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Ws 2010
d.i.Y. – prototypische designprozesse




projekt

Handmade OnlinesHOp

teilnehmer

Jacqueline Czogalla
Friederike Ruby
Heike Rossmann
Christoph Flucht
michel Guss




Dozenten

axel Quack
michael Zirlewagen
inHaltsveRZeiCHnis




kursbeschreibung
teamvorstellung
schritte zum erfolg:
stärken und schwächen eines teams
ideenfindung
das Geschäftsmodell
Business model Canvas
Zielgruppendefinition
empathy map
Wireframes
layout
ergebnisse
25/03/10 >> die auFGaBe
25/03/10
KuRsBesCHReiBunG




„Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher ein-
gesetzte rollendefinitionen und produktstrategien werden durch
innovative prototypische methoden ersetzt. infolgessen erwei-
tert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche
wie strategische Beratung und konzeption.

im kurs wird die technik vermittelt, eigene ideen durch agile
Designprozesse in digitalen medien umzusetzen. nach der maxi-
me „fail early, fail often“ werden Verfahren, wie z.B. Visual
thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der kurs wird
als D.i.Y. Workshop abgehalten, um einen starken praxisbezug zu
garantieren.“

In dem Kurs D.I.Y. – Prototypische Designprozesse von Michael
zierlewagen und Axel Quack wird der prozess eines webbezogenen
projekts erarbeitet. Von der idee bis zum fertiggestellten
produkt.
das team




JaCQueline CZOGalla




FRiedeRiKe RuBY




HeiKe ROssmann




CHRistOpH FluCHt




miCHel Guss
08/04/10 >> sCHRitte Zum eRFOlG: stäRKen und sCHWäCHen eines teams
08/04/10
sCHRitte Zum eRFOlG: stäRKen
und sCHWäCHen eines teams




Um das projekt zu beginnen mussten wir uns zunächst in teams
zusammenfinden. ein kurzes kennenlernen sowie das Austauschen
von Stärken, Schwächen und interessen mussten genügen, um sich
zu einer Gruppe von fünf personen zusammenzuschließen.
Während dieser kennenlernphase wurden auch ideen des gesamten
kurses besprochen, wobei sich unsere Gruppe dazu entschlossen
hat einen handmade-onlineshop zum projekt zu machen.
Um einen Überblick unserer kompetenzen und Unzulänglichkeiten
zu bekommen, haben wir eben diese innerhalb der Gruppe bespro-
chen.
Unsere Stärken sind teamfähigkeit, zeichnen, präsentation, or-
ganisation, grafische Ausbildung und Gestaltung. Schwächen sind
hingegen geringe programmierkenntnisse, Arbeitsaufschub, extre-
me Selbstkritik und bei einigen Unorganisiertheit.
in unserer Gruppe gleichen sich viele Schwächen aus, was ein
gutes team ausmacht. Somit sind Schwächen wie z.B. schlech-
te organistaion durch die sehr gute organisationsfähikeit aus-
gleichbar. Weiterhin ergänzen wir und in punkten wie zeichnen
und digitale Gestaltung.
08/04/10 >> ideenFindunG
08/04/10
ideenFindunG




nachdem wir uns unserer kompetenzen bewusst waren, setzten wir
eine ideenskizze an. Unsere grobe idee bestand darin einen
onlineshop zu konzepieren, in dem man nur handgemachte produk-
te erwerben kann und bei dem es eine Art Auswahlverfahren geben
sollte, um möglichst qualitativ hochwertige produkte anbieten
zu können.
15/04/10 >> das GesCHäFtsmOdell
15/04/10
das GesCHäFtsmOdell




Wir haben noch ein mal gruppenintern unsere idee eines handma-
de-onlineshops durchgesprochen für die wir uns in der Vorlesung
der vorigen Woche entschieden hatten. Wir versuchten probleme,
welche sich jetzt schon abzeichneten oder welche ein jeweiliges
Gruppenmitglied persönlich mit der idee hatte, zu lösen, damit
sich jeder aus der Gruppe mit dem projekt identifizieren kann
und wir es bis zum Semesterende gemeinsam zum erfolg bringen
können.

Unser onlineshop soll jungen Designern und anderen kreativen
die möglichkeit bieten ihre selbstgemachten Designobjekte wie
z.B. lampen, tischdecken oder Stühle einem breiten publikum zu
präsentieren und auch an dieses zu verkaufen. Außerdem wird es
für Designer und künstler die möglichkeit geben über unseren
onlineshop auch Ausstellungsflächen zu mieten, die sie nutzen
können falls sie einen ort suchen, an dem sie ihre Werke aus-
stellen können. Auch dort ist es ihnen natürlich möglich ihre
Ware erfolgreich zu verkaufen.
Den potentiellen käufern soll ein Shop angeboten werden, in dem
man hochwertiges und gutes Design zu guten preisen kaufen kann
und sich somit Unikate sichert, welche sich nicht an jeder ecke
finden lassen.
15/04/10 >> das GesCHäFtsmOdell

                                  nachdem wir uns also untereinander geei-
                                  nigt haben, war es an der zeit die idee
                                  unseres „handmade- onlineshops“ den an-
                                  deren Gruppen aus dem kurs vorzustellen.
                                  Wir verdeutlichten so genau wie möglich,
                                  wie der Shop im Großen und Ganzen funkti-
                                  onieren soll, was es dort zu kaufen gibt,
                                  wer kauft und wer verkauft, so wie wir
                                  uns es vorstellten.
                                  Die anderen kursteilnehmer konnten uns
                                  nun ihre meinung, ob positive oder nega-
                                  tive kritik, zu unserem onlineshop äu-
                                  ßern. Sie versuchten mit neuen ideen und
                                  Ansätzen noch einmal das ganze projekt zu
                                  verbessern um am ende das optimum her-
                                  auszuholen. Am ende der Vorlesung stand
                                  durch die gemeinsame optimierung unsere
                                  idee fest und wir waren bereit uns an den
                                  folgenden terminen genauer mit der Umset-
                                  zung zu beschäftigen.
22/04/10 >> Business mOdel Canvas




    Partner-                        Schlüssel-           Angebot                          Kunden-              Kunden-
    netzwerke                       aktivitäten                                           beziehung            segment

    Druckerei,                      Shop                 Workshops,                       Community,           Künstler,
    FH Showroom                                          Kategorisierung,                 Rabattaktion,        Kunstinteresse
                                                         Pro le                           Newsletter
                                                         (Kunst & Künstlerinfos),
                                                         Tutorials,
                                                         Ausstellungsbörse,
                                                         Echtheitszerti kat,
                                                         Kalender,
                                    Schlüssel-           Lager- & Präsentationsräume      Distributions-
                                                         (zwecks Besichtigung der
                                    ressoursen           Ware),                           kanäle
                                                         Druckereianbindung,
                                    Webspace,            Rabattaktionen,                  Ausstellungsbörse,
                                    Abrechnungssysteme   Handarbeitsmessen                Webseite




   Kostenstruktur                                                      Einnahmequellen

   Werbung,                                                            Miete für Räume,
   Programmierer,                                                      Provision
   Anmietung der Räume,
   Webspace,
   Server
22/04/10
Business mOdel Canvas




im mittelpunkt des Business models steht das Angebot, welches
von punkten bestimmt wird, die sich sowohl auf den Anbieter als
auch auf den kunden beziehen.
zu Beginn wurden sämtliche Gedanken aufgeschrieben, die inner-
halb der Gruppe aufkamen. Dadurch entstand ein sehr weitgefä-
chertes und überladenes Angebot.

