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DaF-Curriculum für Form 1 
INHALTE 
SEITE 
1. EINLEITUNG 
 Zielsetzung 
 Das Curriculum 
 Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 1 
 Fertigkeiten 
 Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts 
1 
2. OBJEKTIVE 8 
3. THEMEN 9 
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 10 
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT 
a. Grammatiksystem 23 
b. Lautsystem 38 
c. Wortliste 43
RUKUN NEGARA 
BAHAWASANYA negara kita Malaysia mendukung cita-cita hendak mencapai perpaduan yang lebih erat di kalangan 
seluruh masyarakatnya ; memelihara satu cara hidup demokratik ; mencipta masyarakat yang adil di mana kemakmuran 
negara akan dapat dinikmati bersama secara adil dan saksama ; menjamin satu cara yang liberal terhadap tradisi-tradisi 
kebudayaannya yang kaya dan berbagai-bagai corak ; membina satu masyarakat progresif yang akan menggunakan 
sains dan teknologi moden ; 
Maka kami rakyat Malaysia berikrar akan menumpukan seluruh tenaga dan usaha kami untuk mencapai cita-cita 
tersebut berdasarkan atas prinsip-prinsip berikut :- 
KEPERCAYAAN KEPADA TUHAN 
KESETIAAN KEPADA RAJA DAN NEGARA 
KELUHURAN PERLEMBAGAAN 
KEDAULATAN UNDANG-UNDANG 
KESOPANAN DAN KESUSILAAN 
ii
FALSAFAH PENDIDIKAN KEBANGSAAN 
Pendidikan di Malaysia adalah suatu usaha berterusan ke arah lebih memperkembangkan potensi individu secara 
menyeluruh dan bersepadu untuk melahirkan insan yang seimbang dan harmonis dari segi intelek, rohani, emosi dan 
jasmani, berdasarkan kepercayaan dan kepatuhan kepada Tuhan. Usaha ini adalah bertujuan untuk melahirkan 
warganegara Malaysia yang berilmu pengetahuan, berketrampilan, berakhlak mulia, bertanggungjawab dan 
berkeupayaan mencapai kesejahteraan diri serta memberikan sumbangan terhadap keharmonian dan kemakmuran 
keluarga, masyarakat dan negara. 
iii
KATA PENGANTAR 
Huraian Sukatan Pelajaran ialah dokumen yang 
memperincikan sukatan pelajaran yang bertujuan untuk 
memenuhi cita-cita murni dan semangat Falsafah 
Pendidikan Kebangsaan, dan menyediakan murid 
menghadapi arus globalisasi serta ekonomi berasaskan 
pengetahuan pada abad ke-21. 
Dokumen ini menyarankan strategi pengajaran dan 
pembelajaran yang merangkumi pendekatan 
berpusatkan murid, serta kepelbagaian teknik dan 
sumber. Guru digalakkan menggunakan kreativiti untuk 
memilih, menyusun dan mengolah aktiviti mengikut 
kesesuaian murid. Huraian ini diharapkan dapat 
membantu guru merancang dan melaksanakan 
pengajaran dan pembelajaran yang berkesan. 
Dalam melakukan aktiviti pengajaran dan pembelajaran, 
guru diharapkan dapat memberikan penekanan pada 
unsur bernilai tambah, iaitu kemahiran berfikir, kemahiran 
teknologi maklumat dan komunikasi, kemahiran belajar 
cara belajar, kajian masa depan, kecerdasan pelbagai, 
pembelajaran konstruktivisme dan pembelajaran 
kontekstual. Di samping itu, nilai murni serta semangat 
patriotik dan kewarganegaraan tetap diutamakan. 
Semua elemen ini diharapkan dapat memberikan 
keyakinan kepada murid dan boleh diaplikasikan dalam 
kehidupan harian dan dunia pekerjaan. 
