DE - Module 3 - Improving your business model using external data

D: DRIVE
Wie arbeitet man datengesteuert?
This programme has been funded with
support from the European Commission
Modul 3: Verbesserung aktueller
Unternehmen mit externen Daten

Smart Data Smart Region | www.smartdata.how
Dieses Programm wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Der Autor
ist allein verantwortlich für diese Veröffentlichung (Mitteilung) und die Kommission übernimmt
keine Verantwortung für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen.
Modul 3: Verbesserung
aktueller Unternehmen
mit externen Daten
Ziel dieses Moduls ist es einen Überblick darüber zu
schaffen wie Sie die außerhalb Ihres Unternehmens
verfügbaren Daten nutzen können um ihr Unternehmen
zu verbessern.
Bei der Bearbeitung dieses Moduls werden Sie:
- Die Grundlagen externer Daten kennen lernen und wo
diese zu finden sind
- Verstehen das es bereits einigen offenen Daten gibt,
die sie nutzen können
- Die Vorteile externer Daten kennen lernen um so ihr
Unternehmen zu verbessern
Dauer des Moduls: voraussichtlich 1-2 Stunden

1 Externe Daten
2
Dieses Programm wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Der Autor
ist allein verantwortlich für diese Veröffentlichung (Mitteilung) und die Kommission übernimmt
keine Verantwortung für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen.
– Die Vorteile der Nutzung externer Daten
– Herausforderungen verbunden mit der
Nutzung externer Daten
– Warum externe Daten der Treibstoff Ihres
Unternehmens sind
Die unternehmerischen Aspekte externer Daten
– Primäre Daten
• Quellen primärer Daten
– Sekundäre Daten
• Quellen sekundärer Daten
– Open Data
• Definition von Open Data
• Big Data vs Open Data
• Vorteile
– Faktoren der Datenqualität

EXTERNE DATEN
1. Primäre Daten
1. Primäre Datenquellen
2. Sekundäre Daten
1. Sekundäre Datenquellen
3. Open Data
1. Definition von Open Data
2. Big Data vs Open Data
3. Vorteile
4. Faktoren der Datenqualität

Daten sind überall. Diese Tatsache ist nicht
notwendigerweise neu oder interessant - große
Geister vergangener Generationen haben lange
Zeit Daten genutzt, um ihre Entscheidungen zu
rechtfertigen, Hypothesen zu erstellen, zu testen
und zu versuchen, die Welt zu verändern.
Aber "Daten sind überall" hat für unsere
Generation nicht die gleiche Bedeutung wie für
vergangene Generationen. Für uns ist es ein
Hinweis, dass wir mehr denn je miteinander, mit
den Unternehmen von denen wir kaufen, und mit
der Welt verbunden sind. Dank der weiten
Verbreitung und Nutzung des Internets haben wir
heute sofort und in Echtzeit Zugriff auf eine
unverständlich große Datenmenge.

Wenn die meisten Menschen an „Big Data“ und
Geschäftsanalytik denken, denken sie an interne
Daten (Modul 2). Aber das Problem mit internen
Daten ist, dass es nur ein Teil des Bildes darstellt.
Aber was fehlt? Wie sie vielleicht vermutet haben
lautet die Antwort externe Daten.

Externe Daten können in zwei Kategorien aufgeteilt werden:
1. Primäre Daten
• Sie beziehen sich auf die Informationen die der Forscher aus Originalquellen
gesammelt hat. Hierbei handelt es sich um keine öffentlichen Daten, denn sie wurden
vom Forscher beim Erschließen verschiedener Quellen selbst gesammelt. Primäre
Daten werden normalerweise für einen bestimmten Zweckes gesammelt.
• Es ist ein sehr langsamer Prozess bei dem große Kosten entstehen. Aber die
Ergebnisse, die aus diesen Daten gewonnen werden, sind originell und neigen dazu,
genauer und zuverlässiger zu sein.
2. Sekundäre Daten
• Sekundäre Daten existieren schon und wurden von Individuen oder Institutionen
gesammelt und veröffentlicht. Diese Art der Daten sind günstig für Sie verfügbar und
es braucht weniger Zeit um sie zu sammeln.
• Offene Daten! (open data)
EXTERNE DATEN
Externe Daten beziehen
sich auf Daten, die
außerhalb einer
Organisation generiert
wurden. Sie können von
verschiedenen Orten
kommen und dienen fast
jedem Unternehmen in der
Geschäftswelt .

PRIMÄRE DATEN
Primäre Daten sind einzigartig, original, zuverlässig und präzise, da sie nicht von Menschen verändert wurden. Daher ist ihre Gültigkeit auch größer als die von
sekundären Daten. Meistens wurden diese speziell für ein Forschungsprojekt gesammelt.
Interviews Fragebögen Fokusgruppen
Gemeinschaftsforen
und öffentliche
Anhörungen
Beobachtungen
Fallstudien
Schlüsselinformanten-
Interviews
Methoden der Online-
Recherche
Es gibt viele Methoden primäre Daten zu sammeln:

Fragebögen sind ein Rechercheinstrument bestehend aus einer Reihe von Fragen (oder andere Typen der
Abfrage) und dient dem Zweck der Sammlung von Informationen von Befragten. Es werden zwischen
Umfragen deren Fragen separate Variablen messen und Umfragen deren Fragen in einer Skala oder einem
Index zusammengefasst werden, unterschieden.
Umfragen deren Fragen separate Variablen messen könnten zum Beispiel folgende Fragen enthalten:
• Präferenzen (z.B. politische Parteien)
• Verhaltensweisen (z.B. Nahrungsmittelverbrauch)
• Fakten (z.B. Geschlecht)
Umfragen deren Fragen in einer Skala oder einem Index zusammengefasst werden können und
beispielsweise Fragen beinhalten, welche folgendes messen:
• Latente Merkmale
• Standpunkte (z.B. bei der Einwanderung)
• Einen Index (z.B. gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Status)
Fragebögen
PRO‘s
•kostengünstig
•Es kann häufig verwendet werden
•schnell
•Leicht zu analysieren
CON‘s
•Sehr geringe Rücklaufrate
•Aufgrund spezifischer Fragen können die
Informationen die gewonnen werden nur
minimal sein
•Sie können recht große Messfehler enthalten
•Es gibt eine lange Verzögerung bis zum
erhalten von ausgefüllten Fragebögen

