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Best Practices für die Erstellung
prozessgetriebener Applikationen
Sven Bernhardt, Solution Architect
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
München, 24.02.2014
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
© OPITZ CONSULTING GmbH 2014
Seite 1
4. Herausforderungen für Unternehmen heute
Fachliche Anforderung: Flexibilität und Agilität
Der Ausnahmezustand ist nicht
mehr die Ausnahme!
Die erforderliche Agilität erzeugt
zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand!
Die Zeitwahrnehmung und
das Tempo beschleunigen sich!
Nichts ist konstanter als der Wandel. Unternehmen müssen
flexibel und agil reagieren, um sich der schnell verändernden
Umwelt anzupassen SOA/BPM als mögliche Lösung
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5. Herausforderungen für Unternehmen heute
Fachliche Anforderung: Langsam wachsende Märkte
Bild ?
In langsam wachsenden Märkten muss sich das Geschäft auf
„operational excellence“ und „cost leadership“ fokussieren
SOA/BPM als mögliche Lösung
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Seite 5
6. Herausforderungen für Unternehmen heute
Fachliche Anforderung: Transparenz und Komplexitätsreduktion
Systeme
Ereignisse
Ziele
Tätigkeiten
Abteilungen
Informationen
Daten
Personen
Wissen
Produkte
Service
Kennzahle
n
Um zu verstehen, wie moderne Unternehmen funktionieren,
ist Wissen über die Beziehungen und Interaktionen zwingend
erforderlich prozessorientierte SOA als mögliche Lösung
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7. Herausforderungen für Unternehmen heute
Techn. Anforderung: Beherrschung der heterogenen Systemland.
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Seite 7
8. Herausforderungen für Unternehmen heute
Technische Anforderung: Integration nach Fusionen / Aufkäufen
Unternehmen A
Unternehmen B
Fusioniertes
Unternehmen
Die Unternehmens-IT verändert sich durch Fusionen/Aufkäufe
massiv SOA/BPM als mögliche Lösung
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9. Herausforderungen für Unternehmen heute
Technische Anforderung: Monolithische Systeme aufbrechen
Wiederverwendung von Business Logik und MultikanalFähigkeit durch eine SOA/BPM
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10. Geschäftstreiber für BPM
Business Process Management
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12. Prozessarten
Quelle: The Forrester Wave™: BPM Suites,
Q1 2013, Clay Richardson and Derek Miers, March 11, 2013
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Seite 12
19. SOA als Grundlage für BPM
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Seite 19
20. BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 20
23. 4
Umsetzung
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Seite 23
25. Contract-First Serviceentwicklung
2/2
class customer types
«XSDtopLevelElement»
Customer
class product types
«XSDtopLev...
BookingSet
«XSDcomplexType»
CustomerType
-
CustomerID :int
Username :string
Firstname :string
Lastname :string
Email :string
CustomerGender :string
CustomerStatus :string
Street :string
ZIP :string
City :string
«XSDcomplexType»
BookingSetType
-
bookings :Booking [1..unbounded]
«XSDtopLev...
Booking
«XSDcomplexType»
BookingType
-
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
customer :CustomerType
ID :string
JourneyID :string
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Seite 25
26. Backend
Server
SOA Composite 2
SOA Composite 1
Asset Management
CarRental
Interface
ClaimNotification
Interface
1/2
CustomerInfoService
(with SOAP-Binding)
CustomerInfoService
(with SOAP-Binding)
Customer
Car
Customer
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
CarBooking
Claim Notification
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27. 2/2
SOA Composite 1
Asset Management
CustomerInfoService
(with SOAP-Binding)
ClaimNotification
Interface
CarRental
Interface
Customer
Car
CarBooking
CustomerInfoService
(abstract Interface)
Claim Notification
Backend
Server
SOA Composite 2
MDS
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28. Entkopplung von Fach- und Laufzeitdaten
Staffing Business Process
Cancel Staffing
event
Continue
Staffing event
Staffing
cancelled
Validate
Application
Setup
Workplace
Continue?
Start
Process
Finish
Staffing
yes
Check Staffing
Dependencies
Approve Staffing
no
Staffing
processed
Setup
Accounts
Dependency
exists?
Laufzeitdaten
Taskdaten / Payload
Prozessdaten
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Adapter Services
Business
related data
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Seite 28
30. Steuerungsmöglichkeiten von Extern
Ermöglichen des Eingreifens in laufende Prozessinstanzen
Beispiel: Stornierung
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Seite 30
31. Monitoring und Fault Handling
1/3
Probleme im Prozess?
Wer ist der Verursacher?
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Seite 31
32. Monitoring und Fault Handling
2/3
Herstellung eines Bezuges zwischen techn. Prozessinstanz
und fachlichem Prozessablauf
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33. Monitoring und Fault Handling
3/3
2 Arten von Fehlern:
Business Faults (Invalid Credit Card, etc.)