Huraian Sukatan Pelajaran Bahasa Jerman Sekolah 
Menengah Tingkatan Satu menggariskan hasil 
pembelajaran yang perlu dikuasai oleh murid berasaskan 
pendekatan masteri. Hasil pembelajaran tersebut 
dinyatakan secara eksplisit mengikut aras kesukaran isi 
kandungan dan tahap keupayaan murid melalui 
pernyataan dalam Huraian Hasil Pembelajaran. 
Pernyataan tersebut memberikan cabaran yang sesuai 
dengan murid dalam pendidikan sekolah menengah 
agar dapat melahirkan murid yang berketrampilan 
berbahasa dan berkomunikasi untuk pembangunan diri, 
memperoleh ilmu serta menjalin hubungan sosial selaras 
dengan perkembangan pesat era globalisasi. 
Dalam menyediakan Huraian Sukatan Pelajaran yang 
disemak semula ini, banyak pihak yang terlibat terutama 
guru, pensyarah Institut Pendidikan Guru dan universiti, 
pegawai Kementerian Pelajaran, dan individu yang 
mewakili badan-badan tertentu. 
Kepada semua pihak yang telah memberikan 
sumbangan kepakaran, masa, dan tenaga sehingga 
terhasilnya Huraian Sukatan Pelajaran ini, Kementerian 
Pelajaran merakamkan setinggi-tinggi penghargaan dan 
ucapan terima kasih. 
(HAJI ALI BIN AB. GHANI AMN) 
Pengarah 
Bahagian Pembangunan Kurikulum 
Kementerian Pelajaran Malaysia 
iv
1. EINLEITUNG 
Durch das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache (DaF) werden die kommunikativen Fertigkeiten der Schüler in 
angemessener Weise trainiert. Somit wird ihnen der Umgang mit den deutschsprachigen Völkern erleichtert. 
Zusätzlich wird mittels dieses Curriculums das Verständnis der Schüler sowohl für interkulturelle Werte als auch für 
die eigene kulturelle Identität entwickelt. 
Die Einführung des Deutschen als zweite Fremdsprache ermöglicht den Schülern außerdem, im heutigen 
Wettbewerb der Wissenschaft und Technologie konkurrenzfähiger zu sein.
 Zielsetzung 
Am Ende des ersten Sekundarschuljahres können Schüler 
 Deutsch lesen, verstehen und anwenden, um Informationen aus verschiedenen Quellen zu bekommen; 
 Gespräche über alltägliche Situationen führen; 
 sowohl schriftlich als auch mündlich ihre Ideen zum Ausdruck bringen; 
 selbst Lernstrategien entwickeln; 
 positive Einstellungen, gute bürgerliche Eigenschaften und Toleranz für andere Völker entwickeln; 
 sich weiterbilden und an Trainingsprogrammen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen; 
 an kulturellen und didaktischen Programme in deutschsprachigen Ländern teilnehmen.
 Das Curriculum 
Das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache in Sekundarschulen bietet den DaF-Lehrern Richtlinien für die Kurs-bzw. 
Unterrichtsplanung der Sekundarstufen Form 1. 
Das vorliegende Curriculum wurde didaktischen Schwerpunkten entsprechend im Rahmen des „Alltagsdeutsch“ 
entwickelt und setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: 
 Lernergebnisse erläutern die Lernfortschritte der Schüler in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs. 
 Sprachinhalte legen fest, welche Elemente der Grammatik und des Lautsystems und welche Themen (siehe 
Wortliste) in die Unterrichtsplanung integriert werden müssen.
 Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 1 
Das Curriculum ist für die Lehrer eine Unterrichtshilfe bei der Vermittlung des Sprachgebrauchs, des Wortschatzes, 
des Sprachinhalts und des Lautsystems der deutschen Sprache. 
Dieses Curriculum besteht aus vier Teilen: 
 Im ersten Teil wird der Themenbereich dargelegt. 
 Im zweiten Teil werden die Fertigkeiten beschrieben, welche die Lernenden am Ende des Schuljahres Form 1 
beherrschen sollten. 