In der qualitativen Forschung ist ein Interview eine Unterhaltung in der Fragen gestellt werden, um dem
Befragten Informationen zu entlocken. Der Interviewer ist meistens ein professioneller oder bezahlter
Forscher (manchmal sogar ausgebildet), welcher dem Befragten meistens kurze Fragen stellt.
Bei der Wahl des Interviews als Methode für die Durchführung qualitativer Forschung ist es wichtig, taktvoll
und sensibel in ihrem Ansatz zu sein. Während ein Interviewer in der Regel jedes Interview mit einer
vorgegebenen, standardisierten Reihe von Fragen beginnt, ist es wichtig, dass Sie während des gesamten
Prozesses auch Anschlussfragen stellen. Solche Fragen könnten einen Teilnehmer anregen, auf ein
ergreifendes Erlebnis einzugehen, was wichtig ist um ein umfassenderes Verständnis der Materie zu
erlangen. Außerdem ist es wichtig, dass der Interviewer klärende Fragen stellt, im Falle das der Befragte
verwirrt ist. Wenn die Erzählung, die Details oder die Chronologie der Antworten eines Teilnehmers unklar
werden, ist es oft angebracht, dass der Interviewer den Befragten auffordert, diese Aspekte seiner
Geschichte neu zu erklären, um die Niederschrift dieser Ereignisse korrekt zu halten.
Interview
PRO‘s
•Leicht und praktisch
•Spart Zeit, Geld und Arbeit
•Nützlich in der Untersuchung eines großen
Bereiches
•Adäquate Informationen können gewonnen
werden.
CON‘s
•Informationen sind nicht verlässlich, da kein
direkter Kontakt besteht.
•Ein Interview mit einer unsachgemäßen Person
kann die Ergebnisse verderben
•Um richtige Daten zu erhalten müssen
ausreichende Anzahl an Personen befragt
werden
•Eine leichtfertige Haltung der Befragten
beeinflusst den Grad der Genauigkeit

Der Kernpunkt einer Umfrage lässt sich als “Befragung von Individuen zu einem Thema oder verschiedenen
Themen und die darauffolgende Beschreibung ihrer Antworten” definieren. In der Betriebswirtschaftslehre
wird die Methode der primären Datenerfassung verwendet, um Konzepte zu testen, die Einstellung der
Menschen zu reflektieren, die Kundenzufriedenheit zu ermitteln, Segmentierungsforschung durchzuführen
und einer Menge anderer Zwecke.
Umfragen verfolgen zwei Hauptaufgaben:
• Die Beschreibung bestimmter Aspekte oder Eigenschaften einer Bevölkerung und/oder
• Prüfung von Hypothesen über die Art der Beziehungen innerhalb einer Bevölkerung.
Es gibt drei Durchführungsmöglichkeiten von Umfragen:
• Mailumfragen – eine schriftliche Umfrage welche selbst verwaltet wird
• Telefonumfragen – eine telefonische Befragung, in der die Fragen den Befragten vorgelesen werden
• persönliches/mündliches Interview – ein Interview, welches im direkten Dialog durchgeführt wird
Umfrage
PRO‘s
•Hochpräzise, zuverlässig und valide
•Erlaubt der vergleich großer Populationen mit
bekannten Instrumenten
•Generiert leicht quantitative Daten
CON‘s
•Hohe Kosten
•Nur langsam zu entwerfen, umzusetzen und zu
analysieren
•Die Genauigkeit hängt davon ab welche
Menschen und vorallem wie viele Menschen
befragt wurden
•Haben möglicherweise niedrige Rücklaufraten
•Wenig Gelegenheiten, Themen ausführlich zu
erforschen

Eine Fallstudie ist eine Forschungsmethode, die eine fundierte, vertiefte und detaillierte Untersuchung eines
Studien Themas (des Falles) sowie der damit verbundenen vom Kontext abhängigen Bedingungen beinhaltet.
Bei der Fallstudien-Forschung, kann der Fall der studiert wird ein Individuum, eine Organisation, ein Ereignis
oder eine Handlung sein, die zu einer bestimmten Zeit und an einem betsimmten Ort existiert.
Beispielsweise hat die klinische Wissenschaft sowohl bekannte Fallstudien von Einzelpersonen als auch
Fallstudien von klinischen Praktiken hervorgebracht. Wenn jedoch "Fall" in einem abstrakten Sinn verwendet
wird, wie in einem Anspruch, einem Satz oder einem Argument, kann ein solcher „Fall“ Gegenstand vieler
Forschungsmethoden sein, nicht nur der Fallstudienforschung.
Fallstudienforschung kann einzelne und mehrere Fallstudien bedeuten, kann quantitative Evidenz
beinhalten, stützt sich auf mehrere Beweisquellen und profitiert von der vorherigen Entwicklung
theoretischer Vorschläge.
Fallstudie
PRO‘s
• Direkte Verhaltensstudie
• Echte und persönliche Erfahrungen
• Ermöglicht die Erforschung des
gesellschaftlichen Wandels
• Steigerung der Analysefähigkeit
CON‘s
• Jeder Fall unterscheidet sich vom
anderen
• Persönliche Voreingenommenheit
• Es kann nur in einem begrenzten
Bereich verwendet werden
• Es beansprucht sehr viel Zeit
• Kostenintensiv

