In der folgenden Präsentation lernen Sie nicht nur den Lösungsanbieter für die Luft- und Raumfahrt ARTS, sondern auch das ARTS Produktportfolio Experts (Personalvermittlung, Personalleasing), Processes (BPO Consultin, Consulting, Training) & Solutions (Work Packages, BPO, Projektmanagement, Supply Chain, M&E, etc.) näher kennen.
Adams/Hess ist eine inhabergeführte Agentur für die Entwicklung von Markennamen für Produkte, Unternehmen und Dienstleistungen.
Wir blicken auf über 20 Jahre Naming- und Brandingerfahrung für viele Marken und Unternehmen von Weltruf zurück.
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career MAGAZINE gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
In der folgenden Präsentation lernen Sie nicht nur den Lösungsanbieter für die Luft- und Raumfahrt ARTS, sondern auch das ARTS Produktportfolio Experts (Personalvermittlung, Personalleasing), Processes (BPO Consultin, Consulting, Training) & Solutions (Work Packages, BPO, Projektmanagement, Supply Chain, M&E, etc.) näher kennen.
Adams/Hess ist eine inhabergeführte Agentur für die Entwicklung von Markennamen für Produkte, Unternehmen und Dienstleistungen.
Wir blicken auf über 20 Jahre Naming- und Brandingerfahrung für viele Marken und Unternehmen von Weltruf zurück.
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career MAGAZINE gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
Obiee111170 software only installation win7 64 bitRavi Kumar Lanke
The document is a 43 page report prepared by Ravi Kumar Lanke. Each page is attributed to Ravi Kumar Lanke and provides information on an unspecified topic. The document covers 43 sequentially numbered pages with consistent attribution and formatting.
This document appears to be the text of the Workers' Statute Law from Spain. It contains numerous articles organized across different chapters and sections that establish the legal framework for individual and collective labor relations in Spain. The articles address topics such as employment contracts, wages, working conditions, collective bargaining, and workers' representation.
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 05 - 2013-01-08 V02.01.00servicEvolution
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 05 zu 'Servicemanagement I'
- am 08.01.2013
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Service-Angebote, Service-Kataloge & Service-Vertrag
- Service-Konzipierung - Service-Spezifikation, Service Map & Service-Drehbuch
- Service-Orchestrierung - Service-Konzept, Service Supplier & Service Supply Chain
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wird durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de/
- in der Zeit vom 13.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
Die universell anwendbare Methode für die durchgängige & konsistente Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
Die universell anwendbare Methode für die rationelle & stringente Orchestrierung von qualifiziert beauftragten Service Contribution Feedern wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-servicebeitragszubringer-v060200pdf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Die universell anwendbare & durchgängige Methodik für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable sowie standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird
- hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- mit ihren Grundlagen & Zusammenhängen dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
s. Diskussionspapiere
- Servicemanagement versus Service-Erbringung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-servicemanagement-versus-serviceerbringung-v010000
- Serviceorganisation versus Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorganisation-versus-service-provider-v010000pdf
- Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-managed-services-provider-versus-ictility-service-provider-v010300pdf
- Serviceorientierung versus Servicialisierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorientierung-versus-servicialisierung-v010000pdf
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 08 - 2013-01-29 V01.03.00servicEvolution
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 08 - 2013-01-29 V01.00.00
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 08 zu 'Servicemanagement I'
- am 29.01.2013
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Servicialisierung, Nutzungsmöglichkeiten & Reifegradmodell
- Serivce-Begriff ... verinnerlicht? & Service-Konsument ... ins Zentrum gestellt?
- Servicialisierung ... verstanden? & Service-Erbringungsmodell ... hinterlegt?
- Service-Identifizierung ... praktiziert? & Service-Spezifizierung ... angewendet?
- Service-Katalog ... erstelllt? & Service-Vertrag ... abgeschlossen?
- Service-Konzept ... ausgearbeitet? & Service-Umsatz ... kalkuliert?
- Diskussion - Ergebniskategorien, Produkt versus Servukt
- Diskussion - Abgrenzung, Produktangebot versus Servuktangebot
- Diskussion - Abgrenzung, Produktion versus Servuktion
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wurde durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de
- in der Zeit vom https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v05040013.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
Die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Die absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Das universell anwendbare Leitkonzept der Servicialisierung wird
- hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- kompakt dargestellt in Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Die universell anwendbare Methode für die präzise & prägnante Identifizierung von Service-Typen wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Die zum ersten Mal durchgeführte Studie Mobile Effects von TOMORROW FOCUS, einem der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt neue Aufschlüsse zur Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Die Studie bezieht erstmals auch Daten aus der Befragung innerhalb einer iPhone Applikation und bietet hier eine genaue Analyse der Zielgruppe und des Nutzungsverhaltens. Das Research Team von TOMORROW FOCUS untersuchte im Rahmen der Studie die Nutzergruppe erstmals innerhalb der App anhand eines konkreten Beispiels: der FOCUS Online iPhone App. Zunächst wurde demografische Daten im Detail erhoben – etwa dass der durchschnittliche Nutzer der FOCUS Online App männlich, zwischen 30 und 39 Jahren alt und höher gebildet ist. FOCUS Online kann innerhalb der App auf eine sehr hohe Grundakzeptanz bei seinen Usern bauen: Über 80 Prozent der befragten Personen gaben an, dass ihnen die FOCUS Online Iphone App sehr gut oder gut gefällt.
