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FLOW or not FLOW
       Ist da eine Frage?
Welches Werkzeug dient der Steigerung der
 Effizienz von Arbeitsabläufen im Office?

      Eine Vorstellung des Systems




                               © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                  p-kuch@t-
Let it flow - eine Frage der Effizienz
 Ein Grund, weshalb Prozesse in Unternehmen ineffizient
 sein können, ist der Medienbruch.
 Brief, Telefonnotiz u. PapierFax liegen in Papierform vor.
 eMail u. dig.Fax sind bereits digital.
Damit die Effizienz gesteigert wird, gilt es, alles in digitale
Information zu wandeln.
Brief werden eingescannt/archiviert und der Text
ausgelesen. Telefonanrufe werden in webbasierenden
Formularen erfasst. Der Rest passt.
Damit sind die Voraussetzungen für Effizienzsteigerung
durch DMS und digitalen Workflow gegeben.
                                             © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                p-kuch@t-
Workflow




Philosophie

Was will man mit DMS u. WorkFlow- Systemen
                        WorkFlow-
erreichen ?

     •   Abläufe definieren und steuern
     •   Transparenz herstellen
     •   Nachvollziehbarkeit herstellen
     •   Regeln durchsetzen
     •   Abläufe beschleunigen



                                          © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                             p-kuch@t-
Workflow




Philosophie
•   JobRouter ist ein unabhängiges WorkFlowsystem
•   Geeignet für dokumentenbezogene Prozesse
                 dokumentenbezogene
•   Geeignet für dokumentlose Prozesse
                 dokumentlose
•   JobRouter ist sehr einfach zu bedienen
•   Neue Prozesse sind mit JobRouter schnell realisiert


Die grundlegende Philosophie von
JobRouter lässt sich am einfachsten
in einem Hierarchie-Modell darstellen.
         Hierarchie-

                                         © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                            p-kuch@t-
Workflow




Philosophie


Geschäftsprozesse                 JobRouter
  Applikationen     Fibu
                    Fibu         Wawi      CAD                    Office
  Datenhaltung      Oracle   SQL-
                             SQL-Server   Datei-
                                          Datei-Sys.                 Archive
 Betriebssysteme       Windows            UNIX                 OS 400
    Netzwerk                       Protokolle




                                           © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                              p-kuch@t-
Darstellung von Prozessen
In JobRouter werden Geschäftsprozesse als Kette von einzelnen
aufeinander folgenden Schritten realisiert.

Diese Schritte richten sich normalerweise an Rollen. Eine Rolle beschreibt
normalerweise eine Funktion oder eine Stelle im Unternehmen, die durch
bestimmte Benutzer wahrgenommen werden kann.




     Schritt 1                      Schritt 2                   Schritt 3




Die Aufgaben werden von Schritt zu Schritt weitergeleitet.




                                                                 © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                                    p-kuch@t-
Darstellung von Prozessen
Der Schritt wird einer Rolle zugewiesen. Ein
Mitglied dieser Rolle öffnet nun den
Vorgangsschritt und bekommt alle wichtigen                                    Schritt wird einer
                                                                              Rolle zugewiesen
Informationen des Vorgangs in einem speziellen
Benutzerdialog angezeigt.
                                                                               Schritt wird von
Die Bearbeitung der Daten erfolgt in diesem                                   einem Mitglied der
Dialog,
Dialog, in dem der Benutzer ggf. aufgefordert                                  Rolle bearbeitet
wird bestimmte Aktionen auszuführen.
Nach Abschluss der Aufgabe gibt der Benutzer
den Schritt durch betätigen des Senden-Buttons
                                Senden-                                           Schritt wird
frei.                                                                              gesendet



JobRouter wertet nun die Daten des
Schrittes aus und entscheidet anhand von im                                     Regeln werden
                                                                                 ausgewertet
Prozess hinterlegten Regeln, welche Aktionen
auszuführen sind. Dies kann die Weiterleitung
des Vorgangs betreffen, es können aber auch       Neue Schritte
                                                 werden aktiviert
                                                                                                            E-Mails werden
                                                                                                              versendet
Aktionen wie z.B. der Zugriff auf eine externe
Datenbank oder das Versenden von E-Mails
                                      E-                            Datenbankaktionen        Daten werden
                                                                    werden ausgeführt          exportiert
sein.