Eine Fokusgruppe ist eine kleine, aber demografisch vielfältige Gruppe von Menschen, deren Reaktionen vor
allem in der Marktforschung oder politischen Analyse in geleiteten oder offenen Diskussionen über ein
neues Produkt oder etwas anderes untersucht werden, um die Reaktionen zu bestimmen, die man von einer
größeren Bevölkerung erwarten kann.
Es handelt sich um eine Form der qualitativen Forschung, die aus Interviews besteht, in denen eine Gruppe
von Menschen nach Ihren Wahrnehmungen, Meinungen, Überzeugungen und Einstellungen gegenüber
einem Produkt, einem Dienst, einem Konzept, einer Werbung, einer Idee oder einer Verpackung befragt
wird. Fragen werden in einem interaktiven Gruppen Umfeld gestellt, in dem die Teilnehmer frei mit anderen
Gruppenmitgliedern sprechen können. Während dieses Prozesses macht der Forscher entweder Notizen
oder zeichnet die wichtigen Punkte auf, die er von der Gruppe erhält. Die Forscher sollten die Mitglieder der
Fokusgruppe sorgfältig auswählen um effektive und maßgebliche Antworten zu erhalten.
Fokusgruppen
PRO‘s
•Geringe Kosten
•Rasche Datengewinnung
•Die Teilnehmer definieren, was wichtig ist
•Eine Gelegenheit, sich eingehend mit den
Themen zu beschäftigen.
•Möglichkeit zur Klärung der Antworten durch
Sondierungen
CON‘s
•Es kann zeitaufwendig sein Gruppen
zusammenzustellen
•Erzeugt begrenzt quantitative Daten
•Benötigt geschulte Moderatoren
•Weniger Kontrolle über den Prozess als
Schlüsselinformanten Interviews
•Schwierig, sensible Informationen zu sammeln
•Kann schwierig sein, die Ergebnisse zu
analysieren und zusammenzufassen.

Die Beobachtung ist, wie der Name schon sagt, eine Möglichkeit, Daten durch Beobachtung zu sammeln. Die
Methode der Beobachtungsdatenerfassung wird als partizipative Studie eingestuft, da die Forscher in die
Umgebung eintauchen müssen, in der Ihre Befragten sind, während Sie Notizen machen und/oder
Aufzeichnungen.
Beobachtungen als Datengewinnungsmethoden können sowohl strukturiert als auch unstrukturiert sein. Bei
strukturierten oder systematischen Beobachtungen, erfolgt die Datengewinnung mit Hilfe bestimmter
Variablen und in einem vorgefertigten Zeitplan. Die unstrukturierte Beobachtung hingegen wird offen und
frei durchgeführt, als ob es keine vorgegebenen Variablen oder Ziele geben würde.
Beobachtungen
PRO‘s
•Das Umfeld ist natürlich, flexibel und
unstrukturiert
•Der Evaluator kann seine Identität bekannt
geben oder anonym bleiben.
•Der Evaluator kann aktiv teilnehmen oder
passiv beobachten
•Kombinierbar mit einer Vielzahl anderer
Datenerfassungsmethoden
•Erzeugt relevante, quantifizierbare Daten
•Am nützlichsten für das Studium kleinerer
Einheiten
CON‘s
•Erfordert einen erfahrenen Beobachter
•Der Evaluator hat in einer natürlichen
Umgebung weniger Kontroller über die
Situation
•Hawthorne-Effekt - wenn die Gruppe weiß,
dass sie beobachtet wird, kann das
resultierende Verhalten beeinflusst werden.
•Kann nicht auf die gesamte Bevölkerung
verallgemeinert werden, es sei denn, es wird
ein Plan zur Repräsentativität entwickelt.

Schlüsselinformanten Interviews sind qualitative, vertiefende Interviews mit 15 bis 35 Personen, die für Ihr Wissen
aus erster Hand über ein Thema ausgewählt wurden. Die Interviews sind locker strukturiert und setzen auf eine Liste
von Themen, die diskutiert werden sollen. Schlüsselinformanten Interviews ähneln einem Gespräch unter Bekannten,
das einen freien Austausch von Ideen und Informationen. Die Interviewer stellen spontan Fragen, suchen nach
Informationen und machen sich Notizen, die später ausgearbeitet werden.
Die folgenden 2 gängigen Techniken werden oft zur Durchführung von Schlüsselinformanten Interviews verwendet :
• Telephone Interviews
• Persönliche Interviews
Schlüsselinfor
manten
Interviews
PRO‘s
•Geringe Kosten
•Die Befragten definieren, was wichtig ist
•Schnelle Datenerfassung
•Möglichkeit, sich eingehend mit Themen zu
befassen
•Möglichkeit zur Klärung der Antworten durch
Sondierungen
•Quelle der Kontakte zu Datenquellen und
anderen Informanten
CON‘s
•Kann zeitaufwendig sein, um Interviews mit
vielbeschäftigten Informanten zu arrangieren.
•Benötigt qualifizierte und/oder geschulte
Interviewer
•Die Genauigkeit ist begrenzt und schwer zu
bestimmen.
•Erzeugt begrenzte quantitative Daten
•Kann schwierig sein, die Ergebnisse zu
analysieren und zusammenzufassen.

