Marktwächter-Umfrage zeigt: Störungen des DSL-, Kabel-, oder Glasfaser-
Internetanschlusses in den vergangenen zwei Jahren gehören zum Verbraucheralltag
cit erläutert Voraussetzungen für hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungenbhoeck
Die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland ist noch immer ausbaufähig. In einem neuen Whitepaper erläutert cit die Hemmnisse bei der Nutzung, wie diese Hürden beseitigt werden können und wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie hohe Fallzahlen bringt.
WHITEPAPER - Social Media Monitoring für Energieversorger und Stadtwerke 2013RADiOSPHERE
Seit 1998 hat sich auf dem deutschen Strommarkt Entscheidendes getan. Mit der Liberalisierung der Strommärkte und dem Wegfall der Leitungsmonopole durften die Stromproduzenten plötzlich ihren Strom auch durch fremde Netze leiten und an Verbraucher in „fremden“ Gebieten verkaufen.
Die Kunden standen nun vor der freien Entscheidung, aus einer Vielzahl von Stromlieferanten zu wählen. Den rund 45 Millionen Stromkunden in Deutschland stehen dabei ca. 1000 Stromlieferanten entgegen, wobei hiervon ein Anteil von ca. 70% auf kleinere und mittelgroße Stadtwerke entfällt.
Stadtwerke produzieren ihren Strom meist in eigenen Kraftwerken der Städte und sind Handelsteilnehmer an den Strombörsen. Sie fungieren oft nicht nur als Elektrizitätsversorger, sondern kümmern sich auch um Belange wie Gasversorgung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. In großen Städten und Ballungszentren betreiben Stadtwerke auch die Internetversorgung mit Kabelanschlüssen und sind sehr eng mit den Verkehrsbetrieben und Städteportalen verbunden.
VERÄNDERUNG IM VERBRAUCHERVERHALTEN
Der neue Wettbewerb auf dem Strommarkt kommt letztendlich dem Verbraucher zugute, denn durch einen Wechsel des Stromanbieters sind Ersparnisse zwischen 10 bis 20 % möglich. Seit der Öffnung des Strommarktes steigt die Wechselquote der Verbraucher stetig an. Sie liegt laut dem Monitoringbericht 2009 der Bundesnetzagentur im Bereich der Haushalts- und Kleingewerbekunden bei 5,3 % pro Jahr während sie für Großkunden zwischen 10,5 und 12,5 % beträgt.
In Zukunft werden sich diese Zahlen aller Voraussicht nach noch erhöhen, da der Konkurrenzdruck auf dem Strommarkt auch in den kommenden Jahren immer höher wird und die Anzahl der unterschiedlichen Stromlieferanten immer mehr ansteigt.
Die Kommunikation bei den Energieversorgern und Stadtwerken hat sich an die Anforderungen ihrer Kunden angepasst. Facebook und Google+ flankieren den eigenen Internetauftritt und Twitter wird inzwischen als „Beschwerde-Sprachrohr“ sehr ernst genommen. Social Media Monitoring ist ein bedeutender und wichtiger Weg um die Kommunikation zu den Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Seit Jahren nur in Fachzirkeln diskutiert gab es 2013 den Durchbruch für die Debatte um Netzneutralität. Mit der Ankündigung der Deutschen Telekom im Frühjahr, zukünftig auf Volumentarife umzusteigen und Partnerdienste priorisiert durchzulassen, wurde Netzneutralität eines der meistdiskutierten netzpolitischen Debatten des Jahres.
Auf nationaler Ebene startete das Bundeswirtschaftsminsiterium eine Diskussion über eine Verordnung und auf EU-Ebene legte die Kommission einen Verordnungsvorschlag vor.
Worum geht es in dieser Debatte, und wer sind die Stakeholder mit welchen Interessen? Was sind die Argumentationen, und wie sehen die konkreten politischen Prozesse auf nationaler und EU-Ebene dazu aus?
Wie geht die Debatte weiter und was kann man selbst tun?