 Im dritten Teil wird die Grammatik dargelegt. 
 Im vierten Teil werden Beispiele für Aktivitäten und Vorschläge zum Einsatz im Unterricht angeboten. 
.
 Fertigkeiten 
Die Lernergebnisse basieren auf den drei Lernbereichen und verbinden sie: Mündliche Kommunikation, Texte 
behandeln (Hör-, Lese- und Hörsehverstehen) und Schreiben. 
Da die strikte Trennung der Lernbereiche tendenziell den neuen Bestrebungen in der Fachdidaktik widerspricht, wird 
kein curricularer Teilbereich isoliert behandelt. Grammatik, Wortschatz und Satzmuster der Sprechhandlungen werden 
in den Lernbereichen Leseverstehen und Schreiben aufgegriffen. 
Das Sprechen ist untrennbar mit dem Hören verbunden. Sie sind ein „interaktiver Duo”. Wer einen fremden Laut 
richtig hört, kann ihn beim Sprechen auch reproduzieren.
 Überlegungen zu Aspekten des DaF- Unterrichts 
a) Planung und Organisation des Unterrichts 
Damit der Unterricht optimal erfolgt, muss die Unterrichtszeit gut eingeteilt werden. Die Lernergebnisse fußen auf 
den vier Lernbereichen: Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben. 
b) Lernerzentriertes Vorgehen 
Lernerzentrierte Aktivitäten sind der Schwerpunkt der curricularen Planung. Methodik, Didaktik und 
Unterrichtsplanung müssen dem jeweiligen Lernvermögen der Schüler angepasst werden. Aktivitäten und 
Materialien müssen dem jeweiligen Niveau entsprechend ausgewählt werden. 
c) Integration 
Eine integrative Methode ermöglicht die Einführung und Behandlung von Themen im Sprachunterricht. Die 
Sprache wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Themen gelehrt und geübt. Durch die Lernstrategien 
werden die Sprachfähigkeiten weiter entwickelt. 
d) Wiederholung, Verstärkung und Festigung 
Die Vokabeln, die Grammatik und das Lautsystem müssen ständig wiederholt und geübt werden, dadurch werden 
die vier Sprachfähigkeiten weiter verstärkt.
e) Lehr-Lernaktivitäten 
Die Schüler sollen die Gelegenheit haben, alle Fertigkeiten zu trainieren. Einige Aktivitäten zur Übung der 
Fertigkeiten werden zusammengestellt und den Lehrern im Anhang angeboten. 
f) Lernkontrolle 
Lernkontrolle gehört zu dem Lehr-Lernprozess und zwar durch ständiges Formativtesten. 
g) Sonstiges 
Die Lehrinhalte orientieren sich an dem Alltag in Deutschland und Malaysia, wobei gesellschaftliche Werte und 
bürgerliche Pflichten auch thematisiert werden sollen. Die Lehrer sollen ihre persönliche Kreativität und ihre Ideen 
dazu einsetzen anhand von Beispielen, um das bürgerliche Pflichtbewusstsein der Schüler zu fördern.
2. OBJEKTIVE 
Am Ende des Schuljahres Form 1 können Schüler 
 mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation sprechen. 
 sich und andere Personen vorstellen. 
 über Schule, Freizeit und Hobbys sprechen. 
 Fragen zu Personen, Gegenständen und alltäglichen Situationen stellen. 
 Uhrzeiten angeben und Tagesabläufe und Wochenpläne erläutern.