Eine Reihe von öffentlichen Treffen, um die Gemeinschaft in die Definition und Diskussion der Bedürfnisse
mit einzubeziehen. Diese Methode ist eine Datenerfassungstechnik aus der Politik. Gemeinschaftsforen sind
weniger formell und für die Öffentlichkeit zugänglich, während die öffentlichen Anhörungen aus
Zeugenaussagen und häufig aus einem zusammenfassenden Bericht bestehen.
Gemeinschafts
foren und
öffentlichen
Anhörungen
PRO‘s
•Sie können die Glaubwürdigkeit des
Bedarfsbewertungsprozesses erhöhen, indem
sie Offenheit und Integration fördern.
•Diese Aktivitäten sind kostengünstig und relativ
einfach zu organisieren.
•Gemeinschaftsmitglieder die nicht teil der
Planungsgruppe sind können teilnehmen
•Foren und Anhörungen können den
Bekanntheitsgrad und das Verständnis für Ihr
Thema und die Gemeindeplanungsinitiative
erhöhen.
•Diese Methoden können ein Weg sein, um das
Gemeinschaftseigentum und die Investition in
Ihr Thema und den Planungsprozess
aufzubauen.
•Die Sitzungen können Fragen aufdecken, die
eine weitere Untersuchung rechtfertigen.
CON‘s
•Gemeinschaftsmitglieder die sich dazu
entscheiden teilzunehmen sind eventuell nicht
representativ. Manche Menschen mit guten
Ideen und einem klaren Verständnis des
Problems fühlen sich nicht wohl auf solchen
Veranstaltungen zu sprechen
•Nur weil die Bedürfnisse eloquent und mit
vielen Zuhöhrern vorgetragen wurden, beutet
das nicht das die anderen
Datenerhebungsverfahren herabgestuft
werden sollten
•Lassen sie nicht zu das die Repräsentationen zu
nah beieinander liegen. Die identifizierten
Bedürfnisse hängen von Merkmalen und
Hintergründe der Teilnehmer ab.
•Nutzen sie keine Gemeinschaftsforen und
öffentliche Anhörungen als ihre primäre
Datenquelle

Online-Forschungsmethoden sind die digitalen Werkzeuge und Verfahren, mit denen Informationen zu
einem Thema aus einer Internetrecherche gesammelt werden. Die gesammelten Informationen können
sowohl sachliche Informationen als auch die Meinung von Experten enthalten. Sie helfen Menschen die
Informationen die sie benötigen schnell zu finden. Onlinewerkzeuge liefern die Informationen direkt. Es
würde viel länger dauern diese Informationen über offline Wege zu finden (wie zum Bsp. Das suchen in
einem Buch).
Einige spezifische Arten der Methode umfassen:
• Cyber-Ethnographie
• Online Inhaltsanalyse
• Online-Fokusgruppen
• Online-Interviews
• Qualitative Online-Forschung
• Online-Fragebögen
• Soziale Netzwerkanalyse
• Webbasierte Experimente
• Klinische Online-Versuche
Online
Nachforschung
smethoden
PRO‘s
•Automatisierte Datensammlung
•Minimale Kosten
•Einfaches erfassen der Befragten über
zahlreiche Segmentierungsvariablen hinweg
•Schnelle Richtungsänderung der suche
CON‘s
•Beschränkt auf online Veröffentlichungen
•Betrug und Voreingenommenheit der
Quellen
•Voreingenommenheit des Suchenden

SEKUNDÄRE DATEN
Sekundäre Daten sind Daten die zuvor erhoben wurden
und auf die jetzt verwendet werden. Der Begriff ist das
Gegenteil von primären Daten, die direkt an der Quelle
erhoben werden.
Sekundäre Daten werden verwendet, um den
Stichprobenumfang von Forschungsstudien zu erhöhen und
werden auch aufgrund der Effizienz und Geschwindigkeit,
die mit der Nutzung einer bereits vorhandenen Ressource
einhergeht, ausgewählt. Sekundäre Daten ermöglichen
große Forschungsprojekte, in denen viele Arbeitsgruppen
im Tandem sekundäre Daten sammeln. Der Hauptforscher
kann sich dann auf die Primärforschung oder bestimmte
Interessengebiete konzentrieren. Diese Arbeitsteilung hilft
den Forschern, in kürzerer Zeit mehr zu lernen.

