Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Mobile Advertising: Formate, Media & KPIs - Mobile Ad Summitspacedealer GmbH
Vortrag von Robert Novak und Elena Nikanorova auf dem Mobile Training Day 2018 (#mobileadsummit). Thema: Anzeigenformate, Media & KPIs im Mobile Advertising.
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
A 5-Step Guide to Social Media for the Entertainment IndustryHootsuite
This 5-step guide provides strategies for building engaged audiences on social media for the entertainment industry. The steps are: 1) Choose social media channels based on objectives and audience; 2) Harness fan power through crowdfunding, crowd-sourcing ideas, and demonstrating demand; 3) Get people engaged by sharing your process, celebrating peers, and connecting fans; 4) Plan a launch campaign by assembling a social media team and prepping content and surprises; 5) Go live for the showtime with Insta-premieres, Snapchat stories, in-person fan interactions, and real-time social video. The goal is to build excitement through every stage of a project.
10 Best Practices of a Best Company to Work ForO.C. Tanner
What does it take to be named a Best Company to Work for by FORTUNE magazine? For starters, a winning culture, collaboration, and creating an environment for learning and growth. Take a look at these slides for more ideas!
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Digital Product Development – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Ein innovatives digitales Produkt erfordert auch innovative Wege in Sachen Produkterlebnis, Vermarktung und Vertrieb.
Wie bsa, gemeinsam mit und für die INTER Versicherungsgruppe, den INTER Cyberguard entwickelte und zielgruppengenau vermarktete lesen Sie hier.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Webinale 2015 - „Was bringt mir das eigentlich-“ – Ansätze zur Bestimmung de...Klaus Breyer
Im Digitalen ist alles messbar. Digital- und Social-Media-Manager sehen sich häufig mit einem Anspruchsdenken konfrontiert, wo klassische Kommunikation oft schon seit Jahren einen transparenten Wirkungsnachweis schuldig bleibt. Dabei führen sie häufig einen aussichtslosen Kampf: In Ermangelung klarer Zielstellungen versuchen sie den Erfolg ihrer Arbeit meist in abstrakten kanalspezifischen Key-Performance-Indikatoren wie „Fans“, „Engagement“ oder „Favs“ zu erfassen und zu verkaufen. Wir gehen in unserem Vortrag der Frage „Was bringt mir das eigentlich?“ nach und liefern Ansätze zur Bestimmung des Social-Media-ROI.
Schwere Zeiten erfordern integrierte Kommunikation - STATE OF THE ART Drei Zielgruppen, drei Kommunikationsziele - eine Kampagne. Die Werbeagentur BSSM hat für die Basellandschaftliche Kantonalbank ein Konzept entwickelt, das nicht nur die Jury des Award Corporate Communications überzeugt hat.
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media StrategieFalcon.io
Vor jeder Social Media Kampagne kommt die Frage: Wo spielen wir sie aus, wann ist der beste Zeitpunkt und sind wir dabei eigentlich erfolgreich ? Wiebke Leffers zeigt euch die beste Strategie für die Durchführung einer plattformübergreifende Social-Media-Kampagne und welche Netzwerke, Ziele und Performancemetriken für die Erfolgsmessung im Vordergrund stehen sollten.
Cross-Channel-Marketing ermöglicht es, einen Dialog mit Interessenten und Kunden entlang der verschiedenen Touchpoints und des Kundenlebenszyklus aufzubauen, um relevante und maßgeschneiderte Botschaften bereitzustellen.
Wie aber kann Cross-Channel-Marketing erfolgreich implementiert werden? Dieser Frage widmete sich das Adobe Cross-Channel Marketing Forum. Saphiron-Partner Nico Zorn steuerte die Keynote "Cross Channel Marketing 2016" bei.
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenFonda Wien
Die 10 häufigsten Irrtümer im Versicherungs-Vertrieb in digitalen Kanälen.
Ein Vortrag von Alexander Reiberger | FONDA | www.fonda.at bei der Branchenkonferenz Versicherungen in Wien, November 2014.
