SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 36
Downloaden Sie, um offline zu lesen
VDI@Airport Codename: „AdZ“

Citrix
Microsoft
Netree

Zürich-Flughafen || 30.10.2013
|

© Flughafen Zürich AG
Agenda
1. Begrüssung
2. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
3. Die ICT der Flughafen Zürich AG
4. Ausgangslage
5. Die Vision der Flughafen Zürich AG
6. Wieso Desktop-Virtualisierung?
7. Das Vorprojekt VDI@Airport
8. Das Projekt VDI@Airport
9. Techview VDI@Airport
10. Erfahrungen mit VDI
11. Projekt-Organisation, Team, Planung
12. Fragen
2 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Betreiberin des Flughafens Zürich

•
•
•
•

Börsenkotierte Gesellschaft
Nicht subventioniert
1‘562 Mitarbeitende
Konzession bis 2051 (UVEK)

Unser Kernauftrag

• Nachfrage nach Direktverbindungen zu den
wichtigsten Metropolen der Welt befriedigen.

3 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Das Tor zur Welt

• 196 Destinationen in 67 Ländern.
• 69% der Flüge verbinden die Schweiz mit
Europa, während 31% auf Interkontinentalflüge
entfallen.

• 85 Fluggesellschaften fliegen Zürich an.
• Im Jahr 2011 benützten 24.3 Mio. Passagiere
den Flughafen Zürich.

• Davon waren über 30% Transferpassagiere.
• Durchschnittlich werden rund 66‘000 Passagiere
pro Tag abgefertigt.

4 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Verkehrsdrehscheibe Flughafen

• Flugbewegungen 2011:
279‘001 Flugbewegungen (764/Tag)

• Verkehrsanbindung öffentlicher Verkehr:
• 900 Busabfahrten
• 200 Tramkurse
• 380 Bahnverbindungen
• Verkehrsanbindung Individualverkehr:
16’000 gedeckte Parkplätze
3 Autobahnkreuze innerhalb von 6 km

5 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Mehr als ein Flughafen

• Erleben Sie faszinierende Ein- und
Ausblicke auf das Flughafen-Geschehen.

• Der Flughafen Zürich ist 2009 mit CHF 458 Mio.
Umsatz das zweitgrösste Einkaufszentrum
in der Schweiz.

• 143 Läden und 52 Restaurants und Bars an
365 Tagen von morgens früh bis abends spät.

• CHF 39.40 gibt jeder abfliegende Passagier
durchschnittlich beim Einkaufen aus.

6 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor
Internationale Projekte

• Wir setzen unser Wissen als Flughafenbetreiber
gezielt ein, um im Inland und Ausland Projekte
zu entwickeln und realisieren zu können.

• Wir betreiben neben dem Flughafen Zürich
zehn weitere Flughäfen in fünf Ländern.

7 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die ICT der Flughafen Zürich AG
Wir sind die Informations- und
Kommunikationsabteilung am Flughafen
Zürich, welche in den IT-Geschäftsfeldern
dieses Flughafens technologisch und
wirtschaftlich wegweisende Leistungen und
Lösungen anbietet und damit wesentlich zum
Erfolg aller beteiligten Unternehmungen
beiträgt.
Wir betreiben alle IT-Systeme am Flughafen
Zürich und gewährleisten einen sicheren und
reibungslosen Betrieb.

8 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die ICT der Flughafen Zürich AG
365 Tage, 7 x 24 Stunden im Jahr erreichbar:
• Aviation Competence Center
Betrieb und Engineering flugrelevante Systeme

• Communication Technology
Betrieb und Engineering KommunikationsNetzwerk- sowie Videosysteme

• Field Service
First Level Support, Helpdesk und Vorort-Support

• FM Competence Center
Betrieb und Engineering Facility Management Systeme

• IT-Operations
Betrieb und Engineering Infrastrukturbereich

• SAP Competence Center
Betrieb und Engineering SAP-Anwendungen

• Sales & Administration
Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung
9 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Ausgangslage
Die im Jahr 2009 eingeführte Windows 7 DesktopComputing Infrastruktur, welche bei der Flughafen
Zürich AG erfolgreich im Einsatz steht, stellt zentrale
Dienste (Applikationen) für interne sowie externe
Kunden zur Verfügung.
Desktop-Computing ist eine Schlüsseltechnologie für
IT-Infrastrukturen, die enorme Flexibilität und
Mobilität bietet, jedoch hohe operative Kosten für ITSupport, Helpdesk, Wartung und SoftwareLizenzierung verursacht.
In der ICT der Flughafen Zürich AG wurde nach
ökonomisch vernünftigen Lösungen gesucht, die
keine neuen Schulungsmaßnahmen für Endnutzer
erforderlich machen und welche sich in einem
kostengünstigen Umfeld bewegen.
10 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Die Vision der Flughafen Zürich AG