Die Deloitte Studie „Fiber Consumer Survey“ untersucht den aktuellen Stand des Glasfaserausbaus sowie die Nachfrage von Seiten der Konsumenten und zeigt Handlungsfelder für Netzbetreiber auf. Die COVID-19-Pandemie könnte durch neue Homeoffice-Anwendungen und einem Boost bei digitalen Medienangeboten die Rahmenbedingungen für die Verbreitung von Glasfasernetzen in Deutschland entscheidend verändern. Doch lösen die zusätzlichen Einsatzfelder einen konkreten Handlungsdruck bei Konsumenten aus? Wie zufrieden sind diese mit ihrem aktuellen Anschluss und welche Erwartungen haben Verbraucher an die neuen Netze? Einen Auszug der Ergebnisse der Befragung von 2.000 Konsumenten finden Sie in dieser Präsentation. Weitere Auswertungen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Smart Grid - Smarte Überwachung vs. Energiewende von untenJens Scholz
Das Smart Grid der Energiekonzerne zur Optimierung der Stromnetze sammelt Daten aus unserem privatesten Lebensmittelpunkt: Unserer Wohnung. Was sind das für Daten? Wer könnte sie wofür nutzen? Wie können wir verhindern, dass selbst unser Offline-Alltag für Firmen und Behörden völlig transparent wird? Und wie können WIR diese Technik gegen die Energiekonzerne einsetzen?
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
cit erläutert Voraussetzungen für hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungenbhoeck
Die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland ist noch immer ausbaufähig. In einem neuen Whitepaper erläutert cit die Hemmnisse bei der Nutzung, wie diese Hürden beseitigt werden können und wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie hohe Fallzahlen bringt.
WHITEPAPER - Social Media Monitoring für Energieversorger und Stadtwerke 2013RADiOSPHERE
Seit 1998 hat sich auf dem deutschen Strommarkt Entscheidendes getan. Mit der Liberalisierung der Strommärkte und dem Wegfall der Leitungsmonopole durften die Stromproduzenten plötzlich ihren Strom auch durch fremde Netze leiten und an Verbraucher in „fremden“ Gebieten verkaufen.
Die Kunden standen nun vor der freien Entscheidung, aus einer Vielzahl von Stromlieferanten zu wählen. Den rund 45 Millionen Stromkunden in Deutschland stehen dabei ca. 1000 Stromlieferanten entgegen, wobei hiervon ein Anteil von ca. 70% auf kleinere und mittelgroße Stadtwerke entfällt.
Stadtwerke produzieren ihren Strom meist in eigenen Kraftwerken der Städte und sind Handelsteilnehmer an den Strombörsen. Sie fungieren oft nicht nur als Elektrizitätsversorger, sondern kümmern sich auch um Belange wie Gasversorgung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. In großen Städten und Ballungszentren betreiben Stadtwerke auch die Internetversorgung mit Kabelanschlüssen und sind sehr eng mit den Verkehrsbetrieben und Städteportalen verbunden.
VERÄNDERUNG IM VERBRAUCHERVERHALTEN
Der neue Wettbewerb auf dem Strommarkt kommt letztendlich dem Verbraucher zugute, denn durch einen Wechsel des Stromanbieters sind Ersparnisse zwischen 10 bis 20 % möglich. Seit der Öffnung des Strommarktes steigt die Wechselquote der Verbraucher stetig an. Sie liegt laut dem Monitoringbericht 2009 der Bundesnetzagentur im Bereich der Haushalts- und Kleingewerbekunden bei 5,3 % pro Jahr während sie für Großkunden zwischen 10,5 und 12,5 % beträgt.
In Zukunft werden sich diese Zahlen aller Voraussicht nach noch erhöhen, da der Konkurrenzdruck auf dem Strommarkt auch in den kommenden Jahren immer höher wird und die Anzahl der unterschiedlichen Stromlieferanten immer mehr ansteigt.
Die Kommunikation bei den Energieversorgern und Stadtwerken hat sich an die Anforderungen ihrer Kunden angepasst. Facebook und Google+ flankieren den eigenen Internetauftritt und Twitter wird inzwischen als „Beschwerde-Sprachrohr“ sehr ernst genommen. Social Media Monitoring ist ein bedeutender und wichtiger Weg um die Kommunikation zu den Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Seit Jahren nur in Fachzirkeln diskutiert gab es 2013 den Durchbruch für die Debatte um Netzneutralität. Mit der Ankündigung der Deutschen Telekom im Frühjahr, zukünftig auf Volumentarife umzusteigen und Partnerdienste priorisiert durchzulassen, wurde Netzneutralität eines der meistdiskutierten netzpolitischen Debatten des Jahres.
Auf nationaler Ebene startete das Bundeswirtschaftsminsiterium eine Diskussion über eine Verordnung und auf EU-Ebene legte die Kommission einen Verordnungsvorschlag vor.
Worum geht es in dieser Debatte, und wer sind die Stakeholder mit welchen Interessen? Was sind die Argumentationen, und wie sehen die konkreten politischen Prozesse auf nationaler und EU-Ebene dazu aus?
