Presentación para la materia Elaboración de Presentaciones Educativas.
Docente : M.M.I. Irasema Yazmín Recio Martínez
1er. Semestre Lic. en Ciencias de la Educación
Facultad de Ciencia, Educación y Humanidades
Universidad Autónoma de Coahuila
Presentación para la materia Elaboración de Presentaciones Educativas.
Docente : M.M.I. Irasema Yazmín Recio Martínez
1er. Semestre Lic. en Ciencias de la Educación
Facultad de Ciencia, Educación y Humanidades
Universidad Autónoma de Coahuila
Präsentation Umsatzsteigerung Web2.0 welche die Geschäftsführerin der mg-ITconsultingGmbH Frau Melanie GARMANZKY im Zuge der InternetWorld 2010 gehalten hat.
Umfrage zu neuen Funktionen auf projektwerk.
Im Mai hat projektwerk eine Umfrage unter allen Mitgliedern gestartet zum Thema: Neue Funktionen. Die Wünsche der Kunden sollen nun die Priorisierung von projektwerk einfließen.
Folien von Ralf Zosel zur Session "Twitternde Juristen" beim LawCamp 2010, siehe auch http://ralfzosel.de/blog/2010/03/22/twitternde-juristen-beim-lawcamp-2010
Präsentation Umsatzsteigerung Web2.0 welche die Geschäftsführerin der mg-ITconsultingGmbH Frau Melanie GARMANZKY im Zuge der InternetWorld 2010 gehalten hat.
Umfrage zu neuen Funktionen auf projektwerk.
Im Mai hat projektwerk eine Umfrage unter allen Mitgliedern gestartet zum Thema: Neue Funktionen. Die Wünsche der Kunden sollen nun die Priorisierung von projektwerk einfließen.
Folien von Ralf Zosel zur Session "Twitternde Juristen" beim LawCamp 2010, siehe auch http://ralfzosel.de/blog/2010/03/22/twitternde-juristen-beim-lawcamp-2010
GreenIT Best Practice Award 2011: Nominiert in der Kategorie III (Visionäre Gesamtkonzepte) - DURABILIT BV
Greener Network Calculator - Wie „GRÜN“ ist Ihre Lieferkette?
GreenIT Best Practice Award 2011: Nominiert in der Kategorie I (Energieeffiziente Systeme) - mib solutions Zeller Berlin GmbH & Co.KG
Intelligentes PC-Management „IQ-Energy®“
das Green-IT Werkzeug im Anwenderbereich
Betriebsdatenerfassung einer Dimplex Wärmepumpe vom Typ LA 40TUJohannes Kinzig
Dieses Projekt hat zum Ziel die Betriebsdaten der installierten Wärmepumpe (Dimplex - Typ LA 40TU) zu erfassen, um das Betriebsverhalten analysieren zu können. Die gesammelten Daten sollen im Anschluss dazu genutzt werden, Optimierungspotential für den Betrieb zu identifizieren. Dieses Projekt dient dazu, zwei Fragen zu evaluieren:
Welche Betriebsdaten können erfasst werden, die ein Fachunternehmen dabei unterstützen den anlagenbezogenen Wartungsvertrag zu erfüllen und gleichzeitig die Arbeitszeiten vor Ort zu reduzieren? (#SmartService)
Welche Betriebsdaten werden benötigt, um den Betrieb der Wärmepumpe noch weiter zu optimieren, sodass eine nachhaltige Energieeinsparung möglich wird? (#renewables)
Pilotprojekt Dezentralisierung - Impulsreferat für die Sitzung des Energiebei...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Christoph Heinemann, Moritz Vogel, Dr. Tilman Hesse, Dr. Eckehard Tröster, Sabrina Hempel, Daniel Masendorf und Dr. Markus Kahles, Mainz / Freiburg / Darmstadt / Würzburg, 12. Juli 2021
Präsentation Jan Bieser, Informatik und Nachhaltige Entwicklung, Institut für Informatik, Universität Zürich und Marius Schlegel, Corporate Responsibility, Swisscom AG, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Während das Gros der Storage-Hersteller in IIoT/IoT noch den nächsten großen Storage-Hype sehen, zeigt uns die Analytics-Welt andere wegweisende Trends in der Verarbeitung der Daten aus Sensor und Sensorkette auf. So bringt Google beispielsweise mit Coral bereits Neuronale Netze als embedded KI in die Chipsets der Sensoren zum Preis weniger Cent. Wie in der Mathematik gelernt, geht der Trend nun auch hier in Richtung Vereinfachung und Reduktion bereits in den ersten Schritten der Aufgabenstellung. Redundanzen und anderes unnützes Beiwerk braucht weder übertragen oder gar gespeichert werden ...