11 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Wieso Desktop-Virtualisierung?
Die moderne, zunehmend mobile Belegschaft
erwartet nahtlosen, zuverlässigen und jederzeit
verfügbaren Zugriff auf ihre Anwendungen und
Daten über eine zunehmende Anzahl von Geräten
wie Laptops, mobile Geräte und Heim-PCs.
• Flexibles, ortsunabhängiges Arbeiten
• Bessere Einhaltung von Bestimmungen und
Geschäftskontinuität
• Einfache Verwaltung und Bereitstellung

12 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Wieso Desktop-Virtualisierung?
Die ICT des Flughafens Zürich bietet Ihren
Kunden bereits eine Vielzahl von Zugriffsmöglichkeiten auf Daten und Dienste an.
• Citrix@Infrastructure
• Citrix@Home
• Mobile Apps Citrix, Opentext, Tempo, Lync
VDI@Airport rundet nun die bestehende
Infrastruktur ab und bietet den Kunden eine nie
dagewesene ICT-Experience.

13 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Vorprojekt VDI@Airport
Das Vorprojekt Oktober 2011 – März 2012

• Prüfung Desktop-Virtualisierungstechnologien:
Welche der am Markt zur Verfügung stehenden
Lösungen kommen in Frage und erfüllen unsere
Anforderungen?

• Flexibilität und Mobilität:
Ist eine freie Wahl der Endgeräte möglich,
in welchen Bereichen ist dies sinnvoll?

• Untersuchung der Einsatzgebiete:
Mittels der durchgeführten PoCs sind die
Einsatzgebiete der Desktop-Virtualisierung
aufgezeigt worden.

14 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Vorprojekt VDI@Airport
Prüfung Desktop-Virtualisierungstechnologien

• Evaluierung:
Für die Evaluierung der Produkte wurde ein
Pflichtenheft erstellt und je zwei externe
Systemintegratoren pro Produkt, um ein Offering
eines Proof of Concept, angefragt.

• Drei Proof of Concepts:
Um die richtige Entscheidung treffen zu können,
wurden die VDI-Lösungen von Citrix, Microsoft
und VMware implementiert.

• Der Testvorgang:
50 Benutzer bewerteten die einzelnen VDIInfrastrukturen während je 14 Tagen, ohne dabei
auf Ihre bestehende Infrastruktur zurückzugreifen.
15 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Vorprojekt VDI@Airport
Flexibilität und Mobilität

• Welche Endgeräte:
Die Endgeräte sollten sich einfach und zentral
verwalten lassen und ohne Thin Client
Betriebssysteme wie Linux oder Windows
auskommen.

• Mobilität:
Eine wichtige Anforderung bestand darin, VDI
auch auf den mobilen Endgräten anbieten zu
können.

• ByO:
Bring your on Device sollte nicht nur ein
Marketingbegriff sein, sondern Realität werden.

16 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Vorprojekt VDI@Airport
Untersuchung der Einsatzgebiete

• VDI flächendeckend:
VDI soll flächendeckend eingesetzt werden, auch
bei Notebooks.

• Kritische Infrastrukturen:
Auch für kritische Infrastrukturen im
Anlagenbereich soll VDI genutzt werden.

• Einführung Step by Step:
In einem ersten Schritt sollten die Surfstationen,
welche die Fluggäste gratis nutzen können, mit
VDI bereitgestellt werden. Anschliessend war die
Einführung im Office-Bereich vorgesehen.

17 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Vorprojekt VDI@Airport
Der Reifegrad der Desktop-V irtualisierungstechnologien
für einen Einsatz bei der Flughafen Zürich AG, wurde nachweislich erbracht.
Die richtige Kombination ist entscheidend:
Im Bereich der Desktop-Virtualisierung ging die
Flughafen Zürich AG neue, innovative Wege.
Alles ist aufeinander abzustimmen:
− Citrix XEN Desktop / XEN App
− Client-Betriebssystem: Windows 7
− Virtualisierungsplattform: Windows Server 2012

18 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Vorprojekt VDI@Airport
• Einführung von Windows Server 2012
Die PoCs haben gezeigt, dass der VDI-Client mit
XenDesktop und Hyper-V die beste Grafik
Performance liefert.

• Remote FX und GPU
Die ultimative End User Experience soll auch für
CAD-Arbeitsplätzte im VDI-Umfeld Wirklichkeit
werden.

• Integriertes Management und Cloud Ready
Wir suchten zudem ein Betriebssystem welches
unsere Infrastrktur Cloud fähig macht und integriert
verwaltbar ist.

19 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Projekt VDI@Airport
Schnellere Umsetzung von Änderungen
im Bereich Betriebssysteme oder bei
Applikationen
Energiekosten pro
Arbeitsplatz können
stark reduziert werden
.

