Vortrag Bitkom AK EAM - Capabilities sind die geheimen Stärken eines Unternehmens. Diese zu identifizieren und zu stärken die Aufgabe des EAM. Dieser Vortrag gibt Hinweise, wie das funktioniert. Mehr unter https://www.eacg.de
Enterprise Architecture Management (EAM) erscheint inzwischen eine unverzichtbare Disziplin in jedem Unternehmen. Doch was ist leistbar, was sind die zentralen Herausforderungen? Mehr unter https://www.eacg.de
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
-
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Enterprise Architecture Management (EAM) erscheint inzwischen eine unverzichtbare Disziplin in jedem Unternehmen. Doch was ist leistbar, was sind die zentralen Herausforderungen? Mehr unter https://www.eacg.de
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
-
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Webinar: Effiziente Digitalisierungsstrategien für den Mittelstand ELEKS
Über die Veranstaltung
Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, zuverlässige Lieferketten, Senkung der Rohstoff- und Energiekosten sind Schlagworte unserer Zeit und definierte Ziele in Unternehmen. Durch Integration und Konsolidierung verschiedenster Elemente Ihres Geschäftsbetriebes kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und Workflows für Unternehmen überlebenswichtig, insbesondere für die Fertigungs- und Automobilindustrie. In diesem 75-minütigen Webinar werden wir den Wert, die Trends, die Möglichkeiten und die Anwendungsfälle für maßgeschneiderte ERP-Lösungen und Geschäftsanwendungen in der modernen digitalen Welt betrachten. Außerdem gehen wir auf die Rolle der künstlichen Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung und insbesondere auf ihre Bedeutung für Industrie 4.0 ein.
Gemeinsam mit dem VDI Mittelhessen e.V. und Deutsche Ingenieure GmbH (DE INE) veranstaltet ELEKS eine Diskussion, die sich mit den aktuellen Fragen rund um ERP-Software befasst, um Führungskräften bei der Implementierung der richtigen ERP-Lösungen für ihr Unternehmen zu unterstützen.
Themen der Veranstaltung:
• Maßgeschneidertes ERP
• Künstliche Intelligenz
• Industrie 4.0
Frontend-Technologien wie React, Angular und Vue.js veränderten die Erwartungshaltung der User, wie eine moderne Web-Applikation reagieren muss. Serverless Computing, Cloud Functions und Architektur-Konzepte wie Headless CMS stellen die bekannte Web-Entwicklung auf den Kopf.
Intelliact gewann mit dem Projekt «Webshop Compona» beim Best of Swiss Web (BOSW) 2019 GOLD in der Kategorie Technologie, SILBER in der Kategorie Digital Commerce und BRONZE in der Kategorie Innovation.
CTOs, EntwicklerInnen sowie technisch interessierte Marketeer erhielten von Marco Egli, Senior Consultant bei Intelliact AG ein Update zu den aktuellen Themen in der Webentwicklung.
Sie lernten welche Architekturen und Technologien heute relevant sind, was sie für Vorteile in der Entwicklung sowie für den User bringen und wie eine Lösung aufgebaut wird, die auch längerfristig mit der Zeit gehen kann.
