1. Die karolingische Minuskel –
eine Schrift
für ein europäisches Reich
Emilia Scheithauer
Gymnasium Marienschule Hildesheim
2. Die karolingische Minuskel, welche wohl die erfolgreichste Schrift des
Abendlandes und eine der dauerhaftesten Schöpfungen des Mittelalters
ist.1
Wenn man sich mit der karolingische Minuskel beschäftigt, reicht es
nicht, sich allein den Aufbau und die Formation der Schrift anzusehen. Es
ist wichtig sie als Teil einer Epoche zu betrachten, genau wie die Architektur
und die Kunst vermag es auch eine Schrift den Zeitgeist ihrer Kultur
wiederzugeben.2
Kann eine Schriftart jedoch genauso wie ein Gebäude
und die Architektur als Denkmal bezeichnet werden? Somit lässt es sich
nicht vermeiden die Hintergründe und die Zeit der karolingischen Minuskel
näher zu bringen. Demzufolge wurde die Schriftart buchstäblich durch die
Herrschaft Karl des Großen (768 bis 814) geprägt. Dieser mächtige Mann
war der alleinige Herrscher des Frankenreiches, welches beinahe ganz
Mitteleuropa einnahm, er führte zahlreiche Kriege und Feldzüge durch.
Jedoch nicht nur durch sein äußeres Wirken, sondern besonders durch
seine Reformen im inneren des Landes wird er in unzähligen Dichtungen,
Sagen sowie Geschichtsschreibungen als größter Kaiser, welcher je
existierte, verherrlicht. Doch was heißt im inneren des Landes und wie lässt
es sich auf die karolingische Minuskel beziehen?
Karl der Große hatte eine Vision, er wollte das untergegangene Westreich
Europas wieder aufbauen und zu seinem Imperium mit einem Glauben und
einem Herrscher heranwachsen lassen. Infolgedessen, dass sein
Großvater Karl Martell sowie sein Vater König Pippin das Frankenreich in
ständigen Kriegen immer mehr vergrößert haben, reichte es inzwischen
von Thüringen bis in die Provence und vom Mittelmeer bis zum Atlantik.
Der Verlauf des Lebens Karl des Großen wurde schon in seinem sechsten
Lebensjahr durch eine Schlüsselszene mit Papst Stephan II., im Jahr 754
in Saint Denis, geprägt. Der zurzeit herrschende König Pippin und Vater
von Karl schloss für seine Familie ein Bündnis mit Rom und dem Papst, um
eine Allianz zu schließen. Im Laufe der Zeit vergrößerte, der im Jahre 800
gekrönte, Kaiser Karl sein Herrschaftsreich enorm. Infolgedessen führte er
zahlreiche Kriege und grausame Feldzüge, besonders gegen die Sachsen,
1 http://archiv.ub.uni-
heidelberg.de/volltextserver/16239/1/Licht_Die_aelteste_karolingische_Minuskel.pdf
2 Dany Handschuh, Ergebnis der Bildungsreform Karls des Großen zur Zeit der
karolingischen Renaissance, Hausarbeit, 2009
2
3. welche sich schließlich nach der Taufe des Widukinds, ihrem Anführer,
blutig und unfreiwillig dem christlichen Glauben und Karls Herrschaft
unterwerfen. Nachdem er 774 seine Macht so weit ausbreiten konnte, dass
er König der Franken und Langobarden wurde, stand fast ganz
Mitteleuropa unter seiner Herrschaft.3
Jedoch verbirgt sich hinter dem von Gewalt und Macht durchscheinendem
Kaiser eine noch ganz verborgene Seite. Karl der Große war ein sehr
interessierter und nach Bildung und Wissen strebender Mann. Nicht nur
seine kriegerischen Machtzüge, sonder auch seine Innere Politik hat er
geschickt durchgesetzt. Nachdem im 5. Jahrhundert der Untergang Roms
und dem damit folgenden Untergang der gesamten Kultur sowie die
römische Lebensweise, Architektur, Literatur und Kunst in Vergessenheit
geraten war, folgte die karolingische Zeit, welche besonders durch Karl die
Förderung der Bildung, Dichtung, Buchkunst und zudem die Architektur
veranlagt hat. Bedeutende Mitwirker der Karolingischen Renaissance
waren neben Karl dem Großen, Paulus Diaconus (langobardischer
Geschichtsschreiber und Mönch), Theodulf von Orleans (westgotischer
Dichter) sowie Alkuin (angelsächischer Gelehrte und Berater Karls).4
Außerdem hatte er eine klare Vorstellung einer Neuerung, hierbei hatte er
altertümliche Vorbilder der Antike. Jedoch ging er hauptsächlich seinen
eigenen Weg. Seine Reformen kann man in drei wesentliche Bestandteile
oder auch Hauptlinien unterscheiden, welche in der „Admonito generalis“
festgehalten wurden. Diese waren zunächst „das Fehlerhafte zu
verbessern“ (errata corrigere), „das Unnütze zu beseitigen“ (superflua
abscindere) sowie „das richtige, Rechte zu bekämpfen“ (recta cohartare).
