This document outlines Oracle's general product direction for Java SE. It discusses Oracle's past Java-related products like JRockit and the Sun days. It notes that the JDK 7 beta is available. It also discusses Oracle's plans for Java convergence by merging the Hotspot and JRockit JVMs. The document outlines Oracle's current focus on Java 7 and JDK 7 development as well as future plans for Java 8 and beyond.
ESEconf2011 - Hanin Makram: "Embedding Performance into Continuous Integratio...Aberla
The document discusses embedding performance testing into continuous integration processes. It outlines how performance engineering tools can be integrated into development and testing environments to enable continuous performance regression testing. This helps minimize time and effort spent detecting performance regressions caused by code changes later in the development cycle. The document advocates for treating performance testing as a first-class citizen alongside other testing practices in continuous integration workflows.
ESEconf2011 - Caine Matthew: "Creating an Environment of Teamwork, Quality, I...Aberla
Matthew Caine discusses how his company improved teamwork, innovation, quality and fun through adopting an agile methodology (DSDM Atern), insisting the entire team contribute to effort estimation, dedicating time to testing, improving automated testing, and merging the support and quality control teams. Key results included on-time and on-budget deliveries with better quality, quantifiable improvements in regression testing and issue reduction, and a more enjoyable work environment.
ESEconf2011 - Cruywagen Leon: "Cool ways to work smarter in the cloud"Aberla
Leon Cruywagen discusses how cloud computing can help businesses address challenges through reduced costs, improved security and resiliency, and increased agility. Cloud computing offers a new consumption and delivery model for IT resources on-demand via the internet. IBM is investing in cloud computing to meet internal and client needs through data centers globally and a portfolio of cloud services across planning, building, and delivering clouds. Working with partners, IBM aims to help businesses optimize their cloud journey and take advantage of the opportunities cloud provides.
This document outlines Oracle's general product direction for Java SE. It discusses Oracle's past Java-related products like JRockit and the Sun days. It notes that the JDK 7 beta is available. It also discusses Oracle's plans for Java convergence by merging the Hotspot and JRockit JVMs. The document outlines Oracle's current focus on Java 7 and JDK 7 development as well as future plans for Java 8 and beyond.
ESEconf2011 - Hanin Makram: "Embedding Performance into Continuous Integratio...Aberla
The document discusses embedding performance testing into continuous integration processes. It outlines how performance engineering tools can be integrated into development and testing environments to enable continuous performance regression testing. This helps minimize time and effort spent detecting performance regressions caused by code changes later in the development cycle. The document advocates for treating performance testing as a first-class citizen alongside other testing practices in continuous integration workflows.
ESEconf2011 - Caine Matthew: "Creating an Environment of Teamwork, Quality, I...Aberla
Matthew Caine discusses how his company improved teamwork, innovation, quality and fun through adopting an agile methodology (DSDM Atern), insisting the entire team contribute to effort estimation, dedicating time to testing, improving automated testing, and merging the support and quality control teams. Key results included on-time and on-budget deliveries with better quality, quantifiable improvements in regression testing and issue reduction, and a more enjoyable work environment.
ESEconf2011 - Cruywagen Leon: "Cool ways to work smarter in the cloud"Aberla
Leon Cruywagen discusses how cloud computing can help businesses address challenges through reduced costs, improved security and resiliency, and increased agility. Cloud computing offers a new consumption and delivery model for IT resources on-demand via the internet. IBM is investing in cloud computing to meet internal and client needs through data centers globally and a portfolio of cloud services across planning, building, and delivering clouds. Working with partners, IBM aims to help businesses optimize their cloud journey and take advantage of the opportunities cloud provides.
Dieser Vortrag zeigt, wie man in agilen Projekten einfach und effizient Releases und Iterationen plant, ohne durch diese Planung an Flexibilität und Geschwindgkeit einzubüßen. Er zeigt, wie die kurzen Iterationen und die rollierende Planung aus Methoden wie Scrum gerade in Embedded und Systems Engineering Projekten helfen kann, die Welt der Software, der Elektronik und der Hardware gemeinsam zu planen und zu synchronisieren.