Benutzer können Hardwareunabhängig auf Ihre
Daten und Applikationen
zugreifen
End User
Experience
verbessern

Effizientere
Auslastung von
technischen Ressourcen
und Rechenleistung

20 | 30.10.2013 |

VDI@Airport

Sicherheitsanforderungen können zentral
und einfacher
umgesetzt werden

Kosten für ClientHardware senken

Zentrales
Management
der ClientInfrastruktur im
Datacenter

© Flughafen Zürich AG
Das Projekt VDI@Airport
Wir haben drei Typen von Desktops klassifiziert:
•

Standard-Desktop (Floating)
Dabei handelt es sich um einen gewöhnlichen
Desktop, der für alle Benutzer gleich aufgebaut
und so ausgestattet ist.

•

Personalisierter Desktop (Dedicated)
Für jeden Benutzer wird ein virtueller Desktop
bereitgestellt. Die Anwender haben die Möglichkeit,
selbständig Software-Änderungen vorzunehmen.

•

High-End Desktop (Physical Dedicated)
Wird eine enorme Leistung benötigt, behält der
Benutzer vorläufig seinen PC, bis die
Anforderungen mit VDI abgedeckt werden können.

21 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Projekt VDI@Airport
Applikationsbereitstellung konventionell

• Physische Software-Pakete
Dabei werden die Applikationen in einem MSIPaket zur Verteilung bereitgestellt. Dort wo die
Software benötigt wird, erfolgt die Installation.

• Virtuelle Software-Pakete
Diese Art von Software-Paketen hat keine direkte
Verbindung mit dem Betriebssystem. Dadurch
können viele Kompatibilitätsprobleme eliminiert
werden. Die Software-Zuweisung erfolgt auf den
Benutzer und nicht den Client.

22 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Projekt VDI@Airport
Bei VDI ist eine individuelle Software-Bereitstellung
nach bekannten Methoden nicht mehr möglich.

• Physische Software-Pakete
Diese wird ins VDI-Basis-Image eingepflegt. Die
Zuweisung / Freischaltung erfolgt über Gruppen
per Benutzer.

• Virtuelle Software-Pakete
Diese wird nicht ins VDI-Basis-Image eingepflegt.
Die Zuweisung / Freischaltung erfolgt über
Gruppen per Benutzer.

23 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Projekt VDI@Airport
Die Einspielung von Software muss geplant werden.

• Änderung für die Fachverantwortlichen
Ein neuer Release muss rechtzeitig geplant und
eingegeben werden. Ad Hoc Rollouts sollen die
Ausnahme werden. Es wurden definierte Abgabetermine für Software-Änderungen eingeführt.

• Änderung für Client-Bereiche
Software-Pakete müssen zwingend abgenommen
werden. Nur noch abgenommene Software wird
auf VDI eingepflegt. Wird eine Software angepasst,
ist die Änderung in beiden Welten, konventionell
und VDI, durchzuführen.

24 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Das Projekt VDI@Airport
Im Bereich der Technik wurden für den Anwender
direkt sichtbare Änderungen umgesetzt. Die
Bedienung der Arbeitsumgebung änderte sich
nicht, was keine weiteren Schulungsmassnahmen
notwendig machte.
• Desktops wurden durch Thin Clients ersetzt.
• Bring your own Device Konzept ist Realität
• Performante, sichere und innovative
Infrastruktur.
• Vorort-Einsätze von Technikern sind die
Ausnahme geworden.
25 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Techview VDI@Airport
Zwei Thin-Client Modelle:

• Wyse T10
Wird bei den normalen Arbeitsplätzen, ohne
spezielle Hardware-Anforderungen, eingesetzt.

• Wyse R10
Dieser Thin-Client-Typ kommt, beispielsweise bei
Arbeitsplätzen mit mehreren Monitoren oder
Peripherie, zum Einsatz.

• Thin OS
Die beiden Thin-Client-Modelle werden ohne
Betriebssystem betrieben. Es ist nur eine auf ThinOS basierte Firmware nötig um eine Verbindung
zur VDI-Infrastruktur herstellen zu können.
26 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Techview VDI@Airport
Rechenzentrum - 1

Rechenzentrum - 2
Cisco ACE

ACCESS

Cisco ACE
Active / Passiv Cluster

Round Robin Load Balancing

WebInterface

WebInterface

ESX Cluster

CONTROLLER

SQL Mirro ring

ESX Cluster

SQL DB

SQL DB
SQL Witness

PVS

License

DDC
AD

PVS

Hyper-V
Node

DDC
DNS

DHCP

Hyper-V
Node

SCVMM

KMS

PVS

Hyper-V
Node

PVS

Hyper-V
Node

Windows Cluster

27 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Erfahrungen mit VDI
Der virtuelle Desktop ist bei der Flughafen Zürich
AG heute Realität.
• Unsere Benutzer können von überall auf Ihre
Umgebung zugreifen.
• VDI@Tablet steht als ByO zur Verfügung.
• Vorort-Einsätze von Technikern sind die
Ausnahme geworden.
• Dreiviertel der Benutzer arbeiten heute auf
einem standarisierten «Floating-VDI» was den
Desktop-Supportaufwand stark reduziert hat.

