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10 KMU auf dem Weg zur
wissensorientierten Unternehmensführung
                     I-KNOW‘05


                                 Franz Bojer
  Graz, 01.07.2005               Josef Tuppinger
Inhalt der Präsentation



        Projekt „Wissensmanagement für Kärntner KMU“




        Pilotprojektbeispiel Konrad Forsttechnik GmbH




©   innovation service network                         design the future
Ausgangssituation & Zielsetzung

        Ausgangssituation
            Wissensintensive Wertschöpfung gewinnt an Bedeutung
            Bedarf wurde erkannt und ist Gegenstand des Projektes
            „Wissensmanagement für Kärntner KMU‘s“


        Zielsetzung
            Ableitung gezielter Wissensmanagement-Aktivitäten für KMU‘s
            Umsetzung von Maßnahmen in Pilotprojekten
            Erfahrungen aus Pilotprojekten auf eine breitere Basis stellen,
            Aktivitäten ausdehnen und weiterführen
            Verbesserung und Sicherung der Standortattraktivität und -qualität




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Projektablauf
                                                          ERFA
                                                          ERFA       ERFA
                                                                     ERFA

03/2004      06/2004          09/2004           10/2004                      06/2005        07/2005


     Planung &               Assessments
                             Assessments
     Planung &                                              Pilotprojekte
                                                             Pilotprojekte              Projekt-
                                                                                              -
                                                                                         Projekt
    Akquisition
    Akquisition              Schulungen
                             Schulungen                     in den KMU
                                                             in den KMU                abschluss
                                                                                       abschluss


       Wissensmanagement Schulungsmaßnahmen
           Erarbeitung einer gemeinsamen Wissensbasis
           Awareness-Bildung im Unternehmen
       Wissensmanagement-Assessments in KMU‘s
           Grundlage für Maßnahmenplanung
           Integration von Bestehendem
       Wissensmanagement-Pilotprojekte in KMU‘s
           Planung + Umsetzung von konkreten Maßnahmen im Wissensmanagement
       Wissensmanagement-Erfahrungsaustausch zwischen KMU‘s
           „Voneinander Lernen“

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Übersicht Projektteilnehmer




©   innovation service network                  design the future
WM-Schulungen

        Inhalte der Schulungen
            Grundlagen Wissensmanagement
            Wissensmanagement-Prozesse & -Tools
            Wissensmanagement und Innovation
            Implementierung von WM
            Bearbeitung von Fallstudien




©   innovation service network                    design the future
WM-Assessment mittels kSCAN®
      Basismodell                1    Umfeld


                                             2   Organisation


                                                 Wissensebene


                                                 3

                                                                    Anwenden/Lernen




                                     Kunde




                                                                                            Kunde
                                                  Handlungsebene
                                                       Wertschöpfungsprozess
                                                  4

                                                                Dokumentation/Information

                                                 Datenebene

                                                 5




      Vorgehensweise
          Festlegung des Analysebereichs
          Bestimmung der Interviewpartner
          Durchführung von teilstandarisierten Interviews
          Auswertung und Aufbereitung der erhobenen Daten
          Präsentation der Analyseergebnisse und Definition von Maßnahmen

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kSCAN® - Ergebnisdarstellung
                                                                                                                                                                                      Stimme                 Stimme
                                                                                                                                                                                      nicht zu               voll zu
                                                                                                                                                                     Umfeld              1       2       3     4
                                                                                                                                                                     4
                                                                                                                                               Soll      Ist

                                                                                                                                                                     3

                                Ist
                                Soll                                                                                                     Datenebene
                                                                                                                                            Datenebene               2                                 Organisation


                                                                                                                                                                     1
                                                                                                                   Stimme     Stimme
                                                                                                                   nicht zu    voll zu
In unserem Unternehmen erfolgt die Wissensweitergabe hauptsächlich in elektronischer Form (File-
                                                                                                            IST
Server, Datenbanken) und/oder auf Papier (Ordner, Handbuch).
                                                                                                            SOLL


                                                                                                                   Stimme     Stimme
                                                                                                                   nicht zu    voll zu
Das von anderen Mitarbeitern in Dokumenten und Datenbanken abgelegte Wissen ist immer verständlich,
                                                                                                            IST
nachvollziehbar und für die eigene Arbeit sehr gut brauchbar.
                                                                                                            SOLL


                                                                                                                   Stimme     Stimme
                                                                                                                   nicht zu    voll zu
Die "technischen" Wissensquellen (File-Server, Datenbanken bzw. Ordner, Handbücher) sind klar
strukturiert und übersichtlich.
                                                                                                            IST                                  Prozessebene                          Wissensebene
                                                                                                            SOLL


                                                                                                                   Stimme     Stimme
                                                                                                                   nicht zu    voll zu
Die EDV-Systeme und Datenbanken sind benutzerfreundlich (einfach, rasch) gestaltet und immer auf
                                                                                                            IST
akuellem Stand.
                                                                                                            SOLL


                                                                                                                   Stimme
                                                                                                                   nicht zu
                                                                                                                              Stimme
                                                                                                                               voll zu                                   Ist   Soll         Soll-Ist
Es gibt klare Regelungen welches Wissen (Inhalt), wie (Struktur; elektronisch/Papier) und wo (File-Server
bzw. Datenbank/Ordner) abzulegen ist.
                                                                                                            IST

