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5. Jul 2011
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  1. Herzlich Willkommen Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau | | | © Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Dienstag, 5. Juli 2011 Zur Eltern Infoveranstaltung
  2. Angebot PC-Nutzung Kurzgespräche Ausleihmaterial Angebot Info-Zentrum
  3. Angebot Beratung Klären von Interessen und Fähigkeiten Aufzeigen der beruflichen und schulischen Möglichkeiten Unterstützung bei der Entscheidung und Umsetzung
  4. Beratung ist freiwillig ist unabhängig ist vertraulich ist kostenlos
  5. Berufswahl 6. Schuljahr 7. Schuljahr 8. Schuljahr 9. Schuljahr Berufswahlvorbereitung im Schulunterricht Besuch im Info-Zentrum der Berufs- und Laufbahnberatung Berufsbesichtigungen/Info über Mittelschulen Schnupperlehren Gespräch mit Berufsberater/in Lehrstellensuche Auswahl der Lernenden Berufswahl ist auch zuhause ein Gesprächsthema Berufswahl-Zeitplan Eignungstests
  6. Realisieren Berufswahl in Schritten Die Berufswelt entdecken Vergleich Ich – Beruf Berufe genauer ansehen Entscheiden Wer bin ich? Ausbildungswege kennenlernen
  7. Wer bin ich? Was interessiert mich? Was kann ich? Welche Eigenschaften habe ich? Wovon träume ich?
  8. Die Berufswelt entdecken Arbeitsplatz der Eltern kennenlernen Tage der offenen Tür besuchen Besuch im Info-Zentrum Sich an Berufsmessen informieren Berufsleute interviewen Mit KollegInnen sprechen Berufs- und Schulinfoveranstaltungen BIVs besuchen
  9. Natur Nahrung Gastgewerbe Textilien Schönheit, Sport Gestaltung, Kunst Druck Bau Gebäude- technik Holz, Innenausbau Fahrzeuge Elektro- technik Metall, Maschinen Chemie, Physik Planung, Konstruktion Verkauf Wirtschaft, Verwaltung Verkehr, Logistik Informatik Kultur Gesundheit Bildung, Soziales Die Berufswelt entdecken
  10. 1.5 www.berufsberatung.ch | | | © Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau © Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Die Berufswelt entdecken
  11. Vergleich ich - Beruf Was biete ich? Was verlangt die Ausbildung?
  12. Berufe genauer ansehen Schnupperlehren www.ag.ch/lena
  13. BM1 Universität ETH Erwachsenen- Matur Obligatorische Schulzeit Bezirksschule Gymnasium WMS/IMS FMS Fachhochschule Diverse Brückenangebote Berufliche Grundbildung Eidg. Berufsattest Eidg. Berufs / Höhere Fachprüfung Höhere Fach-schule BM2 Eidg. Fähigkeitszeugnis Mittelschulen EFZ und BM Master Bachelor Master Bachelor Weiterbildung Diplom und FM Maturität Diverse Brückenangebote Passerelle
  14. Berufsmatura technisch kaufmännisch gestalterisch gesundheitlich-sozial naturwissenschaftlich gewerblich Berufslehre Fachhochschule
  15. 1.6 Schulwelten | | | © Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Schulwelten Weiter in die Schule gehen
  16. IMS WMS FMS Allgemeinbildung und Berufsfeld-Vorbereitung Abschluss: Fachmittelschulaus-weis und evtl. Fachmatur gemäss Berufsfeld Ausbildungen (FH, HF): Berufsfelder Kommunikation, Gesundheit , Soziale Arbeit, Erziehung und Gestaltung | | | © Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Abschluss: Informatiker/in EFZ Fachrichtung Applikationsent-wicklung mit kaufmännischer Berufsmaturität Zugang zu Fachhochschulen Kaufmännische Grundausbildung Abschluss: Kaufmann/-frau EFZ mit kaufmännischer Berufsmaturität Aus- und Weiterbildung (FH, HF): Wirtschaft (Finanzen, Tourismus, Management etc.) Gymnasium Vertiefter allgemeinbildender Unterricht mit Matura Vorbereitung auf ein Studium an Uni und ETH Nach Praxisjahr auch Zugang zu Fachhochschulen Weiter in die Schule gehen