Obiee 11 g upgrade from 11116x to 11117 on linuxRavi Kumar Lanke
The document is a 44-page guide prepared by Ravi Kumar Lanke about upgrading Oracle Business Intelligence Enterprise Edition (OBIEE) 11g from version 11.1.1.6.x to 11.1.1.7 on a Linux platform. It describes the steps involved in backing up the existing OBIEE installation, installing the new version, and validating the upgrade.
Vorstellung der E-Learning-Platform der Dominikanischen Republik, die Anfang Dezember veröffentlicht wurde und bis September 2010 schon über 1.300 Mitglieder hat.
“Das Ende von EIM – was nun Dr. Kampffmeyer?“
Dr. Ulrich Kampffmeyer
KEYNOTE im DIALOG
DIALOG 2019 Fachforum Enterprise Information Management
Punktlandung mit Digitalisierung
Stuttgart, 16.05.2019
Der Titel ist eine Frage von TQG, dem Veranstalter: "Das Ende von EIM - was nun Dr. Kampffmeyer?" Dementsprechend grief die Agenda von Dr. Kampffmeyer weitere Fragen auf:
- Ist Enterprise Information Management wirklich in einer Krise?
- Was geht in der Branche und beim Information Management eigentlich ab?
- Die 10 Grundsätze und die 10 Gebote als Leitlinien?
- Kann Digitalisierung überhaupt ohne Information Management funktionieren?
- Worauf müssen wir uns in Zukunft einstellen?
Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=W54bcHjpYZ8
Obiee111170 software only installation win7 64 bitRavi Kumar Lanke
The document is a 43 page report prepared by Ravi Kumar Lanke. Each page is attributed to Ravi Kumar Lanke and provides information on an unspecified topic. The document covers 43 sequentially numbered pages with consistent attribution and formatting.
This document appears to be the text of the Workers' Statute Law from Spain. It contains numerous articles organized across different chapters and sections that establish the legal framework for individual and collective labor relations in Spain. The articles address topics such as employment contracts, wages, working conditions, collective bargaining, and workers' representation.
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 05 - 2013-01-08 V02.01.00servicEvolution
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 05 zu 'Servicemanagement I'
- am 08.01.2013
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Service-Angebote, Service-Kataloge & Service-Vertrag
- Service-Konzipierung - Service-Spezifikation, Service Map & Service-Drehbuch
- Service-Orchestrierung - Service-Konzept, Service Supplier & Service Supply Chain
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wird durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de/
- in der Zeit vom 13.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
Die universell anwendbare Methode für die durchgängige & konsistente Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Konzept - Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v060200pdf
Die universell anwendbare Methode für die rationelle & stringente Orchestrierung von qualifiziert beauftragten Service Contribution Feedern wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-servicebeitragszubringer-v060200pdf
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetriathlon-auslser-adressaten-v060100pdf
Die universell anwendbare & durchgängige Methodik für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable sowie standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) wird
- hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- mit ihren Grundlagen & Zusammenhängen dargestellt in der Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
s. Diskussionspapiere
- Servicemanagement versus Service-Erbringung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-servicemanagement-versus-serviceerbringung-v010000
- Serviceorganisation versus Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorganisation-versus-service-provider-v010000pdf
- Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-managed-services-provider-versus-ictility-service-provider-v010300pdf
- Serviceorientierung versus Servicialisierung
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-serviceorientierung-versus-servicialisierung-v010000pdf
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 08 - 2013-01-29 V01.03.00servicEvolution
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 08 - 2013-01-29 V01.00.00
Die Präsentationsunterlagen enthalten das Vorlesungsskript
- zur Blockvorlesung 08 zu 'Servicemanagement I'
- am 29.01.2013
- an der DHBW Mannheim
mit der folgenden Agenda
- Vorlesung - Themenstruktur, Themenfolge & Themenblöcke
- Einstieg - Servicialisierung, Nutzungsmöglichkeiten & Reifegradmodell
- Serivce-Begriff ... verinnerlicht? & Service-Konsument ... ins Zentrum gestellt?