Der Vortrag behandelt dazu kurz die Grundlagen und Stufen agiler Planung, zeigt wie man die Stufen der agilen Planung auf Embedded Projekte umlegt, wie man mit unterschiedlichen Backlogs für SW, HW und dem gemeinsame Produktbacklung die Produktentwicklung synchronisiert voranbringt. Den Abschluss bilden die wichtigsten Learnings aus der Praxis rund ums Thema Planen und Schätzen.
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meisternINM AG
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern. Eine Präsentation von Aniello Bove, COO & Partner der INM AG anlässlich des ONE Kongress vom 09.05.2012
Mein Scrum ist kaputt und das Meeting passt leider nicht und die Rollen sind auch nicht gut verteilt. Wie agile Softwarentwicklung mit Scrum funktionieren kann, zeigt Ulf Mewe von der HEC Gmbh.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Hilfe! Agile und die Digitale Transformation haben meinen Job gefressen ...inovex GmbH
Agile Software-Entwicklung ist einer der großen Trends der letzten Jahre. Immer mehr Unternehmen befinden sich – mehr oder minder erfolgreich – inmitten oder bereits am Ende eines Changes, der auch massive Auswirkungen auf die Rollen und Aufgaben der QA hat. Die klassischen Ausprägungen des Testers und des Test-Managers lösen sich auf. Erfahrene QA-ler stellen sich schwer zu lösende Fragen: Was mache ich denn als Test-Manager, wenn das ganze Team selbstorganisiert ist? Es ist doch nicht sinnvoll, dass ich mich als Tester die erste Hälfte des Sprints langweile, um danach zum Bottleneck und zum SPoF zu werden?
Durch die digitale Transformation wird dieser Wandel angeheizt. Auch Firmen, die früher keine digitale Wertschöpfung betrieben haben, müssen nun schnell und modern Softwareentwickeln. Sonst werden Mitbewerber oder gar disruptive "Quereinsteiger" und Startups dies tun und Marktanteile oder ganz neu entstehende Märkte für sich erobern.
Im Rahmen dieses Vortrages wird auf die Entwicklung der QA in der letzten Dekade eingegangen und beleuchtet, welche Faktoren der jüngeren Vergangenheit Einfluss hatten und noch haben. Neue Modelle und Rollen in der QA werden besprochen und die daraus resultierenden Chancen aufgezeigt, z. B. für Tester und Test-Manager. Darüber hinaus werden Methoden und Techniken angesprochen, durch die neue Einsatzgebiete für QA-ler entstehen, sofern sie diese erlernen oder vertiefen. Mit diesen neuen Skills können sich klassische QA-ler zukünftig im agilen Kontext (re-)positionieren und auch hier große Wertbeiträge leisten.
Speaker: Max Wippert, inovex GmbH
Event: Software QS-Tag, 20.10.2017
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
In vielen Büroetagen wird seit einiger Zeit eine neue Sprache eingeführt: Agilisch. Hinter Begriffen wie Backlog Refinement, Retrospektive oder User Story verbirgt sich eine neue Arbeitsweise, die gerade kräftig an traditionellen Prozessen und Strukturen rüttelt. Nach eigenen Angaben befinden sich derzeit 83 Prozent der deutschen Unternehmen in einer Transformation, doch nur 34 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich abgeholt. Der kostenlose WebTalk „SCRUM für Projektleiter“ richtet sich an Personalentwickler, die in ihrer Organisation SCRUM einführen oder einführen wollen. Der edutrainment-Trainer Alexander Schaaf freut sich darauf, Ihnen Hans Wasserfall vorzustellen. Dieser arbeitet seit vielen Jahren als klassischer Projektleiter bei der Scheuert KG, einem Traditionshersteller für Werkzeuge. Plötzlich soll er sich in einer neuen Rolle zurecht finden: Was zum Teufel macht ein Product Owner?
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
(Deutschsprachiger) Vortrag auf der Manage Agile Konferenz 2012:
Wie kann man den Fortschritt in einem Scrum-Projekt tracken?