                                                                                                            SOLL
                                                                                                                                                      Umfeld             2,3   3,4               1,1
                                                                                                                   Stimme     Stimme
                                                                                                                                                      Organisation       2,4   3,3               0,9
Die EDV-Infrastruktur und die vorhandene Software wird von den Mitarbeitern akzeptiert und umfangreich
                                                                                                            IST
                                                                                                                   nicht zu    voll zu
                                                                                                                                                      Wissensebene       2,7   3,4               0,7
genutzt.
                                                                                                            SOLL                                      Prozessebene       2,3   3,5               1,2
                                                                                                                   Stimme
                                                                                                                   nicht zu
                                                                                                                              Stimme
                                                                                                                               voll zu
                                                                                                                                                      Datenebene         2,3   3,5               1,2
Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf alle für sie relevanten "technischen" Wissensquellen (File-Server,
                                                                                                            IST
Datenbanken bzw. Ordner, Handbücher).
                                                                                                            SOLL




©            innovation service network                                                                                                                                  design the future
Erkenntnisse aus kSCAN® (1)
       Umfeld
           Umfeldentwicklungen (Kunde, Wettbewerb, Technologien, …) werden sehr gut
           beobachtet
           - >wenig Systematik & Methode beim Sammeln, Weitergeben & Nutzen dieses
             Wissens
           Man ist offen für ext. Wissen von Forschern, Berater und anderen Experten
           - >Potenzial wird nicht bzw. kann nicht ausgeschöpft werden
       Organisation
           Großes Bemühen um Aus und Weiterbildung der Mitarbeiter
                                    -
           - >unregelmäßig und nicht auf Basis von Wissens L - ücken
           -
           U K ultur: ausreichende Fehlertoleranz, informelle Netzwerke, keine/wenige
           Barrieren um Ideen und Wissen auszutauschen
           - >keine/wenige formalisierten Systeme damit ältere/erfahrene Mitarbeiter ihr
             Wissen an jüngere/neue Mitarbeiter weitergeben können




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Erkenntnisse aus kSCAN® (2)
       Wissensebene
           Zugriffsmöglichkeit auf Wissen ist gegeben; Experten sind „leicht“ zu finden und
           geben rasch & kompetent Auskunft; ausreichend persönliche Kommunikation
           - >mehr „formalisierte Kommunikation“ erwünscht
           Ideen der Mitarbeiter sollen und werden genutzt
           - >wenige haben ein entsprechendes System (Ideen Mgt., BVW) dafür
                                                             -
       Handlungsebene
           Kernprozesse sind bekannt und besonders wissensintensiv
           - >kaum Vorbereitungen auf ein plötzliches Ausscheiden der Wissensträger der
             Kernprozesse
           Bewusstsein, dass das bei der Abwicklung der Prozesse/Projekte generierte neue
           Wissen/Daten weitergegeben bzw. gesichert werden sollen
           - >Projekt R
                     - eview sind z.T. zwar definiert, aber nicht gelebt bzw. keinen
              inhaltlichen Fokus haben
       Datenebene
           EDV Infrastruktur ist vorhanden und relevante Datenquellen stehen jedem MA zur
             -
           Verfügung
           - >mangelnde Ordnerstruktur und Dokumentenverwaltung
           - >kaum Regelungen welche Daten, wie, in welcher Form und wo abzulegen sind

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ERFA-Runden
        Themen
            Sicherung von Wissen & Erfahrungen
            Datenstrukturen & Ablage von Dokumenten
            Änderungsmanagement
            Umgang mit Datenflut
            Integration neuer Mitarbeiter
            Lernen durch Benchmarking
            Ideenmanagement
            …




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Resümee

         KMU sind an Wissensmanagement interessiert, müssen
         aber „aufgeklärt“ werden

         Wissensmanagement muss in die Sprache der KMU
         übersetzt werden

         IT ist wichtig, stand aber nicht im Vordergrund

         Interner Projektleiter muss anerkannt und „Treiber“ sein

         Regelmäßige Termine und ausreichend Zeit für die
         Umsetzung – „verarbeitbare Portionen“


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   Pilotprojektbeispiel



„Konrad
  Wissens-
   Management“


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              Inhalt der Präsentation
Unternehmen

Projekt „Konrad Wissensmanagement – KWM“

Ausgewählte Maßnahmen und Ergebnisse

Resümee




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                  Betriebsdaten

14 Jahre
50 Mitarbeiter bei 75% Fremdvergabe
Produktion: 140 Maschinen/Jahr
Umsatz ca. 10 Mio. €
Export 60%
7% Forschung- Entwicklung
Geschäftsfeld: Entwicklung & Produktion
               von Holzerntemaschinen

   Konrad Forsttechnik – „Der Steilhangprofi!“
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Harvesteraggregat WOODY




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Seilkransystem WOODLINER




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Kombinationsmaschinen MOUNTY




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HIGHLANDER




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Die neue Dimension der Fortbewegung




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                       Projektorganisation
Projektleitung
   F. Bojer
   isn: J. Tuppinger
Projektteam
   M. Konrad
   M. Six
   G. Schriefl
   fallweise M. Schmerlaib, R. Kopf
Projektablauf
   Start: 24.09.2004
   Ende: 22.03.2005
   8 Workshops