Wie geht die Debatte weiter und was kann man selbst tun?
Die Deloitte Studie „Fiber Consumer Survey“ untersucht den aktuellen Stand des Glasfaserausbaus sowie die Nachfrage von Seiten der Konsumenten und zeigt Handlungsfelder für Netzbetreiber auf. Die COVID-19-Pandemie könnte durch neue Homeoffice-Anwendungen und einem Boost bei digitalen Medienangeboten die Rahmenbedingungen für die Verbreitung von Glasfasernetzen in Deutschland entscheidend verändern. Doch lösen die zusätzlichen Einsatzfelder einen konkreten Handlungsdruck bei Konsumenten aus? Wie zufrieden sind diese mit ihrem aktuellen Anschluss und welche Erwartungen haben Verbraucher an die neuen Netze? Einen Auszug der Ergebnisse der Befragung von 2.000 Konsumenten finden Sie in dieser Präsentation. Weitere Auswertungen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Smart Grid - Smarte Überwachung vs. Energiewende von untenJens Scholz
Das Smart Grid der Energiekonzerne zur Optimierung der Stromnetze sammelt Daten aus unserem privatesten Lebensmittelpunkt: Unserer Wohnung. Was sind das für Daten? Wer könnte sie wofür nutzen? Wie können wir verhindern, dass selbst unser Offline-Alltag für Firmen und Behörden völlig transparent wird? Und wie können WIR diese Technik gegen die Energiekonzerne einsetzen?
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Zusatzversicherung kündigen
Zusatzversicherungen kann der Versicherte in der Regel jederzeit kündigen. Das
macht den Beitrag entsprechend günstiger, reduziert aber natürlich den
Versicherungsschutz.
Welche Kündigungsfrist gilt bei der Kfz-Versicherung.pdfRoland Richert
Welche Kündigungsfrist gilt bei der Kfz-Versicherung?
Die Verträge in der Kfz-Versicherung laufen in der Regel über ein Jahr. Daher gibt es
auch einige Besonderheiten bei der Kündigung. Ein Überblick über die wichtigsten
Fristen und Sonderkündigungsrechte.
Wann kann ich meine Wohngebäudeversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Wann kann ich meine Wohngebäudeversicherung kündigen?
Eine Wohngebäudeversicherung kann sowohl der Versicherte als auch die
Versicherung am Ende der Laufzeit kündigen. Die wichtigs
Wann kann ich meine Unfallversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Eine private Unfallversicherung kann der Kunde, aber auch die Versicherung
kündigen. Die wichtigsten Regelungen und Fristen im Überblick.
Bei Schaden- und Unfallversicherungen können der Versicherte und der Versicherer
eine Kündigung aussprechen. Kündigen geht immer zum Ende der Laufzeit des
Vertrages. Die meisten Versicherungsverträge laufen nur über ein Jahr, die
Höchstlaufzeit von Versicherungen ist gesetzlich geregelt: Länger als drei Jahre kann
kein Schaden- und Unfallversicherungsvertrag laufen.
Wann kann ich meine Rechtsschutzversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Wann kann ich meine Rechtsschutzversicherung kündigen?
Die wichtigsten Fristen sowie Sonderkündigungsrechte: Der schnelle Überblick
für Versicherte.
Sowohl der Versicherte als auch der Versicherer können eine
Rechtsschutzversicherung zum Ende der Laufzeit kündigen. Die meisten
Versicherungsverträge laufen über ein Jahr. Kündigen jedoch weder Versicherer
noch Versicherter den Vertrag, verlängert sich der Vertrag immer wieder um ein
weiteres Jahr. Die Kündigungsfrist liegt in der Regel bei drei Monaten vor Ende des
Vertrags.
Wann kann ich meine Haftpflichtversicherung kündigen.pdfRoland Richert
Die wichtigsten Fristen sowie Sonderkündigungsrechte: Der schnelle Überblick
für Versicherte.
Eine private Haftpflichtversicherung können Kunden in der Regel drei Monate vor
dem Ende des Vertrages kündigen. Die meisten Verträge laufen nur über ein Jahr.
Kündigen jedoch weder Versicherer noch Versicherter den Vertrag, verlängert sich
der Vertrag immer wieder um ein weiteres Jahr.
Die meisten Versicherungsverträge verlängern sich automatisch – es sei denn, Sie kündigen rechtzeitig. Hier lesen Sie, welche Fristen dabei gelten und welche weiteren Möglichkeiten Sie haben.