"Es ist heute nicht nur unsere Aufgabe, alle Vertriebskanäle zu koordinieren, sondern sie zu verknüpfen und die Customer Experience so konsistent und ineinandergreifend wie möglich zu gestalten. Und das in einem volatilen, nicht planbaren Umfeld, das spontane Reaktionen erfordert."
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"Es ist heute nicht nur unsere Aufgabe, alle Vertriebskanäle zu koordinieren, sondern sie zu verknüpfen und die Customer Experience so konsistent und ineinandergreifend wie möglich zu gestalten. Und das in einem volatilen, nicht planbaren Umfeld, das spontane Reaktionen erfordert."
Die Social-Media Suite von DAVIES MEYER stellt die nötigen Tools für einen professionellen und erfolgreichen Start in die Social-Media Welt zur Verfügung.
Das Ready-to-go Package basiert auf mehrjähriger Erfahrung und einem weitgreifenden und integrierten Social-Media-Verständnis seitens des Entwickler-Teams. Gepaart mit dem technischen Know-how und der engen Zusammenarbeit mit globalen Technologie-Partner steht die Suite für eine solide Hilfe bei der Planung, Implementierung und Umsetzung der Social-Media Aktivitäten.
5. ZIELE EINER ONLINE KAMPAGNE
{Ziele einer Online-Kampagne}
► Dank den vielfältigen Möglichkeiten des Mediums können mit Online Werbung
unterschiedliche Marketing Strategien umgesetzt werden:
► Imagekampagne
► Awareness
► Bekanntheit
► Kompetenz
► Adressgenerierung
► Abverkauf
► …
// 5
6. AUSGABEN
{Online Ausgaben}
► Die Ausgaben von Online-Werbung wurde der Wirtschaftskrise wegen ein wenig
gebremst, ist aber nach wie vor stark ansteigend.
► Die steigenden Ausgaben sind eine Korrektur des Missverhältnisses des
Medienkonsum vs. Werbeausgaben.
► Laut dem globalen Informations- und Medienunternehmen Nielsen war das
Internet, das einzige Medium mit einem Zuwachs im Werbeumsatz im Jahr 2009
http://snipr.com/10miz4
// 6
8. BOTSCHAFT
{Botschaft}
► Je nach Ziel gilt es die Botschaft entsprechend festzulegen.
► Diese sollte auch im Online Umfeld kurz und prägnant sein. Das „Keep it simple“ Konzept hat
sich gerade im Web bestätigt (Twitter, Facebook etc.).
► Im stark wachsenden Social Media Umfeld gilt es zudem zu beachten, dass nicht einhaltbare
Versprechen etc. im Web leicht eine Welle der Entrüstung auslösen können (Vernetzung der
Konsumenten, virale Effekte).
► Im E-Mail Marketing gilt es sich von „Spam“ zu differenzieren.
► Dank Targeting können Botschaften variiert und laufend optimiert werden (Bsp. TextAds).
// 8
10. ZIELGRUPPE
{Online Nutzung in der Schweiz}
► In der Schweiz haben rund 81% der Schweizer Bevölkerung Zugang zum Internet bzw. 73%
aller Personen sind aktive User.
► Zudem sind Smartphones stark verbreitet und die Mobile Web Nutzung steigt stark an.
► In den Industrienationen hat sich die Mediennutzung in den letzten Jahren stark zu Gunsten
des Internets entwickelt (siehe Grafik der U.S. Haushalte).
// 10
11. ZIELGRUPPE
{Internet User Schweiz}
Quelle: Bundesamt für Statistik (2010).
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/16/04/key/approche_globale.indicator.30106.160204.html
// 11
12. ZIELGRUPPE
{Themen und Targeting}
► Das Internet deckt die unterschiedlichsten Bedürfnisse (Information, Kommunikation,
Shopping, E-Banking etc.) und entsprechend durchmischt sind die Nutzer. Den „Muster-
User“ gibt es nicht mehr.
► Eine Fokussierung auf eine Zielgruppe bzw. die Aussteuerung ist mit unterschiedlichen
Massnahmen möglich und anderen Kanälen überlegen.
► Die klassische Variante diesbezüglich ist die Auswahl der Plattform entsprechend deren
Thema bzw. User-Statistik.