28 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Erfahrungen mit VDI
Viele bekannte Konzepte, welche bei einer FATClient-Umgebung selbstverständlich sind, müssen
bei der Umstellung auf eine VDI-Infrastruktur, neu
erarbeitet werden.
• Pool-Schalterarbeitsplätzte, Clients mit
«Logon to» Einschränkungen.
• DHCP-Reservierungen, bzw. statische FirewallAnbindungen für Clients in einer dynamischen
VDI-Infrastruktur.
• Lokale Installationen sind bei der «Floating
Variante» nicht mehr möglich.
• Druckserver (eingesetzte Treiber) sind
zwingend zu konsolidieren.
29 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Erfahrungen mit VDI
Der Einfluss von VDI auf das Engineering und die
Support-Abteilungen.
• VDI erfordert Disziplin im Engineering, beim
Support und den Applikationsverantwortlichen.
• Störungsbehebungen und Anpassungen am
Standard-VDI-Client, können nur noch vom
Engineering vorgenommen werden.
• Die Komplexität der Infrastruktur ist nicht zu
unterschätzen, jedoch händelbar.
• VDI bindet den Client stark an die ServerInfrastruktur und dessen Engineering.
• Nicht alles ist mit VDI umsetzbar - an VDI &
Cloud-Umgebungen führt heute dennoch kein
Weg mehr vorbei.
30 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Projekt-Organisation, Team, Planung
•
•
•
•
•
•

Aviation

R. Bühler

Client Services

M. Hossli

Communication

F. Huck

CSD

B. Anar

Datacenter

M. Schudel

Server Engineering

Th. Reichmuth

• Externe Partner

Netree, Citrix, Microsoft

• Projektleitung

R. Kissling

31 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Projekt-Organisation, Team, Planung

32 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Projekt-Organisation, Team, Planung
Für die Umrüstung unserer internen und externen
Kunden war folgender Ablauf vorgesehen:
• Terminvereinbarungen mit den Kunden
• Austausch Hardware / Funktionskontrolle VDI
• Kurze Einführung
• Telefonische Qualitätskontrolle durch das CSD

33 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Projekt-Organisation, Team, Planung

34 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
Fragen?

BUILT FOR

ZURICH AIRPORT. READY
NOW
35 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG
BUILT FOR

ZURICH AIRPORT. READY
NOW.
36 | 30.10.2013 |

© Flughafen Zürich AG

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Citrix Day 2013: VDI@Airport - Desktop-Virtualisierung am Flughafen Zürich

Icsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-business
Icsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-businessIcsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-business
Icsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-businessICS User Group
 
Webinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft Technologien
Webinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft TechnologienWebinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft Technologien
Webinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft TechnologienJenniferMete1
 
Deutsche Wolke Präsentation 100114
Deutsche Wolke Präsentation 100114Deutsche Wolke Präsentation 100114
Deutsche Wolke Präsentation 100114Georg Klauser
 
IoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswerten
IoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswertenIoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswerten
IoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswertenprodot GmbH
 
Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...
Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...
Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...Aarno Aukia
 
Multi-Cloud eGov Webinar 20220322
Multi-Cloud eGov Webinar 20220322Multi-Cloud eGov Webinar 20220322
Multi-Cloud eGov Webinar 20220322Thomas Treml
 
Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52
Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52
Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52Udo Schwartz
 
DACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdf
DACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdfDACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdf
DACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdfDNUG e.V.
 
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM Trends
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsPLM Open Hours - Cloud PLM und PLM Trends
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsIntelliact AG
 
Fifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, Beispiele
Fifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, BeispieleFifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, Beispiele
Fifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, BeispieleSEEBURGER
 
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private CloudMobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private CloudCANCOM
 
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace Suite
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace SuiteCitrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace Suite
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace SuiteDigicomp Academy AG
 
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
 
Dr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-Erfahrungen
Dr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-ErfahrungenDr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-Erfahrungen
Dr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-ErfahrungenSymposia Media
 
Cloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut Streppel
Cloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut StreppelCloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut Streppel
Cloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut StreppelMedien Meeting Mannheim
 
Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?
Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?
Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?A. Baggenstos & Co. AG
 

Ähnlich wie Citrix Day 2013: VDI@Airport - Desktop-Virtualisierung am Flughafen Zürich (20)

Icsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-business
Icsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-businessIcsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-business
Icsug conf 14_str05_ibm-smartcloud-for-social-business
 
Webinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft Technologien
Webinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft TechnologienWebinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft Technologien
Webinar Virtuelle Arbeiten mit Microsoft Technologien
 
Deutsche Wolke Präsentation 100114
Deutsche Wolke Präsentation 100114Deutsche Wolke Präsentation 100114
Deutsche Wolke Präsentation 100114
 
IoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswerten
IoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswertenIoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswerten
IoT-X Platform von prodot - Daten sammeln, analysieren und auswerten
 
Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...
Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...
Von der Straße in die Cloud: Optimierung von Logistikprozessen mit Docker, Ku...
 
