ergebnis: Flüssig nach ca. 2 Wochen, Fest nach
ca. 4 Wochen
Nukleinsäureamplifikationstechniken
(PCR)
Indikationsuntersuchung (begündeter Verdacht,
Sputum mikroskopisch negativ, rasche
Notwendigkeit Therapieeinleitung [Meningitis,
HIV,…]
Mindestens 2 unabhängige Proben untersuchen
Kein Therapiekontroll-Instrument
18. Tuberkulose
Infektiösität
Kinder < 10 Jahre
generell nicht infektiös
Erwachsene
offene Lungentuberkulose
mikroskopisch
kulturell
andere Organe nicht infektös
Therapieeffekt
3 Wochen nach Therapiebeginn
Ansteckungsgefahr ↓↓↓
Mikroskopisch offene TB: 3 mikroskopisch
negative Sputa abwarten
infektiös!
19. Tuberkulose
Therapie - Historischer Rückblick
Streptomycin Monotherapie (Br Med J, 1948)
Isoniacid Monotherapie (Lancet 1953)
Streptomycin, Para-Aminosalizylsäure, Isoniazid
über 18-24 Monate (Br Med J, 1958)
20. Tuberkulose
Therapie - Natürliche Resistenz
Resistenz
gegen:
Streptomycin (SM),
Isoniazid (INH), Ethambutol
(EMB) in
1 von 105 - 106 Keimen
Rifampicin (RMP) in
1 von 107 Keimen
Populationsdichte von
Tb-Keimen:
ca. 105 Keime in
verkäsenden Granulomen,
Makrophagen
ca. 107 - 109 Keime in
Kavernen
21. Tuberkulose
Zielstellung moderne Therapie
kurzdauernde Therapie mit gut verträglichen Medikamenten
→ Optimierung der Patienten-Compliance
Kombinationstherapie und rasche Reduktion der Keimzahl
→ Vermeidung der Entstehung und Selektion von Resistenzen
Effektive Sterilisation mit Abtötung auch der metabolisch gering
aktiven Keime (Persister)
→ Vermeidung eines Rezidivs
24. Tuberkulose
Resistenz
Monoresistenz
Resistenz gegen ein Standardmedikament
Polyresistenz
Resistenz gegen mindestens 2
Standardmedikamente aber nicht INH und RMP
zusammen
Multiresistenz
Resistenz mindestens gegen INH und RMP
25. Tuberkulose
Resistenz - XDR
Extensive Resistenz (XDR-Tb) – 2006 erstmals
Resistenz gegen INH und RMP
Resistenz gegen Fluorochinolone
Resistenz gegen mindestens ein injizierbares
Zweitlinienmittel
(Amikacin, Capreomycin, Kanamycin)
Ca. 5-10% der Patienten mit Multiresistenz
MDR-Tb weltweit 5,4% (650.000 Patienten)
Deutschland 2004-2006: 7 Fälle
26. Tuberkulose
Resistenz - Therapie
Monoresistenz
Initialphase: Immer 2 Monate mit den 4 verbleibenden
Standardmedikamenten
Kontinuität: Für INH oder RMP→EMB
Therapiedauer Kontinuität:
INH oder RMP fehlt → 10 Monate
PZA fehlt → 7 Monate
EMB oder SM fehlt → 4 Monate
Multi- / Polyresistenz
Mindestens 5 verschiedene effektive Medikamente über
mindestens 2 Jahre
Heilungsrate ca. 50%
27. Tuberkulose
Therapieüberwachung
Tägliche Selbstmedikation,
monatlicher Arztbesuch
Ambulante Überwachung der täglichen oder intermittierenden
Medikamenteneinnahme (DOT = directly observed treatment)
Freiwillige Therapie im Krankenhaus
Zwangseinweisung nach §30, Absatz 2,
Infektionsschutzgesetz in abgeschlossenes Krankenhaus
Peru: Tuberkulose-Inzidenz Verlauf unter
DOTS-Strategie
28. Tuberkulose
Arbeitsfähigkeit
Guter Allgemeinzustand
Keine wesentlichen funktionellen Einbußen
Gute Therapieverträglichkeit
⇒nach Sistieren der Infektiosität
Cave
Isoniazid und auch Ethambutol können
Reaktionsvermögen beeinträchtigen
Berufe mit möglicher Eigen- oder Fremdgefährdung