Unter welchen Voraussetzungen Sie die Versicherungsverträge kündigen können
und worauf Sie achten müssen, ist in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen,
dem Kleingedruckten, und im Produktinformationsblatt geregelt.
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PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
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Zusatzversicherung kündigen
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Jeder dritte Nutzer hat wiederholt Probleme mit seiner Internetverbindung
1. Jeder dritte Nutzer hat wiederholt Probleme mit seiner
Internetverbindung
profair24.de/blog/2019/09/29/jeder-dritte-nutzer-hat-wiederholt-probleme-mit-seiner-internetverbindung/
Marktwächter-Umfrage zeigt: Störungen des DSL-, Kabel-, oder Glasfaser-
Internetanschlusses in den vergangenen zwei Jahren gehören zum
Verbraucheralltag
Jeder dritte Internetnutzer gibt an, dass seine Verbindung in den vergangenen zwei
Jahren mehr als einmal unterbrochen oder langsam war. In über der Hälfte dieser Fälle
traten die Probleme länger als vier Wochen auf. Das ergibt eine repräsentative Umfrage
des Marktwächter-Teams des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
„Es kann nicht sein, dass die Internetverbindung wochenlang wiederholt ausfällt und
Verbraucher ständig auf die Anbieter zugehen müssen, damit sie wieder funktioniert“, sagt
Dennis Romberg, Referent Marktwächter Digitale Welt beim vzbv. Drei von zehn der betroffenen
Internetnutzer (30 Prozent) geben an, sie hätten ihren Anbieter mindestens einmal wegen der
Störung kontaktiert, fast genauso viele (29 Prozent) sogar drei Mal oder mehr. „Aktuell fehlt
Jeder dritte Nutzer hat wiederholt Probleme mit seiner Internetverbindung https://www.printfriendly.com/p/g/V6ccX8
1 von 2 29.09.2019, 15:19
2. Verbrauchern der rechtliche Spielraum, einen dauerhaft störungsfreien Internetanschluss bei
ihren Anbietern einzufordern“, so Romberg.
vzbv fordert Entschädigung bei Versorgungsausfällen
Der vzbv fordert, dass im Telekommunikationsgesetz verbindliche Maßnahmen festgelegt
werden. „Für Verbraucher kann ein solcher Ausfall zu erheblichen Einschränkungen im Alltag
sowie zu einer erhöhten Kostenbelastung führen, wenn beispielsweise wichtige Telefonate in
der Zwischenzeit über das Mobiltelefon geführt werden müssen oder nicht im Home Office
gearbeitet werden kann. Anbieter sollten Versorgungsausfälle deshalb zukünftig innerhalb eines
Kalendertages beheben. Wenn der Mangel weiterhin besteht, sind Verbraucher zu
entschädigen“, sagt Susanne Blohm, Referentin Team Digitales und Medien beim vzbv. „Wenn
Anbieter die Versorgungsausfälle gar nicht beheben, soll die Bundesnetzagentur zusätzlich zur
Entschädigung des einzelnen Verbrauchers geeignete Sanktionsmaßnahmen wie Bußgelder
auferlegen können.“
Auf der Veranstaltung des Marktwächters Digitale Welt „Breitband in Deutschland: Gestört und
langsam statt always on“ heute am Mittwoch, den 25. September, diskutiert Klaus Müller,
Vorstand des vzbv, mit Bundestagsabgeordneten und Stakeholdern wie diese und weitere
Maßnahmen den Telefon- und Internetanschluss verbessern können. Interessenten finden
detaillierte Informationen auf der Marktwächter-Webseite: https://www.marktwaechter.de
/termin/breitband-deutschland-gestoert-und-langsam-statt-always
jetzt informieren Schöner Wohnen: Wo fühlen die Deutschen sich am wohlsten?
Methodensteckbrief
Telefonische Mehrthemen-Umfrage. Stichprobengröße: n=1.008 Internetnutzer ab 18 Jahren
(darunter 229 Befragte mit wiederholter Störung ihres festen Internetanschlusses in den letzten
24 Monaten). Erhebungszeitraum: 02. bis 15. Juli 2019. Statistische Fehlertoleranz: max. +/- 3
Prozentpunkte in der Gesamtstichprobe. Institut: Kantar, Bielefeld.
Jeder dritte Nutzer hat wiederholt Probleme mit seiner Internetverbindung https://www.printfriendly.com/p/g/V6ccX8
2 von 2 29.09.2019, 15:19