Welche Prognosen kann man machen?
Wie lassen sich Handlungsoptionen ableiten?
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework ScrumSvenDrStrobel
Basics and lessons learned during the implementation of Scrum using the example of the Scrum Team "TIB AV-Portal" at the German National Library of Science and Technology.
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
Presentation auf der Deutschen IA Konferenz 2009 - "IA & Agiler Softwareentwicklungsprozess"
(Presentation for the German IA Conference 2009 in Hamburg - "IA & Agile development process")
Agile Planung (Vortrag beim QS-Tag 2014 in Nürnberg)Stefan ROOCK
Folien zum Vortrag zu agiler Releaseplanung vom QS-Tag 2014 in Nürnberg. Der Vortrag fokussiert nochmal auf den Scrum-Mindset und empirisches Management, macht deutlich, warum lieferbare Produktinkremente sind, zeige die Mechanis der Releaseplanung und des Release-Controlling mit Scrum und diskutiert die Rolle von Varianzquellen und Little's Law für das Releaseplanung.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
The document discusses key trends in mobile banking and benchmarks for innovation in Europe and the rest of the world (ROW). It covers how some banks have made mobile a standalone channel or distribution channel, focusing on account access, payments, loans, and driving broader digital strategies. Specific examples highlighted include La Caixa making mobile a full channel in Europe, Akbank distributing loans via mobile banners, and Wells Fargo using mobile as a standalone channel in the ROW. The document analyzes how mobile banking is evolving from early notification services to a critical part of digital transformation.
Dieser Vortrag zeigt, wie man in agilen Projekten einfach und effizient Releases und Iterationen plant, ohne durch diese Planung an Flexibilität und Geschwindgkeit einzubüßen. Er zeigt, wie die kurzen Iterationen und die rollierende Planung aus Methoden wie Scrum gerade in Embedded und Systems Engineering Projekten helfen kann, die Welt der Software, der Elektronik und der Hardware gemeinsam zu planen und zu synchronisieren.
Der Vortrag behandelt dazu kurz die Grundlagen und Stufen agiler Planung, zeigt wie man die Stufen der agilen Planung auf Embedded Projekte umlegt, wie man mit unterschiedlichen Backlogs für SW, HW und dem gemeinsame Produktbacklung die Produktentwicklung synchronisiert voranbringt. Den Abschluss bilden die wichtigsten Learnings aus der Praxis rund ums Thema Planen und Schätzen.
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meisternINM AG
Projekte mittels Scrum und agiler Software Entwicklung meistern. Eine Präsentation von Aniello Bove, COO & Partner der INM AG anlässlich des ONE Kongress vom 09.05.2012
Mein Scrum ist kaputt und das Meeting passt leider nicht und die Rollen sind auch nicht gut verteilt. Wie agile Softwarentwicklung mit Scrum funktionieren kann, zeigt Ulf Mewe von der HEC Gmbh.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Hilfe! Agile und die Digitale Transformation haben meinen Job gefressen ...inovex GmbH
Agile Software-Entwicklung ist einer der großen Trends der letzten Jahre. Immer mehr Unternehmen befinden sich – mehr oder minder erfolgreich – inmitten oder bereits am Ende eines Changes, der auch massive Auswirkungen auf die Rollen und Aufgaben der QA hat. Die klassischen Ausprägungen des Testers und des Test-Managers lösen sich auf. Erfahrene QA-ler stellen sich schwer zu lösende Fragen: Was mache ich denn als Test-Manager, wenn das ganze Team selbstorganisiert ist? Es ist doch nicht sinnvoll, dass ich mich als Tester die erste Hälfte des Sprints langweile, um danach zum Bottleneck und zum SPoF zu werden?
Durch die digitale Transformation wird dieser Wandel angeheizt. Auch Firmen, die früher keine digitale Wertschöpfung betrieben haben, müssen nun schnell und modern Softwareentwickeln. Sonst werden Mitbewerber oder gar disruptive "Quereinsteiger" und Startups dies tun und Marktanteile oder ganz neu entstehende Märkte für sich erobern.