Mediendaten NZZ online Mediendaten 20 Minuten online
► Page Impressions 40‘269‘969 ► Page Impressions 112‘349‘025
► Unique User 620‘000 ► Unique User 1‘042‘000
► Visits 9‘420‘319 ► Visits 13‘187‘497
► 62.3% Männer, 37,7% Frauen ► 58% Männer, 42% Frauen
► Reichweite ganze Schweiz 12.6%
► Reichweite deutsche Schweiz 16.4%
► Eine weitere Variante der Aussteuerung ist das sog. Targeting. Dazu sind vorhandene
Daten Voraussetzung (Cookies, Profile, IP, Sprache). Die Ads sind nur für eine vor-
bestimmte Usergruppe sichtbar.
// 12
14. MASSNAHMEN
{Google Ads}
► Google AdWords funktioniert durch die Auswahl von unternehmensspezifischen Keywords und Erstellung
einer Anzeige. Wenn nun eine Person die Keywords in Google eingibt und die Suchmaschine startet, kann
die Anzeige neben den Suchresultaten erscheinen.
► Die Kosten dafür erfolgen erst wenn die Person den Link anklickt, d.h. die Kosten ergeben sich aus Cost per
Click. Das Budget dafür kann selbst festgelegt und stetig angepasst werden. Zudem gibt es keinen
Mindestbetrag.
► Google Ads ermöglicht zielgerichtete Werbung:
► Richtet Werbung direkt an Person, welche sich unmittelbar für das Produkt bzw. Dienstleistung
interessiert.
► Auswahl zwischen verschiedenen Anzeigeformaten bzw. auch geographische und sprachliche
Ausrichtung möglich.
// 14
15. MASSNAHMEN
{Affiliate-Marketing}
► Affiliate-Marketing ist ein Vertriebsmodell, wobei eine Verlinkung zwischen zwei
Seiten bzw. Partner erfolgt.
► Die Partnerschaft besteht aus Händler (z.B. Amazon) und Vertriebspartner.
► Der Vertriebspartner leitet Kunden weiter und erhält im Gegenzug eine Provision.
► Die Provision kann unterschiedlich bestimmt werden, d.h. z.B. Pay per Click, Pay
per Lead, Pay per Sale, Pay per Click out.
// 15
16. MASSNAHMEN
{Redaktionelle Integration}
► In Form von Publireportagen wird die Marke innerhalb eines
redaktionellen Inhaltes eingebettet.
► Diese Verbindung ist für den User nicht in jedem Fall direkt
ersichtlich, sollte aber auch nicht verheimlicht werden
(gesetzliche Auflagen).
► Plattformen wie Digg.com, Youtube etc. bieten redaktionelle
Platzierungen als “Featured” oder “Sponsored by” an.
► Das Ziel einer redaktionelle Integration ist eine Win-Win-Win
Situationen.
// 16
17. MASSNAHMEN
{E-Mail Marketing}
► Die elektronische Variante des Mailings: E-Mail ist ein klassisches Instrument für
Direktmarketing.
► Informationen können kostengünstig und schnell an eine breite Masse oder an spezifische
Zielgruppen versandt werden. So können registrierte Kunden oder Communities z.B. durch
den Versand von Newsletters über neue Angebote informiert werden.
► Neben dem eigenen Versand von Newsletters, können Anzeigen bzw. redaktionelle Beiträge
Dritter platziert werden (z.B. Partymail von usgang.ch).
► Newsletters können komplett individualisiert werden (Ansprache, Interessen etc.).
► Das Klickverhalten kann analysiert und optimiert werden.
► Newsletters sind ein geeignetes Marketing-Tool, sind jedoch bezüglich Inhalt und Versand-
Häufigkeit eine Gratwanderung. Eine professionelle Konzeption und Umsetzung ist daher
unabdingbar.
// 17
18. MASSNAHMEN
{Rich Media Formate}
► Die Banner werden durch multimediale Elemente (Video, Audio und/oder
3D) erweitert.
► Mittels interaktivem Inhalt kann der User interagieren.
// 18
20. BANNER
{Banner}
► Banner sind das klassische Format von Online-Werbung und werden
entsprechend häufig angewendet z.B. 20min.ch etc.