                                                                           © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                                              p-kuch@t-
Darstellung von Prozessen

 Sequentiell
 Die Standard Vorgangsbearbeitung erfolgt
 sequentiell. Dabei wird für jeden Schritt ein
 Folgeschritt hinterlegt.
                                                      Schritt 1         Schritt 2            Schritt 3



 Parallel
 Bei der Parallelität werden mehrere Schritte als
 Schrittgruppe definiert. Diese werden gleichzeitig
 aktiviert und sind voneinander abhängig. D.h. der                  Schritt 2
 oder die folgende Vorgänge werden erst aktiviert,
 wenn alle Prozess-Schritte der Schrittgruppe         Schritt 1                       Schritt 4
 bearbeitet wurden.
                                                                    Schritt 3




                                                                  © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                                     p-kuch@t-
Darstellung von Prozessen
 Split
                                                                                            Schritt 2
 An einem definierten Punkt im Prozess wird der Vorgang geteilt.
 Es entstehen mehrere Vorgangslinien, die parallel Bearbeitet
                                                                        Schritt 1
 werden können, jedoch nicht voneinander abhängig sind und
 nicht aufeinander warten.
                                                                                            Schritt 3




 Regelgesteuert
 Nach Beendigung eines Schrittes wird die Entscheidung zur
                                                                                            Schritt 2
 Aktivierung von Folgeschritten durch die im Prozess
 definierten Regeln getroffen, indem die Daten des Vorgangs
 analysiert werden. Diese können einen oder mehrere
 Folgeschritte aktivieren, die anschließend entweder als Parallel-      Schritt 1           Schritt 2

 Schritt oder als geteilte Vorgänge (Split) weiterverarbeitet werden
 können. Die in den Regeln definierten Aktionen werden
 ausgeführt.
                                                                                            Schritt 3




                                                                       © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                                          p-kuch@t-
Darstellung von Prozessen
Positionsebenen
JobRouter bietet die Möglichkeit die Dialoge zum Anzeigen
der Daten durch dynamische Tabellenansichten zu
erweitern. So können z.B. Rechnungs- oder Bestellpositionen
dargestellt werden. Die Workflow-Anwender können, je nach
Konfiguration, die Daten ansehen, verändern oder ergänzen.




                                                              © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                                 p-kuch@t-
Funktionen in den Tabellen:

Berechnungen
JobRouter bietet die Möglichkeit Positionsbeträge
unter Berücksichtigung von Anzahl, Einzelpreis und
Steuerschlüssel automatisch zu berechnen.
Zusätzlich können über die einzelnen Spalten der
Tabellen Summen gebildet werden.



Parallelität
Die Positionsebenen in JobRouter können auch
in parallel ablaufenden Prozessschritten
verwendet werden. So können Aufgabenbereiche
auch auf Positionsebene klar abgegrenzt werden und
z.B. die Positionen einer Rechnung von den
einzelnen Sachbearbeiter der Kostenstellen
gleichzeitig bearbeitet werden.
                                                     © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                        p-kuch@t-
Produktmerkmale
Stapelbearbeitung
Um die Bedienung von JobRouter für die Anwender zu
optimieren gibt es die Möglichkeit der Stapelbearbeitung. D.h.
Benutzer, die viele Vorgänge eines Prozesses zu
bearbeiten haben, können sich diese automatisch
nacheinander anzeigen lassen, ohne die Vorgänge einzeln
aufrufen zu müssen. Dies erhöht zum Einen den
Bedienungskomfort und beschleunigt zum Anderen die Arbeit
in JobRouter.

Wiedervorlage
JobRouter bietet die Möglichkeit Vorgangs-Schritte für eine
bestimmte Zeit zurückzustellen und anschließend zur
Wiedervorlage erneut zu aktivieren. Die Benutzer können
beim Bearbeiten eines Schrittes den Vorgang zur
Wiedervorlage zurückstellen. Zusätzlich kann die
Wiedervorlage auch automatisch in den JobRouter Regeln für
Schritte aktiviert werden, wenn diese erst zu einer
bestimmten Zeit aktiviert werden sollen.
                                                                 © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                                                    p-kuch@t-
Carl Zeiss 3D Automation




                                     Und viele mehr ..

