Parcel Internationale eine der größten Kurier- und Versandservice Unternehmen. Sie bieten alle Arten von Kurierdiensten, wie Luftfracht, Luftpostpaket und viele mehr.
Presentation of written historical documents with references to the border region Austria & the Slovak Republic, lecture about „The family Wimmer“ by Tina Sámelová from the the archive of the capital city in Bratislava at the workshop "Österreichische Archive in Europa", 17th & 18th of October 2012 in the Austrian State Archives in Vienna
Das touristische Web in Oesterreich 2007 - 2008 - Schoenbrunner Tourismusgesp...Karin Schmollgruber
Was hat sich bezüglich Web 2.0 in Österreich seit September 2007 getan? Was sind die Schlussfolgerungen? Wieso lohnt es sich?
pdf-Download unter
http://www.fastenyourseatbelts.at/2008/09/schnbrunner-tou.html
Drei Beispiele, wie Schuldaten gesammelt und genutzt werden. Von Open Data profitiert auch die Verwaltung selber.
Fachkonferenz "Digitaler Staat", 10. Mai 2017, Berlin
Parcel Internationale eine der größten Kurier- und Versandservice Unternehmen. Sie bieten alle Arten von Kurierdiensten, wie Luftfracht, Luftpostpaket und viele mehr.
Presentation of written historical documents with references to the border region Austria & the Slovak Republic, lecture about „The family Wimmer“ by Tina Sámelová from the the archive of the capital city in Bratislava at the workshop "Österreichische Archive in Europa", 17th & 18th of October 2012 in the Austrian State Archives in Vienna
Das touristische Web in Oesterreich 2007 - 2008 - Schoenbrunner Tourismusgesp...Karin Schmollgruber
Was hat sich bezüglich Web 2.0 in Österreich seit September 2007 getan? Was sind die Schlussfolgerungen? Wieso lohnt es sich?
pdf-Download unter
http://www.fastenyourseatbelts.at/2008/09/schnbrunner-tou.html
Drei Beispiele, wie Schuldaten gesammelt und genutzt werden. Von Open Data profitiert auch die Verwaltung selber.
Fachkonferenz "Digitaler Staat", 10. Mai 2017, Berlin
[PDF] Pressemitteilung: Sparkassen-Finanzgruppe fördert herausragende Fotografie-Präsentationen der Stiftung Ann und JürgenWilde in München
[http://www.lifepr.de?boxid=222508]
Mainzer Bewerbung Stadt Der Wissenschaft 2011Alex Boerger
Mehr Infos zur erfolgreichen Mainzer Bewerbung zur Stadt der Wissenschaft 2011: http://mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/stadt-der-wissenschaft-2011
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Spandau übernahm der Kompaxx e.V. die Koordination der Jugendjury. Dies ist der Projektbericht aus Spandau.
Archive am Oberrhein werden digital: Stadtarchiv Speyer nimmt an grenzüberschreitendem Projekt teil (in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins Speyer, Winter 2012, S. 45-47)
Gut 500 Jahre nach dem Verlust der Stadtfreiheit konnte an Silvester 1973 das neue Rathaus in Mainz eingeweiht werden. Heute, fast 40 Jahre danach, schreibt die in– und ausländische Presse von einem „demokratischen Monument“ und adelt das von Arne Jacobsen und Otto Weitling komponierte Gebäude zu einem „Meisterwerk der Nachkriegsmoderne“. In Mainz dagegen denkt man über einen Abriss und einen neuen Standort nach. Es lohnt sich ein Blick in die 200-jährige Planungs– und Baugeschichte des neuzeitlichen Rathauses von Mainz.
Nach der Studie „Health Brand – Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Deutschland“ erhebt PROJECT M gemeinsam mit KECK MEDICAL systematisch Nachfragedaten zum Medizin- und Gesundheitstourismus in Deutschland. Die neue Grundlagenstudie erscheint im Oktober 2014 und ist Teil der PROJECT M-Studienreihe "Markt- und Managementstudien".
[PDF] Pressemitteilung: Sparkassen-Finanzgruppe fördert herausragende Fotografie-Präsentationen der Stiftung Ann und JürgenWilde in München
[http://www.lifepr.de?boxid=222508]
Mainzer Bewerbung Stadt Der Wissenschaft 2011Alex Boerger
Mehr Infos zur erfolgreichen Mainzer Bewerbung zur Stadt der Wissenschaft 2011: http://mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/stadt-der-wissenschaft-2011
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Spandau übernahm der Kompaxx e.V. die Koordination der Jugendjury. Dies ist der Projektbericht aus Spandau.