Vielleicht wären seine Ziele heute unter einer Bildungs-, Militär-,
Verwaltungs-, Währungs-, und Politikreformen zu verstehen. Dieses darf
aber nicht mit einer Revolution verglichen werden. Aus seiner Sicht sollte
das Vorhandene neu und zu seinen Gunsten genutzt werden. In manchen
Fällen war dies aber nicht möglich, so dass lediglich eine Grunderneuerung
der Verhältnisse nötig war. Dementsprechend war eine Währungsreform
unumgänglich, da nach der Völkerwanderung die Gesellschaftsordnung in
Vergessenheit geraten war. Das alte Münzsystem war von Region zu
3 https://www.zdf.de/dokumentation/die-deutschen/karl-der-grosse-und-die-sachsen-
100.html
4 http://www.spiegel.de/#action=404&ref=hpinject404
3
4. Region unterschiedlich. Daraufhin wurde das Münzsystem zentralisiert und
in die Hand des Königs gelegt. Der neue Basiswert wird als Karlspfung
bezeichnet, welcher auch der Grundstein des karolingischen Denars
(Silbermünze) und ein zudem ein großes Vorbild für die Neuzeit war.
Hinzukommend wurde eine Verbesserung des Gerichtswesen
durchgeführt, in welchen besonders der öffentliche Richter in den
Vordergrund gestellt werden sollte. Es gab in jeden Gebiet so genannte
Rügezeugen, welche unter Eid die Aufgaben hatten, Verbrecher
anzuklagen. Zudem war es wichtig, eine funktionierende Heeresform zu
haben. Hierzu war jeder Bürger dazu verpflichtet, Kriegsdienst zu leisten.
Dies stellte sich jedoch als sehr schwierig heraus, es war nur für wenige
Franken möglich, sich eine entsprechende Ausrüstung zu leisten und unter
anderem ein behuftes Pferd zu besitzen. Aus diesen Grund sollten lediglich
die Männer auf dem Feldzug Dienst leisten, welche sich es leisten konnten.
Somit war es für Karl möglich, eine Feudalisierung und Berufskriegertum zu
errichten. Damit war ein System des Vasallentums geschaffen, in welchen
sich die Schwächeren im Schutz der Stärkeren befanden. Folgedessen
bekamen sie Land sowie Güter, waren jedoch dazu verpflichtet militärische
Gefolgschaft zu leisten.5
Karl selber war an Künsten und Wissenschaften sehr interessiert, aus dem
Grund, dass er aber weder lesen noch schreiben konnte und die
fränkischen Bürger ebenfalls keine große Bildung hatten, lag ihm die
Bildungsreform besonders am Herzen. Folglich war sein erster Schritt, dass
er die besten Gelehrten und Experten auf ihrem Gebieten an seinen Hof
kommen ließ, die Angelsachsen, Iren, Langobarden, Westgoten sowie
Franken und zahlreiche mehr. Als Fundament betrachtete er die Bibel,
welche auch in alltäglichen Fragen eine Antwort haben sollte. Jedoch stellte
sich auch die Frage, woran man sich orientieren sollte. Für Karl war dieser
Ort eindeutig Rom. Schon seit seiner ersten Begegnung, als Sechsjähriger,
mit dem Papst, war er fasziniert von den römischen Traditionen. Dies
festigte sich unter anderem als er bereits 774 von Papst Hadrian I. als
Gastgeschenk zu einem Besuch die Collectio Dionysio-Hadriana erhielt,
wobei es sich um eine Kirchenrechtssammlung handelte, welche Hadrian I.
selber erweiterte und umgestaltet und zuvor von dem Mönch
5 Dany Handschuh, Ergebnis der Bildungsreform Karls des Großen zur Zeit der
karolingischen Renaissance, Hausarbeit, 2009
4
5. Dionysio Exiguus zusammengestellt wurde.6
Von den eintreffenden
Gelehrten an seinem Hof war Alkuin, der spätere persönliche Berater Karls,
den anderen überlegen in seinem Wissen. Zu diesem Zeitpunkt wurde
noch jedes Gebiet durch seine individuellen Buchstaben geprägt, diese
waren auch nicht voneinander zu unterscheiden, ob es sich nun um ein „e“
oder ein „a“ handelte war für einen Außenstehende aus einer anderen
Region beinahe unmöglich zu erkennen. Außerdem war man sehr bemüht
viele Buchstaben auf ein kostbares Pergament zu schreiben, welches
damals schwer herzustellen war.7
Dies änderte sich jedoch mit der
kommenden Bildungsreform. „Vom Hof Karl des Großen ging
wahrscheinlich der Anstoß zur Ausbildung einer gut lesbaren einheitlichen
Schrift aus, der karolingischen Minuskel, die zur Grundlage der gesamten
späteren abendländischen Schriftkultur wurde.“8
Aus dem Grund, dass die
Bibel das Fundament der Rechte im Frankenreich gewesen war und
außerdem das Gesetz für das Leben, welche jene Rechtsfrage und
Lebensbereiche der Bürger abdecken sollte, war es unumgänglich, die
lateinische Schrift zu reinigen. Zudem lag keine exakte Übereinstimmung
bei der Übersetzung der Bibel vor. Das Streben nach einer einheitlichen
Schrift zum Durchsetzten im Rechtswesen, Bildung und Gottesdienst, war
somit die notwendige Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Reich.