Vortrag von Dr. Uli Glaser bei der 11. Socialbar am 25. Januar 2012
Bürgerschaftliches Engagement und Corporate Citizenship
Stadt Nürnberg
Referat für Jugend, Familie und Soziales
21.10: 2. Nürnberger Socialbar - Vortrag Social Networks und Communitys als...Bluepingu e.V.
Michael van Laar hat auf der 2. Nürnberger Socialbar diesen tollen Vortrag mit dem Thema: "Social Networks und Communitys als Chance für Non-Profit-Organisationen", gehalten. Ein schöner Einstieg in die Welt des Web 2.0.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Socialbar
–
Ziele?
• Brücken
bauen:
Vernetzung
dieser
beiden
Netzwerke
(Web
2.0
Szene
in
Nürnberg
ist
sehr
gut
verdrahtet
/
Öko-‐Szene
hat
gerade
mit
der
BioInnung
ein
Netzwerk
gegründet)
• Gemeinsame
Visionen
und
Projekte
entstehen
lassen
• GegenseiPge
InspiraPon
der
beiden
Zielgruppen
• Gute
Beispiele
bekannt
machen,
damit
wir
das
Rad
nicht
immer
wieder
neu
erfinden
• Spaß
haben
20.01.11
2
3. 7.
Nürnberger
Socialbar
Agenda
1.
Kurze
Vorstellungsrunde
2.
Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
3.
Veggie
Day
–
eine
InPaPve
stellt
sich
vor
4.
Webseiten
Tour
–
Neues
aus
dem
Web
5.
Netzwerken
20.01.11
3
4. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Halil
Kavasoglu
–
Insert
Effect
Frank
Braun
–
Bluepingu
e.V.
20.01.11
4
5. Green
IT
Agenda
1. HosPng
2. Hardware
/
Sobware
3. Der
Nutzer
als
Energy
Sparer
4. Linkliste
Die
Folien
gibt
es
ab
heute
unter:
hdp://www.slideshare.net/Bluepingu/edit_my_uploads
20.01.11
5
6. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Ein
paar
Fakten
zum
Eins0eg:
-‐
Google
betreibt
derzeit
mehr
als
450000
Server
um
die
rund
300
Millionen
Anfragen
täglich
zu
bewälPgen
–
Der
Energiebedarf
von
Google
entspricht
der
Leistung
von
23
AKW‘s
-‐
Eine
Suchanfrage
verbraucht
soviel
wie
eine
11
Wad
Energiesparlampe
pro
Stunde
-‐
Eine
Figur
in
„Second
Life“
verbraucht
ca.
1725kWh
pro
Jahr,
das
ist
mehr
als
mancher
echter
Mensch
in
Entwicklungsländern
verbraucht
-‐
Lt.
Zahlen
des
Umweltbundesamtes
entspricht
der
Stromverbrauch
des
Internets
einen
CO2-‐Ausstoß
von
4
Millionen
Tonnen
pro
Jahr
verursacht,
allein
in
Deutschland.
Damit
ist
das
Internet
in
etwa
so
schädlich
wie
der
Flugverkehr
Quelle: Süddeutsche Zeitung, New York Times, Greenpeace
20.01.11
6
7. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Teil
1:
HosPng
2
Fragen
für
den
Provider:
Wo
kommt
der
Strom
her?
Hoster
sollte
Ökostrom
verwenden
Welche
Maßnahmen
sind
im
Rechenzentrum
getroffen,
um
den
Stromverbrauch
zu
reduzieren?