Mehr Infos zu > https://intelliact.ch/know-how/modern-web-development-2019
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
PLM Open Hours - Visualisieren von VeränderungenIntelliact AG
In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Veränderungen von Produktdaten und -Strukturen gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Visualisierung von Veränderungen. Überdies wollen wir vermitteln, welche Werkzeuge (Bsp. Zeichnungs-, Dokumenten- oder Stücklistenvergleich) sich einfach in bestehende Prozesse und in bewährte Unternehmens-Systeme einbinden lassen.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
BPM/SOA-Projekte binden oft eine Vielzahl von Abteilungen und Systemen ein und integrieren diese in den Prozess. Sie zeichnen sich durch hohe Komplexität der Anforderungen aus, die zwischen dem Fachbereich, der Organisationsentwicklung und IT ausgetauscht werden. Geschäftsprozessmodelle sind dabei die zentralen Artefakte: sie stellen nicht nur die wichtigste Grundlage der Kommunikation dar, sondern bilden bereits das Skelett der späteren Fach- und Softwarearchitektur. Darüber hinaus dienen BPMN-Modelle quasi als “Programmiersprache” für die ausführende BPM- Engine. Insbesondere wenn man agil arbeiten und die Geschäftsprozessmodelle inkrementell-iterativ entwickeln möchte, ändern sich diese BPMN-Modelle häufig. Und genau dann ist es unverzichtbar, Methoden und Werkzeuge einzusetzen, die für die Einhaltung von Qualität und Korrektheit von Modellen sorgen. Hier setzt unser Vortrag an: er zeigt, wie man ausgehend von fachlichen Anforderungen zusammen mit dem Fachbereich die Akzeptanztests für das BPMN-Modell entwickelt. Diese Tests werden zunächst für die Überprüfung des Modells verwendet, können jedoch auch in der Softwareentwicklung und -integration verwendet werden und dienen als Basis für spätere Abnahme- und Regressionstests von End-to-End-Prozessen.
Der Clou: Die Tests verwenden natürliche Sprache! Sie dokumentieren so den Prozessablauf und dessen Attribute und können vom Fachbereich verstanden und gegebenenfalls sogar erstellt werden. Wie das funktioniert, demonstrieren wir anhand eines existierenden Prozessmodells mit fertig beschriebenen Szenarien und führen live Verhaltenstests durch. Dann ändern wir die fachliche Anforderung (simulierter Fehlschlag) und passen den produktiven Prozess an, bis das gewünschte Verhalten erreicht ist.
S&T offers hosting and housing Services in two Data Centers in Vienna, Austria. The customers of S&T get the possibility to run geo-redundant systems and to store their data secure and solely in Austria in a TÜV Tier-3+ Data Center.
In addition S&T offers a wide range of DataCenter Services including Consulting, Implementation and Outsourcing.
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
PLM Open Hours - Abbilden von Variantenstrukturen und KonfigurationsmerkmalenIntelliact AG
Die Beherrschung der internen und externen Varianz ist eine essentielle Herausforderung für Unternehmen, um die Effizienz in Produktentwicklung und Auftragsabwicklung zu optimieren.
Die interne Varianz entspricht der Vielfalt an vorhandenen technischen Lösungen, deren verschiedenen Kombinationen dem Kunden als Produktvarianten, der externen Varianz, angeboten werden können. Dazu ist es notwendig sein Produkt so zu strukturieren, dass diese Sichten mit ihren Merkmalen auf Basis eine gemeinsamen Struktur ausgeprägt werden können.
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
Trusted Shops und LeanIX Enterprise Architektur Management Success StoryLeanIX GmbH
Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT - Trusted Shops - europäischer Marktführer für Zertifizierung von Online Shops - vertraut auf leanIX für das agile Management des IT Portfolios.
Um im E-Commerce Markt stetig wachsen zu können, gewinnt bei Trusted Shops das Thema Enterprise Architecture Management weiter an Bedeutung. Besonders in so einem dynamisch gewachsenen Unternehmen, welches mittlerweile fast 18.000 zertifizierte Shops und namhafte Unternehmen betreut, muss die Anwendungslandschaft mit den Marktveränderungen immer Schritt halten. Dabei hilft es, einen sehr guten und immer aktuellen Überblick über das eigene IT Portfolio zu haben, um schnell die Konsequenzen von Veränderungen betrachten zu können. Mit LeanIX wurde hierbei ein modernes Tool für diese Anforderung ausgewählt.