Archive am Oberrhein werden digital: Stadtarchiv Speyer nimmt an grenzüberschreitendem Projekt teil (in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins Speyer, Winter 2012, S. 45-47)
Gut 500 Jahre nach dem Verlust der Stadtfreiheit konnte an Silvester 1973 das neue Rathaus in Mainz eingeweiht werden. Heute, fast 40 Jahre danach, schreibt die in– und ausländische Presse von einem „demokratischen Monument“ und adelt das von Arne Jacobsen und Otto Weitling komponierte Gebäude zu einem „Meisterwerk der Nachkriegsmoderne“. In Mainz dagegen denkt man über einen Abriss und einen neuen Standort nach. Es lohnt sich ein Blick in die 200-jährige Planungs– und Baugeschichte des neuzeitlichen Rathauses von Mainz.
Nach der Studie „Health Brand – Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Deutschland“ erhebt PROJECT M gemeinsam mit KECK MEDICAL systematisch Nachfragedaten zum Medizin- und Gesundheitstourismus in Deutschland. Die neue Grundlagenstudie erscheint im Oktober 2014 und ist Teil der PROJECT M-Studienreihe "Markt- und Managementstudien".
Archivische öffentlichkeitsarbeit zur mittelakquise präsentation nieß at rlp s 2014
1. Dr. Ulrich Nieß
Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte
Archivische Öffentlichkeitsarbeit zur
Mittelakquise
Archivtag Rheinland-Saarland
12. Mai 2014
2. Dr. Ulrich Nieß
Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte
Archivische Öffentlichkeitsarbeit zur
Mittelakquise
1. Teil:
Ein kurzer Praxisbericht:
Begeisterung vermitteln – Rückschläge verkraften
– Risiken wagen
Archivtag Rheinland-Pfalz-Saarland
12. Mai 2014
3. Ganzheitlicher Ansatz: Öffentlichkeitsarbeit als Teil des
Gesamtportfolio (vgl. Schrenk 2012 Kölner Archivtag)
1. Qualitativ gute Erledigung der traditionellen
Kernaufgaben eines Stadtarchivs
2. Aktive historische Bildungsarbeit mit
zielgruppenspezifischer Ausdifferenzierung
3. Funktion eines Informationsdienstleisters
4. Gutes Ansehen („Standing“) innerhalb der
Stadtverwaltung
5. Intensive, persönliche Vernetzung innerhalb
der Stadtgesellschaft
6. Begeisterung wecken
Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung
Walter Percy Chrysler
=> Begeisterung wecken, heißt auch, dass ein wichtiges Projekt niemals am Geld
scheitern darf!
4. Kurzporträt zum Stadtarchivs Mannheim –
Institut für Stadtgeschichte
1. Breite historische Bildungsarbeit und demzufolge eine
breite Öffentlichkeitsarbeit
2. Schwerpunkt Erinnerungsarbeit, daher Mitbetreuer KZ-
Gedenkstätte Sandhofen
3. Personell aktuell das größte Kommunalarchiv in Baden-
Württemberg
4. Zwischenarchivservice, Bauakteneinsicht, Schriftgut-
bzw. Dokumentenverwaltung als archivische
Aufgabenfelder
5. Einsparungsvorgaben mittels Haushaltsstrukturpro-
gramme wurden durch Steigerung der Einnahmenseite
erfüllt
6. Erstes Digitalisierungszentrum eines Kommunal-archivs
in Deutschland (Betrieb gewerblicher Art bzw. GmbH in
Vorb.)
Wir wollen ein unverzichtbarer Teil der Stadtverwaltung und der Stadtgesellschaft sein.
=> Externe Mittelakquise ist ein Indikator, wie gut uns dies gelingt.
In den letzten 10 Jahren konnten mehr als 1 Mio. Euro an Zusatzmitteln akquiriert.
5. Zur Bildungsarbeit: Die STADTPUNKTE in Mannheim
(Begeisterung wecken)
=> Hohe Akzeptanz des Projekts in der Stadtgesellschaft, Begeisterung spürbar.
Über 70 % der Herstellungskosten für die Glastafeln wurde über Sponsoring (mehr als
150.000 Euro) finanziert
6. Das junge Archiv – Öffentlichkeitsarbeit fängt bei den Kids an
(Begeisterung wecken)
7. Zur Bildungsarbeit: Publikationen oder das Werben um Sponsoren
(Rückschläge verkraften)
- 2012 erschienen das großartige Werk für die
Region aus der Feder von Ferdinand Werner
- Veröffentlicht in der Reihe unseres zweiten
Fördervereins, des Mannheimer Architektur- und
Bauarchivs
- Stadtarchiv Worms und sein agiler Altertums-
verein waren großzügige Kofinanzierer
- Die eigene Spendenakquise war indes sehr
mühsam, weil Spenden weder von Stiftungen
gewerkschaftlicher Seite noch von dem größten
DAX-Unternehmen der Region, das die meisten
Arbeitersiedlungen und -häuser einst bauen ließ,
kamen.