Sources of Secondary data:
VERÖFFENTLICHTE UND GEDRUCKTE QUELLEN
Bücher
Bücher gibt es heute
zu jedem Thema,
das Sie
recherchieren
möchten. Die
Verwendung von
Büchern beginnt,
bevor Sie das Thema
ausgewählt haben.
Nach der Auswahl
der Themen geben
Bücher einen
Einblick, wie viel
Arbeit bereits zum
gleichen Thema
geleistet wurde, und
Sie können Ihre
Literaturrecherche
vorbereiten.
Journale
Zeitschriften und
Periodika gewinnen bei
der Datenerhebung an
Bedeutung. Der Grund
dafür ist, dass
Zeitschriften aktuelle
Informationen liefern,
die Bücher manchmal
nicht liefern können,
und zweitens können
Zeitschriften
Informationen zu dem
sehr spezifischen
Thema geben, zu dem
Sie vorher nur sehr
allgemein
recherchierten
Magazines/
Zeitungen
Magazine sind zwar
effektiv, jedoch
nicht besonders
zuverlässig.
Zeitungen hingegen
sind zuverlässiger
und in manchen
Fällen können
Informationen nur
aus Zeitungen
gewonnen werden,
wie im Falle
politischer Studien
Kommerzielle
Dienstleistungen
Veröffentlichte
Marktforschungsber
ichte und andere
Publikationen sind
bei einer Vielzahl
von Organisationen
erhältlich, die für
ihre Informationen
selbst
verantwortlich sind.
In der Regel
interessieren sich
Marketingleute für
Medien Statistiken
und
Verbraucherinforma
tionen, die von
Großverbrauchern
oder
Bauernausschüsse
bezogen werden.
Webseiten
Üblicherweise
enthalten Websites
keine
vertrauenswürdigen
Informationen,
weswegen die
Inhalte zuerst auf
Verlässlichkeit
geprüft werden
müssen bevor sie
zitiert werden
können.
Blogs
Weblogs werden
auch immer
üblicher. In
Wirklichkeit sind sie
Tagebücher, welche
von verschiedenen
Menschen
geschrieben
werden. Diese
Tagebücher sind so
zuverlässig wie
persönlich
geschriebene
Tagebüchern.
UNVERÖFFENTLICHTE QUELLEN
Nationale und
internationale
Institutionen
Bankwirtschafts
Rezensionen,
universitäre
Forschungsberichte,
Journale und Artikel
sind verwendbare
Quellen an welche
man sich wenden
kann. Internationale
Agenturen wie
World Bank, IMF,
IFAD, UNDP, ITC,
FAO und ILO
produzieren eine
Vielfalt an
sekundärer Daten,
welche sich als
extrem nützlich für
Marktforscher
erweisen.
Handelsverbände
Die
Wirtschaftsverbänd
e unterscheiden sich
stark im Umfang
ihrer
Datenerhebung und
Informationsverbrei
tung. Es lohnt sich
jedoch zu prüfen,
was sie
veröffentlichen.
Zumindest würde
man normalerweise
erwarten, dass sie
ein Branchenbuch
und vielleicht ein
Jahrbuch erstellen.
Regierungsaufzeichn
ungen
Staatliche
Aufzeichnungen sind
sehr wichtig für
Marketing,
Management, Geistes-
und
Sozialwissenschaften.
Diese können alle oder
einige der folgenden
Punkte umfassen:
- Volkszählungen
- Sozialerhebungen,
Familienausgabenerhe
bungen
- Import-
/Exportstatistiken
-Produktionsstatistiken
- Agrarstatistiken.

UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
PRIMÄREN UND SEKUNDÄRN
DATEN
Primäre Daten
• Echtzeitdaten
• Gesicherte Datenquellen
• Helfen Ihnen Ergebnisse zu
liefern
• Kostenintensiver und
zeitaufwendiger Prozess
• Voreingenommene
Ergebnisse möglich
• Flexibel
Sekundäre Daten
• Daten der Vergangenheit
• ungesicherte Datenquellen
• Verfeinern das Problem
• Günstig und nicht so
zeitaufwendig
• Man kann nicht wissen ob die
Daten voreingenommen sind
oder nicht
• Nicht so flexibel

Daten sind das rohe
Material der neuen
Industriellen
Revolution.
Francis Maude MP

DEFINITION VON OPEN DATA
Data enrichment refers to
processes used to enhance, refine
or otherwise improve raw data.
This idea and other similar
concepts contribute to making
data a valuable asset for almost
any modern business or
enterprise.
Daten, die von
Organisationen,
Unternehmen und
Individuen für jedermann
zugänglich gemacht
werden, um sie zu nutzen
und zu teilen.
Open data muss eine Lizens besitzen die besagt dass es Open Data ist. Ohne eine
Lizens können die Daten nicht wiederverwendet warden. Die Lizens könnte auch
besagen dass:
– dass Personen die die Daten benutzen that people who use the data must credit
whoever is publishing it (this is called attribution)
– that people who mix the data with other data have to also release the results as
open data (this is called share-alike)

1
2
3
• Große Datensätze aus
sozialen Medien oder
Nichtregierungsquellen
• Große Datensätze der
Regierung (GPS,
Wetter,
Gesundheitswesen, …)
• Öffentliche Daten
der Regional-,
Landes- und
Bundesregierung
(Budget-Daten, …)
BIG DATA
• Nichtöffentli
che Daten
für
Marketing,
Unternehm
ensanalyse
und
nationale
Sicherheit
OPEN DATA
• Geschäftsberichte und andere
Geschäftsdaten
(Verbraucherbeschwerden,. . . . )
OPEN
GOVERNMENT
• Bürgerbeteiligu
ngsprogramme
, die nicht auf
Daten basieren
(Petitionen,
Websites,. . . . )
BIG DATA
VS
OPEN DATA
Die Schnittmenge der drei Konzepte
definiert die sechs Unterarten der
Daten, die auf dem Diagramm
angezeigt werden. Es gibt keine
separate Kategorie für die
Schnittmenge von Big Data und Open
Government – alles in dieser
Kategorie ist auch Open Data.