Runtime Faults (techn. Fehler, Systemfehler)
Implizite / explizite Fehlerbehandlung
Zentralisierte Sammlung von Fault-Informationen
Realtime Monitoring
Alerting
Proaktive Problembehebung
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 33
35. Governance
Business Analysts –
Entwurf und Modellierung
von Prozessen / Services
Entwickler – Implementierung
von Prozessen / Services
Enterprise Architects –
Suche nach
Entwicklungsmöglickeiten
Prozessverantwortliche –
Konfiguration, Anpassung,
Abnahme
Gesamtes Team –
Steuerung, Analyse,
Optimierung
Anwender –
Ausführung und
Verbesserung
IT Betrieb – Management
und Monitoring
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37. BPM in DAX Konzern
Anonym
Auftraggeber
Kunde
• Tätig in 46 Ländern
• ca. 170.000 Mitarbeiter
• € 3,0 Milliarden Umsatz
Projekt
• Dauer: 01/2014 – 06/2014
Ziel
• Durchführung PoC mit BPM Suite 11g
• Steigerung der Prozesseffizienz
• Steigerung der Transparenz
• Anbindung verschiedenster Systeme
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 37
38. Herausforderungen
Fachlich-getriebener BPM-Ansatz
Datenhaltung und Auditierung (SOX, etc.)
Integration mit Drittsystemen
SAP
Document Management
LDAP
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Seite 38
39. BPM in DAX Konzern II
Anonym
Auftraggeber
Kunde
• Größer 150.000 Anwender
• Eine der größten Oracle BPM Suite Plattformen in Deutschland
Projekt
• Dauer: 2012 – heute
Ziel
• Ablösung von angepasster SAP HR Plattform (Aus Lizenz-/Supportgründen)
• POC und Pilotphase mit Oracle BPM Suite (ausgewählte Prozesse)
• Modulare Denkweise (Wiederverwendung von Fragmenten)
• Neue Prozesse müssen extrem schnell implementierbar sein
• Hohe Anforderung an Wartbarkeit / Anbindung IDM
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Seite 39
40. Herausforderungen
Technisch-getriebener BPM-Ansatz
Modularer Aufbau
Datenhaltung und Auditierung (SOX, etc.)
Integration mit Drittsystemen
Change Management
Implementierungsdetials
Stornierung
Vertreterregelung
Eskalationsmechanismen
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 40
41. Beispielprozesse
Mitarbeiterversetzung
Übernahme Azubi
Einkommensänderung
Förderung AT / FK
Jubiläumsabwicklung
Kopfzahlabstimmung
Arbeitszeitänderung
Befristung - Übernahme unbefristet /Verlängerung/ Ablauf
Handlungsvollmacht
Sonderzahlung
Prüfung Weiterbeschäftigung
Übertragung Resturlaub
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Seite 41
42. Anbindungen
Unified Worklist
Bisher 5 Fachverfahren, geplant weitere
Corporate Directory
LDAP Directory
Ticket System Personell Services
Externes System über Web Services
Prozesse laufen über die Plattformgrenzen hinaus
Basic Components
Bestehende Corporate Java Dienste wurden integriert
Vertreterservices
Zentraler Dienst, über welchen Vertretungen geregelt sind
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Seite 42
43. Lösung – Frontend Antrag
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 43
44. Lösung – Frontend Unified Worklist
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 44
45. BPM im öffentlichen Dienst
Anonym
Öffentlicher Auftraggeber
Kunde
• Mehr als 80 Standorte weltweit
• ca. 20.000 Mitarbeiter
• € 1,6 Milliarde Umsatz
Projekt
• Dauer: 03/2010 – 06/2010
Ziel
• Durchführung PoC mit BPM Suite 11g
• Steigerung der Prozesseffizienz von mehr als 300 papierbasierten Prozessen
• Vereinheitlichung der Prozesse und Verbesserung der Auswertbarkeit
• Hohe Wiederverwendbarkeit von entwickelten Komponenten
• Anbindung verschiedenster Systeme
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 45
46. Papierformulare - Einfache fachliche Prozesse,
viel Interaktion, hoher Aufwand
Wie kann ich
nachträglich Angaben
korrigieren?
Fehlende Angaben
Vorgesetzter
Wo steht
mein
Antrag?
Antrag
zurückholen
Projektleiter
Nachfrage
10010
11011
01101
Antrag
bestätigt
Antragsteller
Wie laufen
die
Prozesse?
Über Antrag
informieren
Controller
Niederlassung
Personalsachbearbeiter
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Zentrale
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47. Technische Herausforderungen (I):
Digitale Signatur & Actionable E-Mail
Digitale Signatur von PDF Dokumenten im Prozessablauf
Actionable E-Mail für verschiedene Endgeräte
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Seite 47
48. Technische Herausforderungen (II):
Service-Anbindung von existierenden Systemen
ERP
BI
Publisher
DMS
Prozess
Archivsystem
Benutzerverwaltung
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Seite 48
49. 6
Fazit
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 49
50. Zusammenfassung
Warum BPM?
„Bridging the Gap“
Steigerung der Prozesseffizienz
Steigerung der Transparenz
Erhöhung von Agilität und Flexibilität
Aufdecken von Schwachstellen und Potentialen
Mit SOA und BPM zum Erfolg
Flexible und zukunftssichere Architektur
Einfach Integration neuer Systeme und Partner
E2E Prozessmanagement
Realtime Monitoring und -optimierung
BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 50
51. Zusammenfassung
“…the efficiency enhancement, achieved by
synergies and reusability, in the area of process
modeling occurred as fully expected”.
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Seite 51
52. Next steps
BPM
Rigid BPM
with BPMN
Adaptive BPM
with ACM
rBPM
aBPM
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Seite 52
53. BPM in Action - Best Practices für die Erstellung prozessgetriebener Applikationen
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Seite 53
54. Kontakt
Sven Bernhardt, Solution Architect
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Kirchstr. 6 - 51647 Gummersbach
Telefon: +49 2261 6001 - 0
Mobil: +49 172 2193529
Twitter: sbernhardt
Blog: http://thecattlecrew.wordpress.com/
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