=> Nicht immer glückt alles auf Anhieb!
8. Eine Arisierungsstudie als Stolperstein für die Stadtgesellschaft
(Risiken wagen)
Intensives, dreijähriges Forschungsprojekt an
der Universität Mannheim mit dem Projektleiter
Prof. Dr. Johannes Paulmann (links) und der
Bearbeiterin Dr. Christiane Fritsche, angeregt,
betreut und 2013 herausgegeben vom
Stadtarchiv Mannheim-ISG.
=> Ein wesentlicher Anteil an dem Forschungsprojekt über Sponsoring (über
130.000 Euro) finanziert.
9. Ein beklemmendes Teilergebnis der Studie war die Fülle an
Arisierungen ab 1933, darunter von 1268 Grundstücke
Über 12 % der Grundstücke gingen in städtisches Eigentum
über. Die Stadt war damit der größte Ariseur
10. Dr. Ulrich Nieß
Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte
Archivische Öffentlichkeitsarbeit zur
Mittelakquise
2. Teil:
Formen der Öffentlichkeitsarbeit:
Viele Angebote machen – Vor Ort präsent sein –
Neue Medien nutzen
Archivtag Rheinland-Saarland
12. Mai 2014
11. Viele Angebote machen - Alles in einer Hand und auf einen
Blick: Veranstaltungsprogramm und Homepage
12. Vor Ort präsent sein: Beteiligung an städtischen Großevents
wie Neujahrsempfang (6.1.) oder am Stadtfest (Ende Mai)
13. Vor Ort präsent sein:
Der Klassiker: Die historische Hafenrundfahrt
14. Das Archiv öffnen: Archivfest bzw. „Tag der Stadtgeschichte“,
alternierend alle zwei Jahre im März
16. Dr. Ulrich Nieß
Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte
Archivische Öffentlichkeitsarbeit zur
Mittelakquise
3. Teil:
Der zentrale Mitspieler:
Die Fördervereine
Archivtag Rheinland-Saarland
12. Mai 2014
17. Das Mannheimer Architektur- und Bauarchiv (1989 gegründet)
- Herausgeber der sechsbändigen Reihe „Mannheim und
seine Bauten“
- Stadtbauschreiber als Chronist des städtischen
Baugeschehens
- Spendeten 1993 den ersten PC für das Stadtarchiv und
2006 den ersten Großscanner
- Alle zwei Jahre werden Förderer mit dem „Mannheimer
Stein“, so 2014 Dr. Georg Müller (MVV)
18. Die ISG-Freunde (1997 gegründet)
- Herausgeber zahlreicher Publikationen des Stadtarchivs
- Viele Ehrenamtliche engagieren sich als Vereinsmitglieder
bei Erschließungsarbeiten im Stadtarchiv
- Die ISG-Freunde verhalfen mit dem MAB dem
Digitalisierungszentrum zu einer Vielzahl an Scannern
- Alle zwei Jahre werden Förderer mit dem „Mannheimer
Pfennig“ ausgezeichnet, so 2013 Hans Freiländer
20. Der Förderverein: Die ISG-Freunde – Beispiel Verkaufserlös 2011:
Der Kassenschlager im Automobiljahr 2011 – Gewinn 28.000 Euro
21. Der Förderverein: Die ISG-Freunde – Beispiel Verkaufserlös 2011:
Zuschuss für die neue Archivbibliothek über 25.000 Euro
22. Der Förderverein: Die ISG-Freunde – Beispiel Patenschaftsaktion:
Geschichte stiften: 100 Euro für ein digitales Ratsprotokoll
23. Der Förderverein: Die ISG-Freunde – Beispiel Patenschaftsaktion:
Wie hält man eine Aktion am Laufen?
24. … jedes Jahr eine Weihnachtskarte und in immer in
Bewegung bleiben!
Aktuell zum SAP Arena Team-Marathon startet unser Team:
T. Baron, U. Nieß, H. Pimpl und H. Stockert
am 31.Mai 2014: Start um 19 Uhr am Wasserturm!
Feuern Sie unser 4-köpfiges Team vom Stadtarchiv Mannheim - ISG an und
wetten Sie mit uns!
Unser ehrgeiziges Ziel für 2014: Unter 4 Stunden!
25. Dr. Ulrich Nieß
Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Archivtag Rheinland-Pfalz-Saarland
12. Mai 2014