Im Rahmen dieses Vortrages wird auf die Entwicklung der QA in der letzten Dekade eingegangen und beleuchtet, welche Faktoren der jüngeren Vergangenheit Einfluss hatten und noch haben. Neue Modelle und Rollen in der QA werden besprochen und die daraus resultierenden Chancen aufgezeigt, z. B. für Tester und Test-Manager. Darüber hinaus werden Methoden und Techniken angesprochen, durch die neue Einsatzgebiete für QA-ler entstehen, sofern sie diese erlernen oder vertiefen. Mit diesen neuen Skills können sich klassische QA-ler zukünftig im agilen Kontext (re-)positionieren und auch hier große Wertbeiträge leisten.
Speaker: Max Wippert, inovex GmbH
Event: Software QS-Tag, 20.10.2017
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
In vielen Büroetagen wird seit einiger Zeit eine neue Sprache eingeführt: Agilisch. Hinter Begriffen wie Backlog Refinement, Retrospektive oder User Story verbirgt sich eine neue Arbeitsweise, die gerade kräftig an traditionellen Prozessen und Strukturen rüttelt. Nach eigenen Angaben befinden sich derzeit 83 Prozent der deutschen Unternehmen in einer Transformation, doch nur 34 Prozent der Mitarbeiter fühlen sich abgeholt. Der kostenlose WebTalk „SCRUM für Projektleiter“ richtet sich an Personalentwickler, die in ihrer Organisation SCRUM einführen oder einführen wollen. Der edutrainment-Trainer Alexander Schaaf freut sich darauf, Ihnen Hans Wasserfall vorzustellen. Dieser arbeitet seit vielen Jahren als klassischer Projektleiter bei der Scheuert KG, einem Traditionshersteller für Werkzeuge. Plötzlich soll er sich in einer neuen Rolle zurecht finden: Was zum Teufel macht ein Product Owner?
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
(Deutschsprachiger) Vortrag auf der Manage Agile Konferenz 2012:
Wie kann man den Fortschritt in einem Scrum-Projekt tracken?
Welche Prognosen kann man machen?
Wie lassen sich Handlungsoptionen ableiten?
Das TIB AV-Portal setzt auf das agile Management-Framework ScrumSvenDrStrobel
Basics and lessons learned during the implementation of Scrum using the example of the Scrum Team "TIB AV-Portal" at the German National Library of Science and Technology.
IA/ UX in Scrum Entwicklungs-Prozessen - 2009Wolf Noeding
Presentation auf der Deutschen IA Konferenz 2009 - "IA & Agiler Softwareentwicklungsprozess"
(Presentation for the German IA Conference 2009 in Hamburg - "IA & Agile development process")
Agile Planung (Vortrag beim QS-Tag 2014 in Nürnberg)Stefan ROOCK
Folien zum Vortrag zu agiler Releaseplanung vom QS-Tag 2014 in Nürnberg. Der Vortrag fokussiert nochmal auf den Scrum-Mindset und empirisches Management, macht deutlich, warum lieferbare Produktinkremente sind, zeige die Mechanis der Releaseplanung und des Release-Controlling mit Scrum und diskutiert die Rolle von Varianzquellen und Little's Law für das Releaseplanung.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Ähnlich wie ESEconf2011 - Lorenz Oliver: "'Agil heisst nicht beliebit' - Scrum als wirksames Mittel zur Beherrschung von Projektrisiken" (20)
The document discusses key trends in mobile banking and benchmarks for innovation in Europe and the rest of the world (ROW). It covers how some banks have made mobile a standalone channel or distribution channel, focusing on account access, payments, loans, and driving broader digital strategies. Specific examples highlighted include La Caixa making mobile a full channel in Europe, Akbank distributing loans via mobile banners, and Wells Fargo using mobile as a standalone channel in the ROW. The document analyzes how mobile banking is evolving from early notification services to a critical part of digital transformation.
