To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Social Media wird verstärkt zum Medium für Unternehmen werden, die schnelle und effiziente Mittel suchen um mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Der erste Teil dieser Reihe zeigt, wie Social Media die Wirtschaftswelt verändert.
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Digital Business Transformation: Umfrage zu den Chancen und Risiken TWT
Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Chance. Fortschritte in der Produktion und neue Jobs sind unter anderem entscheidende Vorteile.
Wie Sie die Digitalisierung erfolgreich meistern und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, erfahren Sie hier. http://bit.ly/1MjPpst
Die Zunahme verteilter Unternehmensumgebungen verstärkt den Ruf nach mobilen Mitarbeitern. Zwar lässt das Internet Entfernungen schrumpfen, doch die neu entstehenden "digitalen Arbeitsnomaden" stellen Arbeitnehmer und Organisationen vor neue Herausforderungen.
Zukunftsforscher Joachim Graf zeigt, wie Unternehmensverantwortliche die Herausforderungen bewältigen können, welche die Zukunft der Arbeit an neue Arbeitsweisen, Organisationsstrukturen sowie die Nutzung von Privatgeräten für Unternehmenszwecke stellt.
IT-Verantwortliche, Personalentscheider und Führungskräfte erfahren
* die zehn Trends, welche die Zukunft der Arbeit bestimmen,
* wie sich die Work-Life-Balance für die Betroffenen verschiebt und
* welche Branchen ihr Geschäftsmodell verändern müssen.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Social Media wird verstärkt zum Medium für Unternehmen werden, die schnelle und effiziente Mittel suchen um mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Der erste Teil dieser Reihe zeigt, wie Social Media die Wirtschaftswelt verändert.
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Digital Business Transformation: Umfrage zu den Chancen und Risiken TWT
Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Chance. Fortschritte in der Produktion und neue Jobs sind unter anderem entscheidende Vorteile.
Wie Sie die Digitalisierung erfolgreich meistern und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, erfahren Sie hier. http://bit.ly/1MjPpst
Die Zunahme verteilter Unternehmensumgebungen verstärkt den Ruf nach mobilen Mitarbeitern. Zwar lässt das Internet Entfernungen schrumpfen, doch die neu entstehenden "digitalen Arbeitsnomaden" stellen Arbeitnehmer und Organisationen vor neue Herausforderungen.
Zukunftsforscher Joachim Graf zeigt, wie Unternehmensverantwortliche die Herausforderungen bewältigen können, welche die Zukunft der Arbeit an neue Arbeitsweisen, Organisationsstrukturen sowie die Nutzung von Privatgeräten für Unternehmenszwecke stellt.
IT-Verantwortliche, Personalentscheider und Führungskräfte erfahren
* die zehn Trends, welche die Zukunft der Arbeit bestimmen,
* wie sich die Work-Life-Balance für die Betroffenen verschiebt und
* welche Branchen ihr Geschäftsmodell verändern müssen.
Die Vorstellung eines Spieles über die Hintergründe von Naturkatastrophen und deren Folgen.
Das Spiel wurde im Auftrag der UNO erstellt und soll spielerisch Wissen vermitteln.
Das Spiel gibt es auf der Seite:
http://www.stopdisastersgame.org/en/
This short document appears to be about an album titled "Oxygene 3D" by the artist Jean Michel Jarre. No other details are provided about the album, artist, or content of the document beyond the album and artist's name being mentioned.
11. Juni 2013 9.00 bis 10.00 Uhr, Tagung: Familien im Ausnahmezustand, Leipzig
In der sozialen Arbeit haben wir gelernt für andere zu sorgen. Doch haben wir auch gelernt uns gut um uns selbst zu kümmern?
Achtsamkeitsübungen, Meditation und Methoden zur Entwicklung von Selbstmitgefühl helfen dabei, auf sich selbst zu achten, Grenzen zu spüren und einfühlsamer mit sich umzugehen. Im Vortrag werden die Grundlagen einer achtsamkeitsbasierten Selbstfürsorge vorgestellt. Beispiele aus der Praxis veranschaulichen die Möglichkeiten und Wirkungen für den Einzelnen, für Teams und Institutionen. Die Kraft der Selbstfürsorge stärkt uns, bereichert die Zusammenarbeit und wirkt sich auch positiv auf die Arbeit mit unseren Klientinnen aus.
Jean Michel Jarre é um compositor e músico francês. Seu álbum Oxygene de 1976 foi um dos primeiros álbuns de música eletrônica a alcançar sucesso comercial. Oxygene 3D é uma versão remasterizada do álbum original para apresentação em áudio 3D.