- Servicialisierung ... verstanden? & Service-Erbringungsmodell ... hinterlegt?
- Service-Identifizierung ... praktiziert? & Service-Spezifizierung ... angewendet?
- Service-Katalog ... erstelllt? & Service-Vertrag ... abgeschlossen?
- Service-Konzept ... ausgearbeitet? & Service-Umsatz ... kalkuliert?
- Diskussion - Ergebniskategorien, Produkt versus Servukt
- Diskussion - Abgrenzung, Produktangebot versus Servuktangebot
- Diskussion - Abgrenzung, Produktion versus Servuktion
Die Vorlesung 'Servicemanagement I' wurde durchgeführt
- an der DHBW Mannheim in der Fakultät Wirtschaft
- im Studiengang Wirtschaftsinformatik
- zur Studienrichtung Sales & Consulting
http://www.sc.dhbw-mannheim.de
- in der Zeit vom https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-anwendung-v05040013.11.2012 - 29.01.2013, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
Die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
Die absolut erfolgskritische Hauptrolle des Service-Konsumenten wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Das universell anwendbare Leitkonzept der Servicialisierung wird
- hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
- kompakt dargestellt in Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell wird erläutert & illustriert in dem Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
Die universell anwendbare Methode für die präzise & prägnante Identifizierung von Service-Typen wird hergeleitet & erläutert in dem Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
Die zum ersten Mal durchgeführte Studie Mobile Effects von TOMORROW FOCUS, einem der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt neue Aufschlüsse zur Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Die Studie bezieht erstmals auch Daten aus der Befragung innerhalb einer iPhone Applikation und bietet hier eine genaue Analyse der Zielgruppe und des Nutzungsverhaltens. Das Research Team von TOMORROW FOCUS untersuchte im Rahmen der Studie die Nutzergruppe erstmals innerhalb der App anhand eines konkreten Beispiels: der FOCUS Online iPhone App. Zunächst wurde demografische Daten im Detail erhoben – etwa dass der durchschnittliche Nutzer der FOCUS Online App männlich, zwischen 30 und 39 Jahren alt und höher gebildet ist. FOCUS Online kann innerhalb der App auf eine sehr hohe Grundakzeptanz bei seinen Usern bauen: Über 80 Prozent der befragten Personen gaben an, dass ihnen die FOCUS Online Iphone App sehr gut oder gut gefällt.
Obiee 11 g upgrade from 11116x to 11117 on linuxRavi Kumar Lanke
The document is a 44-page guide prepared by Ravi Kumar Lanke about upgrading Oracle Business Intelligence Enterprise Edition (OBIEE) 11g from version 11.1.1.6.x to 11.1.1.7 on a Linux platform. It describes the steps involved in backing up the existing OBIEE installation, installing the new version, and validating the upgrade.
Vorstellung der E-Learning-Platform der Dominikanischen Republik, die Anfang Dezember veröffentlicht wurde und bis September 2010 schon über 1.300 Mitglieder hat.
“Das Ende von EIM – was nun Dr. Kampffmeyer?“
Dr. Ulrich Kampffmeyer
KEYNOTE im DIALOG
DIALOG 2019 Fachforum Enterprise Information Management
Punktlandung mit Digitalisierung
Stuttgart, 16.05.2019
Der Titel ist eine Frage von TQG, dem Veranstalter: "Das Ende von EIM - was nun Dr. Kampffmeyer?" Dementsprechend grief die Agenda von Dr. Kampffmeyer weitere Fragen auf:
- Ist Enterprise Information Management wirklich in einer Krise?
- Was geht in der Branche und beim Information Management eigentlich ab?
- Die 10 Grundsätze und die 10 Gebote als Leitlinien?
- Kann Digitalisierung überhaupt ohne Information Management funktionieren?
- Worauf müssen wir uns in Zukunft einstellen?
Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=W54bcHjpYZ8
"Keynote im Dialog" mit Dr. Ulrich Kampffmeyer & Steffen Schaar.
Am 16. und 17. Mai 2019 fand das DiALOG 2019 Fachforum Enterprise Information Management am Stuttgarter Flughafen statt. Motto war "Punktlandung mit Digitalisierung".
Dr. Ulrich Kampffmeyer war mit einer Keynote vertreten http://bit.ly/EIMamEnde.
Der Titel ist eine Frage von TQG, dem Veranstalter: "Das Ende von EIM - was nun Dr. Kampffmeyer?" Dementsprechend grief die Agenda von Dr. Kampffmeyer weitere Fragen auf:
Das Ende von EIM - was nun Dr. Kampffmeyer?
- Ist Enterprise Information Management wirklich in einer Krise?
- Was geht in der Branche und beim Information Management eigentlich ab?
- Die 10 Grundsätze und die 10 Gebote als Leitlinien?