1. Big Data ist nicht Open Data. Viele große Daten fallen in diese Kategorie, einschließlich einiger großer Daten, die einen großen kommerziellen Wert haben.
Hierunter fallen alle Daten, die große Einzelhändler über das Kaufverhalten ihrer Kunden, Krankenhäuser über ihre Patienten oder Banken über ihre
Kreditkarteninhaber haben. Es sind Informationen, die die Dateninhaber besitzen und zu kommerziellen Zwecken nutzen können. Nationale Sicherheitsdaten,
wie die von der NSA erhobenen Daten, gehören ebenfalls zu dieser Kategorie.
2. Offene Regierungsarbeit ist nicht Open Data. Dies ist der Teil von Open Government, der sich ausschließlich auf das Engagement der Bürger konzentriert. Zum
Beispiel hat das Weiße Haus eine Petitionswebsite mit dem Namen We the People gestartet, um sich für die Bürger zu öffnen. Während die Seite ihre Daten zur
Verfügung stellt, ist die Veröffentlichung von Open Data - über die Anzahl der Signaturen hinaus - nicht ihr Hauptzweck.
3. Big, Open, Nichtregierungs-daten . Hier finden wir wissenschaftliche Datenaustausch- und Bürgerforschungsprojekte. Große Daten aus astronomischen
Beobachtungen, aus großen biomedizinischen Projekten wie dem Human Genome Project oder aus anderen Quellen realisieren ihren größten Wert durch einen
offenen, gemeinsamen Ansatz. Auch wenn einige dieser Forschungen von der Regierung finanziert werden, handelt es sich nicht um "Regierungsdaten", da sie
im Allgemeinen nicht von Regierungsbehörden gehalten, gepflegt oder analysiert werden. Diese Kategorie umfasst auch eine ganz andere Art von Open Data:
die Daten, die von Twitter und anderen Formen von Social Media analysiert werden können.
4. Open Government Data ist nicht Big Data. Regierungsdaten müssen keine „Big Data“-Daten sein um wertvoll zu sein. Bescheidene Datenmengen von Staaten,
Städten und der Bundesregierung können bei ihrer Freigabe große Auswirkungen haben. Diese Art von Daten fördert die partizipative Budgetierungsbewegung,
bei der Städte auf der ganzen Welt ihre Bewohner einladen, sich den Stadthaushalt anzusehen und zu entscheiden, wie sie ihn ausgeben wollen. Es ist auch der
Treibstoff für Apps, die den Menschen helfen, städtische Dienste wie öffentliche Busse oder Gesundheitskliniken zu nutzen.
5. Open Data – kein „Big Data, nicht von der Regierung. Dazu gehören die Daten des privaten Sektors, die Unternehmen für Ihre eigenen Zwecke teilen, um zum
Beispiel um ihre potentiellen Investoren zu überzeugen oder ihren Ruf zu verbessern. Umwelt-, Sozial- und Regierungs-Metriken (ESG) fallen hierunter. Darüber
hinaus sind Reputationsdaten, wie z. B. Daten aus Verbraucherbeschwerden, von hoher Relevanz für die Wirtschaft und fallen in diese Kategorie.
6. Big, Open, Regierungsdaten (Trifekta). Diese Dateien haben wohlmöglich den größten Einfluss von allen. Staatliche Behörden haben die Kapazitäten und die
Mittel große Mengen an Daten zu sammeln. Die Veröffentlichung dieser Dateien kann große wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen. Nationale Wetter- und
GPS-Daten sind die am häufigsten zitierten Beispiele. Andere Beispiele dafür sind die Daten der US-Volkszählung und die Daten, die von der Sicherheits- und
Böresenkommision und dem Ministerium für Gesundheitspflege und soziale Dienste der USA erhoben werden. Mit der neuen Open-Data-Politik wird diese
Kategorie wahrscheinlich größer, robuster und noch bedeutsamer werden. .
Erklärung des Diagramms:

Open Government Data ist
eine Fülle ungenutzter
Potenziale. Wie bei jeder
Initiative im öffentlichen
Bereich geht es auch hier um
Ausgaben und den Einsatz
interner Ressourcen. Ein
besseres Verständnis der
Vorteile von Open Data kann
dazu beitragen, das
Engagement rund um Ihre
Open Data-Initiative zu
beschleunigen. Die folgende
Übersicht bietet Ihnen
weitere Beweise für diese
Vorteile, die ihnen dabei
Helfen ihre Initiative zu
unterstützen.
VORTEILE • Sie bietet den Bürgern eine verlässliche Wissensbasis über die Aktivitäten der Regierung und der öffentlichen Hand.
• Es ermöglicht ihnen, sich an den Aktivitäten der öffentlichen Stellen zu beteiligen und somit aktiv an den öffentlichen
Entscheidungen teilzunehmen (eDemocracy).
• Es stellt das Ausgangsmaterial für öffentliche oder private Akteure dar, um neue Mehrwertdienste zu entwickeln und
sie den Bürgern zur Verfügung zu stellen.
• Es ist eine der entscheidenden Aufgaben, das Ziel der Digitalen Agenda für Europa zu erfüllen, "nachhaltige
wirtschaftliche und soziale Vorteile aus einem digitalen Binnenmarkt auf der Grundlage von schnellem und
ultraschnellem Internet und interoperablen Anwendungen zu erzielen" (Kolodziejski, 2013).
• Das Öffnen von Daten kann Ihren Prozess intern optimieren. Wenn Daten geöffnet sind, muss keiner Ihrer Kollegen
einen internen Prozess durchlaufen, um bestimmte Daten zu erhalten. Viele Unternehmen haben den Vorteil, dass ihre
Daten offen sind, einfach weil es weniger Zeit braucht, um Daten zu finden. Denken Sie daran, dass Ihr Unternehmen
höchstwahrscheinlich der aktivste Wiederbenutzer Ihrer Daten sein wird.
• Nicht nur Ihre Organisation, sondern auch die Bürger werden von einer verbesserten - und vielleicht schnelleren -
internen Informationsstruktur profitieren. Prozesse werden weniger Zeit in Anspruch nehmen, Dienstleistungen
können digitalisiert werden, und die Bürger werden von mehr Effizienz und Transparenz profitieren. Ein einfaches
Beispiel könnte sein, eine einzige Datenbereitstellung auf Ihre Dienste anzuwenden, um sicherzustellen, dass Benutzer
- Bürger und / oder Unternehmen - nicht weiterhin Daten zur Verfügung stellen müssen, die Sie bereits haben.
• Wenn die Dateninfrastruktur Ihres Unternehmens veraltet ist, könnte Ihre Open Data-Initiative eine wunderbare
Chance sein, eine interne Veränderung zu erreichen. Viele Organisationen haben die Gelegenheit genutzt, ihre interne
Dateninfrastruktur neu zu gestalten und die Veröffentlichung von Daten als Haupttätigkeit in Arbeitsanweisungen
aufgenommen. Sprechen Sie mit den Managern Ihres Unternehmens über die Pläne für die IT-Infrastruktur auf
Datenebene.
• Durch Benutzer-Feedback können Sie die Qualität Ihrer Datensätze verbessern. Die Macht der Menge, bekannt als
Crowd Sourcing, ist eine sehr effiziente Möglichkeit, Ressourcen zu bündeln, um ein bestimmtes, manchmal
überraschendes Ergebnis zu erreichen.