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         Stärken & Schwächen unseres WM

Umfeldentwicklung (Ku B
                    - edürfnisse,          Wenig Systematik und Instrumente
                                           Stimme            Stimme

Wettbewerb, Technologien, …) werden
                                Umfeld     in1 der 2Wi- 3E voll zu & –weitergabe
                                           nicht zu
                                                          rfassung
                                                               4
sehr gut beobachtet             4
                                           Expertenwissen ist oftmals nur
            Soll       Ist
Wissen des Kunden wird für                 einmalig und schlecht abgesichert
Produktentwicklung gut genutzt         3   Struktur des File Srvers und
                                                           - e
-
U K
  ultur mit ausreichender Fehlertoleranz   Datenverwaltung ist nicht optimal
Es gibt wenige Barrieren um            2
                                           organisiert
        Datenebene                                  Organisation
Ideen und Wissen auszutauschen             z.T. wird zu wenig dokumentiert
„Ausreichend“ persönl. Kommunikation           Wissensverlust/Vergesslichkeit
                                 1             Probleme bei Abwesenheit
Zugriff auf Wissen/Daten ist gegeben
    Experten sind „leicht“ zu finden und
                                           z.T. gibt es Überschneidungen und
    geben rasch & kompetent Auskunft       Unklarheiten über Kompetenz und
                                                                       -
    relevante Datenquellen stehen          Verantwortungsbereiche
    jedem MA zur Verfügung                 …
Bemühen um Aus & Weiterbildung der MA
              -
           Prozessebene                     Wissensebene
…                                                                  One step further.
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Ausgewählte Maßnahmen zur Umsetzung



                           3




                           2
                           4

                           1
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ABSICHERUNG VON EXPERTENWISSEN




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                              „Expertenübersicht“
1. Identifikation & Sensibilisierung         2. Analyse




       3. Zusammenfassung („Expertenübersicht“)




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           Bsp. 1: Maschinenstammblatt
Wissen …                         Maschinenstammblatt WH6 100 Klade
             Eindeutige
  Was      Identifizierung
                             Type :
                             Baujahr :
                                                        Woody 60 H
                                                                2004
                                                                                    Seriennummer :            WH6 100

                             Inbetriebnahme:              10.11.2003                Kunde :       Klade
                             Montage:                   Langmann H.

                             Ausführung : ZS            ja             Steuerung    KSS 1.1
             Personifi-
  Wer
                                          LS            ja             Drucker      ja

              zierung        Sonderausführung Mechanik :               Neue Kettenschmierung
                                                                       Kettenspannritzel

                             Sonderausführung Hydraulik :              xx

                             Sonderausführung Elektronik :             LS - Verkabelung neu
           Ausführungs-
  Wie        varianten       Diverses :




                             Trägerfahrzeug :           Mounty 4000 Klade1


 Womit     Schnittstellen
                             Ident-Seriennummer :

                             Hydraulik:   HD
                                                        M40 34

                                                        A11VO
                                                                       Baujahr :        2004

                                                                                    Elektronik:
                                                                                                  BH :              2500



                                          KS            KVA 7                       Diverses :




  Was       Aktivitäten         Datum                    Aktivitäten
                               10.09.2004 Abdichten Rotator
                                                                                                          Zuständig
                                                                                                  Mani / Langmann
                                       ……                                                         …



                                                                                              One step further.
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       Bsp. 2: Verkaufsprotokoll
                    FIRMA MUSTERMANN AG
                      Musterstraße 7
Adresse:
                      CH-9443 Musterdorf
Telefonnummer:        0041 71 727 4711
Fax:                  0041 71 727 0815
E-Mail:               info@mustermann.com
Ansprechpartner:      Herr Max Mustermann


Vertretungsvertrag:      Nein
Tätigkeitsbeschreibung: Verkauf / Service für Woody mit Grundgerät MM
Gebietsabsprache:        Schweiz und Lichtenstein


Konditionen Maschinenverkauf:      17% auf aktuell gültigen Listenpreis
Konditionen Ersatzteilverkauf:     20% auf gültige Ersatzteilpreisliste


Servicetätigkeit:         Wird pauschal beim Verkauf abgerechnet
Km-Geld/Stundensatz:      ------


Geschäftsjahr:          2003             2004             2005            2006
Umsätze: (€)          250.000.-       320.000.-
Verkaufte Anlagen:      x Stk.           y Stk.


 Datum:                             Aktivitäten/Anmerkungen:
                                                                                    One step further.
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    Anwesenheitsübersicht der Experten –
           Online-Kalender (1)
Ausgangssituation
  Die Verfügbarkeit von Experten musste individuell erfragt werden ->
  aufwendige Planung für Problemlösungen
Vorgangsweise
  Recherche, Test und Beurteilung verschiedener Möglichkeiten
  Definition der User (Experten)
  Einschulung (SW und Nutzungsregeln)
Ergebnisse
  Schnelle und vorausschauende
  Verfügbarkeitsprüfung von Experten




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Anwesenheitsübersicht der Experten –
       Online-Kalender (2)




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ÄNDERUNGSMANAGEMENT




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               Änderungsmanagement
Analyse
  Auslöser für Änderungen
  Weg der Änderung
  Gegenstand der Änderung
  Betroffenheit von der Änderung
  …
Gestaltung
  Definition eines Änderungsprozesses für
  „mechanische Änderungen“ und für
  „steuerungstechnische Änderungen“
  („SW-Änderungen)
  Implementierung einer regelmäßigen
  Änderungssitzung



