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BNE-Verständnis
von éducation21
Netzwerk BNE
der Dozierenden
3. Februar 2016
Nicole Cornu, éducation21
Inhalt der Präsentation
22
BNE-Verständnis von éducation21
3
 Verständnis von éducation21
 Arbeitsgrundlage für alle é21-Angebote
 Angebot / Dienstleistung für Dritte
 Sprachregion-übergreifend (national)
 Anschlussfähig
Aufbau BNE-Verständnis
4
 Nachhaltige Entwicklung
 Bildung für Nachhaltige Entwicklung
 Bildungsziele und Kompetenzprofil
 Lernprozesse und Prinzipien
 Inhalte und Fragestellungen
 Verankerung im Bildungssystem
Didaktische Strukturelemente
5
Ziele
&
Kompetenzen
Themen
&
Inhalte
Prinzipien
&
Methoden
BNE-
Kompetenzen
BNE-
Prinzipien
BNE-Bildungsziel
6
 Auseinandersetzen mit
Komplexität und Entwicklungen
 Erfassen und Verstehen von
Vernetzungen und Zusammenhänge
 Befähigung zur Beteiligung an
nachhaltiger Zukunftsgestaltung
NE-Themen
7
Politik, Demokratie
& Menschenrechte
Natürliche Umwelt
& Ressourcen
Geschlechter &
Gleichstellung
Gesundheit
Globale Entwicklung
& Frieden
Kulturelle Identitäten &
interkult.
Verständigung
Wirtschaft
& Konsum
Kompetenz-Kategorien
8
 Fachliche & method. Kompetenzen
Interaktive Anwendung von Medien
und Mitteln (Tools)
 Soziale Kompetenzen
Interagieren in heterogenen Gruppen
 Personale Kompetenzen
Eigenständiges Handeln
9
VerantwortungPartizipation
SystemeAntizipieren
WissenKreativität
WerteKooperation
HandelnPerspektiven
BNE-Kompetenzen
Kompetenz: Systeme
Vernetzt denken
10
 Analysieren und Verstehen von
Zusammenhängen, Abhängigkeiten und
Wechselwirkungen (lokal & global)
 Umgang mit Komplexität,
Analysieren und Verstehen von
Ursachen und Wirkungszusammenhänge
nicht-nachhaltiger Entwicklungen
Vernetzt denken
Bsp. für Lernmedium
11
Kompetenz: Perspektiven
Perspektiven wechseln
12
 Ausmachen von versch. Interessenlagen
Erkennen eigener Standpunkte,
Einnehmen anderer / neuer Perspektiven
 Fähigkeit zum Perspektivenwechsel als
Basis zur Situationsbeurteilung,
Zusammenarbeit mit Anderen im Sinne
einer NE
Perspektiven wechseln
Bsp. für Schulprojekt
13
 UNO-Simulation «Forum Annuel de la
Planta» am Lycée-Collège de la Planta
(Sion/Wallis)
 Beratung und Unterstützung
(u.a. Finanzhilfen) durch éducation21
für die Schule
14
Bildungszugänge
Fachdiskurs
Qualitäts-
entwicklung
Text
BNE Verständnis
Kompetenzen
Prinzipien
Themen
Vielfalt der Ansätze
und Verständnisse
aufzeigen und
vermitteln
Kohärenz und
Anschlussfähigkeit
der Produkte von
é21 garantieren
Produkte und
Dienstleistungen
von éducation21
Lernprozess
Qualitäts-
kriterien
BNE-Verständnis
von éducation21
Ebenen
15
Mehrwert
16
 Beitrag zum Diskurs
 Anschlussfähig
(transversal und sprachübergreifend)
 BNE-Kompetenzprofil
 Unterstützung:
Orientierungs- / Planungshilfe
Verständnisfragen ?
171717
18
Danke !
