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ReportageERFOLG
Was plant die Konkurrenz? Für das Marke-
ting ist es hochinteressant, rechtzeitig zu
wissen, welche Neuheiten die Konkurrenz
vorbereitet. Dies zeigt auf, mit welchen
Konkurrenz-ProduktendieeigeneFirma in
nächster Zeit rechnen muss. Je früher man
solche Informationen hat, desto besser für
das eigene Unternehmen und die nächste
Produktplanung.DiePPSPolyvalentPatent
Services AG in Küssnacht am Rigi stellt ein
kostengünstiges und sehr effizientes Pa-
tentinformations-Tool mit neuen Grafik-
und Berichtsfunktionen zur Verfügung.
Patentinformationenmüssenausgesetzlichen
Gründen 18 Monate nach der Patentanmel-
dung veröffentlicht werden.
Wie kommt man nun auf einfachste Art und
Weise an solche Informationen?
DieLösunglautet:DEPAROM-Profil.Dabeihan-
delt es sich um ein kostengünstiges und ein-
fach anwendbares Tool, das bereits vorselek-
tierte Daten der wichtigsten Patentämter auf
DVDs liefert. Dieses erlaubt, die neuesten Pa-
tentinformationeneinzuordnen,zubeurteilen
und gezielt verfügbar zu machen.
Gerade Patentinformationen enthalten eine
unerschöpfliche Fülle an verschiedenartigs-
tem Wissen. Erteilen doch die materiell prü-
fenden Patentämter, entsprechend den ge-
setzlichen Anforderungen, nur Patente die ei-
nevollständigeDarstellung(Offenbarung)der
beanspruchten technischen Lehre aufweisen.
Wissensvorsprung durch
Patentinformation
Patentpublikationen erschei-
nen regelmässig vor der Ein-
führung neuer Produkte und
Verfahren und sind der beste
Wegweiser für wichtige Ent-
wicklungstrends. Deshalb ist
ein Patent-Monitoring zwin-
gend notwendig, um erfolg-
reich mit Innovationen im
Markt bestehen zu können.
Welche Fragen werden im Zu-
sammenhang mit Patentinfor-
mationen beantwortet? Hier
eine Auswahl von Antworten,
die jederzeit noch erweitert
werden kann:
Wo liegen die Entwicklungs-
schwerpunktevonKonkurren-
ten auf meinem Fachgebiet?
Welche Produkte und Verfah-
rensindbeimeinenMitbewer-
bern in der «Pipeline» und werden demnächst
marktreif?
Welches sind die patentrechtlichen Stärken
meinerMitbewerberundwomeldendiesePa-
tente an?
Wer ist Technologieführer in einer bestimm-
tenBrancheundwieheissendortdieaktivsten
Erfinder?
Wer kommt für eine Zusammenarbeit im Mar-
keting und/oder in der Produktion in Frage?
Wenn die Firmenleitung rechtzeitig die ent-
sprechenden Informationen besitzt, ist sie in
der Lage, ihre Entwickler und Vertriebsleute
entsprechend zu informieren.Gerade die Ent-
wickler müssen wissen, welche Schutzrechte
die Konkurrenz bereits besitzt, damit später
keine kostspieligen Umtriebe hinsichtlich Pa-
tentrechteusw.entstehen.Wereinfach«drauf-
losentwickelt»ohnezuwissen,wasbereitsge-
schützt ist, kann ganz böse Überraschungen
erleben. Je später man patentrechtliche Pro-
blemefeststellt,destoteurerodergefährlicher
wird die Problembehebung.
Was ist Patent Mapping ?
Die Informationen der wichtigsten Patentäm-
ter werden periodisch, bereits vorselektiert,
auf DVDs an den Nutzer geliefert und ermög-
lichen ihm,die für ihn interessanten Inhalte zu
beurteilen und in seinem Unternehmen ge-
zielt verfügbar zu machen. Im Gegensatz zu
Online-DatenbankenkönnenmitdemOffline-
Patentinformationssystem DEPAROM-Profil
selektierte Daten jederzeit problemlos – auch
nach Jahren – wieder aufgefunden werden.
Das System ist offen für den Im- und Export
von Daten aus anderen Quellen.Es lassen sich
auch eigene Such- und Selektionsfelder sowie
firmeninterne Klassifizierungen zusammen-
stellen. Mit Notizfunktionen können jederzeit
wichtige firmeninterne Vermerke (wie z.B.
«wichtig»,«Einspruch prüfen») aufgenommen
werden. Ganz neu im Programm sind hochin-
teressante grafische Visualisierungs- und Be-
richtsfunktionen,welchenuneinenochbesse-
re Übersicht ermöglichen.Die derzeitigen An-
wender sind über diese innovativen
Zusatzfunktionen hocherfreut, lassen sich
doch damit jetzt technische Entwicklungen
auch noch grafisch leicht abbilden und pa-
tentrechtliche Lücken einfacher erfassen.Dies
wird in der Fachsprache «Patent Mapping» ge-
nannt.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit?