Hier
geht
es
vor
allem
um
den
Stromverbrauch
der
Server
und
die
Kühlung
Einige
Hoster
bieten
zusätzlich
Klima
Plus
Tarife
an
wo
gegen
Aufpreis
z.B.
Aufforstungsprojekte
unterstützt
werden
um
das
HosPng
klimaneutral
zu
halten
20.01.11
7
8. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Teil
2:
Hardware
Auf
Zer0fizierung
achten:
1.
RoHS
-‐
Beschränkte
Verwendung
von
Stoffen
wie
Blei,
Quecksilber,
Cadmium,
Chrom
aus
Elektro-‐
und
Elektronikgeräten
2.
Energy
Star
-‐
Energy
Star
bescheinigt
Geräten
Erfüllung
von
Stromsparkriterien
(KriPk:
RelaPv
schwache
Kriterien)
20.01.11
8
9. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Teil
2:
Hardware
Sleep
Mode
ist
besser
als
Anlassen!
Device
Off
(W)
Sleep
(W)
Idle
(w)
Use
(w)
Busines
PC
2-‐3
(8)
3-‐4
(8)
50-‐60
100-‐120
Barebones
2,5-‐5
3-‐4
(8)
50-‐60
-‐300
Laptops
<1
<1
15-‐30
20-‐50
High
end
graphic
50-‐80
200-‐240
cards
Durchschnittswerte / Quelle: Microsoft TechDays
20.01.11
9
10. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Teil
2:
Hardware
Es
muss
nicht
immer
ein
PC
sein!
Smartphones(ca.
2
W) Tablet
(ca.
8
W) Netbook(ca.
12
W)
20.01.11
10
11. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Teil
2:
Hardware
CO2
–
Fußabdruck
eines
Desktop-‐PC
Der CO2-Fußabdruck ausgedrückt über den gesamten
Lebensweg. Er umfasst die Herstellung der Komponenten
einschließlich Rohstoffgewinnung, Transport/Distribution,
Montage, Nutzungsphase und Entsorgung/Recycling.
Das Gerät richtig dimensionieren (Gamer vs Texter) –
Stromverbrauch kann 40kWh aber auch 400kWh sein
Auf Austauschbarkeit der Komponenten für den Rechner achten
um die Lebensdauer zu verlängern
20.01.11
11
12. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Teil
3:
Der
Nutzer
als
Energy
Sparer
WWF
:
grünes
Dateiformat
Ein PDF Format, welches nicht
gedruckt werden kann
http://saveaswwf.com/de/
Wenn drucken, dann
Blauer Engel Papier nutzen
20.01.11
12
13. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
Teil
3:
Der
Nutzer
als
Energy
Sparer
-‐ Energiesparmodus
im
Gerät
akPvieren
-‐ Monitor
in
Pausen
abschalten
-‐ Jede
Suchanfrage,
Twider
Post
etc.
kosten
Energy
-‐ Den
PC
abends
ausschalten
-‐ Stromsparleiste
nutzen
-‐ Bildschirmschoner
sind
echte
Stromfresser
-‐ Zubehör
nur
bei
Bedarf
einschalten
-‐ Auf
Öko-‐Strom
umsteigen
-‐ Alten
Rechner
nicht
wegwerfen!
20.01.11
13
14. Green
IT
–
akPver
Klimaschutz
rund
um
den
PC
4.
Linksammlung
Hier
einige
nützliche
Links
zum
Thema:
hdp://www.gruene-‐it.de/
hdp://www.ecologee.net
hdp://ecosia.org
hdp://saveaswwf.com/de/
hdp://www.eu-‐energystar.org/de/de_026c.shtml
hdp://www.bederandgreen.de/blog/klimakiller-‐it-‐wieviel-‐energie-‐
verschwenden-‐wir/
hdp://www.bederandgreen.de/blog/twider-‐ein-‐co2-‐monster/
hdp://www.duh.de/green-‐electronics.html
hdp://www.blauer-‐engel.de/de/verbraucher/lebenswelten/
gesund_arbeiten.php
20.01.11
14