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Änderungsprozess „mechanische Änderung“




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Änderungsprotokoll/-verfolgung




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NETZWERK- und FILESERVER-STRUKTUR
           & -WARTUNG




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         Netzwerk- und Fileserver-Struktur
                  und -Wartung
Ausgangssituation
  Unübersichtliches EDV-Netzwerk
  Unklare und nicht abgestimmte Ordner-Struktur am Fileserver
  Zu wenig Speicherplatz
  Keine klare EDV-Verantwortung
Vorgangsweise
  Analyse des best. Netzwerkes und der einzelnen Rechner
  Gemeinsame Definition einer Netzwerk- und Ordner-Struktur
  Bestimmung eines EDV-Verantwortlichen mit klarer Aufgabenbeschreibung
Ergebnisse
  Übersicht über klare Netzwerkstruktur und auf Unternehmen abgestimmte
  Ordner-Struktur am Fileserver
  Anschaffung und Einrichtung eines eigenen Datenservers
  Klare Verantwortlichkeiten & Regelungen für Speicherung, Sicherung und
  Archivierung
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                                                                         Netzwerkstruktur                                       Lager_Wolfi
                                                                                                                                                    Produktion
                                                                                                                                                    Service
                                                                                                                                                    Q-Sicherung
                                                                                                                   Lager        Lager_Mani                          Aufbaudoku.
                                                                                                                                                                    Produktion
                                       Zerf_Elektro                                                                                                 Bilder
                                                                                                                                                                    Reklamation
                                      Zerf_Montage            Zeiterfassung (3x)
                                                                                                                                                                    Versicherungsfälle
                                     Zerf_Fertigung
                                                                                                                                Lager_Drucker


                                                      Laptop-Konrad
                                                 Laptop-Buchsbaum
                                                                                                                                                                            Fotos
                                                            Laptop-Six    Laptop
                                                                                                                                                                            Beschreibungen
                                                      Laptop-Stuber                                                        Einkauf & AV             AV_Günther
                                                                                                                                                                            Katalog
                                                           Laptop-Kopf
                                                                                                                                                                            Zwischenablage

                               EDV erox
                                  _X
                                                                                                                                                                                      Archiv
 Infor:com
                                                                                                                                                                                      Baggerzubehör
 Infor:test         Infor
                                                                                                                                                                                      Elektrik
Infor:demo                                           EDV
                                HP-Server                                                                                                                                             Gebirgsharvester
              RZA_FiBu                                                                                                                                                                Hydraulik
                                                                                                                                                             Technik_Stefan
              RZA_Lohn                                                                                                                                                                Laufwagen
                  ELBA                                                                                                                                                                Normteile
                                                                                                                                                                                      Prozessor
                                                                                    Netzwerk-Struktur                                                                                 Spannsystem

                                                                                   Konrad Forsttechnik                                                                                Zubehör

                                                                                       12.06.2005 - v27                                                                                Zeichnungen
          VW_Barbara
                                                                                                                                                                                       Fotos
              VW_Christa          Verwaltung
                                                                                                                                        Technik              Technik_Markus            Grafiken
          VW_Drucker
                                                                                                                                                                                       Homepage
                                                                                                                                                                                       Prospekte

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                                                                                                                                                                                      Q-Sicherung
                      GF_Gisela                                                                                                                                                       Produktion
                                         Geschäftsführung                                                                                                    Technik_Franz
                    GF_Drucker                                                                                                                                                        Verwaltung
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                                                                                                                                                  Geräte, Module, Artikel
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                                                                                                                                                         Geräte, Module, Artikel
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                             One step further.
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               Sicherungs- & Archivierungskonzept
                   AP-Rechner             HP-Server              Daten-Server
Si - WER           Jeder Nutzer           G. Schriefl            Automatisch ->
                                                                 Verantwortlich: Kreutzer

Si - WANN          Nach eigenem           Fr/Sa                  0.00 Uhr – 06.00 Uhr
                   Ermessen

Si - WIE OFT       So oft wie nötig;      wöchentlich            täglich
                   min. 1x im Monat

Si - WIE           • DVD                  Magnetband             „Spiegelung“ auf 2-te
                   • Wechselplatte                               Festplatte; nur in eine
                   • Datenserver                                 Richtung

Si d. Sicherung    Nach eigenem           Alle 10 Wo wird ein    • ½-jährlich auf DVD
                   Ermessen               Band extern abgelegt   • externe Aufbewahrung

Zugriff            Zugriff durch Nutzer   kein/eingeschränkter   Zugriff möglich
                   frei definierbar       Zugriff

Archivierung       Nach eigenem           1x jährlich Band/DVD   ½-jährlich auf DVD
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                  Festlegung von
             Dokument-/Dateimerkmalen
Für alle Dokumente -> Fußzeile mit
Speicherpfad/Dateibezeichnung/Bearbeiter/Datum


Definition von Dateiformat und –bezeichnungen
(Benennung, Version/Aktualität) für …
  Kunden-Dokumente (Angebote, Kauf- und Mietverträge)
  Bestellungen
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  Schaltpläne
  …



                                                           One step further.
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ZUSTÄNDIGKEITEN DEFINIEREN