3. THEMEN 
 Personen in der Deutschklasse 
- „ich“ und „du“ 
 Schule (Teil 1) 
- Gebäude und Räume 
- Schulsachen 
- Schulfächer 
- Stundenplan 
- Uhrzeiten 
 Menschen und Tiere (Teil 1) 
- Freunde 
- Hobbys 
- Freizeit
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
Personen in der 
Deutschklasse 
- „ich und du“ 
A1.1 
Hören 
Schüler können 
 das Lautsystem der 
deutschen Sprache 
beherrschen 
 die Aussprache der 
deutschen 
Buchstaben 
unterscheiden 
 Wörter hören und 
richtig aussprechen 
 kurze und lange 
Vokale 
unterscheiden 
 Text- und 
Dialoginformationen 
- verstehen und 
sortieren 
 Konjugation der 
Verben (kommen, 
wohnen, sein, 
heißen, mögen) im 
Präsens für 1. und 2. 
Person Singular 
( ich, du, Sie) 
 Zahlen 
-1 bis 100 
 Fragewörter 
- Wie 
- Wo 
- Woher 
- Wer 
 Das deutsche 
Alphabet hören und 
nachsprechen 
 Sich vorstellen 
- Lehrer und 
Schüler 
- Schüler und 
Schüler 
 Dialoge hören und 
Rollen (ich und du) 
spielen 
 Lied zur Übung des 
deutschen 
Alphabets hören 
 Interview mit 
Fragewörtern: 
- Wie heißt du ? 
- Woher kommst du? 
- Wo wohnst du ? 
- Wer bist du?
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Sprechen 
Sprechen mit der richtigen 
Aussprache, 
Betonung und Intonation 
Schüler können 
 das deutsche Alphabet 
richtig aussprechen 
 die Umlaute ä,ö,ü 
richtig aussprechen 
 Wörter hören 
und richtig 
aussprechen 
 Fragen zu der Person 
stellen (informell) 
 Persönliche Angaben 
geben 
 über sich selbst 
sprechen und sich 
vorstellen 
 Das Lied 
„Das deutsche 
Alphabet” singen 
 Gruppenarbeit 
(Dialoge: Bitte stelle 
dich vor!) 
- Name 
- Alter 
- Wohnort 
 Übung: Namen 
buchstabieren 
und 
 Adressen angeben
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Lesen 
Schüler können 
 Satzteile lesen und 
verstehen 
 kurze und einfache 
Texte (50 – 80 
Wörter) behandeln 
(lesen und 
verstehen) 
 anhand Fragen 
wichtige 
Informationen vom 
Text entnehmen 
 kurze Texte vorlesen 
Leseverstehen: 
 kurze Texte im 
Lehrbuch lesen und 
verstehen 
Fragen zu Texten 
(Richtig oder 
Falsch) 
beantworten 
 Sätze bzw. 
Aussagen von 
einem kleinen Text 
in die richtige 
Reihenfolge bringen 
 Zahlen lesen und 
buchstabieren
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Schreiben 
Schüler können 
 Satzteile und 
einfache Hauptsätze 
bilden 
 über sich selbst 
schreiben (4 - 5 
Sätze) 
Schreibübungen: 
 Spiel: Buchstaben-salat 
 Diktate: 
- Laufdiktat 
- Deutsche 
Namen für 
Personen und 
Länder 
(Herkunftsland) 
auf Deutsch 
schreiben 
 kurze Texte mit Hilfe 
von Stichwörtern 
und Bild/ Bildern 
ergänzen / gelenkt 
zu Ende schreiben
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
Schule (Teil 1) 
- Gebäude und 
Räume 
- Schulsachen 
- Schulalltag 
- Schulfächer 
- Stundenplan 
A1.1 
Hören 
Schüler können 
 Anwendung der 
internationalen 
Wörter feststellen 
und sich vertraut 
machen 
 Informationen von 
Dialogen entnehmen: 
- Gebäude und 
Räume 
- Schulsachen 
- Schulfächer 
 Uhrzeiten hören und 
aufschreiben 
 Uhrzeiten den 
Schulaktivitäten (im 
Stundenplan) zu-ordnen 
 Bestimmter Artikel: 
- Nominativ 
- Akkusativ 
 Unbestimmter Artikel: 
- Nominativ 
- Akkusativ 
- Negation mit 
kein/ e/ en 
 Personalpronomen 
 Anwendung der 
Fragewörter : 
- Wann 
- Was 
- Wie lange 
- Wie viel 
 Fragen mit Verben: 
Antworten mit „ja” 
oder „nein” 
 Uhrzeiten 
