Personalauswahl in Zeiten von Big Data: Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzeptanz von KI-basierten Auswahlinstrumenten am Beispiel der Sprachanalyse - Vortrag GWPs 2022.pdf
Sprachanalysen werden immer öfter in der Personalauswahl eingesetzt. In arbeitnehmerdominierten Rekrutierungsmärkten wird jedoch die Akzeptanz des Auswahlverfahrens seitens der Bewerber immer wichtiger. Die vorliegende Studie testen verschiedene Maßnahmen, wie man die Akzeptanz auf Seiten der Bewerber erhöhen könnte.
„Ich darf nichts verpassen“ - „Fear of Missing Out (FoMO)“ als Prädiktor fü...Christian Bosau
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Bewerber-Pools: Sinnvoll rekrutieren oder doch eher Image schädigend? - Vortr...
Personalauswahl in Zeiten von Big Data: Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzeptanz von KI-basierten Auswahlinstrumenten am Beispiel der Sprachanalyse - Vortrag GWPs 2022.pdf
1. Personalauswahl in Zeiten von Big Data:
Möglichkeiten zur Erhöhung der Akzeptanz
von KI-basierten Auswahlinstrumenten am
Beispiel der Sprachanalyse
L. Stier & C. Bosau
GWPs 2022
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Aktuelle Relevanz
• Perspektivwandel in der Personalauswahl (sinkende Basisrate,
demographischer Wandel) (Kersting, 2006; Kersting, 2008)
à War for talent
• Empfundene Arbeitgeberattraktivität aufseiten der Bewerber:innen
wichtig wie nie
• Digitalisierungsschub in der Personalauswahl durch Corona
Pandemie (Kersting & Ziegler, 2020)
• Neue ‚innovative‘ Methoden in der Personalauswahl (z.B. Precire)
• KI als aktueller Trend in der Personalauswahl (Lochner & Preuß,
2018)
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Bisherige Forschungsergebnisse
• Vorteile von KI: Keine subjektiven Verzerrungen (Kanning, 2020) in
Medizin oder Persönlichkeitsdiagnostik menschlichen Urteilen überlegen
(Grove et al., 2000)
• Kritik an KI: Fortführen historischer Benachteiligungen (Kersting, 2020),
Datenschutzprobleme (Kanning, 2020)
• Geringere positive Wahrnehmung bei Einsatz von Algorithmen aufseiten
von Bewerber:innen (Biemann & Weckmüller, 2016)
• Eingesetztes Auswahlverfahren hat Auswirkungen auf Image und
Attraktivität des Arbeitgebers (z.B. Hausknecht et al., 2004; Chapman et
al., 2005)
• Personenvariablen haben Einfluss auf Akzeptanzurteil (Kersting, 1998)
• Fähigkeit der Ability to Identify Criteria (ATIC) relevant für Performance
(u.a. Kleinmann, 1993; Griffin, 2014; Preckel & Schüpbach, 2005)
• Empfundene Leichtigkeit und Kontrollierbarkeit relevant für
Wahrnehmung / Akzeptanz eines Auswahlverfahrens (Ryan & Ployhart,
2000; Hausknecht et al., 2004; Kersting, 2008)
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Ziel der Studie
• Entwicklung und Untersuchung von Maßnahmen zur Erhöhung
der Akzeptanz von KI in der Personalauswahl
• Auswirkung der Akzeptanz auf die empfundene
Arbeitgeberattraktivität
• Einfluss der ATIC-Ausprägung auf das Akzeptanzurteil
Wozu diese Studie Erkenntnisse liefern soll
Aktueller Stand
• Dilemma zwischen guter / genauer Eignungsdiagnostik und
hoher Akzeptanz / hoher Attraktivität
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Die Studie
Methode:
• Experimentelle Studie (4x2 Design), Online Fragebogen mit vorheriger Durchführung einer fiktiven
Sprachanalyse (keine reale Aufnahme), vorherige Darbietung verschiedener Treatments
• N = 287, Weiblich: 172 / 60%, Männlich: 114 / 40% (angefallene Stichprobe)
• Alter: MW = 31.25 Jahre, StAb = 13.275
Bisherige Studien:
• Untersuchung klassischer
Personalauswahlverfahren, seltener KI, keine
Untersuchung möglicher Maßnahmen zur
Erhöhung der Akzeptanz von KI, Untersuchung
der ATIC in Bezug auf Leistung im
Auswahlverfahren, Bewertung der Sprachanalyse
ohne vorherige Durchführung
Diese Studie:
• Untersuchung der Akzeptanz eines KI-gestützten
Personalauswahlverfahrens, Untersuchung
möglicher akzeptanzförderlicher Treatments,
Untersuchung der ATIC-Ausprägung in Bezug auf
Akzeptanz, konkrete Erhebung der Auswirkung
des Einsatzes der Sprachanalyse auf die
Arbeitgeberattraktivität, Durchführung einer
Sprachanalyse vor Ausfüllen des Fragebogens
Forschungsfragen:
1) Welcher Zusammenhang besteht zwischen der bewerberseitigen Nutzerakzeptanz der
Sprachanalyse und der Arbeitgeberattraktivität?