- Kann Digitalisierung überhaupt ohne Information Management funktionieren?
- Worauf müssen wir uns in Zukunft einstellen?
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Update Information Management 2019 - 15. Runde seit 2005 Auszug 2 "Internationale Studien zum Information Management Forrester, Gartner & Co." aus dem Vortrag 5 "Trends im Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Video zu den Folien
http://bit.ly/UpdateIM19-Studien-Int
PROJECT CONSULT Newsletter 201705 Oktober 2017
Inhalt
- Editorial
- "In der Diskussion"
- Weiterbildung
PROJECT CONSULT Newsletter Herausgeber PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH v.i.S.d.P Dr. Ulrich Kampffmeyer Isestraße 63 20149 Hamburg Tel.: +49 40 412856 53 Fax: +49 40 412856 54 http://www.PROJECT-CONSULT.de info@PROJECT-CONSULT.com PROJECT CONSULT Newsletter ISSN 1349-0809; 1999 - 2017 Lizenz Die Inhalte dieser Dokumentation stehen unter der Creative-Commons-Lizenz Zitierung der Quelle | Namensnennung – Keine Bearbeitung CC-BY-ND 4.0 Die Rechte an den einzelnen inhaltlichen Beiträgen liegen bei den ausgewiesenen Autoren. Hinweis Die Konsistenz der externen Links in den älteren Newsletter-Publikationen kann über den langen Erscheinungszeitraum nicht mehr gewährleistet ist. Links können ins Leere oder zu anderen Webinhalten führen.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Portal "Make it in Germany" - Wegweiser für ausländische FachkräfteIW Medien GmbH
Die IW Medien INFORMIERT in der Ausgabe 1/2015 unter anderem über das Portal „Make it in Germany“. Das Willkommensportal ist die zentrale Informationsplattform für Zuwanderer, die ihre berufliche Zukunft in Deutschland verwirklichen wollen.
Außerdem in dieser Ausgabe: Informationen zu Studien des IW Köln und Projekten der IW Medien in den Bereichen Personalpolitik, Industrie 4.0, Nachwuchswerbung, Datenschutz sowie Markt und Moral.
2. EDITO
Roland Pfletschinger, Rieder Kirstan
v. l. n. r. Vincent Ohana, Olaf Schnell,
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
seit Beginn diesen Jahres ist ALTRAN als ein Unternehmen in
Deutschland aufgestellt – die vier ehemaligen Schwestergesell-
schaften ASKON ConsultingGroup, BERATA, EUROSPACE und unser
IT-Spezialist ALTRAN CIS wurden hierfür vereint. Auslöser für diese
Bündelung der Kräfte war der Wunsch, unsere Kunden in Deutsch-
land noch besser beraten zu können und ihnen ein noch breiteres
Leistungsspektrum zu bieten. Im Angesicht der Wirtschaftskrise
haben wir diese Entscheidung zum absolut richtigen Zeitpunkt
getroffen, da wir mit der neuen Struktur diese enorme Herausforde-
rung weitaus besser annehmen können als vorher.
Unseren Schwerpunkten zufolge werden wir in den beiden
Business-Lines „Technologies“ und „CIS“ tätig sein. Im Bereich
ALTRAN Technologies agieren wir in drei Divisions. In den beiden
Divisions Automotive und Luft- und Raumfahrt können wir uns mit
Recht als eines der TOP 5 Unternehmen in Deutschland bezeich-
nen. Da werden wir weiter in die Tiefe gehen und unsere Marktstel-
lung ausbauen. Um eine weitergehende Diversifikation fokussiert zu
betreiben, haben wir den Bereich „Innovation“ als dritte Division
aufgestellt. Hier werden Branchen wie Telekommunikation, Energie,
Medizintechnik sowie Optik bearbeitet. Diesen Bereich werden wir in
den nächsten Jahren stark ausbauen.
Wir haben diese Veränderungen - besonders durch das Engage-
ment und den Einsatz aller Mitarbeiter - hervorragend gemeistert.
Wir freuen uns nun, in eine gemeinsame Zukunft blicken zu können
und Partner unserer Kunden bei der Realisierung ihrer zukunftsori-
entierten Ideen und Projekte zu sein.
Wir hoffen, dass unser neugestalteter Newsletter interessante
Informationen für Sie enthält und wünschen Ihnen viel Spaß beim
Lesen.
