Vortrag von Thomas-Gabriel Rüdiger auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/polizei/
Über Thomas:
http://conference.allfacebook.de/speaker/thomas-gabriel-ruediger/
Vortrag von Thomas Hutter und Florian Muff auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/das-facebook-pixel-universaltool-fuer-custom-audiences-und-conversion-tracking/
Über Thomas und Florian:
http://conference.allfacebook.de/speaker/thomas-hutter/
http://conference.allfacebook.de/speaker/florian-muff/
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Veranstaltung "OpenStreetMap trifft Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)" in Ahrweiler gehalten. Teilnehmer waren sowohl engagierte Mapper als auch Mitarbeiter des BBKs und des AKNZ.
Am 18.11.2011 habe ich gemeinsam mit Zeit Online Entwicklungsredakteur Sascha Venohr ein Übersichtsseminar zum Thema Datenjournalismus mit praktischen Übungen gegeben. (Veranstalter: fjum Wien und Schweizer MAZ). Dies sind die Folien dazu.
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Vortrag von Thomas-Gabriel Rüdiger auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/polizei/
Über Thomas:
http://conference.allfacebook.de/speaker/thomas-gabriel-ruediger/
Vortrag von Thomas Hutter und Florian Muff auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/das-facebook-pixel-universaltool-fuer-custom-audiences-und-conversion-tracking/
Über Thomas und Florian:
http://conference.allfacebook.de/speaker/thomas-hutter/
http://conference.allfacebook.de/speaker/florian-muff/
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Veranstaltung "OpenStreetMap trifft Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)" in Ahrweiler gehalten. Teilnehmer waren sowohl engagierte Mapper als auch Mitarbeiter des BBKs und des AKNZ.
Am 18.11.2011 habe ich gemeinsam mit Zeit Online Entwicklungsredakteur Sascha Venohr ein Übersichtsseminar zum Thema Datenjournalismus mit praktischen Übungen gegeben. (Veranstalter: fjum Wien und Schweizer MAZ). Dies sind die Folien dazu.
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Reasons To Love The Web.
Wie Marken auf Basis eines starken Consumer Insight den Pain des Konsumenten lösen.
Mit einem adäquaten Einsatz von Technologie und einer sinnvollen, intelligenten Aufbereitung von Daten.
Wie macht man ein Museum mobil? Crowdfunding für kulturelle BildungIvana Scharf
Wie ermöglicht man mehr Schülern Zugang zu Kunst und Kultur? Indem man das Museum mobil macht! Vielen Kindern und Jugendlichen bleibt heute der Zugang zu Kunst und Kultur aus verschiedenen Gründen verwehrt. Zahlreiche Statistiken belegen, dass die familiäre Herkunft, das soziale Umfeld und der Bildungsgrad die Kulturnutzung bestimmen. Besonders hoch sind die Hürden bei Kunstmuseen. Hier setzt das mobile Museum an. Mit dem Pilotprojekt museum in motion soll ein bereits erfolgreich praktizierter Weg weitergegangen werden: Wenn die Schüler nicht ins Museum kommen, kommt das Museum zu den Schülern. Das mobile Museum verbindet Schule und Museum und gibt den Schülern die Möglichkeit sich auf ihre Weise der Kunst zu nähern. Was zählt ist die positive Museumserfahrung.
Ein erster Schritt von der Idee zum Modellprojekt wurde mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform startnext.de/museuminmotion gemacht. Der Vortrag macht praxisorientiert die Möglichkeiten einer Crowdfunding-Initiative für die Projektfinanzierung, Netzwerkmobilisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der kulturellen Bildung deutlich und zeigt die Grenzen und Schwierigkeiten auf.
Vorstellung von OKLab Leipzig (aka Code for Leipzig), Code for Germany, OKF und verwandte Projekte (Stand 2021) auf der Langen Nacht der Wissenschaften Leipzig am 16. Juli 2021
Prof. Stefan Keller, von der Hochschule für Technik Rapperswil führte am OpenTuesday am 5. März 2013 in die Offline-Karten-App «NeoMap» ein, mit der Pixelkarten frei geteilt werden können
Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
Live Singapore - Interaktive Visualisierungen urbaner DatenTill Nagel
Invited talk at the 5th international symposium "Plannungsnetzwerk Geo-Innovation", 19 April 2012 at the ZKM Karlsruhe.
http://geo-innovation.stqp.uni-karlsruhe.de/
Update unserer Projekte im OKLab Leipzig (alias Code for Leipzig Lab) mit Beschreibungen und zukünftigen Umsetzungszielen sowie auf die Angebote der Stadt Leipzig sowie anderen Anbietern
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Social Media Monitoring & Analyse (Präsentation Infopaq beim 5. Twittwoch Rhe...Infopaq Deutschland
Susanne Maier und Carlos Stadler geben anhand von Praxisbeispielen und dem Social Media Monitoring Tool Radian6 einen Überblick über die Einsatzgebiete von Social Media Monitoring und wie die Datenflut im Social Media Bereich strukturiert und ausgewertet werden kann.