Mobile development at Credit Suisse has evolved over the past 20 years from introducing the first online banking in 1997 to developing mobile apps. They now recognize the importance of having a clean enterprise architecture and modular application design to allow for reuse and reduce total cost of ownership. Their past innovations include online banking, mobile trading, and mobile banking apps, and they are focused on building for the post-PC world through innovative greenfield development while establishing architectural guidelines.
The document discusses Danske Bank's mobile banking app. It notes that over 70% of Nordic consumers are interested in mobile banking. It provides usage statistics showing over 430,000 downloads and increasing monthly transactions. The app has received positive reviews, with improvements suggested around additional features and platforms. Media coverage of the app's launch was the bank's most positive press campaign. The agile development approach was credited as a catalyst for the app's success.
ESEconf2011 - Schwaber Ken: "Scrum: Necessary but not sufficient for agility"Aberla
The document discusses the importance of agility and empiricism in software development. It defines agility as the ability to rapidly adapt to change and take advantage of opportunities while controlling risk. Empiricism is derived from experience and experimentation. An empirical process frequently inspects and adapts based on actual results rather than predictive planning. Transparency is also important for empiricism, requiring all aspects to be commonly understood. Scrum is presented as a tool to help teams become more agile through its emphasis on empiricism, transparency, and frequent inspection and adaptation of working software increments.
ESEconf2011 - Kaiser Traian: "How to measure productivity in software develop...Aberla
- The document summarizes a presentation given by Traian Kaiser of XING AG on software development productivity and effectiveness.
- It discusses balancing effectiveness, which is doing the right things, and efficiency, which is doing things right. Effectiveness and efficiency cannot be optimized independently and their interaction is complex.
- Metrics can provide feedback but should not replace trust, and certain metrics used incorrectly can be dysfunctional. Productivity metrics need to be used carefully and coupled with effectiveness metrics.
ESEconf2011 - Buschmann Frank: "What architects need to know"Aberla
This document discusses the role and qualifications of senior software architects at Siemens. It outlines a curriculum for certifying senior software architects that focuses on five key topics: requirements engineering, software architecture and development, testing and quality, business processes and strategy, and social skills and leadership. The certification process involves participants attending workshops and completing project phases over the course of a year with certification gates. The goal is to establish standards for software development and foster experience sharing among software architects.
ESEconf2011 - Guckenheimer Sam: "Agile in the Very Large"Aberla
This document summarizes experiences from Microsoft's Developer Division in moving to more agile practices for their very large Visual Studio product. Some key points:
1) They shifted from 3-4 year release cycles to focusing on continuous delivery of high quality customer previews every 4 weeks, with the goal of getting work fully tested and "done" instead of deferring bugs.
2) Practices included establishing a product backlog prioritized by customer value, using feature teams to deliver one feature per iteration, and integrating features regularly into a main branch to catch issues early.
3) Metrics showed a 10x reduction in deferred debt/bugs between VS 2005 and 2008, with 2x faster schedules and much higher
ESEconf2011 - Buzzi Andreas: "Schrittweise Modernisierung von komplexen Mainf...Aberla
The document discusses a conference on modernizing legacy mainframe systems using Java. It describes the business case for improving rule management, including objectives to efficiently adapt to regulatory changes and market dynamics. It outlines challenges such as maintaining rules embedded in code and lack of transparency. The technical view shows redundant rule logic across applications, with a goal to externalize rules from code into a rules database and rules services. The modernization steps aim to transition from applications to services.
Dr. Malte Behrmann, Games für Mobile Phones und PadsAberla
This document discusses the European Game Developer Federation (EGDF), which represents over 500 game development studios and 15,500 employees across Europe. It addresses the importance of games as both an economic and cultural force, noting they are at the intersection of cultural diversity, job creation, and technological innovation. However, independent developers face challenges of rising costs and limited access to funding outside of publishers. The document also explores trends in game platforms moving toward convergence and the increasing relevance of online and mobile games.