- Angaben der 
Uhrzeit mit „halb” 
und „Viertel“ 
Hörübungen: 
 Interviews über 
Schule, Schulalltag 
hören 
 Situationen hören 
und Fragen 
beantworten 
 Texte hören und 
Stundenplan mit 
Schulaktivitäten 
vervollständigen 
 Spiele zur Übung 
des neuen 
Wörtschatzes: 
- hören und 
Schulsachen 
zusammen-suchen 
- Stillepost 
- Kettenspiel 
(Ich gehe zur 
Schule, ich packe 
…ein)
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
 Präpositionen 
(Angaben zur Uhrzeit) 
- um 
- nach 
- vor 
- von ... bis 
 Verben 
- Konjugation der 
regelmäßigen und 
unregelmäßigen 
Verben im 
Präsens (siehe 
Anhang auf Seite 23- 
26) 
- Trennbare Verben 
im Präsens : 
Wortstellung 
- Imperativ
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Sprechen 
Schüler können 
 sich oder andere in 
einfachen Ausdrücken 
vorstellen über Schulalltag: 
- Schulfächer 
- Stundenplan 
- Schulaktivititäten 
(Sport, Vereine usw.) 
und 
Lehrer bzw. Schulfreunde 
sprechen 
Mündliche Übungen: 
 Interviews machen 
und im Plenum 
berichten 
 Spiele : 
- Kettenspiel 
- Stillepost 
- Wechselspiel 
(Partnerarbeit) 
 Rollenspiele 
vorbereiten mit Hilfe 
von einem 
Dialogplan und 
vorspielen: 
- sich verabreden 
anhand eines 
Wochenplans
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Lesen 
Globales und selektives 
Verstehen 
Schüler können 
 Texte (ca. 60 Wörter) 
in zwei bzw. drei 
Sätze 
zusammenfassen 
Leseverstehen: 
 Texte lesen und 
Übungen dazu 
machen: 
- Fragen zum Text 
beantworten. 
- Zuordnung der 
Textteile oder 
Liedertexte 
- Lückentexte mit 
Verben (max. 5) 
vervollständigen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Schreiben 
Schüler können 
 Sätze mit den 
richtigen 
Satzstrukturen 
anhand Stichwörter- 
(Verben) bilden 
 kurze einfache Texte 
über sich selbst 
schreiben 
Schreibübungen: 
 Sätze mit 
bestimmten Verben 
bilden z.B. Ich lerne 
Deutsch. 
 Tagesablauf, 
Tagebuch 
schreiben 
- Postkarte und 
E- Mail schreiben 
und beantworten
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
Menschen und Tiere 
(Teil 1) 
- Freunde 
- Hobbys 
- Freizeit 
(Fortsetzung in Form 
Zwei) 
A1.1 
Hören 
Schüler können 
 längere Texte und 
wichtige Wörter 
verstehen 
 Aussagen von 
verschiedenen 
Personen hören und 
Unterschiede der 
Meinungen feststellen 
 Meinungen zu 
bestimmten 
Situationen verstehen 
 Possessivartikel: 
- Nominativ 
- Akkusativ 
 Verben mit 
Akkusativobjekt 
 Modalverben: 
- können 
- mögen 
 Wechsel-präpositionen 
„in” + Akkusativ 
Hörübungen : 
 Dialoge (Freizeit/ 
Hobbys/ Haustiere) 
und Übungen dazu 
machen: 
- Aussagen mit 
„Richtig’’ oder 
„Falsch” 
markieren 
- Fragen zum 
Hörtext mit 
Stichwörtern 
beantworten 
- Aussagen den 
Bildern von Hobbys 
zuordnen 
- kurze Hörtexte den 
Überschriften 
zuordnen 
- Informationen nach 
Personen, Hobbys 
und Lieblingstiere 
sortieren
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Sprechen 
Schüler können 
 über ihre 
Freizeitaktivitäten 
sprechen 
 über Vorliebe und 
Abneigung 
diskutieren 
Mündliche Übungen: 
 Rollenspiel/ 
Partnerarbeit : 
- Telefongespräche 
- Dialoge 
- Interviews 
- kleine Erzählung 
(über Hobbys/ 
Haustiere)
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Lesen 
Globales und selektives 
Verstehen 
Schüler können 
 Texte (ca. 120 
Wörter) behandeln, 
in dem sie Fragen 
zum Text 
beantworten z.B. 