                           © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                              p-kuch@t-
Workflow




Wir erinnern uns:

      •   Abläufe definieren und steuern
      •   Transparenz herstellen
      •   Nachvollziehbarkeit herstellen
      •   Regeln durchsetzen
      •   Abläufe beschleunigen




                                       © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                          p-kuch@t-
H. E. Keller GmbH
Porschestraße 10
71254 Ditzingen

Peter Kuch
DocuWare Appl.-/SystemConsultant
Vertriebsbüro: Westhausen
Telefon 07363-9200192
Telefax 07363-9200194
 Email: p.kuch@keller-online.de

                                   © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de
                                                      p-kuch@t-

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FLOW or not FLOW

  • 1. FLOW or not FLOW Ist da eine Frage? Welches Werkzeug dient der Steigerung der Effizienz von Arbeitsabläufen im Office? Eine Vorstellung des Systems © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 2. Let it flow - eine Frage der Effizienz Ein Grund, weshalb Prozesse in Unternehmen ineffizient sein können, ist der Medienbruch. Brief, Telefonnotiz u. PapierFax liegen in Papierform vor. eMail u. dig.Fax sind bereits digital. Damit die Effizienz gesteigert wird, gilt es, alles in digitale Information zu wandeln. Brief werden eingescannt/archiviert und der Text ausgelesen. Telefonanrufe werden in webbasierenden Formularen erfasst. Der Rest passt. Damit sind die Voraussetzungen für Effizienzsteigerung durch DMS und digitalen Workflow gegeben. © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 3. Workflow Philosophie Was will man mit DMS u. WorkFlow- Systemen WorkFlow- erreichen ? • Abläufe definieren und steuern • Transparenz herstellen • Nachvollziehbarkeit herstellen • Regeln durchsetzen • Abläufe beschleunigen © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 4. Workflow Philosophie • JobRouter ist ein unabhängiges WorkFlowsystem • Geeignet für dokumentenbezogene Prozesse dokumentenbezogene • Geeignet für dokumentlose Prozesse dokumentlose • JobRouter ist sehr einfach zu bedienen • Neue Prozesse sind mit JobRouter schnell realisiert Die grundlegende Philosophie von JobRouter lässt sich am einfachsten in einem Hierarchie-Modell darstellen. Hierarchie- © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 5. Workflow Philosophie Geschäftsprozesse JobRouter Applikationen Fibu Fibu Wawi CAD Office Datenhaltung Oracle SQL- SQL-Server Datei- Datei-Sys. Archive Betriebssysteme Windows UNIX OS 400 Netzwerk Protokolle © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 6. Darstellung von Prozessen In JobRouter werden Geschäftsprozesse als Kette von einzelnen aufeinander folgenden Schritten realisiert. Diese Schritte richten sich normalerweise an Rollen. Eine Rolle beschreibt normalerweise eine Funktion oder eine Stelle im Unternehmen, die durch bestimmte Benutzer wahrgenommen werden kann. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Die Aufgaben werden von Schritt zu Schritt weitergeleitet. © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 7. Darstellung von Prozessen Der Schritt wird einer Rolle zugewiesen. Ein Mitglied dieser Rolle öffnet nun den Vorgangsschritt und bekommt alle wichtigen Schritt wird einer Rolle zugewiesen Informationen des Vorgangs in einem speziellen Benutzerdialog angezeigt. Schritt wird von Die Bearbeitung der Daten erfolgt in diesem einem Mitglied der Dialog, Dialog, in dem der Benutzer ggf. aufgefordert Rolle bearbeitet wird bestimmte Aktionen auszuführen. Nach Abschluss der Aufgabe gibt der Benutzer den Schritt durch betätigen des Senden-Buttons Senden- Schritt wird frei. gesendet JobRouter wertet nun die Daten des Schrittes aus und entscheidet anhand von im Regeln werden ausgewertet Prozess hinterlegten Regeln, welche Aktionen auszuführen sind. Dies kann die Weiterleitung des Vorgangs betreffen, es können aber auch Neue Schritte werden aktiviert E-Mails werden versendet Aktionen wie z.B. der Zugriff auf eine externe Datenbank oder das Versenden von E-Mails E- Datenbankaktionen Daten werden werden ausgeführt exportiert sein. © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 8. Darstellung von Prozessen Sequentiell Die Standard Vorgangsbearbeitung erfolgt sequentiell. Dabei wird für jeden Schritt ein Folgeschritt hinterlegt. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Parallel Bei der Parallelität werden mehrere Schritte als Schrittgruppe definiert. Diese werden gleichzeitig aktiviert und sind voneinander abhängig. D.h. der Schritt 2 oder die folgende Vorgänge werden erst aktiviert, wenn alle Prozess-Schritte der Schrittgruppe Schritt 1 Schritt 4 bearbeitet wurden. Schritt 3 © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 9. Darstellung von Prozessen Split Schritt 2 An einem definierten Punkt im Prozess wird der Vorgang geteilt. Es entstehen mehrere Vorgangslinien, die parallel Bearbeitet Schritt 1 werden können, jedoch nicht voneinander abhängig sind und nicht aufeinander warten. Schritt 3 Regelgesteuert Nach Beendigung eines Schrittes wird die Entscheidung zur Schritt 2 Aktivierung von Folgeschritten durch die im Prozess definierten Regeln getroffen, indem die Daten des Vorgangs analysiert werden. Diese können einen oder mehrere Folgeschritte aktivieren, die anschließend entweder als Parallel- Schritt 1 Schritt 2 Schritt oder als geteilte Vorgänge (Split) weiterverarbeitet werden können. Die in den Regeln definierten Aktionen werden ausgeführt. Schritt 3 © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 10. Darstellung von Prozessen Positionsebenen JobRouter bietet die Möglichkeit die Dialoge zum Anzeigen der Daten durch dynamische Tabellenansichten zu erweitern. So können z.B. Rechnungs- oder Bestellpositionen dargestellt werden. Die Workflow-Anwender können, je nach Konfiguration, die Daten ansehen, verändern oder ergänzen. © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 11. Funktionen in den Tabellen: Berechnungen JobRouter bietet die Möglichkeit Positionsbeträge unter Berücksichtigung von Anzahl, Einzelpreis und Steuerschlüssel automatisch zu berechnen. Zusätzlich können über die einzelnen Spalten der Tabellen Summen gebildet werden. Parallelität Die Positionsebenen in JobRouter können auch in parallel ablaufenden Prozessschritten verwendet werden. So können Aufgabenbereiche auch auf Positionsebene klar abgegrenzt werden und z.B. die Positionen einer Rechnung von den einzelnen Sachbearbeiter der Kostenstellen gleichzeitig bearbeitet werden. © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 12. Produktmerkmale Stapelbearbeitung Um die Bedienung von JobRouter für die Anwender zu optimieren gibt es die Möglichkeit der Stapelbearbeitung. D.h. Benutzer, die viele Vorgänge eines Prozesses zu bearbeiten haben, können sich diese automatisch nacheinander anzeigen lassen, ohne die Vorgänge einzeln aufrufen zu müssen. Dies erhöht zum Einen den Bedienungskomfort und beschleunigt zum Anderen die Arbeit in JobRouter. Wiedervorlage JobRouter bietet die Möglichkeit Vorgangs-Schritte für eine bestimmte Zeit zurückzustellen und anschließend zur Wiedervorlage erneut zu aktivieren. Die Benutzer können beim Bearbeiten eines Schrittes den Vorgang zur Wiedervorlage zurückstellen. Zusätzlich kann die Wiedervorlage auch automatisch in den JobRouter Regeln für Schritte aktiviert werden, wenn diese erst zu einer bestimmten Zeit aktiviert werden sollen. © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 13.
  • 14.
  • 15. Carl Zeiss 3D Automation Und viele mehr .. © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 16. Workflow Wir erinnern uns: • Abläufe definieren und steuern • Transparenz herstellen • Nachvollziehbarkeit herstellen • Regeln durchsetzen • Abläufe beschleunigen © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-
  • 17. H. E. Keller GmbH Porschestraße 10 71254 Ditzingen Peter Kuch DocuWare Appl.-/SystemConsultant Vertriebsbüro: Westhausen Telefon 07363-9200192 Telefax 07363-9200194 Email: p.kuch@keller-online.de © 2010 Peter Kuch, p-kuch@t-online.de p-kuch@t-