Free Trial: http://bit.ly/LeanIXDemoS
Webinar: Effiziente Digitalisierungsstrategien für den Mittelstand ELEKS
Über die Veranstaltung
Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, zuverlässige Lieferketten, Senkung der Rohstoff- und Energiekosten sind Schlagworte unserer Zeit und definierte Ziele in Unternehmen. Durch Integration und Konsolidierung verschiedenster Elemente Ihres Geschäftsbetriebes kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und Workflows für Unternehmen überlebenswichtig, insbesondere für die Fertigungs- und Automobilindustrie. In diesem 75-minütigen Webinar werden wir den Wert, die Trends, die Möglichkeiten und die Anwendungsfälle für maßgeschneiderte ERP-Lösungen und Geschäftsanwendungen in der modernen digitalen Welt betrachten. Außerdem gehen wir auf die Rolle der künstlichen Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung und insbesondere auf ihre Bedeutung für Industrie 4.0 ein.
Gemeinsam mit dem VDI Mittelhessen e.V. und Deutsche Ingenieure GmbH (DE INE) veranstaltet ELEKS eine Diskussion, die sich mit den aktuellen Fragen rund um ERP-Software befasst, um Führungskräften bei der Implementierung der richtigen ERP-Lösungen für ihr Unternehmen zu unterstützen.
Themen der Veranstaltung:
• Maßgeschneidertes ERP
• Künstliche Intelligenz
• Industrie 4.0
Frontend-Technologien wie React, Angular und Vue.js veränderten die Erwartungshaltung der User, wie eine moderne Web-Applikation reagieren muss. Serverless Computing, Cloud Functions und Architektur-Konzepte wie Headless CMS stellen die bekannte Web-Entwicklung auf den Kopf.
Intelliact gewann mit dem Projekt «Webshop Compona» beim Best of Swiss Web (BOSW) 2019 GOLD in der Kategorie Technologie, SILBER in der Kategorie Digital Commerce und BRONZE in der Kategorie Innovation.
CTOs, EntwicklerInnen sowie technisch interessierte Marketeer erhielten von Marco Egli, Senior Consultant bei Intelliact AG ein Update zu den aktuellen Themen in der Webentwicklung.
Sie lernten welche Architekturen und Technologien heute relevant sind, was sie für Vorteile in der Entwicklung sowie für den User bringen und wie eine Lösung aufgebaut wird, die auch längerfristig mit der Zeit gehen kann.
Mehr Infos zu > https://intelliact.ch/know-how/modern-web-development-2019
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
PLM Open Hours - Visualisieren von VeränderungenIntelliact AG
In diesen PLM Open Hours werden die Möglichkeiten im Umgang mit Veränderungen von Produktdaten und -Strukturen gezeigt. Insbesondere legen wir Wert auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Visualisierung von Veränderungen. Überdies wollen wir vermitteln, welche Werkzeuge (Bsp. Zeichnungs-, Dokumenten- oder Stücklistenvergleich) sich einfach in bestehende Prozesse und in bewährte Unternehmens-Systeme einbinden lassen.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
BPM/SOA-Projekte binden oft eine Vielzahl von Abteilungen und Systemen ein und integrieren diese in den Prozess. Sie zeichnen sich durch hohe Komplexität der Anforderungen aus, die zwischen dem Fachbereich, der Organisationsentwicklung und IT ausgetauscht werden. Geschäftsprozessmodelle sind dabei die zentralen Artefakte: sie stellen nicht nur die wichtigste Grundlage der Kommunikation dar, sondern bilden bereits das Skelett der späteren Fach- und Softwarearchitektur. Darüber hinaus dienen BPMN-Modelle quasi als “Programmiersprache” für die ausführende BPM- Engine. Insbesondere wenn man agil arbeiten und die Geschäftsprozessmodelle inkrementell-iterativ entwickeln möchte, ändern sich diese BPMN-Modelle häufig. Und genau dann ist es unverzichtbar, Methoden und Werkzeuge einzusetzen, die für die Einhaltung von Qualität und Korrektheit von Modellen sorgen. Hier setzt unser Vortrag an: er zeigt, wie man ausgehend von fachlichen Anforderungen zusammen mit dem Fachbereich die Akzeptanztests für das BPMN-Modell entwickelt. Diese Tests werden zunächst für die Überprüfung des Modells verwendet, können jedoch auch in der Softwareentwicklung und -integration verwendet werden und dienen als Basis für spätere Abnahme- und Regressionstests von End-to-End-Prozessen.