  17. (BKS STEP I 2010) Anschlusslösungen nach der 4. Bezirksschule
  18. Ich entscheide mich für meinen Wunschberuf Ich mache einen Plan B Entscheiden Ich bestimme den Weg
  19. www.berufsberatung.ch/lehrstellen Lehrstellenmarkt
  20. Von der Bewerbung zur Lehrstelle
  21. www.basic-check.ch Eignungstest www.multicheck.ch und andere Tests
  22. Eignungstest Beispielaufgaben
  23. Selektion Eignungstest Schnupperlehre Vorstellungsgespräch Referenzen Bewerbung Lebenslauf Zeugnisse Foto Schnupperlehrbeurteilung Zeugnisse
  24. | | | © Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

Hinweis der Redaktion

  1. nur einmal Klicken und der Folieninhalt baut sich selbständig auf
  2. Inhaltsverzeichnis (Themenschwerpunkte)
  3. Themen
  4. Dienste
  5. Standorte
  6. Themen
  7. Dienstleistungen
  8. Themen
  9. Berufswahl als Prozess
  10. Berufswahl als Prozess
  11. Berufswahl als Prozess
  12. Wer bin ICH Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen Was interessiert dich? Schreibe alles auf, was du gerne tust und was dir Spass macht. Womit verbringst du deine Zeit am liebsten? Welche Schulfächer interessieren dich besonders? Das Gleiche machst du mit deinen Stärken. Was sind die Dinge, die du gut kannst? Wo liegen deine Fähigkeiten? Bei welchen Aufgaben und Tätigkeiten fühlst du dich besonders sicher? Denk dabei nicht nur an die Schule, sondern auch an deine Freizeit und deine Hobbys. Frag deine Eltern, Geschwister, Freundinnen und Kollegen, wie sie dich einschätzen. Lass dich aber nicht von Vorurteilen beirren. Auch wenn die einen behaupten, Logik sei nichts für Mädchen, glaube an deine mathematischen Fähigkeiten und mach etwas daraus. Als Knabe müsstest du dich grundsätzlich für Technik interessieren, meinen die anderen, du hast jedoch lieber mit Menschen zu tun. Akzeptiere dieses Bedürfnis und lass dich von deinen eigenen Interessen leiten.
  13. Wer bin ICH Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen Was interessiert dich? Schreibe alles auf, was du gerne tust und was dir Spass macht. Womit verbringst du deine Zeit am liebsten? Welche Schulfächer interessieren dich besonders? Das Gleiche machst du mit deinen Stärken. Was sind die Dinge, die du gut kannst? Wo liegen deine Fähigkeiten? Bei welchen Aufgaben und Tätigkeiten fühlst du dich besonders sicher? Denk dabei nicht nur an die Schule, sondern auch an deine Freizeit und deine Hobbys. Frag deine Eltern, Geschwister, Freundinnen und Kollegen, wie sie dich einschätzen. Lass dich aber nicht von Vorurteilen beirren. Auch wenn die einen behaupten, Logik sei nichts für Mädchen, glaube an deine mathematischen Fähigkeiten und mach etwas daraus. Als Knabe müsstest du dich grundsätzlich für Technik interessieren, meinen die anderen, du hast jedoch lieber mit Menschen zu tun. Akzeptiere dieses Bedürfnis und lass dich von deinen eigenen Interessen leiten.
  14. Die Berufswelt entdecken Ich lerne die Berufswelt kennen Welche Berufe interessieren dich und was ist da gefordert? Welche Arbeiten gehören zu einem bestimmten Beruf? Manche Berufe kannst du mit einer Lehre erreichen, für andere braucht es einen weiteren Schulabschluss. Direkt nach der Volksschule kannst du über 200 Berufe lernen. Knaben nutzen ihre Chancen recht gut. Drei von vier Knaben berücksichtigen 74 verschiedene Berufe für den Einstieg in die Arbeitswelt. Mädchen nutzen ihre Chancen weit weniger gut. Drei Viertel aller Mädchen, die eine Lehre machen, wählen aus nur 23 Berufen aus.