8. Time Line Vorgängersystem (Oase) Inception & Elaboration T PRIMA R1 Construction Production PRIMA Migration (Daten) PRIMA R2 Construction T I&E Production November 2010 Vorgängersystem (Easy) Production Inception & Elaboration EASY-R R1 Construction T EASY-R Migration (Prozesse) Production EASY-R R2 Construction T I&E
10. Dealing with Reality magic triangle time speculate learn function ressources function expected functions core functions uncertainty risks start end
11. Meine Meinung: Keine Methode entfernt auch nur ein Projektrisiko aber sie bietet vielleicht adäquate Lösungen, um mit Risiken umzugehen Keine Methode fügt mehr Projektrisiken ein aber sie bietet vielleicht keine adäquaten Lösungen, um mit Risiken umzugehen Welche Risiken werden durch Scrum vermieden?
12. We are uncovering better ways of developingsoftware by doing it and helping others do it.Through this work we have come to value: Individuals and interactions over processes and toolsWorking software over comprehensive documentationCustomer collaboration over contract negotiationResponding to change over following a plan That is, while there is value in the items onthe right, we value the items on the left more. Manifesto for Agile Software Development
29. Wunsch und Realität speculate learn function expected functions core functions uncertainty risks start end speculate learn function Priorisierung durch Product Owner expected functions core functions uncertainty risks start end
39. Geeignete Einsatzbereiche instabil, in Bewegung dynamisch komplex agiles PM Anforderungen einfach innovativ stabil, keine Dynamik vertraut, bekannt neu, unbekannt Lösungsansatz
40. Risikomanagment für IT- und Softwareprojekte, Ein Leitfaden für die Umsetzung in der Praxis [2004]: Ernest Wallmüller, Hanser, ISBN 3-446-22430-0 Agile Software Development, EvaluatingtheMethodsforYourOrganization[2005]: Koch, Alan S., Artech House Inc., ISBN 1-58053-842-8 Agile Project Management with Scrum [2003]: Ken Schwaber, Microsoft Press, ISBN 0-7356-1993-X Agile Retrospectives, Making Good Teams Great [2006]: E. Derby & D. Larsen, Pragmatic Bookshelf, ISBN 0-9776166-4-9 Literatur
Die drei zwischen 2008 und 2011 entwickelten Systeme decken den gesamten Daten-Lifecycle von der Datenerfassung bis zur Erstellung von Publikationen ab
Durchgängiger Technologie-Stack für drei neu zu entwickelnde Systeme (O’Reilly-Level)Stammdaten gemäss Domänenmodell (Springer-Level)Ontologie (Konzepte, Individuen, Eigenschaften, Assoziationen, Konsistenzbedingungen und –prüfung)Taxonomie (Bilanzstruktur, hierarchische Bestände)Prozessorientierte Repositories (Springer +)Bi-temporal (sowohl Stamm- als Bewegungsdaten)Voll revisioniert (jeder frühere Systemzustand rekonstruierbar)Staging (aufeinanderfolgende Datenkopien zunehmender Qualität)Autonomie und Effizienz der FachabteilungenSkriptingWorkflow mit Extension Points für die Hinterlegung von Konsistenz- und Auffälligkeitsprüfungen, Reports, Analysen etc.