Multi-Cloud eGov Webinar 20220322
Multi-Cloud eGov Webinar 20220322Multi-Cloud eGov Webinar 20220322
Multi-Cloud eGov Webinar 20220322
 
Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52
Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52
Client 2015 Strategie_LongVersion_v0.52
 
Global de
Global deGlobal de
Global de
 
DACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdf
DACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdfDACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdf
DACHNUG50 MX Digitalisierung - DACHNUG Vortrag.pdf
 
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM Trends
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM TrendsPLM Open Hours - Cloud PLM und PLM Trends
PLM Open Hours - Cloud PLM und PLM Trends
 
Fifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, Beispiele
Fifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, BeispieleFifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, Beispiele
Fifty shades of Cloud - Überblick, Best Practices, Beispiele
 
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private CloudMobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
 
ALE Unternehmensüberblick 2015
ALE Unternehmensüberblick 2015ALE Unternehmensüberblick 2015
ALE Unternehmensüberblick 2015
 
Lean Collaboration
Lean CollaborationLean Collaboration
Lean Collaboration
 
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace Suite
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace SuiteCitrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace Suite
Citrix Day 2014: Enterprise Mobility - Citrix Lösungen mit Workpace Suite
 
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...
 
Dr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-Erfahrungen
Dr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-ErfahrungenDr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-Erfahrungen
Dr. Ingo Laue - Microsoft Azure | Projekt-Erfahrungen
 
Cloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut Streppel
Cloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut StreppelCloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut Streppel
Cloud Computing ­- eine Revolution? by Hartmut Streppel
 
VDC Newsletter 2006-01
VDC Newsletter 2006-01VDC Newsletter 2006-01
VDC Newsletter 2006-01
 
Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?
Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?
Windows 365 oder Azure Virtual Desktop?
 

Mehr von Digicomp Academy AG

Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
 
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
 
Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018Digicomp Academy AG
 
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutRoger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
 
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutRoger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
 
Xing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit xXing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit xDigicomp Academy AG
 
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
 
IPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe KleinIPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe KleinDigicomp Academy AG
 
Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?Digicomp Academy AG
 
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattGewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
 
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogQuerdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
 
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickelnXing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickelnDigicomp Academy AG
 
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingSwiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
 
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital BusinessUX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital BusinessDigicomp Academy AG
 
Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich Digicomp Academy AG
 
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)CommerceXing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)CommerceDigicomp Academy AG
 
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudZahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
 
General data protection regulation-slides
General data protection regulation-slidesGeneral data protection regulation-slides
General data protection regulation-slidesDigicomp Academy AG
 

Mehr von Digicomp Academy AG (20)

Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
 
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
 
Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018
 
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutRoger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
 
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutRoger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
 
Xing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit xXing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit x
 
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
 
IPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe KleinIPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe Klein
 
Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?
 
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattGewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
 
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogQuerdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
 
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickelnXing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
 
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingSwiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
 
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital BusinessUX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
 
Minenfeld IPv6
Minenfeld IPv6Minenfeld IPv6
Minenfeld IPv6
 
Was ist design thinking
Was ist design thinkingWas ist design thinking
Was ist design thinking
 
Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich
 
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)CommerceXing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
 
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudZahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
 
General data protection regulation-slides
General data protection regulation-slidesGeneral data protection regulation-slides
General data protection regulation-slides
 