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                           „Quick-Wins“
Einheitliche Bestellvorlagen
Anstoß & Durchführung AUTOCAD-Schulung
Adressdatenbank
    Einheitliche Kategorisierung in einem System
    ABC-Kategorisierung von Kunden & Lieferanten
Aktualisierung des Firewall-Systems
Einbindung der ADMA-Laptops in das Firmennetz („Intranet“)
…




                                                      One step further.
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                           Resümee

Geschäftsführung muss voll hinter dem Projekt stehen!
Erkennbarer Nutzen und „spürbare“ Verbesserungen für
Mitarbeiter und Unternehmen
Motiviertes Projektteam
Zeit für Umsetzung muss berücksichtigt und von der
Geschäftsführung eingestanden werden
Moderator/Coach ist notwendig
  Unanhängige Person, die noch nicht „betriebsblind“ ist
  Offeneres Verhältnis im Projektteam
Erfahrungsaustausch mit anderen Projektteilnehmern bei
Schulung und ERFA-Runden

                                                           One step further.
„Beginne mit dem, was notwendig ist,
    dann tue dein Möglichstes, und plötzlich
     wirst du das Unmögliche vollbringen.“
                                                                                  Franz von Assisi



    Dr. Josef Tuppinger                                 Ing. Franz Bojer
    isn - innovation service network GmbH               Konrad Forsttechnik GmbH
    Hugo-Wolf-Gasse 6a, A-8010 Graz                     Oberpreitenegg 52, A – 9451 Preitenegg
    T +43.316.919229-93 F +43.316.919229-99             T +43.4354.2432 F +43.4354.243235
    josef.tuppinger@innovation.at | www.innovation.at   franz.bojer@konrad.at | www.forsttechnik.at




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I-KNOW 05: Wissensmanagement für KMU