  15. Link durch Klick auf Schriftzug www.berufsberatung.ch aktivieren -> gleicher Aufbau 22 Berufsfelder Kategorien erklären bei gelber Rubrik Berufswahl: Berufe und Ausbildungen - Berufsfelder - Suche nach Berufen zeigen - BIZ Info Blatt Fachfrau/mann Gesundheit Suche zeigen - Berufsvideos Link durch Klick auf Schriftzug www.myBerufswahl.ch aktivieren (möglich)
  16. Vergleich Ich – Beruf Ich vergleiche meine Interessen und Fähigkeiten mit den Anforderungen der Berufe Was verlangen die Berufe, die mich am meisten interessieren? Kann ich das, was der Beruf verlangt? Bei manchen Berufen denkst du vielleicht: Das ist nichts für mich, denn dafür braucht es körperliche Kraft. Aber frage dich einmal genau: Wer braucht mehr Kraft, eine Pflegefachfrau oder ein Polymechaniker? Bei anderen Berufen kommen dir vielleicht technische Fähigkeiten in den Sinn. In vielen Berufen brauchst du die, aber nicht nur. Vielerorts arbeitest du heute in Teams. Deine Fähigkeiten, gut mit Menschen umgehen zu können, nützen dir also auch in diesen Berufen.
  17. Berufe erkunden (Link www.berufsberatung.ch/lehrstellen) Link durch Klick auf Schriftzug www.berufsberatung.ch/lehrstellen aktivieren. Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an, zum Beispiel in einer Schnupperlehre Die Schnupperlehre bietet die Möglichkeit, einen Beruf genauer kennen zu lernen. Wenn du eine Schnupperlehre planst, solltest du sicher sein, dass dieser Beruf für dich in Frage kommen könnte. In der Schnupperlehre lernst du einen Beruf und einen Betrieb etwas besser kennen. Die Lehrmeisterin oder der Lehrmeister lernen dich kennen und überlegen sich, ob du für den Beruf geeignet bist und ob du ins Team passen würdest. Und wenn dich ein Beruf interessiert, in dem du vielleicht die einzige Frau, der einzige Mann bist, dann findest du in der Schnupperlehre heraus, ob dir dieses Umfeld zusagt.
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  20. Berufliche und schulische Ausbildungswege für Bezirksschüler
  21. BMA Typen
  22. Bildungswege vorstellen
  23. Weiter in die Schule gehen aber in welche? WMS, FMS, IMS und Gymnasium Inhalte Uebersichten und Anschlussmöglichkeiten
  24. Anschlusslösungen nach der 4. Bez.
  25. Entscheiden und realisiern
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  27. Entscheiden und realisieren 2. Teil (Links zu den zwei Eignungstests) Klick auf die entsprechende Internetadresse. Ich überprüfe und entscheide Du hast die Berufswelt kennen gelernt. Du kennst deine Fähigkeiten und Interessen und du weisst, was du für deinen Wunschberuf mitbringen musst. Du hast bei Besichtigungen und in einer Schnupperlehre herausgefunden, wie es bei der Arbeit zugeht. Du kannst das, was dir an einem Beruf gefällt aufzählen, ohne lange nachzudenken. Du weisst, welche beruflichen und schulischen Wege dir offen stehen. Du weisst, du willst einen Beruf lernen, der dir gefällt. Vielleicht gefällt dieser Beruf deinen Kollegen oder Kolleginnen nicht. Dennoch weisst du, dass du mutig bist und dich durchsetzen kannst. Wenn du diese Punkte bejahen kannst, kannst du dich für eine Ausbildung oder einen Beruf entscheiden. Du bist für die Anmeldung an eine weitere Schule oder die Lehrstellensuche gut vorbereitet und kannst dir überlegen, in was für einem Betrieb du deine Lehre machen möchtest:
  28. Lehrstellenmarkt und Selektion
  29. Lehrstellenmarkt und Selektion Hinweis auf Mappe Toni Fuchs
  30. Lehrstellenmarkt und Selektion
  31. Merkmale eines guten „Lehrlings“
  32. Themen
  33. Die Rolle der Eltern
  34. Die Rolle der Eltern
  35. Die Rolle der Eltern
  36. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit (Ende)
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