2) Welche Auswirkung haben verschiedene experimentelle Treatments, welche vor Durchführung der
Sprachanalyse dargeboten werden, sowie die individuelle ATIC-Ausprägung auf die Akzeptanz?
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Aufbau der Studie
Unabhängige Variablen
Art des Treatments
4 Ausprägungsstufen
ATIC-Ausprägung
2 Ausprägungsstufen
Technologieakzeptanz Arbeitgeberattraktivität
Abhängige Variablen
Treatment ATIC
Technologieakzeptanz
Technologieakzeptanz
Arbeitgeberattraktivität
1. Analyse 2. Analyse
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Inhalte der Treatments
Neutrales
Treatment (KG)
Keinerlei Beschreibung
der Sprachanalyse
Technologisches
Treatment (EG1)
Erläuterung der
Funktionsweise
Wissenschaftliche
Fundierung (Validierung)
Ausprobierbarkeit
Psychologisches
Treatment (EG2)
Aufzeigen von Vorteilen
Minimieren möglicher
Risiken (Datenschutz)
Möglichkeit Feedback
Positive soziale Norm
Kombiniertes
Treatment (EG3)
Kombination des
technologischen und
psychologischen
Treatments
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Die erfassten Aspekte I Operationalisierung
Technologieakzeptanz
• Verhaltensintention als Maß für Akzeptanz (Davis, 1989)
• Technologieakzeptanz wird in einer Vielzahl von Studien über die
Verhaltensintention erfasst (z.B. Davis, 1989; Venkatesh et al.,
2003; Miltgen et al., 2013)
• Anpassung auf KI-basierte Auswahlinstrumente (Dahm & Dregger,
2019)
• Item: „Ich würde an der Sprachanalyse im Rahmen eines (reellen)
Personalauswahlverfahrens teilnehmen“
• 6-stufige Likert Skala von „Stimme überhaupt nicht zu“ bis
„Stimme voll und ganz zu“
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Die erfassten Aspekte I Operationalisierung
ATIC
• In früheren Studien Erfassung der ATIC direkt in Bezug auf das
eingesetzte Verfahren (u.a. Kleinmann, 1993; Kleinmann et al.,
2011; Ingold et al., 2015)
• Z.B. Precire jedoch über 500.000 Features (Hübner et al., 2018)
• Subjektive Selbsteinschätzung
• Cronbach‘s Alpha: .936
• Beispielitem: „Ich meine zu wissen, worauf es bei einer
Sprachanalyse ankommt, um positiv bewertet zu werden“
• 8-stufige Likert Skala von „Stimme gar nicht zu“ bis „Stimme voll
und ganz zu“
• Mediansplit zur Einteilung in eine hohe und niedrige Ausprägung
(Split bei 3)
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Die erfassten Aspekte I Operationalisierung
Arbeitgeberattraktivität
• Subjektiv empfundener Nutzen, für ein Unternehmen zu arbeiten
(Berthon et al., 2005)
• 8 Items mit Gegensatzpaaren wie bei Kanning et al., 2019
• Einstufung des fiktiven Unternehmens, welche Sprachanalyse
einsetzt, zwischen den gegensätzlichen Polen
• Cronbach‘s Alpha bei Kanning et al. (2019): .91, in dieser Studie:
.946
• Beispielitem: Geringes Ansehen I hohes Ansehen
• 7-stufige Likert Skala zwischen den Gegensätzen
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Ergebnisse I
Typ III
Quadratsumme df
Mittel der
Quadrate F p
ηp
2
Korrigiertes Modell 52.113 7 7.445 6.109 .000 .133
Konstanter Term 3105.863 1 3105.863 2548.438 .000 .901
ATIC 17.658 1 17.658 14.489 .000 .049
Art des Treatments 24.725 3 8.242 6.763 .000 .068
ATIC * Art des
Treatments 4.368 3 1.456 1.195
.312 .013
Fehler 340.026 279 1.219
Gesamt 3484.000 287
Korrigierte
Gesamtvariation 392.139 286
Tests der Zwischensubjekteffekte (Technologiekazeptanz als AV)
Anmerkung. R2 = .133, korrigiertes R2 = .111.