  • 1. 10 KMU auf dem Weg zur wissensorientierten Unternehmensführung I-KNOW‘05 Franz Bojer Graz, 01.07.2005 Josef Tuppinger
  • 2. Inhalt der Präsentation Projekt „Wissensmanagement für Kärntner KMU“ Pilotprojektbeispiel Konrad Forsttechnik GmbH © innovation service network design the future
  • 3. Ausgangssituation & Zielsetzung Ausgangssituation Wissensintensive Wertschöpfung gewinnt an Bedeutung Bedarf wurde erkannt und ist Gegenstand des Projektes „Wissensmanagement für Kärntner KMU‘s“ Zielsetzung Ableitung gezielter Wissensmanagement-Aktivitäten für KMU‘s Umsetzung von Maßnahmen in Pilotprojekten Erfahrungen aus Pilotprojekten auf eine breitere Basis stellen, Aktivitäten ausdehnen und weiterführen Verbesserung und Sicherung der Standortattraktivität und -qualität © innovation service network design the future
  • 4. Projektablauf ERFA ERFA ERFA ERFA 03/2004 06/2004 09/2004 10/2004 06/2005 07/2005 Planung & Assessments Assessments Planung & Pilotprojekte Pilotprojekte Projekt- - Projekt Akquisition Akquisition Schulungen Schulungen in den KMU in den KMU abschluss abschluss Wissensmanagement Schulungsmaßnahmen Erarbeitung einer gemeinsamen Wissensbasis Awareness-Bildung im Unternehmen Wissensmanagement-Assessments in KMU‘s Grundlage für Maßnahmenplanung Integration von Bestehendem Wissensmanagement-Pilotprojekte in KMU‘s Planung + Umsetzung von konkreten Maßnahmen im Wissensmanagement Wissensmanagement-Erfahrungsaustausch zwischen KMU‘s „Voneinander Lernen“ © innovation service network design the future
  • 5. Übersicht Projektteilnehmer © innovation service network design the future
  • 6. WM-Schulungen Inhalte der Schulungen Grundlagen Wissensmanagement Wissensmanagement-Prozesse & -Tools Wissensmanagement und Innovation Implementierung von WM Bearbeitung von Fallstudien © innovation service network design the future
  • 7. WM-Assessment mittels kSCAN® Basismodell 1 Umfeld 2 Organisation Wissensebene 3 Anwenden/Lernen Kunde Kunde Handlungsebene Wertschöpfungsprozess 4 Dokumentation/Information Datenebene 5 Vorgehensweise Festlegung des Analysebereichs Bestimmung der Interviewpartner Durchführung von teilstandarisierten Interviews Auswertung und Aufbereitung der erhobenen Daten Präsentation der Analyseergebnisse und Definition von Maßnahmen © innovation service network design the future
  • 8. kSCAN® - Ergebnisdarstellung Stimme Stimme nicht zu voll zu Umfeld 1 2 3 4 4 Soll Ist 3 Ist Soll Datenebene Datenebene 2 Organisation 1 Stimme Stimme nicht zu voll zu In unserem Unternehmen erfolgt die Wissensweitergabe hauptsächlich in elektronischer Form (File- IST Server, Datenbanken) und/oder auf Papier (Ordner, Handbuch). SOLL Stimme Stimme nicht zu voll zu Das von anderen Mitarbeitern in Dokumenten und Datenbanken abgelegte Wissen ist immer verständlich, IST nachvollziehbar und für die eigene Arbeit sehr gut brauchbar. SOLL Stimme Stimme nicht zu voll zu Die "technischen" Wissensquellen (File-Server, Datenbanken bzw. Ordner, Handbücher) sind klar strukturiert und übersichtlich. IST Prozessebene Wissensebene SOLL Stimme Stimme nicht zu voll zu Die EDV-Systeme und Datenbanken sind benutzerfreundlich (einfach, rasch) gestaltet und immer auf IST akuellem Stand. SOLL Stimme nicht zu Stimme voll zu Ist Soll Soll-Ist Es gibt klare Regelungen welches Wissen (Inhalt), wie (Struktur; elektronisch/Papier) und wo (File-Server bzw. Datenbank/Ordner) abzulegen ist. IST SOLL Umfeld 2,3 3,4 1,1 Stimme Stimme Organisation 2,4 3,3 0,9 Die EDV-Infrastruktur und die vorhandene Software wird von den Mitarbeitern akzeptiert und umfangreich IST nicht zu voll zu Wissensebene 2,7 3,4 0,7 genutzt. SOLL Prozessebene 2,3 3,5 1,2 Stimme nicht zu Stimme voll zu Datenebene 2,3 3,5 1,2 Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf alle für sie relevanten "technischen" Wissensquellen (File-Server, IST Datenbanken bzw. Ordner, Handbücher). SOLL © innovation service network design the future
  • 9. Erkenntnisse aus kSCAN® (1) Umfeld Umfeldentwicklungen (Kunde, Wettbewerb, Technologien, …) werden sehr gut beobachtet - >wenig Systematik & Methode beim Sammeln, Weitergeben & Nutzen dieses Wissens Man ist offen für ext. Wissen von Forschern, Berater und anderen Experten - >Potenzial wird nicht bzw. kann nicht ausgeschöpft werden Organisation Großes Bemühen um Aus und Weiterbildung der Mitarbeiter - - >unregelmäßig und nicht auf Basis von Wissens L - ücken - U K ultur: ausreichende Fehlertoleranz, informelle Netzwerke, keine/wenige Barrieren um Ideen und Wissen auszutauschen - >keine/wenige formalisierten Systeme damit ältere/erfahrene Mitarbeiter ihr Wissen an jüngere/neue Mitarbeiter weitergeben können © innovation service network design the future