Unsere Angebote bestehen aus: Workshops, kategorisierung,
profile (kunst & künstlerinfos), tutorials, Ausstellungsbörse,
echtheitszertifikat, kalender, lager- und präsentationsräume
(zwecks Besichtigung der Ware), Druckereianbindung,rabatt-
aktionen und handarbeitsmessen.
Unsere partnernetzwerke bestehen aus einigen Druckereien und
dem Fh Showroom, dem projekt einer anderen Gruppe des kurses.
Die Schlüsselaktivitäten wären der Shop und die Schlüsselre-
sourcen der Webspace und ein Abrechnungssystem.
Unsere kostenstruktur besteht aus Werbung, programmierer,
Anmietung der räume, Webspace und dem Server. Distributions-
kanäle sind eine Ausstellungsbörse und die Web-seite.
Die kundenbeziehung erhalten wir durch rabattaktionen, der
Community und einem newsletter aufrecht.
Das kundensegment besteht aus künstlern und kunstinteressen,
welches alle Untergruppen umfasst.
einnahmequellen sind für uns eine provision und die miete für
die Ausstellungsräume.
29/04/10 >> Business mOdel Canvas
29/04/10
Business mOdel Canvas




in der folgenden Woche betrachten wir die einzelnen rubriken
intensiver. Wir stellten fest, dass nicht alle ideen umsetzbar
wären oder zumindest minimiert werden sollten. Aufgrund unse-
res zu allgemein gefassten kundensegmentes wurde hieran weiter
gearbeitet und der kundenstamm verfeinert: künstler, kunstinte-
resse, zwischenhändler, millionäre, Büroinhaber, Designstuden-
ten, Galerieinhaber.

zudem erweiterten wir das Angebot um:
kategorisierung, profile (kunst & künstlerinfos), tutorials,
Ausstellungsbörse, echtheitszertifikat, kalender, lager- & prä-
sentationsräume (zwecks Besichtigung der Ware), Druckereianbin-
dung, rabattaktionen.
06/05/10 >> Business mOdel Canvas
06/05/10
Business mOdel Canvas




in der dritten Woche des Business model Canvas Aufbaus wurde
dieses abgeschlossen, indem wir weiterhin den inhalt der rubri-
ken minimierten, um ein möglichst realitätsnahes Bild der ur-
sprünglichen idee zu erhalten.

hierdurch entstand das folgende modell, welches die Grundlage
für die darauffolgenden Überlegungen aus der „Customer perspec-
tive“ ist.

Angebot: Druckereianbindung, kalender, kategorisierung, Aus-
stellungsbörse, progile der künstler, kurzinfos zu produkten,
Ausstellungsräume
partnernetzwerke: Fh Showroom
Schlüsselaktivitäten: Shop, Vernetzen
Schlüsselresourcen: Webspace, Abrechnungssysteme
kostenstruktur: Werbung, programmierer, Anmietung der räume,
Webspace, Server
kundenbeziehung: Community, newsletter
Distributionskanäle: Ausstellungsbörse, Webseite, handarbeits-
messen
kundensegment: künstler, kunstinteressierte, zwischenhändler,
privatpersonen, kunstliebhaber, Designstudenten
einnahmequellen: miete für räume, provision, Werbung, Verkauf
über dritte
20/05/10 >> ZielGRuppendeFinitiOn
20/05/10
ZielGRuppendeFinitiOn




Unsere zielgruppensegmente sind künstler, kunstinteressierte,
zwischenhändler, privatpersonen, kunstliebhaber und (Design-
studenten.

Um sich besser in die ausgewählte zielgruppe hineinversetzen zu
können, benennt man diese person, gibt ihr einen namen und
einige zutreffende eigenschaften.

Wir haben uns für den kreativen Studenten entschieden. er heißt
Cosmo und ist 25 jahre alt. er geht gerne auf konzerte, Aus-
stellungen und partys, trifft sich mit Freunden, welche ihn als
sympathisch und offen beschreiben. zudem ist er an allem inte-
ressiert, was mit kunst und Design zu tun hat. er besitzt nicht
so viel Geld, da er anfallende kosten, wie z.B. miete und die
Studiengebühren zahlen muss, aber aufgrund seines Studiums nur
nebenbei arbeiten kann.
20/05/10 >> empatHY map
20/05/10
empatHY map




Das „empathy mapping“ ist ein Geschäftsmodell, welches von der
Sicht des kunden aus geht. es soll dabei helfen die Gedanken
und handlungen einer zielgruppe nachzuvollziehen. man wählt aus
der reihe möglicher kundensegmente eine kundengruppe aus und
beginnt diese zu analysieren.
Damit man das zielkundensegment nicht als zielkundensegment
betrachtet, personalisiert man es.

Daraufhin werden folgende punkte überlegt und analysiert: was
sieht er, was hört er, was denkt er, was sagt und macht er, was
sind seine probleme und was gewinnt er. Dabei ist zu beachten,
dass Denken und Sagen nicht dasselbe ist.

Die zielgruppensegmente unserer Gruppe umfassen künstler, kun-
stinteressierte und (Design)studenten. es ist zu beachten, dass
es bei unserem konzept zwei positionen mit verschiedener An-
sicht gibt, die käufer und die Verkäufer eines produktes. im
idealfall wird der käufer am ende selber noch zu Verkäufer.

Wir erstellten das „empathy mapping“, wie bereits erwähnt, an
dem zielgruppensegment der Studenten.
20/05/10 >> empatHY map
                          Sehen
                          Unser Student sieht Ausstellungen der
                          verschiedensten Art, was sein Auge schult
                          und ihn kritisch gegenüber massenware
                          werden lässt. zudem wird er sich durch
                          sein Umfeld der gängigen trends bewusst.
                          er nimmt zudem die Werke anderer Desig-
                          ner oder Studenten wahr, welche für ihn
                          gleichzeitig auch immer konkurrenz bedeu-
                          ten, da er selber Designer ist bzw. wird.

                          hören
                          Durch seine kritische Sicht gegenüber
                          massenware, die auch andere Gleichgesinn-
                          te in seinem Umfeld haben, bekommt er zu
                          hören, dass individuelle und ausgefalle-
                          ne Sachen besser sind als diejenigen, die
                          auf Standards zurückzuführen sind. Unser
                          Student wird zudem während seines Design-
                          studiums selber produkte anfertigen, die
                          bei anderen menschen sowohl positive als
                          auch negative reaktionen hervorrufen wer-
                          den. So hört er wahrscheinlich ebenso lob
                          wie auch kritik. zudem hört er von seinen
                          professoreninnen, dass er seine Semester-
                          arbeiten pünktlich abgeben müsse, was ihn
                          ziemlich unter zeitdruck setzt.

                          Denken
                          Durch das, was unser Student durch hö-
                          ren uns Sehen in sich aufnimmt, kommt er
                          auf bestimmte Gedanken. Das erhaltene lob
                          lässt ihn denken, dass seine eigenen pro-
                          dukte viel potenzial haben. Dies bringt
                          ihn auf den Gedanken, dass er damit Geld
                          verdienen könnte.
er möchte gerne Sachen produzieren, die
individuell und außergewöhnlich sind. er
denkt einerseits an sein Studium, an das,
was er noch alles lernen muss und an die
Abgabetermine. Andererseits denkt er da-
ran, dass er sich nach einem vollendeten
projekt vielleicht an eine Belohnung für
die ganze Arbeit und den zeitdruck etwas
gönnen könnte. zudem denkt er natürlich
auch an seine hobbys und seine Freunde
und Familie.