Ihr Board ALTRAN Deutschland/Österreich Termine
Recruitingmessen
19.03. VDI München
bis Mai 2009
21.04. connecticum Berlin
30.04. meet@fh Aachen
05.05. konaktiva Darmstadt
06.05. CONTACT Ingolstadt
12.05. bonding Stuttgart
19.05. JOBcon Engineering
02 Duisburg
3. NEWS
Neuer CFO bei der
ALTRAN Group
Gérald Berge wurde im Januar diesen Jahres
zum neuen Group Chief Financial Officer ernannt
Gérald Berge
und löst damit Eric Albrand ab, der als Associate
Director zum Tochterunternehmen Arthur D. Little
wechselt. Zuvor war Berge bei der Amaury Group,
einer französischen Mediengruppe, als Group
Chief Financial Officer beschäftigt
Softskilltraining für
ALTRAN Technologies
Jung-Ingenieure auch 2009 eröffnet Porsche-Projekt-
ALTRAN bietet seit 2007 ein Training für Studen- office in Wimsheim
ten unter dem Motto „Softskilltraining für Ingeni- Zum 1. Februar 2009 hat die Division Automotive
eure, fit für den Berufseinstieg“ an, das seither der ALTRAN GmbH & Co. KG ein neues Projektbü-
unter anderem regelmäßig an der TU Darmstadt ro in Wimsheim bei Stuttgart bezogen. ALTRAN
durchgeführt wird. Das Training lädt Studenten kann somit den Anforderungen des Kunden
dazu ein, gemeinsam mit Consultants und Mana- Porsche noch besser gerecht werden und die
gern von ALTRAN für einen Tag die Luft eines Vorteile einer Projektsteuerung vor Ort anbieten.
Technologie-Consultants zu schnuppern. Dabei 20 Consultants haben auf ca. 270 qm Bürofläche
werden Kommunikations-, Präsentations- und und 60 qm Werkstatt ihre Arbeit bereits
Verhandlungs- sowie Projektmanagementtechni- aufgenommen. Ein weiterer Zuwachs für 2009 ist
ken vermittelt und in praxisnahen Kundensimulati- geplant.
onen erprobt. ALTRAN möchte den Studenten Im Raum Baden-Württemberg ist Porsche einer
und Absolventen dadurch die Möglichkeit geben, der ältesten Engineering Kunden von ALTRAN.
den Alltag eines Consultants bei ALTRAN Innerhalb der letzten 1,5 Jahre wurde die Kunden-
möglichst praxisnah zu erleben und in der wichti- beziehung durch kontinuierliches Key Accounting
gen Zeit der Orientierung und ersten Jobsuche ausgebaut und das ALTRAN Porsche-Team stark
eine Orientierungshilfe bieten. Aufgrund der sehr erweitert.
positiven Resonanz, plant das ALTRAN Campus
Team, diese Veranstaltungsreihe auch in 2009
an weiteren deutschen Hochschulen durchzufüh-
ren. Die nächste Veranstaltung wird am 17. April
an der TU Darmstadt stattfinden.
www.altran.de
ALTRAN Technologies
auf der Aircraft Interiors
Vom 31. März bis 2. April 2009 nimmt ALTRAN
Technologies bereits zum dritten Mal in Hamburg
an der Aircraft Interiors Expo teil. Diese Fachmes-
se befasst sich mit der Innenraumgestaltung von beteiligt sich an dem Gemeinschaftsstand der
Flugzeugen und der Systemtechnik in Flugkabinen. HECAS – Hanseatic Engineering & Consulting
Für die Luft- und Raumfahrt-Branche ist die Association e.V. und ist auf dem Hamburger
jährlich stattfindende Aircraft die weltweit größte Messegelände in Halle 6, Stand B 94, zu finden.
Messe, an der über 500 internationale Aussteller Wir präsentieren die Arbeit unserer Entwick-
teilnehmen. Auch in diesem Jahr werden wieder lungszentren und die gesamte Palette unserer
Teilnehmer aus 75 Ländern und mehr als 100 Beratungsprodukte für Luft- & Raumfahrt.
Fluggesellschaften erwartet, um die neuesten Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Entwicklungen bei der inneren Gestaltung von
Flugkabinen zu erleben. ALTRAN Technologies
03
4. NEWS
Architektur aus Bambus ALTRAN expandiert
für den Schutz der Umwelt nach Argentinien
"CO2-Reduktion, die technologische Herausforde- Die ALTRAN Group hat ihr Geschäftsfeld nach
rung unserer Zeit" unter diesem aktuellen Motto Argentinien ausgeweitet und ein Consultant-Team
stand der 12. Innovationspreis der Stiftung von in Buenos Aires aufgebaut. “Durch kontinuierliche
ALTRAN. Gegen insgesamt 158 internationale Investmens in Key-Sektoren wie Industrie und
Mitbewerber konnte sich die "Bewohnbare Technologie hat sich Argentinien zu einem attrak-
CO2-Senke" von Francisco Gallo Mejía durchset- tiven Markt für ALTRAN entwickelt,“ sagt Martin
zen. Der spanische Wissenschaftler von der Capó, Managing Director bei ALTRAN Argentina.