Vorteile wenn Open Government Data (offener
Verwaltungsdaten) wiederverwendet wird

Ein geschultes, professionelles Auge in der heutigen
Geschäftswelt studiert die Datenanalyse in der
Datenerhebung als Mittel, um die wichtigsten Fragen im
Zusammenhang mit jedem einzelnen Geschäftsprozess
zu extrahieren. Es ist schwer vorstellbar, dass z. B. die
Gastronomie es versäumt, Daten über Wettbewerber für
ihr Marktsegment zu sammeln. Datenanalyse spielt eine
große Rolle in den Bereichen Finanzen, Produktion,
Medizin, Gesundheitswesen, Marketing und Behörden.
Innerhalb dieser Branchen führen Tausende von
Unternehmen Datenanalysen zu einer Vielzahl von
Geschäftsvorgängen durch.
FAKTOREN DER
DATENQUALITÄT
Aktualität
Beständigkeit
Validität
Präzison
Gesamtheit
1
2
3
4
5
Um optimale und qualitative Daten zu erhalten gibt es Faktoren die berücksichtigt
werden müssen. Dazu gehören:

1. Die Vorteile der Nutzung von externen
Daten
2. Die Herausforderungen die mit der
Nutzung von externen Daten verbunden
sind
3. Warum externe Daten der Treibstoff ihres
Unternehmens sind
DIE
UNTERNEHMERISCHEN
ASPEKTE EXTERNER
DATEN

Organisationen, die externe Daten effektiv nutzen,
haben das Potenzial, sich in Bezug auf strategische
Planung und Wettbewerbsfähigkeit innerhalb ihres
Sektors an die Spitze zu setzen..
Zu den Vorteilen gehören:
DIE VORTEILE
EXTERNER DATEN
Externe Datenanbieter stellen hochwertige Informationen und Daten für die Wiederverwendung durch Organisationen
zur Unterstützung der strategischen Planung zur Verfügung.
Die Qualität der gehaltenen Daten ist gesichert
Große Datenmengen stehen den Organisationen auf den Websites der Anbieter frei zur Verfügung.
Maßgeschneiderte Dienstleistungen werden angeboten, wenn detailliertere Daten benötigt
werden.
Regelmäßige Veröffentlichungen werden von einigen Anbietern in Papierform zur Verfügung gestellt.
Hochrangige Daten über Partnerorganisationen ermöglichen Vergleiche
Zeitreihen und historische Daten ermöglichen Vergleiche im Zeitverlauf
Schulungen im Umgang mit Daten werden von einigen Anbietern angeboten.
Laufende Diskussion zwischen den Anbietern zielt darauf ab, einen abgerundeten Service zu
bieten.
Datenanbieter arbeiten proaktiv daran, die Nutzbarkeit ihrer Daten zu verbessern.
Ermöglicht es einer Organisation, bestimmte Aspekte ihrer eigenen Leistung mit denen von Partner- und/oder
Konkurrenzorganisationen zu vergleichen.

Trotz der vielen Entwiclungen in den letzten Jharen,
gibt es immernoch viele Herausforderungen bei der
Zustellung und der Nutzung externer Daten für
optimale Ergebnisse hinsichtlich beider Seiten, d.h. der
Organisationen und Datenanbieter.
Diese Herausforderungen beinhalten:
DIE MIT DER NUTZUNG
EXTERNER DATEN
VERBUNDENEN
HERAUSFORDERUNGEN
Das Arbeiten mit Statistiken wird von einigen Managern eher als Belastung als, als Vorteil gesehen.
Einige Manager sehen das Arbeiten mit Statistiken immernoch nur als Funktion des IT-Bereichs.
Ohne Erfahrungen könnte es schwierig werden die richtigen Fragen zu formulieren, um sie dann den
externen Anbietern zu stellen.
Daten von externen Datenanbietern zu erwerben, kann teuer werden.
IEs kann schwierig sein Statistiken sorgfältig in aussagekräftige Informationen zu übersetzen.
Providers need to supply more guidance and case studies on reuse to the sector
Ein Mangel an Daten (ungefähr die selben Daten) der externen Anbietern können zu Ineffizienz und
ungenauen Ergebnissen führen.
Es kann schwierig sein, externe mit internen Daten zu verbinden, um genaue Schlüsse ziehen zu können
Es ist schwierig, Daten in ausreichender Detailgenauigkeit zu erhalten, um nützliche Vergleiche mit der
Konkurrenz zu machen

Es gibt immer noch Herausforderungen bei der
Überlieferung und Nutzung externer Daten für
optimale Ergebnisse für Organisationen und
Datenanbieter.
Diese Herausforderungen beinhalten:
DIE HERAUSFORDERUNGEN
DIE MIT DER NUTZUNG
EXTERNER DATEN
VERBUNDEN SIND
Von einigen Managern wird das Arbeiten mit Statistiken wird immer noch eher als Belastung statt als
Vorteil gesehen.
Einige Manager sehen das Arbeiten mit Statistiken als eine Funktion nur für die IT-Abteilung.
Es kann sehr schwer sein die richtigen Fragen ohne Erfahrungen zu formulieren und den externen
Anbietern zu stellen.
Es kann teuer sein Daten von einem externen Anbieter zu erwerben.
Es kann schwierig sein bedeutsame Informationen aus Statistiken zu lesen.
Die Anbieter müssen dem Sektor mehr Anleitungen und Fallstudien zur Wiederverwendung zur
Verfügung stellen.
Fehlende Datenzusammenführung (etwa gleiche Daten) zwischen externen Anbietern
kann zu Ineffizienz und ungenauen Ergebnissen führen.
IEs kann schwierig sein, externe mit internen Daten zu verbinden, um genaue Schlüsse ziehen zu können
Es ist schwierig, Daten in ausreichender Detailgenauigkeit zu erhalten, um nützliche Vergleiche mit der
Konkurrenz zu ziehen