Tmu Calculator - first MTM application / MTM SoftwareCut Corners
The first MTM APPLICATION for Tablet-PCs (iPad) that determines production target times directly on site.
- Reduction in effort provided by the TMU CALCULATORS®
amounts to over 40% as compared to common methods of
analysis.
- Quality intensification due to standardised analyses,
process modules or groupings.
- Intuitive operation.
- High transparency for production employees (results are
immediately visible).
- Higher level of acceptance from your works council.
- Finds application in individual, series and mass production.
- Finds application in the development/design process
(Pre-analyses).
The data export from TMU CALCULATOR® is compatible with time management programs including TiCon, CAPP, Delmia.
---
Die erste MTM APPLIKATION für Tablet-PCs (iPad) zur Ermittlung von Vorgabezeiten direkt for Ort.
- Reduzierung des Analysier-Aufwands um bis zu 50%.
- Qualitätssteigerung durch standardisierte
MTM-Prozessaufnahmen.
- integriertes Regelwerk und Hintergrundalanysen.
- Intuitive Bedienung, keine lange Einarbeitung (< 1 Tag).
- Hohe Transparenz gegenüber dem Produktionspersonal.
- Somit hohe Akzeptanz des Produktionspersonals
- Sehr gut als Schulungstool geeignet.
- Lizenz nicht an einen User/Arbeitsplatz gebunden, Tablet
durch mehrere Personen verwendbar.
- Import bereits bestehender Analysen möglich.
- Zeitwirtschaft modern, vereinfacht und attraktiv für
Nachwuchskräfte.
- Verzicht auf externe MTM-Spezialisten.
- Reduzierung der bestehende Lizenzen für zeitwirtsch.
Programme möglich.
Der Datenexport aus TMU CALCULATOR® ist kompatibel mit zeitwirtschaftlichen Programmen wie TiCon, CAPP, Delmia.
The document discusses corrosion, which is the gradual destruction of metals through chemical or electrochemical reaction with the environment. Rusting of iron is a common example. There are two main types of corrosion - direct chemical corrosion which occurs through reaction with gases, and electrochemical corrosion which occurs when a metal is in contact with a conducting liquid. Electrochemical corrosion results from the formation of galvanic cells and the flow of current between anodic and cathodic areas. Methods of controlling corrosion include selecting corrosion-resistant materials, using protective coatings like paints and anodizing, adding corrosion inhibitors, and cathodic protection techniques.
Corrosion is the destruction of metals through reaction with the environment. It can occur in dry or wet environments and causes economic and safety issues. There are two main types of corrosion: general/uniform corrosion, which occurs at the same rate over the entire surface, and localized corrosion, which affects only certain areas. Methods of preventing corrosion include proper material selection, protective coatings like paint and plating, cathodic protection, and design considerations. Non-ferrous metals are metals that do not contain much iron and include aluminum, copper, zinc, and others which are used due to properties like corrosion resistance.
The document discusses corrosion and its theories. It defines corrosion as the gradual deterioration of a metal through a chemical or electrochemical reaction with its environment. There are three main theories of corrosion discussed: acid theory, dry/chemical corrosion, and electrochemical/wet corrosion. Electrochemical corrosion involves the formation of an anode and cathode on a metal surface when it is exposed to an electrolyte. Metal ions are released at the anode through oxidation and electrons flow to the cathode. The document also discusses types of corrosion like galvanic corrosion and factors that influence corrosion.
A presentation giving the basic principles of corrosion. Electrochemical nature of corrosion, anodic and cathodic reactions, electrode potentials, mixed potential theory and kinetics of corrosion, thermodynamics of corrosion and Pourbaix diagrams, and passivization behavior of metals are outlined.
A SHORT REVIEW ON ALUMINIUM ANODIZING: AN ECO-FRIENDLY METAL FINISHING PROCESSJournal For Research
Protection of aluminium alloys is most commonly done by forming anodic films. Anodic films can also be formed on metals like titanium, zinc, magnesium, niobium, and tantalum. Aluminium alloy parts are anodized to greatly increase the thickness of the natural oxide layer for corrosion resistance. A thin aluminium oxide film, that seals the aluminium from further oxidation when it is exposed to air. The anodizing process increases the thickness of the oxidized surface. Anodizing is accomplished by immersing the aluminium into an acid electrolyte bath and passing an electric current through the medium. In an anodizing cell, the aluminium work piece is made the anode by connecting it to the positive terminal of a dc power supply and the cathode is connected to the negative terminal of the dc source. Sealing is needed to seal the pores in oxide layer to prevent further corrosion. Oxide layer on the anodized aluminium has a highly ordered, porous structure that allows for secondary processes such as dyeing, printing and sealing. Nanowires and nanotubes can be made by using the pores in the oxide layer as templates.