Interessenten vereinbaren mit der PPS AG ei-
nen Termin für ein Gespräch, in welchem die
heutige Tätigkeit und mögliche künftige Aus-
richtungen der Firma diskutiert werden.
Auf dieser Basis wird ein kundenindividuelles
Profil erstellt, das die wichtigsten Patentklas-
sen und Mitbewerber sowie geeignete Such-
begriffe (Catch words) für eine gezielte Nach-
forschung umfasst. Zudem wird festgelegt,
welche Art von verfügbaren Dokumenten im
Lieferumfang enthalten sein soll. Innerhalb
von2WochennachErfassungseinesProfilser-
stellt MTC Berlin (www.mtc-berlin.com) – der
Herausgeber von DEPAROM-Profil – eine DVD,
die neben den vorselektierten kundenindivi-
duellen Daten auch die zur Nutzung erforder-
liche Software «Deparom Recherche Client»
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den von MTC geliefert.Anpassungen des Kun-
denprofils an geänderte Märkte und/oder In-
teressen lassen sich von einer Lieferperiode
zur nächsten berücksichtigen. Zusammenfas-
send sei zu erwähnen, dass dieses Programm
ein wichtiges Marketing-Tool für die zukünfti-
ge Produktplanung darstellt.
Wie sagte doch schon Michael Gorbatschow:
«Wer zu spät kommt,den bestraft das Leben».
Alois J. Frauenknecht
Weitere Infos und Adresse auf Seite 30
Alois J. Frauenknecht ist geschäftsführender Patentanwalt der PPS
Polyvalent Patent Service AG, die Generalvertreterin von DEPA-
ROM-Profil für die Schweiz und Liechtenstein ist.

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  • 1. ReportageERFOLG Was plant die Konkurrenz? Für das Marke- ting ist es hochinteressant, rechtzeitig zu wissen, welche Neuheiten die Konkurrenz vorbereitet. Dies zeigt auf, mit welchen Konkurrenz-ProduktendieeigeneFirma in nächster Zeit rechnen muss. Je früher man solche Informationen hat, desto besser für das eigene Unternehmen und die nächste Produktplanung.DiePPSPolyvalentPatent Services AG in Küssnacht am Rigi stellt ein kostengünstiges und sehr effizientes Pa- tentinformations-Tool mit neuen Grafik- und Berichtsfunktionen zur Verfügung. Patentinformationenmüssenausgesetzlichen Gründen 18 Monate nach der Patentanmel- dung veröffentlicht werden. Wie kommt man nun auf einfachste Art und Weise an solche Informationen? DieLösunglautet:DEPAROM-Profil.Dabeihan- delt es sich um ein kostengünstiges und ein- fach anwendbares Tool, das bereits vorselek- tierte Daten der wichtigsten Patentämter auf DVDs liefert. 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Welche Produkte und Verfah- rensindbeimeinenMitbewer- bern in der «Pipeline» und werden demnächst marktreif? Welches sind die patentrechtlichen Stärken meinerMitbewerberundwomeldendiesePa- tente an? Wer ist Technologieführer in einer bestimm- tenBrancheundwieheissendortdieaktivsten Erfinder? Wer kommt für eine Zusammenarbeit im Mar- keting und/oder in der Produktion in Frage? Wenn die Firmenleitung rechtzeitig die ent- sprechenden Informationen besitzt, ist sie in der Lage, ihre Entwickler und Vertriebsleute entsprechend zu informieren.Gerade die Ent- wickler müssen wissen, welche Schutzrechte die Konkurrenz bereits besitzt, damit später keine kostspieligen Umtriebe hinsichtlich Pa- tentrechteusw.entstehen.Wereinfach«drauf- losentwickelt»ohnezuwissen,wasbereitsge- schützt ist, kann ganz böse Überraschungen erleben. Je später man patentrechtliche Pro- blemefeststellt,destoteurerodergefährlicher wird die Problembehebung. Was ist Patent Mapping ? 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Ganz neu im Programm sind hochin- teressante grafische Visualisierungs- und Be- richtsfunktionen,welchenuneinenochbesse- re Übersicht ermöglichen.Die derzeitigen An- wender sind über diese innovativen Zusatzfunktionen hocherfreut, lassen sich doch damit jetzt technische Entwicklungen auch noch grafisch leicht abbilden und pa- tentrechtliche Lücken einfacher erfassen.Dies wird in der Fachsprache «Patent Mapping» ge- nannt. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit? Interessenten vereinbaren mit der PPS AG ei- nen Termin für ein Gespräch, in welchem die heutige Tätigkeit und mögliche künftige Aus- richtungen der Firma diskutiert werden. Auf dieser Basis wird ein kundenindividuelles Profil erstellt, das die wichtigsten Patentklas- sen und Mitbewerber sowie geeignete Such- begriffe (Catch words) für eine gezielte Nach- forschung umfasst. Zudem wird festgelegt, welche Art von verfügbaren Dokumenten im Lieferumfang enthalten sein soll. 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Frauenknecht ist geschäftsführender Patentanwalt der PPS Polyvalent Patent Service AG, die Generalvertreterin von DEPA- ROM-Profil für die Schweiz und Liechtenstein ist.