Dennoch lässt es sich nicht genau zurückverfolgen und rekonstruieren, wo
und wann genau die karolingische Minuskel entstanden ist. Mittlerweile
können die Wissenschaftler jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit
bestätigen, dass diese Schrift an der Königlichen Hofschule entstanden ist.
Nachdem der Kaiser Karl die Gelehrten an seinen Hof einlud und sein
persönlicher Berater Alkuin von York die kaiserliche Hofschule in Aachen
leitete und später unter anderem als Abt das Kloster St. Martin. Die
Hofschule wurde schnell zu der zentralen Bildungsstätte, an dieser konnten
viele und besonders gute Schüler Unterricht nehmen.9
Die Stadt Aachen
war zudem der Hauptwohnsitz Karls. Weiterhin wurden Klostervorsteher
dazu verpflichtet, Dom-, und Klosterschulen zu eröffnen. An diesen Schulen
6 https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/download/14023/7906
7 http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/karolingische-minuskel-bildete-die-grundlage-
fuer-unsere-druckschrift-a-872077.html
8 Peter Hilsch, Das Mittelalter- die Epoche, Konstanz 2006, S. 65
9 http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/karolingische-minuskel-bildete-die-grundlage-
fuer-unsere-druckschrift-a-872077.html
5
6. wurde unter anderem „die sieben freien Künste“ unterrichtet, zu diesen
gehörten Grammatik, Gesprächsführung, die Kunst der Rede (Rhetorik),
Rechnen, Geometrie, Astronomie und Musik. In den verschiedenen
Skriptorien (Schreibstuben) haben die Mönche teilweise viele Stunden am
Tag damit verbracht, Manuskripte zu verfassen. Diese Aufgabe erforderte
sehr hohe Konzentration, denn nur ein Fehler konnte stundenlange Arbeit
zu Nichte machen. Bis heute kann der genaue Wandel der Schriften und
besonders die für damaligen Verhältnisse enorm schnelle Verbreitung der
karolingischen Minuskel nicht genau verfolgt werden. Jedoch ist
anzunehmen, dass durch die unzähligen Abschriften und Schreibarbeiten
der Schüler und besonders durch die gemeinsame Politik und Herrschaft
Karl des Großen von Mitteleuropa die neue Schriftart schnell zum Standard
wurde. Denn schon im Jahr 810 hatte sich die karolingische Minuskel weit
verbreitet und wie ein Lauffeuer wurden die neuen Informationen von
Mitteleuropa bis an die Spitze Süditaliens ausgetauscht. Außerdem ist für
die Verbreitung der Aufbau und die Formation der Schrift bedeutend. Die
karolingische Minuskel ist in ein vier Liniensystem unterteilt, welches aus
der Oberlänge, Mittelband und Unterlänge besteht. Um dies zu
verdeutlichen kann man sich beispielsweise die Buchstaben „x“, „k“ und „p“
vorstellen. Der Buchstabe „k“ befindet sich in der Oberlänge und im
Mittelband, das „x“ hingegen ist nur im Mittelband zu finden und wiederum
das „p“ im Mittelband und in der Unterlänge. Eine weitere Entwicklung der
karolingischen Minuskel, welche uns allen bekannt ist, ist außerdem das
Fragezeichen. „Mit der karolingischen Minuskel, der hervorragenden
Weiterentwicklung der Halbunziale, ist die Entwicklung von der Capitalis
monumentalis zur Minuskelschrift endgültig abgeschlossen.“10
Die
karolingische Minuskel überzeugt durch ihre deutliche Klarheit, sehr gute
Lesbarkeit und außerdem werden kaum Ligaturen sowie Abkürzungen
benutzt, was die Qualität und Lesbarkeit deutlich steigert. „Gegen Ende des
11. Jahrhunderts entwickelte sich in Belgien und Nordfrankreich aus der
karolingischen Minuskel die frühgotische Minuskel als neuer Schrifttyp der
sich rasch in ganz Europa verbreitete und die karolingisch Minuskel
verdrängte.“11
Jedoch führten die Humanisten wieder die karolingische
Schreibweise zurück und diese wurde zudem für den Buchdruck
10 http://home.uni-leipzig.de/hertel/Frnhd/Modul_4_Frnhd_Schrift.pdf (S. 3)
11 http://home.uni-leipzig.de/hertel/Frnhd/Modul _4_Frnhd_Schrift.pdf (S.4)
6
7. angewendet. Diese Charakteristika der karolingischen Minuskel ist die
Basis auf der sich unsere heutigen Kleinbuchstaben beruhen.