Anodizing is an electrochemical process that converts the metal surface of aluminum to aluminum oxide. It produces a coating that is very durable, corrosion resistant, and maintains the metallic appearance of the aluminum. The anodizing process involves racking parts for processing, cleaning, etching, anodizing in an acid bath using electricity, coloring or sealing the pores, and testing to quality check the coating. Anodized aluminum has advantages like durability, low maintenance, and an environmentally friendly process.
Protection des métaux contre la corrosionCHTAOU Karim
Cette présentation présentent tout d’abord les principaux types de la corrosion et il présente une description détaillée des trois grandes méthodes, préventives et curatives, utilisées en anticorrosion.
This lecture describes the process of anodic oxidation of aluminium, which is one of the most unique and commonly used surface treatment techniques for aluminium; it illustrates the weathering behaviour of anodized surfaces. Some familiarity with the subject matter covered in TALAT This lectures 5101- 5104 is assumed.
Die Vorstellung eines Spieles über die Hintergründe von Naturkatastrophen und deren Folgen.
Das Spiel wurde im Auftrag der UNO erstellt und soll spielerisch Wissen vermitteln.
Das Spiel gibt es auf der Seite:
http://www.stopdisastersgame.org/en/
This short document appears to be about an album titled "Oxygene 3D" by the artist Jean Michel Jarre. No other details are provided about the album, artist, or content of the document beyond the album and artist's name being mentioned.
11. Juni 2013 9.00 bis 10.00 Uhr, Tagung: Familien im Ausnahmezustand, Leipzig
In der sozialen Arbeit haben wir gelernt für andere zu sorgen. Doch haben wir auch gelernt uns gut um uns selbst zu kümmern?
Achtsamkeitsübungen, Meditation und Methoden zur Entwicklung von Selbstmitgefühl helfen dabei, auf sich selbst zu achten, Grenzen zu spüren und einfühlsamer mit sich umzugehen. Im Vortrag werden die Grundlagen einer achtsamkeitsbasierten Selbstfürsorge vorgestellt. Beispiele aus der Praxis veranschaulichen die Möglichkeiten und Wirkungen für den Einzelnen, für Teams und Institutionen. Die Kraft der Selbstfürsorge stärkt uns, bereichert die Zusammenarbeit und wirkt sich auch positiv auf die Arbeit mit unseren Klientinnen aus.
Jean Michel Jarre é um compositor e músico francês. Seu álbum Oxygene de 1976 foi um dos primeiros álbuns de música eletrônica a alcançar sucesso comercial. Oxygene 3D é uma versão remasterizada do álbum original para apresentação em áudio 3D.
Tmu Calculator - first MTM application / MTM SoftwareCut Corners
The first MTM APPLICATION for Tablet-PCs (iPad) that determines production target times directly on site.
- Reduction in effort provided by the TMU CALCULATORS®
amounts to over 40% as compared to common methods of
analysis.
- Quality intensification due to standardised analyses,
process modules or groupings.
- Intuitive operation.
- High transparency for production employees (results are
immediately visible).
- Higher level of acceptance from your works council.
- Finds application in individual, series and mass production.
- Finds application in the development/design process
(Pre-analyses).
The data export from TMU CALCULATOR® is compatible with time management programs including TiCon, CAPP, Delmia.
---
Die erste MTM APPLIKATION für Tablet-PCs (iPad) zur Ermittlung von Vorgabezeiten direkt for Ort.
- Reduzierung des Analysier-Aufwands um bis zu 50%.
- Qualitätssteigerung durch standardisierte
MTM-Prozessaufnahmen.
- integriertes Regelwerk und Hintergrundalanysen.
- Intuitive Bedienung, keine lange Einarbeitung (< 1 Tag).
- Hohe Transparenz gegenüber dem Produktionspersonal.
- Somit hohe Akzeptanz des Produktionspersonals
- Sehr gut als Schulungstool geeignet.
- Lizenz nicht an einen User/Arbeitsplatz gebunden, Tablet
durch mehrere Personen verwendbar.
- Import bereits bestehender Analysen möglich.
- Zeitwirtschaft modern, vereinfacht und attraktiv für
Nachwuchskräfte.