Universität des Baskenlandes (San Sebastián) „Unsere Strategie ist es, auf die Bedürfnisse des
konnte die internationale Jury mit seinem innovati- lokalen Markts durch Hervorhebung der besonde-
ven Bambus-Verbundstoff überzeugen, mit dem ren Kompetenzen im Bereich Innovation in den
eine nachhaltige Architektur möglich ist. Bereichen Informations-Systems und Technologi-
"Ich freue mich unbeschreiblich, den international cal Engineering einzugehen .“
renommierten Innovationspreis der ALTRAN-
Stiftung gewonnen zu haben", so Francisco Gallo
Mejía. "Ich möchte mit der professionellen Unter-
stützung von ALTRAN eine konkrete neue
Perspektive für Mensch, Umwelt, Wirtschaft und
Gesellschaft schaffen." Dafür erhält er nun neben
Architektur aus Bambus
einem Preisgeld von 16.000 Euro auch ein Jahr
lang Beratungsleistungen der ALTRAN-Experten
im Gegenwert von bis zu einer Million Euro.
www.altran-foundation.org
Allroundkompetenz im
Bereich Luft- und Raum-
fahrt
Das Embedded Systems Development Center von
ALTRAN in Hamburg übernimmt je nach Kunden-
wunsch sämtliche Aufgaben im Bereich Luft- und
Raumfahrt vom Lastenheft über Machbarkeits-
ALTRAN Intranet unter analysen und den Prototypenbau bis hin zu Test,
Qualifikation und Serienstart. Dank des
den besten 10 weltweit Forschungs- und Entwicklungslabors in Hamburg
Das im Bereich Anwendererfahrung tätige Markt- wird der gesamte „Design Life Cycle“ von der Idee
forschungsunternehmen Nielsen Norman Group bis zu den serienreifen Prototypen abgedeckt.
wählte das “ALTRAN Direct“ im Rahmen seines Einen wichtigen Schwerpunkt bildet die Entwick-
jährlichen Intranet-Design-Wettbewerbs unter die lung von Anwendungen mit hohem Design
10 besten Intranetauftritte der Welt. Das Direct Assurance Level (DAL) entsprechend den
unterstützt ca. 18.500 Mitarbeiter in 20 Ländern, etablierten Zulassungsstandards (DO-160,
in denen ALTRAN tätig ist. Die Plattform hat sich DO-178B, DO-254) und ABD.
mittlerweile zum Hauptkanal für News, Unterneh-
mensinformationen und das Knowledge Manage-
ment entwickelt.
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5. NATIONAL
Das Auto der Zukunft ist vernetzt
Was verschiedene Automarken voneinander unterscheidet, ist heute zum großen Teil in der Software
hinterlegt. Die Steuerung der Verbrauchs- und auch der Emissionswerte moderner Motoren wären ohne
umfangreiche und komplexe Softwaresteuerung undenkbar. In den
letzten Jahren hat sich der Speicherbedarf für einen gut ausgestat-
teten Oberklassewagen von einem auf 80 MB und mehr vervielfacht.
Mit Hilfe einer durchgängigen Automatisierung des Softwareupdate-
vorgangs können Prozesse in der Erprobungsphase vereinfacht und
beschleunigt werden. Infolge dessen sollen Gesamtdauer und
Kosten bei der Entwicklung neuer Baureihen verringert werden.
Für Mercedes-Benz hat ALTRAN diese Ziele im Projekt „Softwaretank-
stelle“ umgesetzt. Mit dem entsprechenden Auftrag in 2007
übernahm ALTRAN Verantwortung für die technische Planung, Architek-
tur, Umsetzung und Inbetriebnahme des Gesamtsystems. Nur ein Jahr später
konnte der Prototyp eines Systems fertig gestellt werden, mit der sich Fahrzeuge in der
Zukunft selbsttätig auf den neusten softwaretechnischen Stand aktualisieren. 2008 feierte die „Software-
tankstelle“ die Inbetriebnahme und die konzernweite Systemanbindung für den Rollout in der nächsten
Fahrzeuggeneration ab dem ersten Testmuster.
Kontakt: Mehmet Tatli
E-Mail: mehmet.tatli@altran.com
Vertrauen stärken in globales Testing
von Mobiltelefonen
Globale Produkte, schnelle Produktlebenszyklen und
eine komplexe Technik erfordern hochgradig effizien-
te Qualitätssicherungsmechanismen. Dies gilt unter
anderem besonders für die Mobilfunkindustrie. Bevor
ein Mobiltelefon in verschiedensten Ländern parallel
auf den Markt gebracht werden kann, muss für alle
lokalen Märkte gewährleistet werden, dass die Diens-
te und Services des Mobilfunkanbieters reibungslos
funktionieren. Um dies kosteneffizient zu garantieren,
bietet es sich an, alle nicht von lokalen Gegebenheiten (z. B.