Citrix Day 2013: VDI@Airport - Desktop-Virtualisierung am Flughafen Zürich

  • 2. Agenda 1. Begrüssung 2. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor 3. Die ICT der Flughafen Zürich AG 4. Ausgangslage 5. Die Vision der Flughafen Zürich AG 6. Wieso Desktop-Virtualisierung? 7. Das Vorprojekt VDI@Airport 8. Das Projekt VDI@Airport 9. Techview VDI@Airport 10. Erfahrungen mit VDI 11. Projekt-Organisation, Team, Planung 12. Fragen 2 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 3. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor Betreiberin des Flughafens Zürich • • • • Börsenkotierte Gesellschaft Nicht subventioniert 1‘562 Mitarbeitende Konzession bis 2051 (UVEK) Unser Kernauftrag • Nachfrage nach Direktverbindungen zu den wichtigsten Metropolen der Welt befriedigen. 3 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 4. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor Das Tor zur Welt • 196 Destinationen in 67 Ländern. • 69% der Flüge verbinden die Schweiz mit Europa, während 31% auf Interkontinentalflüge entfallen. • 85 Fluggesellschaften fliegen Zürich an. • Im Jahr 2011 benützten 24.3 Mio. Passagiere den Flughafen Zürich. • Davon waren über 30% Transferpassagiere. • Durchschnittlich werden rund 66‘000 Passagiere pro Tag abgefertigt. 4 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 5. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor Verkehrsdrehscheibe Flughafen • Flugbewegungen 2011: 279‘001 Flugbewegungen (764/Tag) • Verkehrsanbindung öffentlicher Verkehr: • 900 Busabfahrten • 200 Tramkurse • 380 Bahnverbindungen • Verkehrsanbindung Individualverkehr: 16’000 gedeckte Parkplätze 3 Autobahnkreuze innerhalb von 6 km 5 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 6. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor Mehr als ein Flughafen • Erleben Sie faszinierende Ein- und Ausblicke auf das Flughafen-Geschehen. • Der Flughafen Zürich ist 2009 mit CHF 458 Mio. Umsatz das zweitgrösste Einkaufszentrum in der Schweiz. • 143 Läden und 52 Restaurants und Bars an 365 Tagen von morgens früh bis abends spät. • CHF 39.40 gibt jeder abfliegende Passagier durchschnittlich beim Einkaufen aus. 6 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 7. Die Flughafen Zürich AG stellt sich vor Internationale Projekte • Wir setzen unser Wissen als Flughafenbetreiber gezielt ein, um im Inland und Ausland Projekte zu entwickeln und realisieren zu können. • Wir betreiben neben dem Flughafen Zürich zehn weitere Flughäfen in fünf Ländern. 7 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 8. Die ICT der Flughafen Zürich AG Wir sind die Informations- und Kommunikationsabteilung am Flughafen Zürich, welche in den IT-Geschäftsfeldern dieses Flughafens technologisch und wirtschaftlich wegweisende Leistungen und Lösungen anbietet und damit wesentlich zum Erfolg aller beteiligten Unternehmungen beiträgt. Wir betreiben alle IT-Systeme am Flughafen Zürich und gewährleisten einen sicheren und reibungslosen Betrieb. 8 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 9. Die ICT der Flughafen Zürich AG 365 Tage, 7 x 24 Stunden im Jahr erreichbar: • Aviation Competence Center Betrieb und Engineering flugrelevante Systeme • Communication Technology Betrieb und Engineering KommunikationsNetzwerk- sowie Videosysteme • Field Service First Level Support, Helpdesk und Vorort-Support • FM Competence Center Betrieb und Engineering Facility Management Systeme • IT-Operations Betrieb und Engineering Infrastrukturbereich • SAP Competence Center Betrieb und Engineering SAP-Anwendungen • Sales & Administration Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung 9 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 10. Ausgangslage Die im Jahr 2009 eingeführte Windows 7 DesktopComputing Infrastruktur, welche bei der Flughafen Zürich AG erfolgreich im Einsatz steht, stellt zentrale Dienste (Applikationen) für interne sowie externe Kunden zur Verfügung. Desktop-Computing ist eine Schlüsseltechnologie für IT-Infrastrukturen, die enorme Flexibilität und Mobilität bietet, jedoch hohe operative Kosten für ITSupport, Helpdesk, Wartung und SoftwareLizenzierung verursacht. In der ICT der Flughafen Zürich AG wurde nach ökonomisch vernünftigen Lösungen gesucht, die keine neuen Schulungsmaßnahmen für Endnutzer erforderlich machen und welche sich in einem kostengünstigen Umfeld bewegen. 10 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 11. Die Vision der Flughafen Zürich AG 11 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 12. Wieso Desktop-Virtualisierung? Die moderne, zunehmend mobile Belegschaft erwartet nahtlosen, zuverlässigen und jederzeit verfügbaren Zugriff auf ihre Anwendungen und Daten über eine zunehmende Anzahl von Geräten wie Laptops, mobile Geräte und Heim-PCs. • Flexibles, ortsunabhängiges Arbeiten • Bessere Einhaltung von Bestimmungen und Geschäftskontinuität • Einfache Verwaltung und Bereitstellung 12 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 13. Wieso Desktop-Virtualisierung? Die ICT des Flughafens Zürich bietet Ihren Kunden bereits eine Vielzahl von Zugriffsmöglichkeiten auf Daten und Dienste an. • Citrix@Infrastructure • Citrix@Home • Mobile Apps Citrix, Opentext, Tempo, Lync VDI@Airport rundet nun die bestehende Infrastruktur ab und bietet den Kunden eine nie dagewesene ICT-Experience. 