Der Clou: Die Tests verwenden natürliche Sprache! Sie dokumentieren so den Prozessablauf und dessen Attribute und können vom Fachbereich verstanden und gegebenenfalls sogar erstellt werden. Wie das funktioniert, demonstrieren wir anhand eines existierenden Prozessmodells mit fertig beschriebenen Szenarien und führen live Verhaltenstests durch. Dann ändern wir die fachliche Anforderung (simulierter Fehlschlag) und passen den produktiven Prozess an, bis das gewünschte Verhalten erreicht ist.
S&T offers hosting and housing Services in two Data Centers in Vienna, Austria. The customers of S&T get the possibility to run geo-redundant systems and to store their data secure and solely in Austria in a TÜV Tier-3+ Data Center.
In addition S&T offers a wide range of DataCenter Services including Consulting, Implementation and Outsourcing.
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
PLM Open Hours - Abbilden von Variantenstrukturen und KonfigurationsmerkmalenIntelliact AG
Die Beherrschung der internen und externen Varianz ist eine essentielle Herausforderung für Unternehmen, um die Effizienz in Produktentwicklung und Auftragsabwicklung zu optimieren.
Die interne Varianz entspricht der Vielfalt an vorhandenen technischen Lösungen, deren verschiedenen Kombinationen dem Kunden als Produktvarianten, der externen Varianz, angeboten werden können. Dazu ist es notwendig sein Produkt so zu strukturieren, dass diese Sichten mit ihren Merkmalen auf Basis eine gemeinsamen Struktur ausgeprägt werden können.
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Eine CAD/PDM-Daten-Migration kann aus verschiedenen Gründen notwendig und in unterschiedlicher Ausprägung umgesetzt werden. Neben einer Firmenzusammenlegung oder Kostenreduktion in der IT geben oftmals auch technische Aspekte der CAD/PDM-Systeme (End of life, unpassender Funktionsumfang) den Anlass, PLM- oder CAD-Daten aus einem bestehenden System in eine neue Systemlandschaft zu migrieren.
In dieser PLM Open Hour haben Sie erfahren, was bei einer CAD/PDM-Datenmigration zu beachten ist und welche prinzipiellen Vorgehensweisen es gibt.
Trusted Shops und LeanIX Enterprise Architektur Management Success StoryLeanIX GmbH
Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT - Trusted Shops - europäischer Marktführer für Zertifizierung von Online Shops - vertraut auf leanIX für das agile Management des IT Portfolios.
Um im E-Commerce Markt stetig wachsen zu können, gewinnt bei Trusted Shops das Thema Enterprise Architecture Management weiter an Bedeutung. Besonders in so einem dynamisch gewachsenen Unternehmen, welches mittlerweile fast 18.000 zertifizierte Shops und namhafte Unternehmen betreut, muss die Anwendungslandschaft mit den Marktveränderungen immer Schritt halten. Dabei hilft es, einen sehr guten und immer aktuellen Überblick über das eigene IT Portfolio zu haben, um schnell die Konsequenzen von Veränderungen betrachten zu können. Mit LeanIX wurde hierbei ein modernes Tool für diese Anforderung ausgewählt.
Free Trial: http://bit.ly/LeanIXDemoS
Michael Nagel hat ein Problem. Sein klassisches Management der Unternehmensarchitektur stößt an seine Grenzen. Digitalisierung, neue gesetzliche Anforderungen sowie ein sich ständig wandelnder Markt wirbeln in seiner Firma vieles durcheinander. Projekte laufen jetzt agil. Fachbereiche fordern, was sie von Tech-Giganten aus dem Privatleben kennen. Und die Menge der Daten - verdoppelt sich im Jahresrhythmus. Was also soll Michael Nagel tun?