Netzstruktur) abhängigen Funktionen eines Mobiltelefons in einer
zentralen Testeinheit zu verifizieren. Leider ist jedoch die Transparenz dieser „globalen“ Tests nur schwer zu
gewährleisten, so dass die Tests nach wie vor oft zusätzlich lokal stattfinden.
Mit dem Ziel, diese Doppelarbeit zu vermeiden und die Transparenz der global durchgeführten Tests zu
erhöhen, wurde ALTRAN beauftragt, die bestehenden Prozesse und Strukturen beim Kunden zu analysie-
ren. Mit Hilfe von Interviews mit Prozess-Stakeholdern sowie der Datenaufbereitung aus den Fehlerverfol-
gungs- und Planungstools konnten Optimierungsszenarien erarbeitet, bewertet und dem Kunden zur
Priorisierung vorgelegt werden. Nach der Implementierung eines gemeinsam durch den Kunden und von
ALTRAN ausgewählten Verbesserungsansatzes, in Form von Prozessanpassungen hinsichtlich der verwen-
deten Software-Werkzeuge, Schnittstellen und der organisatorischen internen Aufstellung, konnte eine
deutliche Erhöhung der Testtransparenz und ein gestärktes Vertrauen in die lokalen Testeinheiten erreicht
werden. Tests, die nicht lokale, spezifische Eigenschaften aufweisen, werden jetzt verstärkt exklusiv in der
zentralen Testeinheit durchgeführt. Hierdurch konnte bei dem Kunden eine klare Kosteneinsparung
erreicht werden.
Kontakt: Stefan Heidloff
E-Mail: stefan.heidloff@altran.com
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6. NATIONAL
Digitales Fernsehen für unterwegs
Das Fernsehen im Auto ist seit Jahren als Sonderausstattung ein angenehmes Plus für viele Autofahrer.
Nach der Umstellung von analogem auf digitales Fernsehen vor ca. zwei Jahren ergaben sich allerdings
neue Herausforderungen für die Automobilbauer und -zulieferer, da mit dem neuen System auch neue
Anforderungen an Ausstattung und Technik einhergingen. Die Automobilbauer mussten sich an das neue
System der Sendeanstalten anpassen, entsprechende Antennen, Empfänger, Software und Bedienoberflä-
chen entwickeln und in bestehenden sowie neue Modellreihen integrieren. 2008 wurde ALTRAN von BMW
beauftragt, die Umstellung auf digitale Rundfunkdienste für Radio (DAB) und Fernsehen (DVB-T) im Bereich
der zu integrierenden Antennen- und Empfangssysteme zu übernehmen. Kernziel des Projekts war die
Gewährleistung eines optimalen Empfangs über die neue Ausstattung. ALTRAN übernahm dabei die
Entwicklung der Antennen, begleitete die Empfängerentwicklung bei den verschiedenen Zulieferern und
spezifizierte und testete die Bedienoberfläche für bestehen-
de und zukünftige Baureihen. Nach drei Jahren war die
Umsetzung abgeschlossen. Die entwickelten Konzepte
konnten zur Serienreife gebracht und erfolgreich in den
Markt eingeführt werden. Zudem wurde die Fachabteilung
beim Kunden während der Projektlaufzeit von ALTRAN in
Technologiefragen zum Thema Digital Audio Broadcasting
(DAB) und Digital Video Broadcasting (DVB-T) sowie im Bereich
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) kompetent beraten.
Kontakt: Niels Koch
E-Mail: niels.koch@altran.com
Prozessoptimierung durch verbesserte Fehlerdiagnose
beim Flugzeugbau
Der ständig wachsende Druck im Wettbewerb um
Qualität und Produktivität zwingt Unternehmen heute
zur Einführung und Optimierung von Wartungs- und
Instandhaltungssystemen, um somit ungewollten
Ausfällen aus dem Wege zu gehen und Kosten zu
reduzieren. Ein renommierter Flugzeugbauer
beauftragte ALTRAN, ein generisches System für die
Fehlerdiagnose und Flugzeuginstandhaltung zu konzipie-
ren und die Prozessabläufe in der Industrialisierungs-
phase des Diagnosesystems zu definieren. ALTRAN
analysierte zunächst Diagnose- und Instandhaltungsmetho-
den sowie Systementwicklungs-Prozesse des früheren
Flugzeugprogramms und identifizierte auf diese Weise Verbesse-
rungspotenziale. Zusätzlich fertigte das Projektteam eine Studie über die
technischen und wirtschaftlichen Vorteile eines generischen Systems für die Fehlerdiagnose in Entwick-
lungsphasen und im Betrieb bei Fluggesellschaften an. Das System wurde schlussendlich für Fehlerdiagno-
se und Flugzeuginstandhaltung anhand der NASA „Technology Readiness Level“ Methodologie spezifiziert,
entwickelt, getestet und evaluiert. Da die Zeit zur Identifikation fehlerhafter Systeme damit erheblich
reduziert wird und nur die wirklich nötigen Komponenten ausgetauscht oder repariert werden müssen, sind
die Instandhaltungskosten für den Flugzeugbauer deutlich gesunken. Auch sind durch die einheitliche
Entwicklung des Diagnosesystems Synergieeffekte im Systementwicklungsprozess entstanden, die zu
einem geringeren Integrationsaufwand führen.