BNE-Verständnis und Kompetenzen-Spider
zum Download hier:
www.education21.ch  bne
Zusatzfolien
19
 Lernprozess: Aktion und Reflexion
 Bildungszugänge zu BNE
 Starke Nachhaltigkeit
Lernprozess: Aktion & Reflexion
20
BNE besteht aus:
Lernen für NE
(ESD 1)
Lernen als NE
(ESD 2)
 komplementär
Bildungszugänge zu BNE
21
StarkeNachhaltigkeit
22
Integratives Modell
(nach Manfred Stock)
Umwelt
Gesellschaft
Wirtschaft es gibt Grenzen,
es braucht Regeln,
es muss sich rechnen
Zeit
Raum
23
Bildungszugänge
Fachdiskurs
Qualitäts-
entwicklung
Werte
Kompetenzen
Prinzipien
Themen
Vielfalt der Ansätze
und Verständnisse
aufzeigen und
vermitteln
Kohärenz und
Anschlussfähigkeit
der Produkte von
é21 garantieren
Produkte und
Dienstleistungen
von éducation21
Lernprozess
Qualitäts-
kriterien
BNE-Verständnis
von éducation21

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BNE-Verständnis von éducation21

Hinweis der Redaktion

  1. Inhalt der Präsentation: Wohin geht die Reise? Basierend auf Fachliteratur: Quellen: vgl. cohep „Didaktische Grundlagen“ unter 2. Fundament: Theoretische Grundlagen zur BNE, zwei Kapitel von Anita Schneider "Übersicht über die wichtigsten Ansätze zu BNE und die Initiativen dahinter" und "Kernelemente einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung„ Brücke zwischen deutscher, französischer und italienischer Schweiz (sowie international anschlussfähig) Nicht pro-aktiv erwähnen: - Evolutiv „Lebendig“: Darüber wird diskutiert und gerungen Diskussion zu verschiedenen Modellen und Begriffen muss geführt werden
  2. Orientierung an starker NachhaltigkeitBereits in Definition BNE zwischen SUB und SBE, war vorher vielleicht weniger explizit. Theoriebasiert / basierend auf Fachliteratur: Quellen: vgl. cohep „Didaktische Grundlagen“ unter 2. Fundament: Theoretische Grundlagen zur BNE, zwei Kapitel von Anita Schneider "Übersicht über die wichtigsten Ansätze zu BNE und die Initiativen dahinter" und "Kernelemente einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung„ Brücke zwischen deutscher, französischer und italienischer Schweiz (sowie international anschlussfähig) Nicht pro-aktiv erwähnen: - Evolutiv „Lebendig“: Darüber wird diskutiert und gerungen Diskussion zu verschiedenen Modellen und Begriffen muss geführt werden
  3. Aufgabe der Lehrperson: Lern- und Lehr-Arrangements zu schaffen: Unterricht planen, durchführen und evaluieren
  4. Vgl. Lehrplan 21  Grundlagen  Bildungsziele  Bildung für Nachhaltige Entwicklung: „Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Komplexität der Welt und deren ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander. Sie erfassen und verstehen Vernetzungen und Zusammenhänge und werden befähigt, sich an der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft zu beteiligen. “
  5. In die Fachbereichs- und Modullehrpläne des Lehrplan 21 sind für einen Unterricht unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung folgende Themen eingearbeitet und mit Querverweisen gekennzeichnet: Politik, Demokratie und Menschenrechte Natürliche Umwelt und Ressourcen Geschlechter und Gleichstellung Gesundheit Globale Entwicklung und Frieden Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung Wirtschaft und Konsum
  6. Vgl. DeSeCo-Projekt der OECD: Definition und Auswahl von Schlüsselkompetenzen 4 Fachliche & method. Kompetenzen: Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln (Tools) Wissen: Interdisziplinäres und mehrperspektivisches Wissen aufbauen Systeme: Vernetzt denken - Antizipieren: Vorausschauend denken und handeln - Kreativität: Kritisch-konstruktiv denken 3 Soziale Kompetenzen - Verantwortung: Sich als Teil der Welt erfahren - Werte: Eigene und fremde Werte reflektieren Handeln: Verantwortung übernehmen und Handlungsspielräume nutzen 3 Interagieren in heterogenen Gruppen - Perspektiven: Perspektiven wechseln - Kooperation: Nachhaltigkeitsrelevante Fragestellungen gemeinsam bearbeiten Partizipation: Gesellschaftliche Prozesse mitgestalten