  • 10. Erkenntnisse aus kSCAN® (2) Wissensebene Zugriffsmöglichkeit auf Wissen ist gegeben; Experten sind „leicht“ zu finden und geben rasch & kompetent Auskunft; ausreichend persönliche Kommunikation - >mehr „formalisierte Kommunikation“ erwünscht Ideen der Mitarbeiter sollen und werden genutzt - >wenige haben ein entsprechendes System (Ideen Mgt., BVW) dafür - Handlungsebene Kernprozesse sind bekannt und besonders wissensintensiv - >kaum Vorbereitungen auf ein plötzliches Ausscheiden der Wissensträger der Kernprozesse Bewusstsein, dass das bei der Abwicklung der Prozesse/Projekte generierte neue Wissen/Daten weitergegeben bzw. gesichert werden sollen - >Projekt R - eview sind z.T. zwar definiert, aber nicht gelebt bzw. keinen inhaltlichen Fokus haben Datenebene EDV Infrastruktur ist vorhanden und relevante Datenquellen stehen jedem MA zur - Verfügung - >mangelnde Ordnerstruktur und Dokumentenverwaltung - >kaum Regelungen welche Daten, wie, in welcher Form und wo abzulegen sind © innovation service network design the future
  • 11. ERFA-Runden Themen Sicherung von Wissen & Erfahrungen Datenstrukturen & Ablage von Dokumenten Änderungsmanagement Umgang mit Datenflut Integration neuer Mitarbeiter Lernen durch Benchmarking Ideenmanagement … © innovation service network design the future
  • 12. Resümee KMU sind an Wissensmanagement interessiert, müssen aber „aufgeklärt“ werden Wissensmanagement muss in die Sprache der KMU übersetzt werden IT ist wichtig, stand aber nicht im Vordergrund Interner Projektleiter muss anerkannt und „Treiber“ sein Regelmäßige Termine und ausreichend Zeit für die Umsetzung – „verarbeitbare Portionen“ © innovation service network design the future
  • 13. www.forsttechnik.at Pilotprojektbeispiel „Konrad Wissens- Management“ One step further.
  • 14. www.forsttechnik.at Inhalt der Präsentation Unternehmen Projekt „Konrad Wissensmanagement – KWM“ Ausgewählte Maßnahmen und Ergebnisse Resümee One step further.
  • 15. www.forsttechnik.at Betriebsdaten 14 Jahre 50 Mitarbeiter bei 75% Fremdvergabe Produktion: 140 Maschinen/Jahr Umsatz ca. 10 Mio. € Export 60% 7% Forschung- Entwicklung Geschäftsfeld: Entwicklung & Produktion von Holzerntemaschinen Konrad Forsttechnik – „Der Steilhangprofi!“ One step further.
  • 16. www.forsttechnik.at One step further.
  • 20. www.forsttechnik.at HIGHLANDER One step further.
  • 21. www.forsttechnik.at Die neue Dimension der Fortbewegung One step further.
  • 22. www.forsttechnik.at Projektorganisation Projektleitung F. Bojer isn: J. Tuppinger Projektteam M. Konrad M. Six G. Schriefl fallweise M. Schmerlaib, R. Kopf Projektablauf Start: 24.09.2004 Ende: 22.03.2005 8 Workshops One step further.
  • 23. www.forsttechnik.at Stärken & Schwächen unseres WM Umfeldentwicklung (Ku B - edürfnisse, Wenig Systematik und Instrumente Stimme Stimme Wettbewerb, Technologien, …) werden Umfeld in1 der 2Wi- 3E voll zu & –weitergabe nicht zu rfassung 4 sehr gut beobachtet 4 Expertenwissen ist oftmals nur Soll Ist Wissen des Kunden wird für einmalig und schlecht abgesichert Produktentwicklung gut genutzt 3 Struktur des File Srvers und - e - U K ultur mit ausreichender Fehlertoleranz Datenverwaltung ist nicht optimal Es gibt wenige Barrieren um 2 organisiert Datenebene Organisation Ideen und Wissen auszutauschen z.T. wird zu wenig dokumentiert „Ausreichend“ persönl. Kommunikation Wissensverlust/Vergesslichkeit 1 Probleme bei Abwesenheit Zugriff auf Wissen/Daten ist gegeben Experten sind „leicht“ zu finden und z.T. gibt es Überschneidungen und geben rasch & kompetent Auskunft Unklarheiten über Kompetenz und - relevante Datenquellen stehen Verantwortungsbereiche jedem MA zur Verfügung … Bemühen um Aus & Weiterbildung der MA - Prozessebene Wissensebene … One step further.
  • 24. www.forsttechnik.at Ausgewählte Maßnahmen zur Umsetzung 3 2 4 1 One step further.
  • 26. www.forsttechnik.at „Expertenübersicht“ 1. Identifikation & Sensibilisierung 2. Analyse 3. Zusammenfassung („Expertenübersicht“) One step further.
  • 27. www.forsttechnik.at Bsp. 1: Maschinenstammblatt Wissen … Maschinenstammblatt WH6 100 Klade Eindeutige Was Identifizierung Type : Baujahr : Woody 60 H 2004 Seriennummer : WH6 100 Inbetriebnahme: 10.11.2003 Kunde : Klade Montage: Langmann H. Ausführung : ZS ja Steuerung KSS 1.1 Personifi- Wer LS ja Drucker ja zierung Sonderausführung Mechanik : Neue Kettenschmierung Kettenspannritzel Sonderausführung Hydraulik : xx Sonderausführung Elektronik : LS - Verkabelung neu Ausführungs- Wie varianten Diverses : Trägerfahrzeug : Mounty 4000 Klade1 Womit Schnittstellen Ident-Seriennummer : Hydraulik: HD M40 34 A11VO Baujahr : 2004 Elektronik: BH : 2500 KS KVA 7 Diverses : Was Aktivitäten Datum Aktivitäten 10.09.2004 Abdichten Rotator Zuständig Mani / Langmann …… … One step further.
  • 28. www.forsttechnik.at Bsp. 2: Verkaufsprotokoll FIRMA MUSTERMANN AG Musterstraße 7 Adresse: CH-9443 Musterdorf Telefonnummer: 0041 71 727 4711 Fax: 0041 71 727 0815 E-Mail: info@mustermann.com Ansprechpartner: Herr Max Mustermann Vertretungsvertrag: Nein Tätigkeitsbeschreibung: Verkauf / Service für Woody mit Grundgerät MM Gebietsabsprache: Schweiz und Lichtenstein Konditionen Maschinenverkauf: 17% auf aktuell gültigen Listenpreis Konditionen Ersatzteilverkauf: 20% auf gültige Ersatzteilpreisliste Servicetätigkeit: Wird pauschal beim Verkauf abgerechnet Km-Geld/Stundensatz: ------ Geschäftsjahr: 2003 2004 2005 2006 Umsätze: (€) 250.000.- 320.000.- Verkaufte Anlagen: x Stk. y Stk. Datum: Aktivitäten/Anmerkungen: One step further.