Sagen
So wie unser Student kritik und lob be-
kommt, übt er auch selber kritik und lob
aus. es passiert auch manchmal, dass er
dabei ein wenig übertreibt. er behauptet
beispielsweise gegenüber seinen profes-
soren, dass er keine zeit und viel Stress
habe, um noch mehr Arbeit aus dem Weg
zu gehen oder weil er zu spät mit seiner
Arbeit angefangen hat. er findet seine
eigenen Sachen bzw. produkte gut und sagt
dieses auch offen aus.

Wünsche
er wünscht sich aufgrund seines Studi-
ums und seinem nebenjob gerne etwas mehr
Freizeit für sich selbst und für seine
Freunde. er würde sich gerne öfter et-
was gönnen. Außerdem wünscht er sich mehr
zeit für seine persönlichen kreativen Ar-
beiten/produkte. Sein hobby würde er ger-
ne zum Beruf machen und sich auch viel-
leicht damit selbstständig machen.
20/05/10 >> empatHY map
                          Sorgen
                          neben seinen Wünschen hat unser Student
                          natürlich auch Sorgen. Bei der großen
                          konkurrenz bekommt er Ängste, was nach
                          seinem Studium geschehen wird und ob er
                          wirklich eine Chance im Berufsleben hat.
                          Dabei stellt er seine Sachen in Frage,
                          ob sie gut sind und gutes Verkaufspoten-
                          tial haben. hinzu kommt wie oben bereits
                          genannt der zeitdruck durch sein Studium
                          und seinem nebenjob und oft auch Geldsor-
                          gen.

                          Verkäufer
                          Der Student ist sich unsicher ob seine
                          Werke potenzial haben. Also bieten wir
                          ihm die möglichkeit dies selber heraus-
                          zufinden, indem wir ihm eine plattform
                          anbieten, wo er seine produkte für Geld
                          anbieten kann. mit dem zusätzlichen Geld
                          kann er sein knappes Budget aufbessern.
                          Durch sein stressiges Umfeld ist auch der
                          Student gestresst, darum wird der zugang
                          zu unserer Webeite und die Bedingung (für
                          den Verkauf) einfach gestaltet. Denn je
                          einfacher, desto weniger Aufwand hat er,
                          und umso mehr produkte stellt er mögli-
                          cherweise online. Der Verkäufer hat auch
                          zusätzlich die möglichkeit zu kaufen,
                          deshalb muss man ihn auch als käufer be-
                          trachten.
käufer
Der Student hat durch den Besuch diverser
Ausstellungen ein gewisses Bewusstsein
für gutes und besonderes Design entwi-
ckelt. Somit wird dieser auch von unserer
Website angetan sein, da wir ihm genau
dieses anbieten können: individuelles und
besonderes Design und keine massenware.
Dieses gilt nicht nur für die produkte,
sondern auch für das Auftreten und Aus-
sehen unserer Webseite. Durch die option
des Votings kann er sogar selber aktiv
werden und entscheiden, welche produkte
er für verkaufsfähig und welche als po-
tentiallos ansieht. Da er wegen seines
Studiums und seinem nebenjob viel Stress
hat, müssen wir ihm den Umgang mit der
Seite so leicht wie möglich machen, aber
trotzdessen keinen Verlust an kreativität
erleiden.
27/05/10 >> WiReFRames
27/05/10
WiReFRames




Der einstieg in die Umsetzung begann mit dem ersten Ausarbeiten
des Grundaufbaus der Startseite des Shops. Wir legten fest wel-
che Funktionen innerhalb dieser sein müssten.
neben login- bzw. registrierfunktion, sowieo einer Suchmaschi-
ne und eines Warenkorbs sollten die kategorien des Stores, eine
Ausstellungsraumbeschreibung und vor allem die Voting-Funktion
ersichtlich sein.

im Footer sollten sich Standartfunktionen wie impressum, FAQ,
AGB, Support, kontakt und Datenschutz befinden, aber auch auf
den Shop bezogen informationen über liefer- und Versandkosten,
sowie privatsphäre-einstellungsmöglichkeiten, welche den kunden
und Verkäufern ermöglichen soll eine individuelle Sichtbarkeit
zu erstellen.
10/06/10 >> WiReFRames
10/06/10
WiReFRames




Als erstes gestalteten wir den prototypen der Website für un-
seren handmade-onlineshop, also das konzept des Wireframes der
Startseite.
Diesen Wireframe wollten wir entsprechend der üblichen Auftei-
lung von header, Global navigation (horizontal), Secondary na-
vigation (vertikal), Application Form und Footer ausrichten.
zunächst wurde überlegt, welche elemente für unseren handmade-
onlineshop notwendig sind. Dazu gehören außer den üblichen ele-
menten wie der navigation mit loginfunktion und der registra-
tion auch ein Warenkorb, da wir schließlich auf unserer Website
einen onlinshop betreiben.

Da alle eingestellten Gegenstände im onlineshop zunächst ein
Voting durchlaufen müssen, um für den Verkauf freigeschaltet
bzw. ausgesondert zu werden, muss dieses Voting auch auf der
Startseite sichtbar sein. Denn dieser Voting-prozess ist ein
fundamentaler Bestandteil unseres konzeptes.
zudem ist eine Suchfunktion sinnvoll, weil es dem User so-
mit ermöglicht wird, schnell und ohne viel Aufwand zu seinem
Wunschobjekt zu gelangen, ohne erst ein mal mehrere kategorien
durchklicken zu müssen.

nach den ersten Überlegungen, fingen wir an den Wireframe an-
zuscribblen. Direkt unter dem header soll eine leiste für die
Global navigation freigehalten werden bei der auf der
10/06/10 >> WiReFRames
                         Startseite zunächst nur die Suchfunkti-
                         on, das login und die registration sicht-
                         bar ist. nachdem man sich eingeloggt hat,
                         sollen an dieser Stelle weitere Funkti-
                         onen erscheinen, wie zum Beispiel das
                         Bearbeiten des eigenen profils oder das
                         hochladen von Bildern.
                         Bei der Fragestellung, ob sich die Such-
                         funktion mittig, links- oder rechtsbün-
                         dig befinden soll, haben wir uns dafür
                         entschlossen, sie rechtsbündig zu set-
                         zen, da dies die meist verwendete Stelle
                         der Suchfunktion ist und demnach auch die
                         user-freundlichste.

                         Das login und die registration haben wir
                         zunächst linksbündig gesetzt, um einen
                         optischen Ausgleich und eine trennung zu
                         der Suchfunktion gewährleisten zu können.
                         Die Secondary navigation soll die katego-
                         risierung der zum Verkauf eingestellten
                         Gegenstände beinhalten. Diese haben wir
                         in drei kategorien eingeteilt: möbel, De-
                         koration und textilien. Wir haben uns nur
                         für diese drei kategorien entschieden, da
                         wir diese an unsere zielgruppe anpassen
                         wollten: nämlich dem gestressten, viel
                         beschäftigten Studenten, der keine lust
                         hat, sich erst einmal mehrere kategorien
                         mit mehreren Unterkategorien durchzule-
                         sen, um an sein zeil zu gelangen.
                         Direkt darunter soll ein Fenster mit den
                         menüpunkten „Voting“ und „räume mieten“
                         bestehen, wo man noch ein mal mehr infor-
                         mationen über diese erhält, wenn man die-
                         se anklickt. Das Voting soll direkt unter
                         der Global navigation erscheinen, denn
dies ist wie bereits genannt das Funda-
ment des konzeptes. nun ergab sich jedoch
das problem, dass dort auch schlechte
bzw. nicht verkaufbare Gegenstände sicht-
bar sein werden und dies einen neuen User
abschrecken könnte. Dem wirken wir ent-
gegen, indem jeweils nur ein Bild in dem
Votingbereich erscheint, welches dann ein
dynamisches element ist, d.h. alle paar
Sekunden wechselt das Bild zu einem an-
deren. Dies könnte dann einen guten bzw.
verkaufstüchtigen Gegenstand abbilden.
zudem wirkt dieses dynamische element mo-
dern und trendig, was wiederum die ange-
strebte hauptzielgruppe anspricht.

