Expertná skupina sa v rámci workshopu tentoraz zaoberala hľadaním odpovedí na otázku "Ako môže inkluzívne vzdelávanie úspešne fungovať". Viac na www.noveskolstvo.sk
NPK2011: Informieren Sie noch oder beraten Sie schon?
Wilfired W. Steinert: Wenn die schüler nicht wollen...
1. DER BLICK AUF DAS INDIVIDUELLE KIND ALS
VORAUSSETZUNG FÜR INDIVIDUELLE FÖRDERUNG
1
Und wenn die Schüler nicht
wollen…
WilfriedW.Steinert|www.der-
Bildungsexperte.de
3. DIE WICHTIGSTE AUFGABE GEGENÜBER SCHÜLERN, DIE UNS
HERAUSFORDERN:
Gelingenserfahrungen
ermöglichen!
Könnenserfahrungen
ermöglichen!
Nicht ausgrenzen!
3
WilfriedW.Steinert|www.der-
Bildungsexperte.de
4. Fall-Analyse
Name
Störungsbild,
wie ich es
erlebe
Bei welchen
Kollegen, bei
welchen
nicht?
In welchen
Situationen?
In welchen
Fächern?
Reaktion der
anderen
Schüler
Wilfried W. Steinert | www.der-
Bildungsexperte.de
4
5. Fall-Analyse
Name
Störungsbild,
wie ich es
erlebe
Bei welchen
Kollegen, bei
welchen
nicht?
In welchen
Situationen?
In welchen
Fächern?
Reaktion der
anderen
Schüler
Arbeitsweise:
1. Jeder füllt den Arbeitsbogen für sich aus – soweit es
ihm/ihr möglich ist.
2. Im Paargespräch werden die offenen Fragen besprochen
und eingetragen.
3. Ergänzung und Austausch im Team
4. Haltungs- und Handlungsvereinbarungen
(im Lern- und Entwicklungsplan eintragen)
Wilfried W. Steinert | www.der-
Bildungsexperte.de
5
6. Individueller Entwicklungsplan
für …
Geb.-Datum / Alter ________________ Klasse: _________
Klassenlehrerin/Klassenlehrer:
Beteiligt Lehrkräfte:
Sonderpädagogik / Diagnostik:
Weitere Beteiligte:
• Positive Beschreibung (Können, Leistungen, Interessen, Soziale Kontakte …)
• Stärken und Ressourcen, besondere Fähigkeiten und Begabungen
• Herausforderungen, herausforderndes Verhalten (Welches und in welcher
Form? Wann? Gegenüber wem? Zu welchen Zeiten, in welchen Situationen?
• Medizinische / sonderpädagogische Diagnostik und Hinweise
• Weitere Bemerkungen
Wilfried W. Steinert | www.der-
Bildungsexperte.de
6
7. Individueller Entwicklungsplan
Seite 2
Entwicklungsziele für die nächsten drei Monate
Anknüpfungspunkte sind folgende Stärken:
1.
2.
Entwicklungsziele:
Lernziel 1:
Im Unterricht zu beachten Einzel-/Peergroup-Arbeit Feedback-Formen
Evaluation (In welcher Form, mit wem und für wen):
Lernziel 2: (Systematik wie bei Lernziel 1)
Unterschriften: Lehrkraft - Schüler/in - Sorgeberechtigte
Wilfried W. Steinert | www.der-
Bildungsexperte.de
7
8. ENTSCHEIDEND SIND
DIE BERATUNGEN IM
TEAM!
Regelmäßige Zeiten für
Beratungen fest vereinbaren!
WilfriedW.Steinert|www.der-Bildungsexperte.de
8
9. DAS „KIND-ELTERN-LEHRER-GESPRÄCH“
UND DER „INDIVIDUELLE LERN- UND ENTWICKLUNGSPLAN“
Regelmäßige Kind-Eltern-Lehrer-Gespräche sind eine
effektive Möglichkeit zur Leistungsrückmeldung
sowohl an die Eltern als auch an die Kinder – und
gleichzeitig dienen sie der Fortschreibung der
individuellen Lern- und Entwicklungspläne.
Damit wird das Kind angeleitet,
sein eigenes Lernen und Verhalten zu reflektieren,
Verantwortung dafür zu übernehmen,
aber auch mit Rückmeldungen und Erwartungen anderer
umzugehen.
Im Rückblick wird die eigene Leistung und das
eigene Verhalten reflektiert, miteinander werden
die Ziele für die kommende Zeit vereinbart.
9
WilfriedW.Steinert|www.der-
Bildungsexperte.de
10. 10
Arbeitsblatt: Vorbereitung Kind-Eltern-Lehrer-Gespräch
Das ist mir in letzter Zeit besonders gut gelungen …
1.
2.
3.
Auf diese Lernfortschritte bin ich besonders stolz:
1.
2.
3.
In diesen Bereichen habe ich noch Schwierigkeiten, da muss ich mich
noch besonders anstrengen:
Und das ist mir noch besonders wichtig, dass wir darüber sprechen:
WilfriedW.Steinert|www.der-
Bildungsexperte.de