  • 29. www.forsttechnik.at Anwesenheitsübersicht der Experten – Online-Kalender (1) Ausgangssituation Die Verfügbarkeit von Experten musste individuell erfragt werden -> aufwendige Planung für Problemlösungen Vorgangsweise Recherche, Test und Beurteilung verschiedener Möglichkeiten Definition der User (Experten) Einschulung (SW und Nutzungsregeln) Ergebnisse Schnelle und vorausschauende Verfügbarkeitsprüfung von Experten One step further.
  • 30. www.forsttechnik.at Anwesenheitsübersicht der Experten – Online-Kalender (2) One step further.
  • 32. www.forsttechnik.at Änderungsmanagement Analyse Auslöser für Änderungen Weg der Änderung Gegenstand der Änderung Betroffenheit von der Änderung … Gestaltung Definition eines Änderungsprozesses für „mechanische Änderungen“ und für „steuerungstechnische Änderungen“ („SW-Änderungen) Implementierung einer regelmäßigen Änderungssitzung One step further.
  • 36. www.forsttechnik.at Netzwerk- und Fileserver-Struktur und -Wartung Ausgangssituation Unübersichtliches EDV-Netzwerk Unklare und nicht abgestimmte Ordner-Struktur am Fileserver Zu wenig Speicherplatz Keine klare EDV-Verantwortung Vorgangsweise Analyse des best. Netzwerkes und der einzelnen Rechner Gemeinsame Definition einer Netzwerk- und Ordner-Struktur Bestimmung eines EDV-Verantwortlichen mit klarer Aufgabenbeschreibung Ergebnisse Übersicht über klare Netzwerkstruktur und auf Unternehmen abgestimmte Ordner-Struktur am Fileserver Anschaffung und Einrichtung eines eigenen Datenservers Klare Verantwortlichkeiten & Regelungen für Speicherung, Sicherung und Archivierung One step further.
  • 37. www.forsttechnik.at Netzwerkstruktur Lager_Wolfi Produktion Service Q-Sicherung Lager Lager_Mani Aufbaudoku. Produktion Zerf_Elektro Bilder Reklamation Zerf_Montage Zeiterfassung (3x) Versicherungsfälle Zerf_Fertigung Lager_Drucker Laptop-Konrad Laptop-Buchsbaum Fotos Laptop-Six Laptop Beschreibungen Laptop-Stuber Einkauf & AV AV_Günther Katalog Laptop-Kopf Zwischenablage EDV erox _X Archiv Infor:com Baggerzubehör Infor:test Infor Elektrik Infor:demo EDV HP-Server Gebirgsharvester RZA_FiBu Hydraulik Technik_Stefan RZA_Lohn Laufwagen ELBA Normteile Prozessor Netzwerk-Struktur Spannsystem Konrad Forsttechnik Zubehör 12.06.2005 - v27 Zeichnungen VW_Barbara Fotos VW_Christa Verwaltung Technik Technik_Markus Grafiken VW_Drucker Homepage Prospekte Einkauf Vertrieb Q-Sicherung GF_Gisela Produktion Geschäftsführung Technik_Franz GF_Drucker Verwaltung Kalkulation Berechnungen Bilder Vertrieb_Heli Technik_Drucker Vertrieb_Buchsbaum Vertrieb Vertrieb_Drucker Platinen Programme Elektronik_Six Geräte, Module, Artikel Wissensbasis Elektronik Platinen Elektrik Elektrik Programme Elektronik_allgemein Geräte, Module, Artikel Wissensbasis Elektronik_Drucker One step further.
  • 39. www.forsttechnik.at Sicherungs- & Archivierungskonzept AP-Rechner HP-Server Daten-Server Si - WER Jeder Nutzer G. Schriefl Automatisch -> Verantwortlich: Kreutzer Si - WANN Nach eigenem Fr/Sa 0.00 Uhr – 06.00 Uhr Ermessen Si - WIE OFT So oft wie nötig; wöchentlich täglich min. 1x im Monat Si - WIE • DVD Magnetband „Spiegelung“ auf 2-te • Wechselplatte Festplatte; nur in eine • Datenserver Richtung Si d. Sicherung Nach eigenem Alle 10 Wo wird ein • ½-jährlich auf DVD Ermessen Band extern abgelegt • externe Aufbewahrung Zugriff Zugriff durch Nutzer kein/eingeschränkter Zugriff möglich frei definierbar Zugriff Archivierung Nach eigenem 1x jährlich Band/DVD ½-jährlich auf DVD Ermessen One step further.
  • 40. www.forsttechnik.at Festlegung von Dokument-/Dateimerkmalen Für alle Dokumente -> Fußzeile mit Speicherpfad/Dateibezeichnung/Bearbeiter/Datum Definition von Dateiformat und –bezeichnungen (Benennung, Version/Aktualität) für … Kunden-Dokumente (Angebote, Kauf- und Mietverträge) Bestellungen Zeichnungen Schaltpläne … One step further.
  • 42. www.forsttechnik.at „Quick-Wins“ Einheitliche Bestellvorlagen Anstoß & Durchführung AUTOCAD-Schulung Adressdatenbank Einheitliche Kategorisierung in einem System ABC-Kategorisierung von Kunden & Lieferanten Aktualisierung des Firewall-Systems Einbindung der ADMA-Laptops in das Firmennetz („Intranet“) … One step further.
  • 43. www.forsttechnik.at Resümee Geschäftsführung muss voll hinter dem Projekt stehen! Erkennbarer Nutzen und „spürbare“ Verbesserungen für Mitarbeiter und Unternehmen Motiviertes Projektteam Zeit für Umsetzung muss berücksichtigt und von der Geschäftsführung eingestanden werden Moderator/Coach ist notwendig Unanhängige Person, die noch nicht „betriebsblind“ ist Offeneres Verhältnis im Projektteam Erfahrungsaustausch mit anderen Projektteilnehmern bei Schulung und ERFA-Runden One step further.
  • 44. „Beginne mit dem, was notwendig ist, dann tue dein Möglichstes, und plötzlich wirst du das Unmögliche vollbringen.“ Franz von Assisi Dr. Josef Tuppinger Ing. Franz Bojer isn - innovation service network GmbH Konrad Forsttechnik GmbH Hugo-Wolf-Gasse 6a, A-8010 Graz Oberpreitenegg 52, A – 9451 Preitenegg T +43.316.919229-93 F +43.316.919229-99 T +43.4354.2432 F +43.4354.243235 josef.tuppinger@innovation.at | www.innovation.at franz.bojer@konrad.at | www.forsttechnik.at © innovation service network design the future