Auf der Startseite werden immer die je-
weils neusten produkte zu sehen sein. Da
dies mehrere sein werden, wird dem oben
genannten problem wieder entgegengewirkt,
da es einen Ausgleich zwischen guten,
verkaufbaren Waren und einem evtl. nicht
verkaufbaren Gegenstand schafft.
Der Votingbereich verschiebt sich an die
rechte Seite, sobald man einen anderen
menüpunkt anklickt, sodass man jederzeit
voten kann.
Da wir die möglichkeit anbieten, sich
räume für Ausstellungen zu mieten, haben
wir ein Fenster erstellt, das dem User
verschiedene locations vorgeschlägt. Die-
ses wird sich an der rechten Seite befin-
den und immer dort verbleiben.
zuletzt erscheint der Footer unscheinbar
am unteren rand der Website mit den menü-
punkten „Support“, „About“, „impressum“,
„AGB‘s“ und „FAQ“.
17/06/10 >> WiReFRames
17/06/10
WiReFRames




zunächst fand die Besprechung unseres erstellten Wireframes
statt. Das Grundkonzept war funktionsfähig und durchaus an-
gemessen und vertretbar, allerdings sollten wir noch ein paar
Feinheiten überdenken.

eine davon ist die positionierung des logins, als auch der
registration. Bisher hatten wir diese in der Global navigati-
on an der linken Seite ausgerichtet, damit sich diese deutlich
von der Suchfunktion absetzen. mit dieser positionierung wird
die loginfunktion und registration in den Vordergrund gerückt.
Dadurch verdeutlicht die Website optisch, dass es wichtig sei,
sich auf dieser Seite zu regristrieren bzw. einzuloggen. Wenn
wir diese allerdings rechtsseitig neben die Suchfunktion aus-
richten, so fällt die prägnanz des logins und der registration
weg und der Shop bzw. die kategorien, sowie das Voting stehen
im Vordergrund. Somit haben wir uns doch für die zweite Vari-
ante entschieden, da dies die weitaus größere Wichtigkeit be-
sitzt.

nun lag es noch daran, den Wireframe auch umzusetzen.
Login                                                                                                                                                                                                    Suche
24/06/10 >> laYOut

                                                             Registrieren


                                    Manufaktur                  Möbel
                                         Login                  Srühle                                                                                                       Suche
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                                         Möbel
                                                                Tische                                                                                         Das Voting
                                         Srühle
                                         Tische
                                                                mehr... Das Voting
                                         mehr...
                                                                                                                                                               Iqui core, comniti animagnim ut aliatin el mi, con endandis
                                         Deko                   Deko                 Iqui core, comniti animagnim ut aliatin el mi, con endandis

                                         Bilder                                      accum rat peris uta velecest odition sequid ullique venditae

                                         Lampen
                                                                Bilder               dolorepta dignis est et venis exerion sequist molorate dolori-            accum rat peris uta velecest odition sequid ullique venditae
                                         mehr...                                     tErunti dis dolore nos natioris aut praeper ibusaperum restio

                                         Textilien              Lampen               quam as et harciisciam inis nonem que sapedia sit alibus as               dolorepta dignis est et venis exerion sequist molorate dolori-
                                                                                                                                                                     Lampe
                                                                                     quuntisto deresenis autatis expliquam, solum qui sum accatem                           Xerum que consequis
                                         Tischdeken
                                         Bettwäsche             mehr...                                                                                                     dentiorecto Xerum
                                                                                                                                                               tErunti dis dolore nos natioris aut praeper ibusaperum restio
                                                                                                                                                                     que consequis denti-
                                         mehr...

                                         Räume                                                                                                                 quam as et harciisciam inis nonem que sapedia sit alibus as
                                         Voting
                                                                Textilien                                                                                                                                                                                               Lampe
                                                                         Neue Produkte                                                                         quuntisto deresenis autatis expliquam, solum qui sum accatem                                             Xerum que consequis
                                                                Tischdeken
                                                                                                                                                                                                                                                                        dentiorecto Xerum
                                                                Bettwäsche                                                                                                                                                                                              que consequis denti-
                                                                mehr...
                                                                                                                                                                            Räume

                                                                Räume                                                                                                       Xerum que consequis
                                                                                                                                                                            dentiorecto Xerum
                                                                                                                                                                            que consequis denti-
                                                                                   Decken                     Lampe                     KissenXerum que
                                                                Voting             Xerum que consequis        Xerum que consequis       consequis dentio-



           Style.                                                                                                                                              Neue Produkte
                                                                                   dentiorecto Xerum          dentiorecto Xerum         recto Xerum que con-




                                                                                                                                                                                                                                Style.
                                                                                   que consequis denti-       que consequis denti-      sequis dentiorecto




           Shop it your way. Straight online.




            Login            Name       Passwort
                                                       Registrieren

            Möbel                                      Voting
            Tische
                                                       Wofür braucht der Onlineshop ein Voting?
            Stühle                                     Unsere Produkte werden ausschließlich von Privatleuten, vorallem Studenten designed und produziert. Jeder kann

                                                                                                                                                                                                                                Shop it your way. Straight online.
            Schränke                                   hier seine selbstgemachten Designerstücke reinstellen und verkaufen. Um zu verhindern, dass die Website überfüllt
                                                       ist, vielleicht auch mit Gegenständen, die kein Potential zum Verkauf haben, haben wir dieses Voting eingerichtet.
            Bla
                                                       Hier kannst Du jederzeit bestimmten , welches Produkt es demnächst im Shop zu kaufen gibt und welches Deiner
                                                       Meinung nach nichts wert ist.

            Textilien
            Bezüge
            Kissen
            Bla
            Bla
                                                                                                                                                                                                                                                                        Räume
                                                       Neue Produkte                                                                                                                      Mieten                                                                        Xerum que consequis
            Wohnaccessoires
                                                                                                                                                                                                                                                                        dentiorecto Xerum
            Beleuchtung
            Kleindeko                                                                                                                                                                                                           Login          Name          Passwort
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            Bla
            Bla
                                                                                                                                                         Decken                        Lampe                KissenXerum que
                                                                                                                                                         Xerum que consequis           Xerum que consequis  consequis dentio-
                                                                                                                                                         dentiorecto Xerum Raum dentiorecto Xerum Möbel Xerum que con-
                                                                                                                                                                         Stadthalle
                                                                                                                                                                                                            recto                                                                 Voting
            Voting
                                                                                                                                                                         Oststraße 112
            mehr Info hier
                                                                                                                                                         que consequis denti-
                                                                                                                                                                         Düsseldorf    que consequis denti- sequis dentiorecto
            Mieten                                       Vase Velio                              Sessel Round                                         Tischlampe Trendy
                                                                                                                                                                                           120m²
                                                                                                                                                                                           verfugbar: 20.06.2010 - 03.07.2010    Tische
                                                                                                                                                                                                                                                                                  Wofür braucht der Onlineshop ein Voting?
            Raumvermietung hier



                                                                                                                                                                                                                                 Stühle                                           Unsere Produkte werden ausschließlich vo
                                                                              Support ▪ About ▪ Impressum ▪ Liefer- und Versandkosten ▪ AGB‘s ▪ FAQ
                                                                                                                                                                                                                                 Schränke                                         hier seine selbstgemachten Designerstück
                                                                                                                                                                                                                                                                                  ist, vielleicht auch mit Gegenständen, die k
                                                                                                                                                                                                                                 Bla
                                                                                                                                                                                                                                                                                  Hier kannst Du jederzeit bestimmten , welc
                                                                                                                                                                                                                                                                                  Meinung nach nichts wert ist.
24/06/10
laYOut




Die Umsetzung unseres durchgeplanten Wireframes erfolgte durch
drei layoutversionen, welche auch drei verschiedene Ansätze
haben.