13 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 14. Das Vorprojekt VDI@Airport Das Vorprojekt Oktober 2011 – März 2012 • Prüfung Desktop-Virtualisierungstechnologien: Welche der am Markt zur Verfügung stehenden Lösungen kommen in Frage und erfüllen unsere Anforderungen? • Flexibilität und Mobilität: Ist eine freie Wahl der Endgeräte möglich, in welchen Bereichen ist dies sinnvoll? • Untersuchung der Einsatzgebiete: Mittels der durchgeführten PoCs sind die Einsatzgebiete der Desktop-Virtualisierung aufgezeigt worden. 14 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 15. Das Vorprojekt VDI@Airport Prüfung Desktop-Virtualisierungstechnologien • Evaluierung: Für die Evaluierung der Produkte wurde ein Pflichtenheft erstellt und je zwei externe Systemintegratoren pro Produkt, um ein Offering eines Proof of Concept, angefragt. • Drei Proof of Concepts: Um die richtige Entscheidung treffen zu können, wurden die VDI-Lösungen von Citrix, Microsoft und VMware implementiert. • Der Testvorgang: 50 Benutzer bewerteten die einzelnen VDIInfrastrukturen während je 14 Tagen, ohne dabei auf Ihre bestehende Infrastruktur zurückzugreifen. 15 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 16. Das Vorprojekt VDI@Airport Flexibilität und Mobilität • Welche Endgeräte: Die Endgeräte sollten sich einfach und zentral verwalten lassen und ohne Thin Client Betriebssysteme wie Linux oder Windows auskommen. • Mobilität: Eine wichtige Anforderung bestand darin, VDI auch auf den mobilen Endgräten anbieten zu können. • ByO: Bring your on Device sollte nicht nur ein Marketingbegriff sein, sondern Realität werden. 16 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 17. Das Vorprojekt VDI@Airport Untersuchung der Einsatzgebiete • VDI flächendeckend: VDI soll flächendeckend eingesetzt werden, auch bei Notebooks. • Kritische Infrastrukturen: Auch für kritische Infrastrukturen im Anlagenbereich soll VDI genutzt werden. • Einführung Step by Step: In einem ersten Schritt sollten die Surfstationen, welche die Fluggäste gratis nutzen können, mit VDI bereitgestellt werden. Anschliessend war die Einführung im Office-Bereich vorgesehen. 17 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 18. Das Vorprojekt VDI@Airport Der Reifegrad der Desktop-V irtualisierungstechnologien für einen Einsatz bei der Flughafen Zürich AG, wurde nachweislich erbracht. Die richtige Kombination ist entscheidend: Im Bereich der Desktop-Virtualisierung ging die Flughafen Zürich AG neue, innovative Wege. Alles ist aufeinander abzustimmen: − Citrix XEN Desktop / XEN App − Client-Betriebssystem: Windows 7 − Virtualisierungsplattform: Windows Server 2012 18 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 19. Das Vorprojekt VDI@Airport • Einführung von Windows Server 2012 Die PoCs haben gezeigt, dass der VDI-Client mit XenDesktop und Hyper-V die beste Grafik Performance liefert. • Remote FX und GPU Die ultimative End User Experience soll auch für CAD-Arbeitsplätzte im VDI-Umfeld Wirklichkeit werden. • Integriertes Management und Cloud Ready Wir suchten zudem ein Betriebssystem welches unsere Infrastrktur Cloud fähig macht und integriert verwaltbar ist. 19 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 20. Das Projekt VDI@Airport Schnellere Umsetzung von Änderungen im Bereich Betriebssysteme oder bei Applikationen Energiekosten pro Arbeitsplatz können stark reduziert werden . Benutzer können Hardwareunabhängig auf Ihre Daten und Applikationen zugreifen End User Experience verbessern Effizientere Auslastung von technischen Ressourcen und Rechenleistung 20 | 30.10.2013 | VDI@Airport Sicherheitsanforderungen können zentral und einfacher umgesetzt werden Kosten für ClientHardware senken Zentrales Management der ClientInfrastruktur im Datacenter © Flughafen Zürich AG
  • 21. Das Projekt VDI@Airport Wir haben drei Typen von Desktops klassifiziert: • Standard-Desktop (Floating) Dabei handelt es sich um einen gewöhnlichen Desktop, der für alle Benutzer gleich aufgebaut und so ausgestattet ist. • Personalisierter Desktop (Dedicated) Für jeden Benutzer wird ein virtueller Desktop bereitgestellt. Die Anwender haben die Möglichkeit, selbständig Software-Änderungen vorzunehmen. • High-End Desktop (Physical Dedicated) Wird eine enorme Leistung benötigt, behält der Benutzer vorläufig seinen PC, bis die Anforderungen mit VDI abgedeckt werden können. 21 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 22. Das Projekt VDI@Airport Applikationsbereitstellung konventionell • Physische Software-Pakete Dabei werden die Applikationen in einem MSIPaket zur Verteilung bereitgestellt. Dort wo die Software benötigt wird, erfolgt die Installation. • Virtuelle Software-Pakete Diese Art von Software-Paketen hat keine direkte Verbindung mit dem Betriebssystem. Dadurch können viele Kompatibilitätsprobleme eliminiert werden. Die Software-Zuweisung erfolgt auf den Benutzer und nicht den Client. 