  7. Diese 10 BNE-Kompetenzen sind aufeinander bezogen und bedingen sich teilweise sogar (vgl. Querblicke S. 36). Sie können nur durch mehrere mehr oder weniger aufeinanderfolgende Unterrichtseinheiten aufgebaut werden (Künzli David 2004). Zudem können sie sich nur dann weiterentwickeln
  8. Beispiel für:Interaktive Anwendung von Medien und Mitteln (Tools) (Fachliche und methodische Kompetenzen) Systeme: Vernetzt denken  Lineare und nicht-lineare Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen Menschen, verschiedenen Gesellschaftsbereichen sowie natürlicher Umwelt, sowohl lokal als auch global, analysieren und verstehen. Mit Komplexität umgehen, Ursachen und Wirkungszusammenhänge nicht-nachhaltiger Entwicklungen analysieren und verstehen. Passendes didaktisches Prinzip: Systemisches Denken (éducation21) oder Prinzip des vernetzenden Lernens (Querblicke)
  9. Passendes didaktisches Prinzip: Systemisches Denken (éducation21) oder Prinzip des vernetzenden Lernens (Querblicke)
  10. Beispiel für:Interagieren in heterogenen Gruppen (Soziale Kompetenzen) Perspektiven: Perspektiven wechseln  Unterschiedliche Interessenlagen ausmachen, eigene Standpunkte erkennen und Perspektiven anderer aber auch neue Perspektiven einnehmen. Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel als Basis nutzen um Situationen zu beurteilen und mit andern zusammen im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten. Passendes didaktisches Prinzip: Relativität und Kontextbewusstsein (éducation21) oder Prinzip der entdeckenden Lernens (Querblicke)
  11. Passendes didaktisches Prinzip: Relativität und Kontextbewusstsein (éducation21) oder Prinzip der entdeckenden Lernens (Querblicke)
  12. Warum? Für was haben wir dieses BNE-Verständnis entwickelt?  Als Grundlage sämtlicher unserer Produkte und Dienstleistungen: Lernmedien: Evaluierung und –Entwicklung Kurse der Aus- und Weiterbildung: Konzeption Empfehlung von Angeboten ausserschulischer Akteure / Prüfung von Schulprojekten bezüglich finanzieller Unterstützung: Qualitätskriterien
  13. Auch wichtig: Kooperation mit ausserschulischen Akteuren, den BNE als umfassendes Bildungskonzept beinhaltet formale und non-formale Bildung. Wichtig ist eine gute Zusammenarbeit, Kooperation zwischen den unterschiedlichen Lernorten. These: BNE lässt sich eigentlich nur in einem „whole school approach“ verwirklichen. Kann sich nicht nur auf Unterricht beschränken, muss auch Schulentwicklung umfassen. Unsere Zukunftsvision ist eine „Nachhaltige Schule“ als Gesamtsystem in einer nachhaltigen Gesellschaft = weiterer Kontext Es ist jedoch klar, dass sich nicht alle Kompetenzen auf allen Ebenen üben und umsetzen lassen. Wir versuchen Einstiegshilfen zu bieten, auch niederschwellig einmal beginnen zu können, dabei die Orientierung an einer weiteren (B)NE jedoch nicht aus dem Blick zu verlieren.
  14. Nicht nur Handeln, auch Reflexion darüber! BNE : Ein Anliegen mit zwei Zugänge Paul Vare und William Scott unterscheiden zwischen zwei komplementären Aspekten von BNE. BNE 1: Lernen für Nachhaltige Entwicklung / Nachhaltigkeit - Veränderungen in unserem Tun fördern/unterstützen - Verhalten und Denkweisen (sachkundig und qualifiziert) fördern, deren Notwendigkeit klar erkannt ist und welche Zustimmung finden BNE 2: Lernen als nachhaltige Entwicklung - Befähigung, kritisch über Aussagen von Expert/-innen zu denken (und darüber hinaus) und Ideen von Nachhaltiger Entwicklung zu prüfen/bewerten - Die Widersprüche, welche nachhaltiges Leben mit sich bringt, erkunden vgl. Handout zu BNE 1 und BNE 2 – Vorbereitung für die Exkursion Beatenberg am 29. und 30. Oktober 2013
  15. Modell nach Manfred Stock www.mil.brandenburg.de/sixcms/detail.php/486652
  16. Warum? Für was haben wir dieses BNE-Verständnis entwickelt?  Als Grundlage sämtlicher unserer Produkte und Dienstleistungen: Lernmedien: Evaluierung und –Entwicklung Kurse der Aus- und Weiterbildung: Konzeption Empfehlung von Angeboten ausserschulischer Akteure / Prüfung von Schulprojekten bezüglich finanzieller Unterstützung: Qualitätskriterien