Das erste layout orientiert sich eher an einer bestimmten Stil-
richtug. Wir haben uns gegen dieses entschieden, da wir genau
dies vermeiden wollen. in unserem onlineshop sollen jegliche
Stilrichtungen vorkommen und insgesamt keine bestimmten Design-
vorgaben bestehen.

Das zweite Design wirkt sehr elegant und luxeriös. es wäre also
nicht angemessen für unsere hauptzielgruppe der Studenten, da
es für diese schon zu extravagant wäre.
01/06/10 >> eRGeBnisse
01/06/10
eRGeBnisse




Das dritte layout ist unserem hauptzielgruppensegment gerecht,
da es einerseits sehr erfrischend und trendig wirkt und ande-
rerseits auch sehr kreativ durch die aufgelockerte Struktur und
der vielen icons.
Sowohl die Startseite als auch die Seite, nachdem man sich ein-
geloggt hat, sind klar strukturiert und einfach zu bedienen.
Kursergebnis: Handmade Shop Dokumentation
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Kursergebnis: Handmade Shop Dokumentation

  • 1. Ws 2010 d.i.Y. – prototypische designprozesse projekt Handmade OnlinesHOp teilnehmer Jacqueline Czogalla Friederike Ruby Heike Rossmann Christoph Flucht michel Guss Dozenten axel Quack michael Zirlewagen
  • 2.
  • 3. inHaltsveRZeiCHnis kursbeschreibung teamvorstellung schritte zum erfolg: stärken und schwächen eines teams ideenfindung das Geschäftsmodell Business model Canvas Zielgruppendefinition empathy map Wireframes layout ergebnisse
  • 4. 25/03/10 >> die auFGaBe
  • 5. 25/03/10 KuRsBesCHReiBunG „Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher ein- gesetzte rollendefinitionen und produktstrategien werden durch innovative prototypische methoden ersetzt. infolgessen erwei- tert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und konzeption. im kurs wird die technik vermittelt, eigene ideen durch agile Designprozesse in digitalen medien umzusetzen. nach der maxi- me „fail early, fail often“ werden Verfahren, wie z.B. Visual thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der kurs wird als D.i.Y. Workshop abgehalten, um einen starken praxisbezug zu garantieren.“ In dem Kurs D.I.Y. – Prototypische Designprozesse von Michael zierlewagen und Axel Quack wird der prozess eines webbezogenen projekts erarbeitet. Von der idee bis zum fertiggestellten produkt.
  • 6.
  • 7. das team JaCQueline CZOGalla FRiedeRiKe RuBY HeiKe ROssmann CHRistOpH FluCHt miCHel Guss
  • 8. 08/04/10 >> sCHRitte Zum eRFOlG: stäRKen und sCHWäCHen eines teams
  • 9. 08/04/10 sCHRitte Zum eRFOlG: stäRKen und sCHWäCHen eines teams Um das projekt zu beginnen mussten wir uns zunächst in teams zusammenfinden. ein kurzes kennenlernen sowie das Austauschen von Stärken, Schwächen und interessen mussten genügen, um sich zu einer Gruppe von fünf personen zusammenzuschließen. Während dieser kennenlernphase wurden auch ideen des gesamten kurses besprochen, wobei sich unsere Gruppe dazu entschlossen hat einen handmade-onlineshop zum projekt zu machen. Um einen Überblick unserer kompetenzen und Unzulänglichkeiten zu bekommen, haben wir eben diese innerhalb der Gruppe bespro- chen. Unsere Stärken sind teamfähigkeit, zeichnen, präsentation, or- ganisation, grafische Ausbildung und Gestaltung. Schwächen sind hingegen geringe programmierkenntnisse, Arbeitsaufschub, extre- me Selbstkritik und bei einigen Unorganisiertheit. in unserer Gruppe gleichen sich viele Schwächen aus, was ein gutes team ausmacht. Somit sind Schwächen wie z.B. schlech- te organistaion durch die sehr gute organisationsfähikeit aus- gleichbar. Weiterhin ergänzen wir und in punkten wie zeichnen und digitale Gestaltung.
  • 11. 08/04/10 ideenFindunG nachdem wir uns unserer kompetenzen bewusst waren, setzten wir eine ideenskizze an. Unsere grobe idee bestand darin einen onlineshop zu konzepieren, in dem man nur handgemachte produk- te erwerben kann und bei dem es eine Art Auswahlverfahren geben sollte, um möglichst qualitativ hochwertige produkte anbieten zu können.
  • 12. 15/04/10 >> das GesCHäFtsmOdell
  • 13. 15/04/10 das GesCHäFtsmOdell Wir haben noch ein mal gruppenintern unsere idee eines handma- de-onlineshops durchgesprochen für die wir uns in der Vorlesung der vorigen Woche entschieden hatten. Wir versuchten probleme, welche sich jetzt schon abzeichneten oder welche ein jeweiliges Gruppenmitglied persönlich mit der idee hatte, zu lösen, damit sich jeder aus der Gruppe mit dem projekt identifizieren kann und wir es bis zum Semesterende gemeinsam zum erfolg bringen können. Unser onlineshop soll jungen Designern und anderen kreativen die möglichkeit bieten ihre selbstgemachten Designobjekte wie z.B. lampen, tischdecken oder Stühle einem breiten publikum zu präsentieren und auch an dieses zu verkaufen. Außerdem wird es für Designer und künstler die möglichkeit geben über unseren onlineshop auch Ausstellungsflächen zu mieten, die sie nutzen können falls sie einen ort suchen, an dem sie ihre Werke aus- stellen können. Auch dort ist es ihnen natürlich möglich ihre Ware erfolgreich zu verkaufen. Den potentiellen käufern soll ein Shop angeboten werden, in dem man hochwertiges und gutes Design zu guten preisen kaufen kann und sich somit Unikate sichert, welche sich nicht an jeder ecke finden lassen.
  • 14. 15/04/10 >> das GesCHäFtsmOdell nachdem wir uns also untereinander geei- nigt haben, war es an der zeit die idee unseres „handmade- onlineshops“ den an- deren Gruppen aus dem kurs vorzustellen. Wir verdeutlichten so genau wie möglich, wie der Shop im Großen und Ganzen funkti- onieren soll, was es dort zu kaufen gibt, wer kauft und wer verkauft, so wie wir uns es vorstellten. Die anderen kursteilnehmer konnten uns nun ihre meinung, ob positive oder nega- tive kritik, zu unserem onlineshop äu- ßern. Sie versuchten mit neuen ideen und Ansätzen noch einmal das ganze projekt zu verbessern um am ende das optimum her- auszuholen. Am ende der Vorlesung stand durch die gemeinsame optimierung unsere idee fest und wir waren bereit uns an den folgenden terminen genauer mit der Umset- zung zu beschäftigen.
  • 15.
  • 16. 22/04/10 >> Business mOdel Canvas Partner- Schlüssel- Angebot Kunden- Kunden- netzwerke aktivitäten beziehung segment Druckerei, Shop Workshops, Community, Künstler, FH Showroom Kategorisierung, Rabattaktion, Kunstinteresse Pro le Newsletter (Kunst & Künstlerinfos), Tutorials, Ausstellungsbörse, Echtheitszerti kat, Kalender, Schlüssel- Lager- & Präsentationsräume Distributions- (zwecks Besichtigung der ressoursen Ware), kanäle Druckereianbindung, Webspace, Rabattaktionen, Ausstellungsbörse, Abrechnungssysteme Handarbeitsmessen Webseite Kostenstruktur Einnahmequellen Werbung, Miete für Räume, Programmierer, Provision Anmietung der Räume, Webspace, Server