► Für wirksame Banner gibt es kein Rezept. Eine laufende Optimierung bzw.
die Banner ggf. auszuwechseln ist jedoch ein wichtiger Bestandteil einer
erfolgreichen Kampagne.
► Bezüglich der Grösse und Platzierung gibt es keine allgemein gültigen
Standards.
// 20
21. BANNER
{Technische Aspekte}
► Bei Banner werden statische und animierte Formate unterschieden, wobei erste eher selten sind.
► Die Seitenbetreiber legen in den Tech Spez. Die technischen Bedingungen wie Dimension, Gewicht
etc. fest.
► Klassische Formate:
Leaderboard Wide Skycraper Rectangle
ca. 728 x 90 Pixel ca. 160 x 600 Pixel
Medium Recangle
ca. 300 x 250 Pixel
Das Leaderboard gilt als benutzerfreundlich, da es zuoberst auf der Seite steht und somit
den Inhalt der Seite nicht stört.
Skycraper werden auch in Kombination mit dem Leaderboard als Wallpaper genutzt.
Das Rectangle, auch Content Ad genannt, wird im den Artikelbereich eingebettet.
// 21
22. BANNER
{Steuerung und Targeting}
► Dank Targeting, Zeit- und Impression-Steuerung kann die Reichweite sehr genau bestimmt
werden, wodurch der Streuverlust minimiert werden kann.
► Gebiete, Altersgruppen, Geschlecht etc. können in der Planung bestimmt werden.
► Ein sehr genaues Targeting ist in Communities möglich, da die User bei der Anmeldung
persönliche und für das Targeting bedeutsame Werte erfassen.
► Eine Bannerkampagne kann während der Laufzeit überwacht und optimiert werden.
► Zudem kann die Landing-Page individuell angepasst werden, was wiederum die
zielgruppengerechte Kommunikation als Vorteil hat.
// 22
23. BANNER
{Banner buchen und schalten}
► Erstellte Banner werden in den nötigen Formaten exportiert und dem Vermarkter bzw. der
entsprechenden Plattform zu Verfügung gestellt.
► Das Einbuchen erfolgt über grosse Bannernetzwerken wie DoubleClick oder Yahoo oder direkt bei
den Seitenbetreiber.
► Eine wichtige und variable Komponente ist die „Kontrolle“ über die Schaltung.
► Bei grossen Poolbuchungen werden Banner kostengünstig an ein möglichst grosses Netzwerk
verteilt. Hierbei nimmt die Kontrolle über die Zielgruppe ab. Hingegen erreichen solche
Buchungen eine hohe Anzahl an Usern dank hohen Reichweiten und AdImpressions.
► In direkter Absprache mit der Plattform können Banner hingegen sehr genau platziert werden.
Die Preise sind entsprechend dem Aufwand höher.
// 23
24. BANNER
{Messgrössen}
Die Erfolgsprüfung erfolgt mittels Kennzahlen wie:
► Cost per Click
► Cost per Impression (TKP)
► Cost per Visitor
► Cost per Order
► Click-Through-Rate
► ...
// 24
26. BANNER
{CLICK EFFECTS 2010}
► Analyse der Klickraten im TOMORROW FOCUS Netzwerk
► Darin wurde untersucht welchen Einfluss der Werbeträger, die Werbeform, die Zielgruppe
oder das Thema des Werbeträgers auf die Click-Rate hat. Zudem wurde untersucht ob es
Werbemittel gibt, die in bestimmten Branchen, Zielgruppen und thematischen Umfeldern
besser wirken als in anderen.
► Ergebnisse zeigen, dass
► die Click-Through-Rate der Werbemittel von der Integration in den Content sowie
Grösse abhängt.
► die Click-Through-Rate auf redaktionellen Umfeldern besser als auf
Communityumfeldern ist.
► der Werbemitteleinsatz auf redaktionellen Umfeldern vielfältiger als auf
Communityumfeldern ist.
► Bewegtbilder schneiden durchschnittlich besser ab.
Quelle: Tomorrow Focus AG (2010).
http://www.tomorrow-focus.de/Studien/Online-Werbewirkung/language_de_/index.html
// 26