Kontakt: Ioan Hepes
E-Mail: ioan.hepes@altran.com
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7. NATIONAL
Erwartungen übertreffen!
Das ALTRAN Solution Center
Für die Automobilindustrie spielen optische
Technologien in immer mehr Bereichen eine
wichtige Rolle. Fahrassistenzsysteme, Cockpit-
instrumentierung und multimediale Erweiterun-
gen sind Systeme, für die ein führender Automobil-
hersteller sich nicht mehr auf die verfügbaren
Lösungen der Zulieferer beschränken kann,
sondern in zunehmendem Maße auch eigene
Entwicklungen anstoßen muss.
In diesem Zusammenhang kam es im Umfeld
Business Intelligence eines laufenden Projekts von ALTRAN bei einem
für den Mittelstand großen Automobilhersteller über die beauftragten
Leistungen hinaus zu Fragestellungen, die
Das mittelständische Unternehmen Wallstabe &
umfangreiches Know-how zu den eingesetzten
Schneider aus Niederbayern hat auf dem Gebiet
optischen Technologien erforderten. Die hierbei
der Präzisionsdichtungen für die Industrie eine
notwendigen Optimierungen sind für die Ingenieu-
herausragende Stellung. Als Zulieferer für die
re eines Automobilherstellers keinesfalls eine
KFZ-, Hydraulik- und Pneumatik-Industrie zählen
Standardaufgabe. An dieser Stelle kam das
namhafte Unternehmen wie BMW, AUDI, VW und
„Solution Center“ von ALTRAN (siehe Ausg.
Porsche zu seinen Kunden.
4/2008) mit seinem umfangreichen Experten-
ALTRAN CIS wurde im Oktober 2008 vom Unter-
wissen ins Spiel. Ein Team von Optikexperten
nehmen mit der Konzeption und Implementierung
konnte die aktuellen Fragestellungen in diesem
einer Business Intelligence (BI)-Lösung beauftragt.
Bereich rasch und mit technischer Exzellenz
Das Unternehmen suchte nach einer leistungsfä-
beantworten und dem Kunden weitere Perspekti-
higen Reporting-Lösung, die die bisher genutzte
ven aufzeigen. Durch die Einbindung des Solution
Lösung auf Excel-Basis ablösen sollte. Bisher lief
Centers konnten die Kundenerwartungen sogar
die Datenerfassung im Unternehmen zum
übertroffen werden.
Großteil nicht automatisiert und dadurch sehr
zeitaufwendig. Aus Kundensicht war die Qualität Kontakt: Dr. Michael Schottner
der gesammelten Daten nur mittelmäßig und E-Mail: michael.schottner@altran.com
damit mangelndes Vertrauen in die vorhandenen
Daten vorprogrammiert. Geplant wurde des
Weiteren eine Ausweitung auf andere Unterneh-
mensbereiche und der Aufbau eines Manage-
ment Dashboards.
Die Lösung von ALTRAN CIS bietet Wallstabe &
Schneider seit Februar 2009 ein einheitliches,
aussagekräftiges Reporting anhand tagesaktuel-
ler, vollständiger und umfassender Daten. Abwei-
chungen können frühzeitig erkannt und Gegen-
maßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.
Neben der Transparenz im Tagesgeschäft und
einer hohen Benutzerfreundlichkeit für die Report-
verantwortlichen spielt das Vertrauen in die
automatisch generierten Reports gegenüber den
vorher überwiegend manuell erstellten Berichten
laut dem Kunden eine wesentliche Rolle.
Kontakt: Ulrich Hohmann
E-Mail: ulrich.hohmann@altran-cis.de
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8. IMPRESSUM
Ausgabe Februar 2009
V.i.S.d.P.
Olaf Schnell, Sprecher des Boards, ALTRAN GmbH & Co. KG
Redaktion, Konzept & Layout
Marketing & Corporate Communication
Kontakt
Tel. +49 (0) 89 - 25 54 71-0
innovators@altran.de
Bildmaterial
ALTRAN GmbH & Co. KG