Neben Anforderungen an ein professionelles Social Media Monitoring wird auch aufgezeigt, was ein Social Media Monitoring & Analyse System leisten soll.
Reasons To Love The Web.
Wie Marken auf Basis eines starken Consumer Insight den Pain des Konsumenten lösen.
Mit einem adäquaten Einsatz von Technologie und einer sinnvollen, intelligenten Aufbereitung von Daten.
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Wie ermöglicht man mehr Schülern Zugang zu Kunst und Kultur? Indem man das Museum mobil macht! Vielen Kindern und Jugendlichen bleibt heute der Zugang zu Kunst und Kultur aus verschiedenen Gründen verwehrt. Zahlreiche Statistiken belegen, dass die familiäre Herkunft, das soziale Umfeld und der Bildungsgrad die Kulturnutzung bestimmen. Besonders hoch sind die Hürden bei Kunstmuseen. Hier setzt das mobile Museum an. Mit dem Pilotprojekt museum in motion soll ein bereits erfolgreich praktizierter Weg weitergegangen werden: Wenn die Schüler nicht ins Museum kommen, kommt das Museum zu den Schülern. Das mobile Museum verbindet Schule und Museum und gibt den Schülern die Möglichkeit sich auf ihre Weise der Kunst zu nähern. Was zählt ist die positive Museumserfahrung.
Ein erster Schritt von der Idee zum Modellprojekt wurde mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform startnext.de/museuminmotion gemacht. Der Vortrag macht praxisorientiert die Möglichkeiten einer Crowdfunding-Initiative für die Projektfinanzierung, Netzwerkmobilisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der kulturellen Bildung deutlich und zeigt die Grenzen und Schwierigkeiten auf.
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Prof. Stefan Keller, von der Hochschule für Technik Rapperswil führte am OpenTuesday am 5. März 2013 in die Offline-Karten-App «NeoMap» ein, mit der Pixelkarten frei geteilt werden können
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Invited talk at the 5th international symposium "Plannungsnetzwerk Geo-Innovation", 19 April 2012 at the ZKM Karlsruhe.
http://geo-innovation.stqp.uni-karlsruhe.de/
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wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
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WhatsApp 2020!? Das Messenger Marketing Update - was ihr 2020/21 umsetzen kön...
FACEBOOK PLACES - Scan the Places (by Stephan Alber @ AllFacebook Developer Conference)
1. Facebook Places
„Scan the Places“
+
Places im neuen Open Graph
FranciMedia, AllFacebook Developer
1
Converence, 5. Dezember 2011
2. About me
Stephan Alber
(FranciMedia) / Freier Entwickler
- Über 10 Jahre Berufserfahrung (Gründung erstes Social Network im Jahr 2001)
- Werdegang - Quereinsteiger: Vom Nightlife Mensch (Presse, Promotion, Fotografie, Veranstalter) zum Software-Entwickler
- Bachelor of Science „Online Media“, HS Furtwangen
- Kunden im deutsch-sprachigem Raum sowie USA (Branchen: IT, Lebensmittel, Sport, Presse, Verbände, Tourismus, Agenturen, …
- Über 200 publizierte Facebook Apps
- Spezialisierung: Facebook, PHP, HTML, JS, CSS, ORM (Doctrine, Propel), Codeigniter, Symfony, etc.
- Freizeitprojekte, Bspweise „Atomkraft? Nein Danke!“ – Über 500.000 Nutzer, in den Medien: ZDF Login, Stern online, etc.
FranciMedia, AllFacebook Developer
2
Converence, 5. Dezember 2011
3. Scan the Places
Warum scannen?