- Verzicht auf externe MTM-Spezialisten.
- Reduzierung der bestehende Lizenzen für zeitwirtsch.
Programme möglich.
Der Datenexport aus TMU CALCULATOR® ist kompatibel mit zeitwirtschaftlichen Programmen wie TiCon, CAPP, Delmia.
The document discusses corrosion, which is the gradual destruction of metals through chemical or electrochemical reaction with the environment. Rusting of iron is a common example. There are two main types of corrosion - direct chemical corrosion which occurs through reaction with gases, and electrochemical corrosion which occurs when a metal is in contact with a conducting liquid. Electrochemical corrosion results from the formation of galvanic cells and the flow of current between anodic and cathodic areas. Methods of controlling corrosion include selecting corrosion-resistant materials, using protective coatings like paints and anodizing, adding corrosion inhibitors, and cathodic protection techniques.
Corrosion is the destruction of metals through reaction with the environment. It can occur in dry or wet environments and causes economic and safety issues. There are two main types of corrosion: general/uniform corrosion, which occurs at the same rate over the entire surface, and localized corrosion, which affects only certain areas. Methods of preventing corrosion include proper material selection, protective coatings like paint and plating, cathodic protection, and design considerations. Non-ferrous metals are metals that do not contain much iron and include aluminum, copper, zinc, and others which are used due to properties like corrosion resistance.
The document discusses corrosion and its theories. It defines corrosion as the gradual deterioration of a metal through a chemical or electrochemical reaction with its environment. There are three main theories of corrosion discussed: acid theory, dry/chemical corrosion, and electrochemical/wet corrosion. Electrochemical corrosion involves the formation of an anode and cathode on a metal surface when it is exposed to an electrolyte. Metal ions are released at the anode through oxidation and electrons flow to the cathode. The document also discusses types of corrosion like galvanic corrosion and factors that influence corrosion.
A presentation giving the basic principles of corrosion. Electrochemical nature of corrosion, anodic and cathodic reactions, electrode potentials, mixed potential theory and kinetics of corrosion, thermodynamics of corrosion and Pourbaix diagrams, and passivization behavior of metals are outlined.
A SHORT REVIEW ON ALUMINIUM ANODIZING: AN ECO-FRIENDLY METAL FINISHING PROCESSJournal For Research
Protection of aluminium alloys is most commonly done by forming anodic films. Anodic films can also be formed on metals like titanium, zinc, magnesium, niobium, and tantalum. Aluminium alloy parts are anodized to greatly increase the thickness of the natural oxide layer for corrosion resistance. A thin aluminium oxide film, that seals the aluminium from further oxidation when it is exposed to air. The anodizing process increases the thickness of the oxidized surface. Anodizing is accomplished by immersing the aluminium into an acid electrolyte bath and passing an electric current through the medium. In an anodizing cell, the aluminium work piece is made the anode by connecting it to the positive terminal of a dc power supply and the cathode is connected to the negative terminal of the dc source. Sealing is needed to seal the pores in oxide layer to prevent further corrosion. Oxide layer on the anodized aluminium has a highly ordered, porous structure that allows for secondary processes such as dyeing, printing and sealing. Nanowires and nanotubes can be made by using the pores in the oxide layer as templates.
Anodizing is an electrochemical process that converts the metal surface of aluminum to aluminum oxide. It produces a coating that is very durable, corrosion resistant, and maintains the metallic appearance of the aluminum. The anodizing process involves racking parts for processing, cleaning, etching, anodizing in an acid bath using electricity, coloring or sealing the pores, and testing to quality check the coating. Anodized aluminum has advantages like durability, low maintenance, and an environmentally friendly process.
Protection des métaux contre la corrosionCHTAOU Karim
Cette présentation présentent tout d’abord les principaux types de la corrosion et il présente une description détaillée des trois grandes méthodes, préventives et curatives, utilisées en anticorrosion.
This lecture describes the process of anodic oxidation of aluminium, which is one of the most unique and commonly used surface treatment techniques for aluminium; it illustrates the weathering behaviour of anodized surfaces. Some familiarity with the subject matter covered in TALAT This lectures 5101- 5104 is assumed.
Pivotal Digital Transformation Forum: Digital Disruption: The OutlookVMware Tanzu
Digital Disruption: The Outlook
With all the noise surrounding digital disruption it's difficult to separate hype from reality. Is digital disruption for real and, if so, what kind of companies will be affected? In this session Professor Stefan Stoll will discuss how digital disruption is affecting companies and share his insights on threats and opportunities for your business.