Nun stellt sich jedoch noch die Frage, ob diese herausragende Schrift
auch als Denkmal bezeichnet werden darf? „Baudenkmale sind bauliche
Anlagen (§ 2 Abs. 1 der Niedersächsischen Bauordnung), Teile baulicher
Anlagen, Grünanlagen und Friedhofsanlagen, an deren Erhaltung wegen
ihrer geschichtlicher, künstlerischer, wissenschaftlicher oder
städtebaulicher Bedeutung ein öffentliches Interesse Besteht.“ „Bewegliche
Denkmale sind bewegliche Sachen und Sachgesamtheiten, die von
Menschen geschaffen oder bearbeitet wurden oder Aufschluss über
menschliches Leben in vergangenen Zeiten geben und die aus dem Absatz
2 genannten Gründen erhaltenswert sind, sofern sie nicht Bodendenkmale
sind.“ (Niedersächsischen Denkmalsschutzgesetz, §3, Absatz (2), (5)).12
Diesbezüglich lässt sich festhalten, dass die karolingische Minuskel
durchaus als Denkmal gewertet werden kann, da sie eine bewegliche
Sache ist, welche von Menschen erschaffen und bearbeitet wurde und
zudem über vergangene Zeit bedeutende geschichtliche und
gesellschaftliche Auskunft gibt. Außerdem ist diese Schrift ein bedeutende
Gemeinsamkeit der Mitteleuropäischen Geschichte.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Karl der Große die Ziele
seiner Reformen erfolgreich durchsetzten konnten und mit der Hilfe von
Alkuin es tatsächlich geschafft hat, eine weitgehende Bildungsreform zu
realisieren, welche sich durch ganz Europa durchsetzte. Zudem ist die
karolingische Minuskel auch für die Menschen heute bedeutend, da unsere
Kleinbuchstaben auf dieser jahrhundertealten Schrift aufbauen und mit der
erfolgreichen Arbeit in den Klöstern und Skriptorien, welche bedeutende
Schrift der vergangenen Zeit deutlich und klar neu aufschrieben haben, ist
es für uns heute möglich, viele Schriften noch genau analysieren zu
können. Außerdem hat es die karolingische Minuskel geschafft ganz
Europa zusammen zu schweißen und eine große und bedeutende
Gemeinsamkeit zu ebnen.
12 https:// Broschuere_Denkmalschutz_und_Denkmalpflege_in_Niedersachsen.pdf
7
8. Quellen Angaben:
http://mittelaltergazette.de/9019/wissenswertes/fruehes-mittelalter-
karolingische-renaissance-8-9-jahrhundert-die-bildungsreform-karl-des-
grossen/ (12.12.17)
https://journals.ub.uni-
heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/download/14023/7906 (14.12.17)
http://archiv.ub.uni-
heidelberg.de/volltextserver/16239/1/Licht_Die_aelteste_karolingische_Minusk
el.pdf (09.12.17)
http://home.uni-leipzig.de/hertel/Frnhd/Modul_4_Frnhd_Schrift.pdf (17.12.17)
http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/karolingische-minuskel-bildete-die-
grundlage-fuer-unsere-druckschrift-a-872077.html (15.12.17)
http://www.grin.com/de/e-book/184692/die-karolingische-minuskel-als-
ergebnis-der-bildungsreform-karls-des-grossen (19.12.17)
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-
wissensbox/kategorie/bildung-wissenschaft-von-einer-neuen-sprache-sieben-
kuensten-und-der-fehlenden-null/frage/was-war-die-karolingische-
renaissance.html?ut1=9&ht=4 (18.12.17)
http://www.obib.de/Schriften/AlteSchriften/Mittelalter/8Jh.html (20.12.17)
http://Broschuere_Denkmalschutz_und_Denkmalpflege_in_Niedersachsen.pdf
(20.12.17)
Youtube: „Fachbegriffe leicht erklärt Kapitalis, Majuskel, Minuskel“ (16.12.17)
Buch: Dany Handschuh, Ergebnis der Bildungsreform Karls des Großen zur
Zeit der karolingischen Renaissance, Hausarbeit, 2009
Buch: Peter Hilsch, Das Mittelalter- die Epoche, Konstanz 2006
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