- Statistiken
- Datenabgleich für Apps
FranciMedia, AllFacebook Developer
3
Converence, 5. Dezember 2011
5. Was ist ein Place?
Beispiel Timesquare
August 2011:
250.000 Checkins
Dezember 2011:
350.000+ Checkins
Zuwachs in 4 Monaten:
ca. 40%
„Were here“ !=
„checkins“
http://www.facebook.com/timessquarenyc?sk=info
FranciMedia, AllFacebook Developer
5
Converence, 5. Dezember 2011
6. Datenstruktur – Facebook Place Objekt
"id": "39875583837",
"name": "Times Square NYC",
"picture": "http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-ash2/373361_39875583837_1657282510_s.jpg",
"link": "http://www.facebook.com/timessquarenyc",
"likes": 353878,
"category": "Local business",
"website": "http://www.TimesSquareNYC.org",
"username": "timessquarenyc",
"description": "The Official source of Times Square",
"location": {
"street": "1560 Broadway u0040 the Crossroads of the World",
"city": "New York",
"state": "NY",
"country": "United States",
"zip": "10036",
"latitude": 40.758107033743,
"longitude": -73.98555055563
},
"public_transit": "42nd Street/Times SquarenA,C,E,1,2,3,N,R,Q,W,S,7",
"phone": "(212) 768-1560",
"can_post": true,
"checkins": 367644,
"talking_about_count": 24250
FranciMedia, AllFacebook Developer
6
Converence, 5. Dezember 2011
7. Grundschritte – Scanvorgang
1. Region eingrenzen
2. Scanner Punkte erstellen
– Grund
• Vergleichbarkeit der Daten über unterschiedliche Zeiträume
• Fortschritt (%) / DB Zustand
• Zur Vermeidung doppelter Scan-Vorgänge
– Punkte festlegung über:
• x/y Raster
• Radial (Sprialfunktion)
– Eigenschaften
• Geo-Position (latitude/longitude)
• Uhrzeit des letzten Scans
3. Scannen
Archimedische Spirale
Quelle: Wikipedia
FranciMedia, AllFacebook Developer
7
Converence, 5. Dezember 2011
9. Scan-Ergebnisse*
Manhattan
– ca. 100.000 places
– ca. 7.000.000 checkins
– 72 checkins per place (avg)
Berlin (Mitte)
– ca. 30.000 places
– ca. 1.000.000 checkins
– 38 checkins per place (avg)
*: August 2011; Kein Anspruch auf Vollständigkeit (!)
FranciMedia, AllFacebook Developer
9
Converence, 5. Dezember 2011
10. Places Heatmap
Graphische Darstellung der Daten
Satelliten Karte Heatmap
Quelle:
wikipedia
rot = warm
grün = neutral
Blau = kalt
FranciMedia, AllFacebook Developer
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Converence, 5. Dezember 2011
11. Beispiel Ergebnis – Places in Manhattan (NYC)
Bildmaterial: Google Maps
FranciMedia, AllFacebook Developer
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Converence, 5. Dezember 2011
12. Beispiel Ergebnis – Bars in Manhattan (NYC)
Bildmaterial: Google Maps
FranciMedia, AllFacebook Developer
12
Converence, 5. Dezember 2011
13. Beispiel Ergebnis – Bars in Manhattan (NYC)
Bildmaterial: Google Maps
FranciMedia, AllFacebook Developer
13
Converence, 5. Dezember 2011
14. „Scan the Places“ - Live Demo
Demo URL:
places.fmhosting.de/heatmap/index/10
FranciMedia, AllFacebook Developer
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Converence, 5. Dezember 2011
15. Places im neuen Open Graph
Crash Kurs:
• Objekt mit „Map“-Eigenschaften erstellen
• Datentyp: GeoPoint
• Aktion erstellen
• Attachment Layout
• Positionsbezug
• Zusammenfassung/Aggregation erstellen
• Anwendungsbeispiel
• Code-Beispiele (HTML, JS, PHP)
FranciMedia, AllFacebook Developer
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Converence, 5. Dezember 2011
16. Objekt bearbeiten
• Allgemeine Eigenschaften:
• URL, Titel, Bild, Beschreibung, …
• Position
• Datentyp - GeoPoint: Latitude, Longitude, Altitude
• Weitere Eigenschaften
• Checkins, Likes, Altitude*
FranciMedia, AllFacebook Developer
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Converence, 5. Dezember 2011
17. Objekt bearbeiten – Bsp „Mountain“
FranciMedia, AllFacebook Developer
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Converence, 5. Dezember 2011
18. Objekt bearbeiten – Bsp „Mountain“
FranciMedia, AllFacebook Developer
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19. Objekt bearbeiten – Bsp „Mountain“
FranciMedia, AllFacebook Developer
19
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20. Code-Beispiel: META-Tags
• Meta-Tags Code wird in Head-Tag eingefügt
• pro Objekt eine URL
FranciMedia, AllFacebook Developer
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21. Code-Beispiel: META-Tags
Objekt debuggen über: http://developers.facebook.com/tools/debug/
Bsp. Test URL: http://developers.facebook.com/tools/debug/og/object?q=http://summiteer.fmhosting.de/app/place/514
FranciMedia, AllFacebook Developer
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Converence, 5. Dezember 2011