  • 17. 22/04/10 Business mOdel Canvas im mittelpunkt des Business models steht das Angebot, welches von punkten bestimmt wird, die sich sowohl auf den Anbieter als auch auf den kunden beziehen. zu Beginn wurden sämtliche Gedanken aufgeschrieben, die inner- halb der Gruppe aufkamen. Dadurch entstand ein sehr weitgefä- chertes und überladenes Angebot. Unsere Angebote bestehen aus: Workshops, kategorisierung, profile (kunst & künstlerinfos), tutorials, Ausstellungsbörse, echtheitszertifikat, kalender, lager- und präsentationsräume (zwecks Besichtigung der Ware), Druckereianbindung,rabatt- aktionen und handarbeitsmessen. Unsere partnernetzwerke bestehen aus einigen Druckereien und dem Fh Showroom, dem projekt einer anderen Gruppe des kurses. Die Schlüsselaktivitäten wären der Shop und die Schlüsselre- sourcen der Webspace und ein Abrechnungssystem. Unsere kostenstruktur besteht aus Werbung, programmierer, Anmietung der räume, Webspace und dem Server. Distributions- kanäle sind eine Ausstellungsbörse und die Web-seite. Die kundenbeziehung erhalten wir durch rabattaktionen, der Community und einem newsletter aufrecht. Das kundensegment besteht aus künstlern und kunstinteressen, welches alle Untergruppen umfasst. einnahmequellen sind für uns eine provision und die miete für die Ausstellungsräume.
  • 18. 29/04/10 >> Business mOdel Canvas
  • 19. 29/04/10 Business mOdel Canvas in der folgenden Woche betrachten wir die einzelnen rubriken intensiver. Wir stellten fest, dass nicht alle ideen umsetzbar wären oder zumindest minimiert werden sollten. Aufgrund unse- res zu allgemein gefassten kundensegmentes wurde hieran weiter gearbeitet und der kundenstamm verfeinert: künstler, kunstinte- resse, zwischenhändler, millionäre, Büroinhaber, Designstuden- ten, Galerieinhaber. zudem erweiterten wir das Angebot um: kategorisierung, profile (kunst & künstlerinfos), tutorials, Ausstellungsbörse, echtheitszertifikat, kalender, lager- & prä- sentationsräume (zwecks Besichtigung der Ware), Druckereianbin- dung, rabattaktionen.
  • 20. 06/05/10 >> Business mOdel Canvas
  • 21. 06/05/10 Business mOdel Canvas in der dritten Woche des Business model Canvas Aufbaus wurde dieses abgeschlossen, indem wir weiterhin den inhalt der rubri- ken minimierten, um ein möglichst realitätsnahes Bild der ur- sprünglichen idee zu erhalten. hierdurch entstand das folgende modell, welches die Grundlage für die darauffolgenden Überlegungen aus der „Customer perspec- tive“ ist. Angebot: Druckereianbindung, kalender, kategorisierung, Aus- stellungsbörse, progile der künstler, kurzinfos zu produkten, Ausstellungsräume partnernetzwerke: Fh Showroom Schlüsselaktivitäten: Shop, Vernetzen Schlüsselresourcen: Webspace, Abrechnungssysteme kostenstruktur: Werbung, programmierer, Anmietung der räume, Webspace, Server kundenbeziehung: Community, newsletter Distributionskanäle: Ausstellungsbörse, Webseite, handarbeits- messen kundensegment: künstler, kunstinteressierte, zwischenhändler, privatpersonen, kunstliebhaber, Designstudenten einnahmequellen: miete für räume, provision, Werbung, Verkauf über dritte
  • 23. 20/05/10 ZielGRuppendeFinitiOn Unsere zielgruppensegmente sind künstler, kunstinteressierte, zwischenhändler, privatpersonen, kunstliebhaber und (Design- studenten. Um sich besser in die ausgewählte zielgruppe hineinversetzen zu können, benennt man diese person, gibt ihr einen namen und einige zutreffende eigenschaften. Wir haben uns für den kreativen Studenten entschieden. er heißt Cosmo und ist 25 jahre alt. er geht gerne auf konzerte, Aus- stellungen und partys, trifft sich mit Freunden, welche ihn als sympathisch und offen beschreiben. zudem ist er an allem inte- ressiert, was mit kunst und Design zu tun hat. er besitzt nicht so viel Geld, da er anfallende kosten, wie z.B. miete und die Studiengebühren zahlen muss, aber aufgrund seines Studiums nur nebenbei arbeiten kann.
  • 25. 20/05/10 empatHY map Das „empathy mapping“ ist ein Geschäftsmodell, welches von der Sicht des kunden aus geht. es soll dabei helfen die Gedanken und handlungen einer zielgruppe nachzuvollziehen. man wählt aus der reihe möglicher kundensegmente eine kundengruppe aus und beginnt diese zu analysieren. Damit man das zielkundensegment nicht als zielkundensegment betrachtet, personalisiert man es. Daraufhin werden folgende punkte überlegt und analysiert: was sieht er, was hört er, was denkt er, was sagt und macht er, was sind seine probleme und was gewinnt er. Dabei ist zu beachten, dass Denken und Sagen nicht dasselbe ist. Die zielgruppensegmente unserer Gruppe umfassen künstler, kun- stinteressierte und (Design)studenten. es ist zu beachten, dass es bei unserem konzept zwei positionen mit verschiedener An- sicht gibt, die käufer und die Verkäufer eines produktes. im idealfall wird der käufer am ende selber noch zu Verkäufer. Wir erstellten das „empathy mapping“, wie bereits erwähnt, an dem zielgruppensegment der Studenten.
  • 26. 20/05/10 >> empatHY map Sehen Unser Student sieht Ausstellungen der verschiedensten Art, was sein Auge schult und ihn kritisch gegenüber massenware werden lässt. zudem wird er sich durch sein Umfeld der gängigen trends bewusst. er nimmt zudem die Werke anderer Desig- ner oder Studenten wahr, welche für ihn gleichzeitig auch immer konkurrenz bedeu- ten, da er selber Designer ist bzw. wird. hören Durch seine kritische Sicht gegenüber massenware, die auch andere Gleichgesinn- te in seinem Umfeld haben, bekommt er zu hören, dass individuelle und ausgefalle- ne Sachen besser sind als diejenigen, die auf Standards zurückzuführen sind. Unser Student wird zudem während seines Design- studiums selber produkte anfertigen, die bei anderen menschen sowohl positive als auch negative reaktionen hervorrufen wer- den. So hört er wahrscheinlich ebenso lob wie auch kritik. zudem hört er von seinen professoreninnen, dass er seine Semester- arbeiten pünktlich abgeben müsse, was ihn ziemlich unter zeitdruck setzt. Denken Durch das, was unser Student durch hö- ren uns Sehen in sich aufnimmt, kommt er auf bestimmte Gedanken. Das erhaltene lob lässt ihn denken, dass seine eigenen pro- dukte viel potenzial haben. Dies bringt ihn auf den Gedanken, dass er damit Geld verdienen könnte.