Im Beitrag unterstützt Christopher Schulz. Live, interaktiv und praxisnah. Er nimmt Michael Nagel und die Teilnehmer mit auf einen Weg, vom Agilen Mindset im Enterprise Architecture Management bis zur Standardisierung der Applikationslandschaft im digitalen Zeitalter. Architekturmanagement dient den Fach- und IT-Bereichen. Agiles Enterprise Architecture Management vernetzt, sorgt für Effizienz und sichert Entscheidungen ab.
Business Intelligence - Lust oder Leid? Kann Performance Management die Profitabilität und Leistungsfähigkeit wirklich beeinflussen? Ein Erfahrungsbericht über den Nutzen anhand ausgewählter Beispiele – Jochen Schafberger (evidanza)
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMS 22-09-2009Manuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
B&IT-Broschüre: OpenText Extended ECM ermöglicht Büroarbeit mit SAPWolfgang Hornung
Flexible Integration von SAP-Transaktionen und Content
Mit Extended ECM (xECM) wurde der Integrationsgedanke SAP-ECM ein beträchtliches Stück vorangebracht. Neu ist die Möglichkeit, die elektronische Bürokommunikation eng mit dem SAP-Prozessablauf zu verbinden. Schwach strukturierter Content, z.B. Geschäftsdokumente, Mails, Scans, Bilder etc. können SAP-Transaktionen, -Geschäftsobjekten und –Strukturen flexibel zugeordnet werden.
Flexible SAP-ECM-Integration – Powered by B&IT
Die Flexibilität der Integration ECM – SAP ist gerade bei international agierenden Konzernen nach wie vor eine Herausforderung, da es selbst bei hoch standardisierten SAP-Prozessen bei den weltweiten Niederlassungen je nach lokaler Firmengröße und Geschäftsmodell zu abweichenden Organisationen und Strukturen kommt.
Abhilfe schafft das von B&IT entwickelte xECM-Template, das es erlaubt, den jeweiligen ECM-Workspace aus dem entsprechenden SAP-Geschäftsobjekt zu generieren. Durch Parametrierung auf der SAP-Seite werden die zum SAP-Geschäftsobjekt passenden ECM-Verzeichnisstrukturen vom System automatisch angelegt. Analoges gilt für die Benutzerberechtigungen.
B&IT als Partner für xECM-Vorhaben
B&IT verfügt über ausgewiesene Expertise und einen langjährigen Track Record bei der Integration von SAP und ECM. Bei xECM ist das Zusammenspiel von SAP und ECM und die Flexibilität der Lösungsarchitektur, insb. für den weltweiten Einsatz, von zentraler Bedeutung. Als wichtigen Mehrwert bringt das ECM-Team von B&IT fundierte Kenntnisse aus beiden Welten, insb. der relevanten SAP-Technologien, -Geschäftsobjekte und -Strukturen, in die Detailkonzeption und Implementierung ein.
Die langjährige Erfahrung bei der SAP-ECM-Integration bildete auch die Basis für die Entwicklung des xECM-Templates, das entsprechende Kundenvorhaben vereinfacht, verkürzt und deutlich kostengünstiger gestaltet.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Inhalt:
Was genau ist Enterprise Content Mangement? Der Begriff umfasst ein großes Feld an Anforderungen und Aufgaben die an ein System gestellt werden - dieser Artikel betrachtet sie ausführlicher.
Agile WoW @ Migros: bei der Group IT des MGB haben wir aufgrund unserer Heterogenität mit unseren Agile Coaches & Community of Practices ein eigenes Agile Ways of Working (agile WoW) erstellt. Dabei haben wir auf bestehenden Best Practices aufgebaut (Scrum, Scrum of Scrum, LeSS, SAFe). Das Agile WoW wird derzeit in ersten Piloten verprobt und dabei von unseren Experten und Community of Practices kontinuierlich weiterentwickelt. Wir freuen uns auf einen Erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb der Migros–Gruppe. Bitte einfach melden an: agile@mgb.ch
2. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 3
Agenda
EAM – eine Arbeitsdefinition
Aufgaben und Handlungsfelder
EAM Cycle
EAM im Unternehmenskontext
Capabilities (Fähigkeiten) entwickeln
Capabilities identifizieren
Capabilities entwickeln
Abbildung auf Projektportfolio
EAM und der Reifegrad der Architektur
3. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 4
Enterprise Architecture Management – eine
Arbeitsdefinition
EAM sorgt für das rechtzeitige Vorhandensein bzw.