22 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 23. Das Projekt VDI@Airport Bei VDI ist eine individuelle Software-Bereitstellung nach bekannten Methoden nicht mehr möglich. • Physische Software-Pakete Diese wird ins VDI-Basis-Image eingepflegt. Die Zuweisung / Freischaltung erfolgt über Gruppen per Benutzer. • Virtuelle Software-Pakete Diese wird nicht ins VDI-Basis-Image eingepflegt. Die Zuweisung / Freischaltung erfolgt über Gruppen per Benutzer. 23 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 24. Das Projekt VDI@Airport Die Einspielung von Software muss geplant werden. • Änderung für die Fachverantwortlichen Ein neuer Release muss rechtzeitig geplant und eingegeben werden. Ad Hoc Rollouts sollen die Ausnahme werden. Es wurden definierte Abgabetermine für Software-Änderungen eingeführt. • Änderung für Client-Bereiche Software-Pakete müssen zwingend abgenommen werden. Nur noch abgenommene Software wird auf VDI eingepflegt. Wird eine Software angepasst, ist die Änderung in beiden Welten, konventionell und VDI, durchzuführen. 24 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 25. Das Projekt VDI@Airport Im Bereich der Technik wurden für den Anwender direkt sichtbare Änderungen umgesetzt. Die Bedienung der Arbeitsumgebung änderte sich nicht, was keine weiteren Schulungsmassnahmen notwendig machte. • Desktops wurden durch Thin Clients ersetzt. • Bring your own Device Konzept ist Realität • Performante, sichere und innovative Infrastruktur. • Vorort-Einsätze von Technikern sind die Ausnahme geworden. 25 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 26. Techview VDI@Airport Zwei Thin-Client Modelle: • Wyse T10 Wird bei den normalen Arbeitsplätzen, ohne spezielle Hardware-Anforderungen, eingesetzt. • Wyse R10 Dieser Thin-Client-Typ kommt, beispielsweise bei Arbeitsplätzen mit mehreren Monitoren oder Peripherie, zum Einsatz. • Thin OS Die beiden Thin-Client-Modelle werden ohne Betriebssystem betrieben. Es ist nur eine auf ThinOS basierte Firmware nötig um eine Verbindung zur VDI-Infrastruktur herstellen zu können. 26 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 27. Techview VDI@Airport Rechenzentrum - 1 Rechenzentrum - 2 Cisco ACE ACCESS Cisco ACE Active / Passiv Cluster Round Robin Load Balancing WebInterface WebInterface ESX Cluster CONTROLLER SQL Mirro ring ESX Cluster SQL DB SQL DB SQL Witness PVS License DDC AD PVS Hyper-V Node DDC DNS DHCP Hyper-V Node SCVMM KMS PVS Hyper-V Node PVS Hyper-V Node Windows Cluster 27 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 28. Erfahrungen mit VDI Der virtuelle Desktop ist bei der Flughafen Zürich AG heute Realität. • Unsere Benutzer können von überall auf Ihre Umgebung zugreifen. • VDI@Tablet steht als ByO zur Verfügung. • Vorort-Einsätze von Technikern sind die Ausnahme geworden. • Dreiviertel der Benutzer arbeiten heute auf einem standarisierten «Floating-VDI» was den Desktop-Supportaufwand stark reduziert hat. 28 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 29. Erfahrungen mit VDI Viele bekannte Konzepte, welche bei einer FATClient-Umgebung selbstverständlich sind, müssen bei der Umstellung auf eine VDI-Infrastruktur, neu erarbeitet werden. • Pool-Schalterarbeitsplätzte, Clients mit «Logon to» Einschränkungen. • DHCP-Reservierungen, bzw. statische FirewallAnbindungen für Clients in einer dynamischen VDI-Infrastruktur. • Lokale Installationen sind bei der «Floating Variante» nicht mehr möglich. • Druckserver (eingesetzte Treiber) sind zwingend zu konsolidieren. 29 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 30. Erfahrungen mit VDI Der Einfluss von VDI auf das Engineering und die Support-Abteilungen. • VDI erfordert Disziplin im Engineering, beim Support und den Applikationsverantwortlichen. • Störungsbehebungen und Anpassungen am Standard-VDI-Client, können nur noch vom Engineering vorgenommen werden. • Die Komplexität der Infrastruktur ist nicht zu unterschätzen, jedoch händelbar. • VDI bindet den Client stark an die ServerInfrastruktur und dessen Engineering. • Nicht alles ist mit VDI umsetzbar - an VDI & Cloud-Umgebungen führt heute dennoch kein Weg mehr vorbei. 30 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 31. Projekt-Organisation, Team, Planung • • • • • • Aviation R. Bühler Client Services M. Hossli Communication F. Huck CSD B. Anar Datacenter M. Schudel Server Engineering Th. Reichmuth • Externe Partner Netree, Citrix, Microsoft • Projektleitung R. Kissling 31 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 32. Projekt-Organisation, Team, Planung 32 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 33. Projekt-Organisation, Team, Planung Für die Umrüstung unserer internen und externen Kunden war folgender Ablauf vorgesehen: • Terminvereinbarungen mit den Kunden • Austausch Hardware / Funktionskontrolle VDI • Kurze Einführung • Telefonische Qualitätskontrolle durch das CSD 33 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 34. Projekt-Organisation, Team, Planung 34 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 35. Fragen? BUILT FOR ZURICH AIRPORT. READY NOW 35 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG
  • 36. BUILT FOR ZURICH AIRPORT. READY NOW. 36 | 30.10.2013 | © Flughafen Zürich AG