  • 27. er möchte gerne Sachen produzieren, die individuell und außergewöhnlich sind. er denkt einerseits an sein Studium, an das, was er noch alles lernen muss und an die Abgabetermine. Andererseits denkt er da- ran, dass er sich nach einem vollendeten projekt vielleicht an eine Belohnung für die ganze Arbeit und den zeitdruck etwas gönnen könnte. zudem denkt er natürlich auch an seine hobbys und seine Freunde und Familie. Sagen So wie unser Student kritik und lob be- kommt, übt er auch selber kritik und lob aus. es passiert auch manchmal, dass er dabei ein wenig übertreibt. er behauptet beispielsweise gegenüber seinen profes- soren, dass er keine zeit und viel Stress habe, um noch mehr Arbeit aus dem Weg zu gehen oder weil er zu spät mit seiner Arbeit angefangen hat. er findet seine eigenen Sachen bzw. produkte gut und sagt dieses auch offen aus. Wünsche er wünscht sich aufgrund seines Studi- ums und seinem nebenjob gerne etwas mehr Freizeit für sich selbst und für seine Freunde. er würde sich gerne öfter et- was gönnen. Außerdem wünscht er sich mehr zeit für seine persönlichen kreativen Ar- beiten/produkte. Sein hobby würde er ger- ne zum Beruf machen und sich auch viel- leicht damit selbstständig machen.
  • 28. 20/05/10 >> empatHY map Sorgen neben seinen Wünschen hat unser Student natürlich auch Sorgen. Bei der großen konkurrenz bekommt er Ängste, was nach seinem Studium geschehen wird und ob er wirklich eine Chance im Berufsleben hat. Dabei stellt er seine Sachen in Frage, ob sie gut sind und gutes Verkaufspoten- tial haben. hinzu kommt wie oben bereits genannt der zeitdruck durch sein Studium und seinem nebenjob und oft auch Geldsor- gen. Verkäufer Der Student ist sich unsicher ob seine Werke potenzial haben. Also bieten wir ihm die möglichkeit dies selber heraus- zufinden, indem wir ihm eine plattform anbieten, wo er seine produkte für Geld anbieten kann. mit dem zusätzlichen Geld kann er sein knappes Budget aufbessern. Durch sein stressiges Umfeld ist auch der Student gestresst, darum wird der zugang zu unserer Webeite und die Bedingung (für den Verkauf) einfach gestaltet. Denn je einfacher, desto weniger Aufwand hat er, und umso mehr produkte stellt er mögli- cherweise online. Der Verkäufer hat auch zusätzlich die möglichkeit zu kaufen, deshalb muss man ihn auch als käufer be- trachten.
  • 29. käufer Der Student hat durch den Besuch diverser Ausstellungen ein gewisses Bewusstsein für gutes und besonderes Design entwi- ckelt. Somit wird dieser auch von unserer Website angetan sein, da wir ihm genau dieses anbieten können: individuelles und besonderes Design und keine massenware. Dieses gilt nicht nur für die produkte, sondern auch für das Auftreten und Aus- sehen unserer Webseite. Durch die option des Votings kann er sogar selber aktiv werden und entscheiden, welche produkte er für verkaufsfähig und welche als po- tentiallos ansieht. Da er wegen seines Studiums und seinem nebenjob viel Stress hat, müssen wir ihm den Umgang mit der Seite so leicht wie möglich machen, aber trotzdessen keinen Verlust an kreativität erleiden.
  • 31. 27/05/10 WiReFRames Der einstieg in die Umsetzung begann mit dem ersten Ausarbeiten des Grundaufbaus der Startseite des Shops. Wir legten fest wel- che Funktionen innerhalb dieser sein müssten. neben login- bzw. registrierfunktion, sowieo einer Suchmaschi- ne und eines Warenkorbs sollten die kategorien des Stores, eine Ausstellungsraumbeschreibung und vor allem die Voting-Funktion ersichtlich sein. im Footer sollten sich Standartfunktionen wie impressum, FAQ, AGB, Support, kontakt und Datenschutz befinden, aber auch auf den Shop bezogen informationen über liefer- und Versandkosten, sowie privatsphäre-einstellungsmöglichkeiten, welche den kunden und Verkäufern ermöglichen soll eine individuelle Sichtbarkeit zu erstellen.
  • 33. 10/06/10 WiReFRames Als erstes gestalteten wir den prototypen der Website für un- seren handmade-onlineshop, also das konzept des Wireframes der Startseite. Diesen Wireframe wollten wir entsprechend der üblichen Auftei- lung von header, Global navigation (horizontal), Secondary na- vigation (vertikal), Application Form und Footer ausrichten. zunächst wurde überlegt, welche elemente für unseren handmade- onlineshop notwendig sind. Dazu gehören außer den üblichen ele- menten wie der navigation mit loginfunktion und der registra- tion auch ein Warenkorb, da wir schließlich auf unserer Website einen onlinshop betreiben. Da alle eingestellten Gegenstände im onlineshop zunächst ein Voting durchlaufen müssen, um für den Verkauf freigeschaltet bzw. ausgesondert zu werden, muss dieses Voting auch auf der Startseite sichtbar sein. Denn dieser Voting-prozess ist ein fundamentaler Bestandteil unseres konzeptes. zudem ist eine Suchfunktion sinnvoll, weil es dem User so- mit ermöglicht wird, schnell und ohne viel Aufwand zu seinem Wunschobjekt zu gelangen, ohne erst ein mal mehrere kategorien durchklicken zu müssen. nach den ersten Überlegungen, fingen wir an den Wireframe an- zuscribblen. Direkt unter dem header soll eine leiste für die Global navigation freigehalten werden bei der auf der
  • 34. 10/06/10 >> WiReFRames Startseite zunächst nur die Suchfunkti- on, das login und die registration sicht- bar ist. nachdem man sich eingeloggt hat, sollen an dieser Stelle weitere Funkti- onen erscheinen, wie zum Beispiel das Bearbeiten des eigenen profils oder das hochladen von Bildern. Bei der Fragestellung, ob sich die Such- funktion mittig, links- oder rechtsbün- dig befinden soll, haben wir uns dafür entschlossen, sie rechtsbündig zu set- zen, da dies die meist verwendete Stelle der Suchfunktion ist und demnach auch die user-freundlichste. Das login und die registration haben wir zunächst linksbündig gesetzt, um einen optischen Ausgleich und eine trennung zu der Suchfunktion gewährleisten zu können. Die Secondary navigation soll die katego- risierung der zum Verkauf eingestellten Gegenstände beinhalten. Diese haben wir in drei kategorien eingeteilt: möbel, De- koration und textilien. Wir haben uns nur für diese drei kategorien entschieden, da wir diese an unsere zielgruppe anpassen wollten: nämlich dem gestressten, viel beschäftigten Studenten, der keine lust hat, sich erst einmal mehrere kategorien mit mehreren Unterkategorien durchzule- sen, um an sein zeil zu gelangen. Direkt darunter soll ein Fenster mit den menüpunkten „Voting“ und „räume mieten“ bestehen, wo man noch ein mal mehr infor- mationen über diese erhält, wenn man die- se anklickt. Das Voting soll direkt unter der Global navigation erscheinen, denn