die hinreichende Eignung
der zur Umsetzung der Unternehmens(Bereichs-)vision
erforderlichen Ausführungsinfrastruktur
Unternehmensarchitektur überschreitet typischen Gestaltungsbereich der IT
• Partizipation im Strategiefindungs- /-planungsprozess (Innovationsgeber)
• Aufbau und Pflege von Capabilities / Identifikation der Zielarchitektur
in Abhängigkeit der Geschäfts(feld)strategie
• Ableiten von Vorgaben für Design und Entwicklung der Anwendungslandschaft
• Sponsoring von Infrastrukturprojekten zur Unterstützung der Zielarchitektur
• Klammer/Garant für mittel- und langfristige Entwicklungen
4. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 5
Enterprise Architecture benötigt flexiblen
Regelkreis für sukzessive Zielanpassung
Kontrolle
Umsetzungs-
begleitung
Benefits &
Budgeting
Abweichungs-
analyse
SOLL
Analyse/
Definition
EAM Cycle
Infrastruktur-
analyse IST
Aufgaben im EAM-Cycle
Infrastrukturanalyse IST:
Kenntnis der bestehenden Möglichkeiten und
Limitationen
SWOT-Analyse
Visionsgestaltung:
Definieren kurz-, mittel und langfristiger
Entwicklungen sowie eigener Position
Zielvorgaben für jew. Zeitabschnitte
SOLL-Analyse/Definition:
Zielarchitektur und Fertigkeiten zur Zielerreichung
Capabilities Development Plan
Abweichungsanalyse:
Identifikation von Abweichungen
Definition von Maßnahmen (Projekten)
Architektur & Design-Vorgaben Review
Risikoanalyse
Benefits & Budgeting:
Abstimmung mit IT-Projektportfolio (Delivery)
Vereinbaren v. Sponsoring-Beiträgen
Umsetzungsbegleitung:
Überprüfen Zielerreichung
Beschleunigung bzw. Unterstützung v. Projekten
Kontrolle:
Überprüfen der eigenen Planung und Zielerreichung
Messen der Architekturzielerreichung
Visions-
gestaltung
5. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 6
EAM ist als Disziplin der
Unternehmensentwicklung anzusehen wenn
Wertschöpfung stark virtualisiert ist
Unternehmens-IT
GF U-Entwicklung
EAM
Produkt: Capabilities
Vision/Ziele
A-Vision
Prinzipien
Plan Run
Architektur/Gov.
Build
Metriken
IST-Capabilities
Portfolio-Abstimmung
Sponsoring
Impulse
Art der Verankerung von EAM hängt vom Grad der Virtualisierung der Wertschöpfung ab
+++ Virtuelle Produkte bzw. Wertschöpfung (bspw. Financial Services)
++ Elementarer Bestandteil der Wertschöpfung (bspw. eCommerce-Unternehmen)
+ Wichtiger Beitrag zur Wertschöpfung (bspw. Logistikdienstleister)
0 Geringer Wertschöpfungsbeitrag (bspw. Kleinunternehmen)
?
6. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 8
Erfolgreiches EAM erlaubt verlässliche Integration
neuer Geschäftsmodelle auf Basis bestehender
Strukturen
Wesentliche Vorteile (Nutzen) erfolgreicher EAM Initiativen sind:
-Gesteigerte Transparenz:
Welche Value Spots werden adressiert?
Wie soll das neue Geschäftsmodell funktionieren?
Welche Geschäftsmodelle können wir auf Basis unserer Capabilities erschließen?
-Mehr Vollständigkeit, Integrität:
Welche Aufgaben sind für das Geschäftsmodell erforderlich?
Welche Capabilities benötigen/haben wir?