kurz 
zusammenfassen 
(in zwei bzw. drei 
Sätzen) 
Leseverstehen: 
 Text lesen und 
Fragen zumText 
beantworten 
 Text lesen, 
Informationen 
suchen und 
aufschreiben 
 Lückentexte mit 
Verben (max.10) 
vervollständigen
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten 
A1.1 
Schreiben 
Schüler können 
 Sätze bilden 
 den Gebrauch der 
Modalverben 
beherrschen 
 kurze Texte zum 
Thema gelenkt zu 
Ende schreiben 
Schreibübungen: 
 Sätze mit neuen 
erlernten Verben 
bilden 
 Übungen 
z.B.:Tagesablauf und 
Tagebuch mit den 
richtigen 
Satzstrukturen 
(gelenkt und frei). 
 Postkarte und 
E- Mail schreiben 
und beantworten
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT 
a. Das Grammatiksystem 
Das Grammatiksystem ist ein Teil des Sprachinhalts des Curriculums Form 1. Es wird als sinnvoll erachtet, das 
Grammatiksystem in die Unterrichtsthemen zu integrieren. Falls die Schüler Schwierigkeiten haben, die 
Grammatikregeln zu verstehen und anzuwenden, kann es aber auch isoliert behandelt werden (wiederholen, vertiefen, 
verstärken). 
1.0 Verben und Personalpronomen 
1.1 Konjugation: Singular und Pluralformen 
1.1.1 Regelmäßige Konjugation: 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
ich wohnen wohne 
du wohnen wohnst 
er/ sie/ es wohnen wohnt 
wir wohnen wohnen 
ihr wohnen wohnt 
sie (Pl.) wohnen wohnen 
Sie (Sg. und Pl.) wohnen wohnen
 Singular 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
ich lernen lerne 
du lernen lernst 
er / sie/ es lernen lernt 
 Plural 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
wir lernen lernen 
ihr lernen lernt 
sie lernen lernen
 Singular / Plural (Formell) 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
Sie lernen lernen 
1.1.2 Unregelmäßige Konjugation: 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
ich lesen lese 
du lesen liest 
er/ sie/ es lesen liest 
wir lesen lesen 
ihr lesen lest 
sie (Pl.) lesen lesen 
Sie (Sg. und Pl.) lesen lesen 
 Singular 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
ich sein bin 
du sein bist 
er / sie/ es sein ist
 Plural 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
wir sein sind 
ihr sein seid 
sie sein sind 
 Singular / Plural (Formell) 
Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens 
Sie sein sind 
1.2 Trennbare Verben 
Beispiele : 
1. Ich stehe um 6 Uhr auf. ( auf/stehen ) 
2. Monika holt ihr Baby um 6 Uhr ab. ( ab/holen ) 
3. Der Lehrer liest das Buch vor. ( vor/lesen )
1.3 Verben mit Akkusativobjekt (direktes Objekt) 
Beispiele: 
Unser Lehrer schreibt einen Brief. (Akkusativ Maskulinum ) 
Er kauft meine Uhr . ( Akkusativ Femininum ) 
Er hat auch ein Fahrrad. ( Akkusativ Neutrum ) 
1.4 Modalverben: mögen, möchte (Konjunktiv II von mögen), können 
mögen möchte können 
ich mag möchte kann 
du magst möchtest kannst 
er/sie/es mag möchte kann 
wir mögen möchten können 
ihr mögt möchtet könnt 
sie (Pl.) mögen möchten können 
Sie (Sg. und Pl.) mögen möchten können
2.0 Negation mit „nicht“ 
Ich gehe heute nicht ins Kino. 