Es gibt eine große Anzahl an Gründen,
warum immer mehr Unternehmen und
Datenexperten externe Daten mit in ihren
Entscheidungsprozess miteinfließen lassen.
Es folgen nun ein paar erwähnenswerte
Gründe, warum nun der perfekte Zeitpunkt
ist externe Daten zu nutzen.
WARUM EXTERNE
DATEN DER
TREIBSTOFF IHRES
UNTERNEHMENS SIND

Externe Daten können Ihnen ein
breiteres Bild verschaffen.
Als Unternehmer oder Datenprofi müssen Sie
interne Daten sammeln, auswerten und darauf
reagieren. Aber wie gesagt, das gibt Ihnen
wirklich nur einen Teil des Bildes. Um die
vollständige Ansicht zu erhalten, müssen Sie auf
externe Daten (benutzergenerierte Daten,
öffentliche Daten, Wettbewerberdaten,
Partnerdaten usw. ) zurückgreifen.
1

Der Zugriff auf externe Daten ist nicht
kostspielig.
Dank Initiativen der Regierung und Unternehmen
weltweit, ist der Zugriff auf externe Daten nicht
kostenspielig. Tatsächlich können sogar viele der
Datenbanken kostenlos erworben werden. Trotzdem
kommen Kosten in der Organisation, die Bewertung und
die Anwendung externer Daten nach den jeweiligen
Geschäftsbedürfnissen auf (hier kommen
Datenwissenschaftler und –analytiker ins Spiel)
2

Der Zugriff auf externe Daten wurde durch
neue Technologien und Hilfsmittelleichter
und praktischer den je gemacht.
Nie war es einfacher und bequemer, auf externe Daten
zuzugreifen. Da die Welt immer mehr miteinander
verbunden ist und die Technologie immer weiter
voranschreitet, wird es viel einfacher, externe Daten zu
finden, zu sammeln und zu interpretieren. Um von
externen Daten zu profitieren, benötigen Sie weder ein
Informatikstudium noch einen Master in Data Science.
Sie wollen definitiv jemanden, der diese Abschlüsse in
Ihrem Team hat, um tiefer in die internen und externen
Daten einzutauchen, die Sie letztendlich sammeln, aber
Sie brauchen sie nicht unbedingt, um auf die Daten
selbst zuzugreifen oder sie zu sammeln. Viele der heute
verfügbaren externen Tools sind unglaublich einfach zu
bedienen.
3

Externe Daten können Sie in Echtzeit
minutengenau über Branchen-,
Verbraucher- und Produkttrends
informieren.
Das ist der größte Wert für Unternehmen und deshalb
sind externe Daten so wichtig. Externe Datenanalyse
kann einen großen Einfluss haben, wenn es darum
geht, Entscheidungen über die Zukunft eines
Unternehmens zu treffen, mehr über die Gesundheit
einer Branche zu erfahren, zu bestimmen, welche
neuen Produkte auf den Markt kommen und wo sie
freigegeben werden sollen, und viele, viele andere
Bereiche. In vielen Fällen aktualisieren die Tools und
Websites, die externe Daten erfassen und
präsentieren, Informationen in Echtzeit - was in
Zeiten, in denen eine fundierte Entscheidung schnell
getroffen werden muss, von unschätzbarem Wert ist.
4

Externe Daten können Ihnen im
Wettbewerb Vorsprung verschaffen.
Der andere große Vorteil der externen Daten
besteht darin, dass sie die Möglichkeit bieten, sich
dem Wettbewerb zu stellen. Es gibt eine Menge
Tools, die es einfacher denn je machen, die
Konkurrenz im Auge zu behalten, um immer einen
Schritt voraus zu sein. Mit dem Wettbewerb um
die Aufmerksamkeit der Online-Konsumenten auf
einem Allzeithoch, die Fähigkeit, schnell, einfach
und regelmäßig auf den Wettbewerb in
unschätzbarem Wert und kann den Unterschied
zwischen dem Wachstum Ihres Unternehmens
oder die Schließung Ihrer Türen für immer
bedeuten.
5

Jeden Tag werden immer mehr Daten
ins Netz hochgeladen.
Laut des folgenden Satements von Rose Business
Technologies: “IDC schätzt, dass das Volumen
digitaler Daten von 40% auf 50% pro Jahr
wachsen wird. Bis 2020 prognostiziert IDC, dass
die Zahl 40.000 EB oder 40 zettabytes (ZB) erreicht
haben wird. Die Menge an Daten die weltweit
besteht verdoppelt sich alle 2 Jahre. Bis 2020 die
Welt wird 50 Mal die Menge an Informationen
und 75 mal die Zahl der "Informationscontainer"
generiert, während man nur 1,5 mal so viele IT-
Mitarbeiter zur Verwaltung benötigt
6

Daten werden
sprechen wenn sie
bereit sind zuzuhören.
Jim Bergeson

www.smartdata.howwww.facebook.com/smartdatasr

DE - Module 3 - Improving your business model using external data

Empfohlen

Empfohlen

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie DE - Module 3 - Improving your business model using external data

Ähnlich wie DE - Module 3 - Improving your business model using external data (20)

Mehr von caniceconsulting

Mehr von caniceconsulting (20)

DE - Module 3 - Improving your business model using external data