-Starke Synergieorientierung:
Wo können wir Assets (Prozesse, Anwendungen) wiederverwenden?
Welche Assets könnten in anderen Modellen Wiederverwendung finden?
-Strategischer Fit (Business-IT-Alignment):
Welche IT-Unterstützung benötigt das Geschäftsmodell?
Welcher Prozess sollte effizienter werden?
-Verlässliche Umsetzung:
Welche Umsetzungsaktivitäten sind bis wann erforderlich?
Welche Projekte dürfen mit welchen Infrastrukturaufgaben belastete werden?
7. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 9
Agenda
EAM – eine Arbeitsdefinition
Aufgaben und Handlungsfelder
EAM Cycle
EAM im Unternehmenskontext
Capabilities (Fähigkeiten) entwickeln
Capabilities identifizieren
Capabilities entwickeln
Abbildung auf Projektportfolio
EAM und der Reifegrad der Architektur
8. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 10
„Capabilities“ sind das Produkt erfolgreichen EA
Managements
Capabilities sind
ein Bündel wichtiger, gleichartiger Funktionen
mit Hilfe spezieller Kenntnisse oder Fähigkeiten
zu erbringen
zumeist in mehreren Produkt(reih)en einsetzbar
oder gemeinsame Basis bei Differenzierung
unabhängig von anderen „Capabilities“
Stets gut skalierbar zu gestalten
Eine „Capability“ ist ein Funktionsbaustein,
der in mehreren Prozessen eingesetzt werden kann
Capabilities sind NICHT
zu verwechseln mit „Core Competencies“
Technische Services aus der SOA
abhängig von einer ganz spezifischen Input
oder Output-Größe (Varianz)
auf den aktuellen Einsatzzweck zu sizen
9. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 11
„Capabilities“ lassen sich Top-down oder Bottom-
up identifizieren
Top-Down Ansatz Bottom-Up-Ansatz
Prozessanalyse identifiziert wiederholte Nutzung:
Welche Aktivitäten kommen mehrfach vor?
Sind Gemeinsamkeiten wirklich gleich?
Verbindung zu SOA/BPM
Beispiel Retail-Banking
Kredit
verwalten
Bereit-
stellung
Kundendaten
aufnehmen
Kredit
vergeben
Depot
führen
Depot
anlegen
Kundendaten
prüfen
Depot
eröffnen
• Daten aufn.
• Identität prüf..
• Bestand prüf.
• Bonität prüfen
• Daten aufn.
• Identität prüfen.
• Bestand prüfen
• Depot
einrichten
• Verr.kto.
einrichten
• Konditionen
klären
• Kto. einrichten
• Verf-Rahmen
setzen
• Konditionen
abstimmen
• Zahlungen prüfen
• Abrechnung
organisieren
• Bonität/Covenants
prüfen
• Tx aufnehmen &
ausführen.
• Abrechnung
organisieren
• Bestand verwalten
• Bonität prüfen
• Risiko prüfen
Online
Universalhandel
Individualisierte
Produkte
Multipler Spezial-/
Eventversender
Regionalisierte
Angebote
Von der Vision zur Capability:
Welche Value Spots werden adressiert?
Welche Fertigkeiten sind hierfür relevant?
Was wird in jeder Entwicklungsstufe benötigt?
Beispiel Retail (Versandhandel)
2010
2014
2013
2012
2011
Supplier
Collaboration
Capabilities:
Effizientes Handling von Artikelinformationen
Zeitnahe, effektive Angebotspublikation
Capabilities:
effektives Prüfkonzept einführen
flexibler Abrechnungsmechanismus
10. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 12
Beispiel Capability „Artikelinformation
organisieren“
Artikelinformationen sind vielfältig benötigt im Versandhandel…
…so auch die zugehörige Capability(?)
APV
MDM
BI
Adamo
SAP
RT
Artikelinformation
organisieren
Einkauf
Stamm
Vertrieb
?
Logistik
NESABD
Wirtsch.
11. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 13
Anwendungssysteme
DezNovOkt
Architektur
Sep
2010
Infrastruktur
20122011
Prozesse
Externe
Personal/
Organisation
Strategie &
Ziele
Q2Q1Q4Q3Q2Q1
„Capabilities“ entwickeln umfasst meist mehr als
nur
die IT-Domäne
Vertragsgestaltung
bis Ende 2011
Hinzunahme
AI-Team
Coaching
AI-Team
Nur noch Spitzen
abdecken
GO von
GF einholen
MDM
betriebsfähig
k. externen
Leistungen mehr
ETL-Plattform
HW-V2 bereitstellen
Archivierungs-
systeme
Internes
Prozess-Portal
Multi-Spezial/
Eventversender
Beispiel: Entwicklung der Capability „Artikelinformation managen“ am Beispiel eines Universalversenders
Team arbeitet
alleinverantwortlich
Artikelinfo-Team
bestellen
Artikelinfo-Team
nimmt Arbeit af
AI-Team
erweitern
AI-Team
ausbilden
MDM
Bereitstellungc
SAPR3
Bestandsinfo
Anbindung
VP-Daten
Zentral-
Katalog
Selektions-
Mechanismen
ETL-
Versorgungs-
prozesse
Artikel-Pflege
prozesse
Event 2
Shop
ETL-Design-
Prinzipien liefern
Konzept Angebots-
archivierung
Konzept
Intra-Day
Updates
12. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 14
Agenda
EAM – eine Arbeitsdefinition
Aufgaben und Handlungsfelder
EAM Cycle
EAM im Unternehmenskontext
Capabilities (Fähigkeiten) entwickeln
Capabilities identifizieren
Capabilities entwickeln
Abbildung auf Projektportfolio
EAM und der Reifegrad der Architektur
13. Bitkom AK PS 1006 EAM.ppt EACG GmbH 15
Modell als Basis für eigene Möglichkeiten verstehen
• Reifegrade lassen sich nicht beliebig überspringen
• Maturity-Prozess ist gezielt anzustreben
• Gezielte Entwicklung erlaubt erfolgreiches und
schnelles Reifen
EAM – Ansprüche und Erwartungen am
architektonischen Reifegrad ausrichten
Reifegradmodell für Architektur (hier TOGAF)
Richtiges EAM erst auf
solider Basis möglich
Richtiges EAM erst auf
solider Basis möglich
Indikatoren der jeweiligen Reifegrade
Non existent
• Keinerlei Kontrolle oder Organisation
• Nicht mal das Bewusstsein für Bedarf der Abstimmung
Initial / Ad-hoc
• Erkenntnis über Bedarf der Koordination & Kontrolle
• Keine Standardisierung, keine Verwaltung
• Sporadische, inkonsistente Kommunikation
Repeatable but intuitive
• Generelles Verständnis für Abstimmungsbedarf
• Maßnahmen und Performance Indikatoren in
Entwicklung
• IT Architecture Framework etabliert
Defined Process
• Bedarf für Koordination organisationsweit etabliert
• Treiber, Kennzahlen und Prozesse eingeführt
• Kaum allgemeines Training, Abweichungen werden
nicht erkannt
Managed and Measurable
• Governance von allen Ebenen verstanden und
akzeptiert
• Verantwortlichkeiten klar, SLAs vereinbart
• Optimierung basiert auf qual. & quant. Verständnis von
Prozessen und mittelfristiger Wirtschaftlichkeit
Optimal
• Vorausschauende Governance entwickelt IT als Asset
• Training und Kommunikation durch Prozesse unterstützt
• Instrumente – z.B. Balanced Scorecards – angewendet,
um Fortschritt zu kontrollieren und zu entwickeln
14. Enterprise Architecture
Consulting Group
Jan Thielscher
Enterprise Architecture Consulting Group –
EACG GmbH
Opernturm, 16. OG
D-60306 Frankfurt am Main
T: +49 69 6677 48 184
E-mail: info@eacg.de
Web: http://www.eacg.de