Professor Stefan Stoll, Professor of IT Management and Head of Business Engineering and Digital Thinking at the Baden-Wuertemberg State University
Digital Tranformation: Überleben im Zeitalter von Big Data, Industrie 4.0 und...crentschufdiu
Vortragsunterlage von Prof. Dr. Frank Schönefeld zum Expertenabend des Fördervereins für Unternehmensführung an der Dresden International University e.V. am 24.09.2015
Digital Ecosystem Management - Der neue Weg des Wachstums - BearingPointMarcel Nickler
Führende Unternehmen in verschiedenen Branchen arbeiten intensiv daran, Digital Ecosystem Management (DEM) in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Es geht nicht darum, das nächste Apple oder Uber zu werden, sondern durch Übernahme und Anpassung von DEM schnelles Wachstum zu generieren.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
The presentation describes major developments and trends in the field of (performance) marketing and business intelligence/BI. Moreover, it tries outline possible approaches for advertisers (eCommerce players in particular) with regards to reacting to/preparing for those developments.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Ähnlich wie Die Digitalisierung des Alltagslebens (20)
4. 84% der
Organisationen haben
verteilte Arbeitsplätze
Klassischer Arbeitsstil
65%der
Unternehmen
bringen
mindestens eine
Social Plattform
zum Einsatz
20%
erwarten eine
Antwort binnen
1h über soziale
Medien
Anwender werden “social”
Durchschnitt der
täglich genutzten
Consumer
Devices 4
44% der
Verbraucher
nutzen soziale
Medien für
Beschwerden
Cloud Big dataMobilität Social
5. Der heutige Erfolg einer Firma garantiert nicht
ihren zukünftigen Erfolg
• 61 (von 100) Firmen von der Liste 1917
existierten 1987 nicht mehr
• 2 entwickelten sich besser als der Markt
• Nur 74 (von 500) Firmen aus dem Jahr
1957 befinden sich auf der Liste 1997
• 12 entwickelten sich besser als der
Markt
Forbes 100
S&P 500
Creative Destruction: Why Companies That Are Built to Last
Underperform the Market, 2001
Zum Zeitpunkt der Erhebung (2008), verbrachten
Firmen durchschnittlich nur 18 Jahre auf dem S&P
500 Index
0
10
20
30
40
50
60
1958 1983 2008
Years
BusinessWeek, 2010
19. Neues
Arbeiten
Im Büro
„9 to 5“ Präsenz
Zugewiesener PC
Wenig flexibel
Alte Welt Neue Welt
Überall
Jederzeit
Mein PC / Endgerät
Sehr flexibel
Evolution®
20. Unified Communications
Gebündelte Kommunikation auf einer Oberfläche
Collaboration
Schwarmintelligenz - Nutzung unstrukturierter Daten
Präsenzanzeige zeigt besten Kommunikationsweg
• E-Mail
• Instant Messaging
• Internet Telefonie
• Video Call/Konferenzen
• Live Meeting
• auch über mobile Endgeräte/Smartphones
• Gemeinsames Arbeiten an Online-Dokumenten
• Unternehmensweite Suche von
Arbeitsergebnissen
• Websiten für Teams und einzelne Mitarbeiter
• Portalseiten, Blogs, Wikis
• Webbasierte Formulare und Workflows
Schlüsseltechnologien
21. IT Infrastruktur
20 % reduction/office move
($1.7 million)
Audiokonferenzen
50% reduction ($3 million)
Reisen
10% reduction in trips
/employee ($93 million)
Mitarbeiterproduktivität
28 min saved/day/employee
($86 million)
Kürzere Vertriebszyklen
6.5% increase in proposals
($11 million)
Reduzierte C02 Emmissionen
100 million miles in avoided
air travel (17,000 metric tons)
Forrester Untersuchung
Business Effekte der
Einführung von Unified
Communications
bei Microsoft
22. Vernetzte, projektbasierte Zusammenarbeit
Architektur der Partizipation
Organische
Entwicklung von Wissen
Offenheit und
Vernetzung von Wissen
Individualisierung
von Information
Innovation
durch Kombination (Mashup)
Software in Kombination mit
webbasierten Services
Mobilität
Hierarchische Organisationsstruktur
Fixe Kommunikationswege
Statisches Wissen
Isolierte Wissensinseln
Information Overflow
Zentral gesteuerte
Innovationsprozesse
Software als Produkt
Präsenz vor Ort
Alte Welt Neue Welt
Manage den Wandel !