Ich kann leider nicht mitgehen. 
Das geht nicht. 
Machst du nicht mit? 
3.0 Nomen 
 Bestimmter Artikel : der , die , das 
Singular Maskulinum : der Ball 
Singular Neutrum : das Heft 
Singular Femininum : die Tasche 
 Unbestimmter Artikel : ein, eine 
Singular Maskulinum : ein Ball 
Singular Neutrum : ein Heft 
Singular Feminimum : eine Tasche
 Negation mit ,,kein(e)” 
Maskulinum Neutrum Femininum Plural 
Das ist ein Spitzer. 
Das ist kein Spitzer. 
Das ist ein Lineal. 
Das ist kein Lineal. 
Das ist eine Schere. 
Das ist keine Schere. 
Das sind Scheren. 
Das sind keine Scheren. 
Das ist ein Ball. 
Das ist kein Ball. 
Das ist ein Heft. 
Das ist kein Heft. 
Das ist eine Tasche. 
Das ist keine Tasche 
Das sind Taschen. 
Das sind keine Taschen. 
 Plural- und Singularformen 
Singular Plural 
-en die Zahl die Zahlen 
-n die Sprache die Sprachen 
-nen die Schülerin die Schülerinnen 
(ä / ö /ü )- der Vater die Väter 
- e - der Kurs die Kurse 
ä, ö ,ü der Stundenplan die Stundenpläne 
(ä / ö /ü ) ¨-er das Fach die Fächer 
-s das Auto die Autos
 Komposita 
der Fuβ + der Ball der Fußball 
Die Schule + das Heft das Schulheft 
Die Schule + die Tasche die Schultasche 
4.0 Pronomen 
 Personalpronomen: Nominativ 
Singular Plural 
ich wir 
du ihr 
er/ sie/ es/ Sie sie/ Sie
 Possessivpronomen/ Possessivartikel : Nominativ und Akkusativ 
Nominativ (Singular) 
Personalpronomen Possessivpronomen 
Maskulinum 
Beispiel: Das ist mein Kuli. 
Possessivpronomen 
Neutrum 
Possessivpronomen 
Femininum 
ich 
du 
er/es 
sie 
wir 
ihr 
sie (Pl.) 
Sie (Sg. und Pl.) 
mein 
dein 
sein 
ihr 
unser 
euer 
ihr 
Ihr 
Kugelschreiber 
mein 
dein 
sein 
ihr 
unser 
euer 
ihr 
Ihr 
Heft 
meine 
deine 
seine 
ihre 
unsere 
eu(e)re 
ihre 
Ihre 
Uhr
Akkusativ (Singular) 
Personalpronomen Possessivpronomen 
Maskulinum 
Possessivpronomen 
Neutrum 
Possessivpronomen 
Femininum 
ich 
du 
er/es 
sie 
wir 
ihr 
sie (Pl.) 
Sie (Sg. und Pl.) 
meinen 
deinen 
seinen 
ihren 
unseren 
euren 
ihren 
Ihren 
Kuli 
mein 
dein 
sein 
ihr 
unser 
euer 
ihr 
Ihr 
Heft 
meine 
deine 
seine 
ihre 
unsere 
eu(e)re 
ihre 
Ihre 
Uhr 
Beispiel: Ich suche meinen Kugelschreiber.
5.0 Präpositionen 
 Angaben der Uhrzeit : wann + ,,um’’ 
Beispiel: 
Wann kommst du? 
Ich komme um 5 Uhr. 
Wann hast du Deutschunterricht? 