Das gesamt-Projekt war im Antrag von 2007 von Beginn Entwicklung bis Einführung auf ca. 36 Monate angelegtMacro-Ebene „RUP“: Definition der Tätigkeiten und Ziele in den Phasen I,E,C,T. Eintritts- und Austrittsbedingungen: Taktung MonateMicro Ebene Scrum: Taktung Tag
Methode aus dem „Katalog“ von Alan Koch (vgl. Literaturangaben)3 Wochen1 Tag planen1 Tag reviewFunktion-getriebenRisiko-getrieben
Die Folie im SteeringCommitteeDer Rahmen ist wichtig!! -> Magisches DreieckPlanen am Anfang (wenn wir am wenigsten wissen) ???der Funktionsumfang muss mindestens die Kernfunktionen erreichen. Der Kunde erwartet aber mehr.Erst im Verlauf des Projekts sinken die Unsicherheit und die Risiken (Information wächst)
Wir zeigen bessere Methoden auf, Software zu entwickeln,indem wir es vorleben und andere dabei unterstützen. Mit unserer Erfahrung schätzen wirIndividuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge,Funktionsfähige Produkte mehr als umfassende Dokumentationen,die gemeinsame Arbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlungen,das Eingehen auf Änderungen mehr als das Einhalten von Plänen.Das heisst, obwohl die Punkte auf der rechten Seiten berechtigt sind, sehen wir einen höheren Wert in den Punkten auf der linken Seite.Kent Beck, Mike Beedle, Arie van Bennekum, Alistair Cockburn, Ward Cunningham, Martin Fowler, James Grenning, Jim Highsmith Andrew Hunt Ron Jeffries Jon Kern Brian Marick Robert C. Martin Steve Mellor Ken Schwaber Jeff Sutherland Dave ThomasSehr anspruchsvoll für den Leser, der neu zu diesem Thema kommt:Rechte Seite im Management-Gefühltraditionelle „Lösungen“Prozesse und Werkzeugeumfassende Dokumentationverbindliche Anforderungskataloge und VerträgePlan verfolgenMan weiss wo man steht, man kann alles belegen, muss sich nichts vorwerfen lassen, hat die „Form“ eingehaltenIndividuen und Interaktion: personenorientierte Abläufe vs. standardisierte ProzesseFunktionstüchtige SW: tönt gut aber vor dem „Meilenstein Release 1“ taugt der Umfang noch nichtgemeinsame Arbeit mit Kunden: Bäume wachsen in den HimmelEingehen auf Änderungen: Wie ist Planbarkeit gegeben?vertraute Projektparameter werden eliminiert
Alle Projekte synchron:Integration der Projekt-ReleasesTeilnahme an der Planung und Review des Partner-Teams (als Chicken)Alle Teams in derselben Stress-StimmungZuerst 6 Wochen Iterationen dann 3Am Anfang eher grosser Integrationsbedarf zwischen den ProjektenPlanung und Review am Anfang eher hoch, noch grosse Themen für WorkshopsSeptember 2009: Nach Untersuchung von Massnahmen zur Effizienzerhöhung
täglichesProjektkontrollingIndikator: ZeitPflicht des Scrummasters Abweichungen vom Zeitplan zu analysieren und wenn nötig zu handeln (die am ehesten verzichtbaren Tasks opfern und am Review dafür gerade zu stehen)Der Mechaniker kann nicht mehr weiterarbeiten, wenn die Schrauben ausgegangen sindDer Plättlileger kann nicht mehr weiterarbeiten, wenn die Plättli ausgegangen sindDie Wolle geht aus ich muss schneller liesmen!Materialkosten ~ Arbeitsaufwand (offensichtliches Kostenmass)Dem Programmierer gehen die Code-Zeilen niemals ausDer Workshop dauert halt solange wie es braucht und das Protokoll ….Opportunitätskosten sind kein offensichtliches Kostenmass
Am Anfang wussten wir offensichtlich zu wenigKnownunknownsUnknownunknownsEnde 2009 kannten wirDen Umfang des KernsystemsDie Velocity des Teams und des ProductOwnerDie „Hebel“ und deren Potential: Prozess-Effizienz, Priorisierung Ein Jahr vor geplanter Fertigstellung: Backlog Grooming C5-C7: starke Priorisierung durch Product Owner auf jenen Umfang der mit der nun bekannten Velocity realisierbar ist. Der Projektrahmen wurde leicht erweitert (+1 Quartal mit entsprechenden Mehrkosten)-> Punktlandung im Mai 2010
Wo funktionierts und bringt’s was?Quadrant (Risiken, Controlling)Productowner ausserhalb des TeamsAufgabe lässt sich in Sprints einteilenAufgabe hat adäquate Grösse (rechtfertigt Aufwand)Wo nicht?Kontinuierliche Arbeitsleistung (-> Kanban)Product Owner nötig aber nicht verfügbar (ansprechbar)