  • 35. dies ist wie bereits genannt das Funda- ment des konzeptes. nun ergab sich jedoch das problem, dass dort auch schlechte bzw. nicht verkaufbare Gegenstände sicht- bar sein werden und dies einen neuen User abschrecken könnte. Dem wirken wir ent- gegen, indem jeweils nur ein Bild in dem Votingbereich erscheint, welches dann ein dynamisches element ist, d.h. alle paar Sekunden wechselt das Bild zu einem an- deren. Dies könnte dann einen guten bzw. verkaufstüchtigen Gegenstand abbilden. zudem wirkt dieses dynamische element mo- dern und trendig, was wiederum die ange- strebte hauptzielgruppe anspricht. Auf der Startseite werden immer die je- weils neusten produkte zu sehen sein. Da dies mehrere sein werden, wird dem oben genannten problem wieder entgegengewirkt, da es einen Ausgleich zwischen guten, verkaufbaren Waren und einem evtl. nicht verkaufbaren Gegenstand schafft. Der Votingbereich verschiebt sich an die rechte Seite, sobald man einen anderen menüpunkt anklickt, sodass man jederzeit voten kann. Da wir die möglichkeit anbieten, sich räume für Ausstellungen zu mieten, haben wir ein Fenster erstellt, das dem User verschiedene locations vorgeschlägt. Die- ses wird sich an der rechten Seite befin- den und immer dort verbleiben. zuletzt erscheint der Footer unscheinbar am unteren rand der Website mit den menü- punkten „Support“, „About“, „impressum“, „AGB‘s“ und „FAQ“.
  • 37. 17/06/10 WiReFRames zunächst fand die Besprechung unseres erstellten Wireframes statt. Das Grundkonzept war funktionsfähig und durchaus an- gemessen und vertretbar, allerdings sollten wir noch ein paar Feinheiten überdenken. eine davon ist die positionierung des logins, als auch der registration. Bisher hatten wir diese in der Global navigati- on an der linken Seite ausgerichtet, damit sich diese deutlich von der Suchfunktion absetzen. mit dieser positionierung wird die loginfunktion und registration in den Vordergrund gerückt. Dadurch verdeutlicht die Website optisch, dass es wichtig sei, sich auf dieser Seite zu regristrieren bzw. einzuloggen. Wenn wir diese allerdings rechtsseitig neben die Suchfunktion aus- richten, so fällt die prägnanz des logins und der registration weg und der Shop bzw. die kategorien, sowie das Voting stehen im Vordergrund. Somit haben wir uns doch für die zweite Vari- ante entschieden, da dies die weitaus größere Wichtigkeit be- sitzt. nun lag es noch daran, den Wireframe auch umzusetzen.
  • 38. Login Suche 24/06/10 >> laYOut Registrieren Manufaktur Möbel Login Srühle Suche Registrieren Möbel Tische Das Voting Srühle Tische mehr... Das Voting mehr... Iqui core, comniti animagnim ut aliatin el mi, con endandis Deko Deko Iqui core, comniti animagnim ut aliatin el mi, con endandis Bilder accum rat peris uta velecest odition sequid ullique venditae Lampen Bilder dolorepta dignis est et venis exerion sequist molorate dolori- accum rat peris uta velecest odition sequid ullique venditae mehr... tErunti dis dolore nos natioris aut praeper ibusaperum restio Textilien Lampen quam as et harciisciam inis nonem que sapedia sit alibus as dolorepta dignis est et venis exerion sequist molorate dolori- Lampe quuntisto deresenis autatis expliquam, solum qui sum accatem Xerum que consequis Tischdeken Bettwäsche mehr... dentiorecto Xerum tErunti dis dolore nos natioris aut praeper ibusaperum restio que consequis denti- mehr... Räume quam as et harciisciam inis nonem que sapedia sit alibus as Voting Textilien Lampe Neue Produkte quuntisto deresenis autatis expliquam, solum qui sum accatem Xerum que consequis Tischdeken dentiorecto Xerum Bettwäsche que consequis denti- mehr... Räume Räume Xerum que consequis dentiorecto Xerum que consequis denti- Decken Lampe KissenXerum que Voting Xerum que consequis Xerum que consequis consequis dentio- Style. Neue Produkte dentiorecto Xerum dentiorecto Xerum recto Xerum que con- Style. que consequis denti- que consequis denti- sequis dentiorecto Shop it your way. Straight online. Login Name Passwort Registrieren Möbel Voting Tische Wofür braucht der Onlineshop ein Voting? Stühle Unsere Produkte werden ausschließlich von Privatleuten, vorallem Studenten designed und produziert. Jeder kann Shop it your way. Straight online. Schränke hier seine selbstgemachten Designerstücke reinstellen und verkaufen. Um zu verhindern, dass die Website überfüllt ist, vielleicht auch mit Gegenständen, die kein Potential zum Verkauf haben, haben wir dieses Voting eingerichtet. Bla Hier kannst Du jederzeit bestimmten , welches Produkt es demnächst im Shop zu kaufen gibt und welches Deiner Meinung nach nichts wert ist. Textilien Bezüge Kissen Bla Bla Räume Neue Produkte Mieten Xerum que consequis Wohnaccessoires dentiorecto Xerum Beleuchtung Kleindeko Login Name Passwort Registrieren que consequis denti- Bla Bla Decken Lampe KissenXerum que Xerum que consequis Xerum que consequis consequis dentio- dentiorecto Xerum Raum dentiorecto Xerum Möbel Xerum que con- Stadthalle recto Voting Voting Oststraße 112 mehr Info hier que consequis denti- Düsseldorf que consequis denti- sequis dentiorecto Mieten Vase Velio Sessel Round Tischlampe Trendy 120m² verfugbar: 20.06.2010 - 03.07.2010 Tische Wofür braucht der Onlineshop ein Voting? Raumvermietung hier Stühle Unsere Produkte werden ausschließlich vo Support ▪ About ▪ Impressum ▪ Liefer- und Versandkosten ▪ AGB‘s ▪ FAQ Schränke hier seine selbstgemachten Designerstück ist, vielleicht auch mit Gegenständen, die k Bla Hier kannst Du jederzeit bestimmten , welc Meinung nach nichts wert ist.
  • 39. 24/06/10 laYOut Die Umsetzung unseres durchgeplanten Wireframes erfolgte durch drei layoutversionen, welche auch drei verschiedene Ansätze haben. Das erste layout orientiert sich eher an einer bestimmten Stil- richtug. Wir haben uns gegen dieses entschieden, da wir genau dies vermeiden wollen. in unserem onlineshop sollen jegliche Stilrichtungen vorkommen und insgesamt keine bestimmten Design- vorgaben bestehen. Das zweite Design wirkt sehr elegant und luxeriös. es wäre also nicht angemessen für unsere hauptzielgruppe der Studenten, da es für diese schon zu extravagant wäre.
  • 41. 01/06/10 eRGeBnisse Das dritte layout ist unserem hauptzielgruppensegment gerecht, da es einerseits sehr erfrischend und trendig wirkt und ande- rerseits auch sehr kreativ durch die aufgelockerte Struktur und der vielen icons. Sowohl die Startseite als auch die Seite, nachdem man sich ein- geloggt hat, sind klar strukturiert und einfach zu bedienen.