Gesamtmodell ist hochsignifikant (F(7,279) = 6.109, p < .001, korrigiertes R2
= .111, N = 287)
• Signifikanter Haupteffekt für die Art des Treatments (F = 6.763, p<.001)
• Signifikanter Haupteffekt für die ATIC-Ausprägung (F = 14.489, p< .001)
– Bei hoher ATIC-Ausprägung höhere Akzeptanz der Sprachanalyse
• Kein signifikanter Interaktionseffekt (F = 1.195, p< .321)
– Treatments wirken unabhängig von ATIC-Ausprägung
Treatment ATIC
Technologieak-
zeptanz
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Ergebnisse II
Abhängige Variable: Verhaltensintention
Bonferroni
95% Konfidenzintervall
Treat-
ment
Treatment
Mittewert-
differenz
(I-J) SE p Untergrenze Obergrenze
NT TT -.44 .177 .077 -.91 .03
PT -.56* .183 .014 -1.05 -.07
KT -.87* .182 .000 -1.35 -.38
TT PT -.12 .189 1.000 -.62 .38
KT -.42 .188 .146 -.92 .07
PT TT .12 .189 1.000 -.38 .62
KT -.31 .194 .692 -.82 .21
KT TT .42 .188 .146 -.07 .92
PT .31 .194 .692 -.21 .82
Post-hoc-Tests mit Bonferroni-Korrektur
Anmerkungen. *. Die Mittelwertdifferenz ist in Stufe .05 signifikant.
Insbesondere die Inhalte des psychologischen Treatments scheinen einen Einfluss auf
das Akzeptanzurteil zu haben, da sich beide Treatments, welche diese beinhalten
(psychologisch (p < .001) & kombiniert (p < .05)) signifikant vom neutralen Treatment
unterscheiden.
2,5
2,7
2,9
3,1
3,3
3,5
3,7
3,9
Neutrales Technologisches Psychologisches Kombiniertes
Geschätztes
Randmittel
Art des Treatments
Geschätzes Randmittel Technologieakzeptanz
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Ergebnisse III
Technologieakzeptanz
Arbeitgeberattraktivität
Ergebnisse der Regressionsanalyse zum Effekt der Akzeptanz auf die Arbeitgeberattraktivität
Nicht standardisierte
Koeffizienten
Standardisierte
Koeffizienten
Skala B SE (B) β T p
Konstante 1.934 .293 6.602 .000
Technologieakzeptanz .693 .096 .624 7.235 .000
Modellzusammenhang (Arbeitgeberattraktivität (AK) als AV)
Varianzau;lärung der Arbeitgebera<rak=vität: 38.2%
(R2 = .390 (korrigiertes R2 = .382)), F(1,82) = 52.343, p < .001)
à starker Effekt (Cohen, 1988)
Die Technologieakzeptanz kann die Arbeitgebera<rak=vität
signifikant vorhersagen (β = .624, p < .001)
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Fazit I
• Übertragbarkeit des Einflusses von Akzeptanz eines Auswahlverfahrens auf
die Arbeitgeberattraktivität auf das System der Sprachanalyse.
• Signifikanter Haupteffekt des Treatments zeigt, dass die Akzeptanz der
Sprachanalyse effektiv durch bestimmte Treatments gesteigert werden
kann. Losgelöste Informationen zur technischen Funktionsweise können die
Akzeptanz nicht signifikant steigern.
• Eine höhere ATIC-Ausprägung einer Person führt zu einer höheren
Akzeptanz der Sprachanalyse. Dies lässt sich möglicherweise auf die
empfundene höhere Kontrollierbarkeit der Situation zurückführen.
• Ein signifikanter Interaktionseffekt zwischen der Art des Treatments und der
ATIC-Ausprägung auf die Akzeptanz der Sprachanalyse konnte nicht
bestätigt werden. Dies ist gegebenenfalls auf die mangelnde Involviertheit
der Proband:innen zurückzuführen.
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Fazit II
• Eine hohe Akzeptanz eines Auswahlverfahrens ist wichtig, um als attraktiver
Arbeitgeber auf dem Markt zu bestehen. Dennoch sollte eine hohe Validität
eines Verfahrens niemals für eine höhere Akzeptanz geopfert werden
(Kersting, 2018).
• Softwares kein universeller Problemlöser (Kanning, 2020); eher zur
Verkleinerung des Bewerberpools (Biemann & Weckmüller).
• Diese Arbeit liefert wertvolle Handlungsimplikationen zur Erhöhung der
Akzeptanz von KI-basierten Auswahlinstrumenten.
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Diagnostik durch Sprachanalyse - Validierung der PRECIRE®-Technologie für die Personalarbeit (S. 159-280). Wiesbaden: Springer.
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• Kanning, U. P. (2020). Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Personaldiagnostik. Personalpsychologische Schriften, 2, 1-4.
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MIS Quarterly, 27(3), 425-478. doi: 10.2307/30036540
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