Ich habe um halb zehn Deutsch. 
 Wechselpräpositionen: ,,in“ + Akkusativ 
Beispiel: Kommst du mit ins Kino? 
Nein, wir gehen heute in den Park. 
der Park ...in den Park 
das Konzert ...ins Konzert 
die Disco ...in die Disco 
in + das  ins
 Wechselpräpositionen: Wo + Dativ 
Beispiele: 
Wo hängt die Uhr? Die Uhr hängt über dem Bild. 
Wo ist der Wecker? Der Wecker ist hinter der Lampe. 
Wo steht die Tasche? Die Tasche steht neben dem Fernseher. 
Wo liegt die Katze? Die Katze liegt auf dem Sofa. 
Wo ist das Mädchen? Das Mädchen ist am Fenster. 
Wo ist der Computer? Der Computer steht vor dem Fenster. 
Wo ist der Ball? Der Ball ist im Schrank. 
Wo liegt der Kuli? Der Kuli liegt zwischen dem Lineal und der Uhr. 
der/das  dem 
in + dem  im 
an + dem am 
die (Sg.)  der 
die (Sg.)  den
6.0 Satzstrukturen 
 W-Fragen (Wie, Woher, Wo, Was , Wer, Wie viel) und Antworten 
Wie heißt du ? Ich heiße Maria. 
Woher kommst du ? Ich komme aus Malaysia. 
Wo wohnst du ? Ich wohne In Wien. 
Was ist das ? Das ist ein Auto. 
Wer ist das ? Das ist Lola. 
Wie viel Uhr ist es ? Es ist 8 Uhr 
Wie viele Katze hast du? Ich habe vierzehn Katzen. 
 Entscheidungsfragen (Ja / Nein Antworten) 
Magst du Sport ? Ja, sehr. 
Nein, ich mag Musik. 
Ist das Berlin ? Ja. 
Nein, das ist Hamburg.
 Imperativsätze 
Lesen Sie bitte den Satz! (Sie) 
Hör bitte zu! (du) 
Schlagt bitte das Buch auf! (ihr) 
7.0 Variationen 
 Alphabet 
A B C D E F G H I J K L M N O P 
a b c d e f g h i j k l m n o p 
Q R S T U V X Y Z 
q r s t u v x y z 
Ä Ö Ü ß 
ä ö ü
8.0 Zeit / Uhrzeiten 
z.B. 
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 
Freitag Samstag Sonntag 
acht Uhr 8.00 Uhr 
halb neun 
8.30 Uhr 
acht Uhr dreiβig 
Viertel vor 10 
9.45 Uhr 
neun Uhr fünfundvierzig 
Viertel nach zehn 
10.15 Uhr 
zehn Uhr fünfzehn
b. Das Lautsystem 
Das deutsche Lautsystem besteht aus folgenden Elementen, die in einem Zeitraum von fünf Jahren gelehrt werden. 
Diese Übersicht soll nur als Richtlinie für Deutschlehrer gedacht sein. Ziel ist, dass die Schüler lernen, die deutschen 
Wörter korrekt auszusprechen und eigenständig auf die Betonung der Laute und den Sprachrhythmus zu achten. 
1.0 Konsonanten 
Pass - / pas / - / p / p 
Tier - / ti:ә / - ( T / t) 
Wand - / Vant / - w / v 
voll - / fɔl / - v / f 
Ball - / bal / - B / b 
auch - /aux / - ch / x 
Jacke - / jakә / - J / j 
Quelle - / kvεlә / - Q / kv 
Handy - / hændi / - H / h 
Zahn - / tsa:n / - z / ts 
Satz - / zats / - s / z
Tuch - / tu:x / - ch / x 
Tag - / ta:k / - g / k 
Chor - / ko:r / - ch / k 
Mass - / ma:s / - ß / s 
lang - / laŋ / - l / l 
2.0 Vokale ( a, e, i, o, u, ä, ü, ö ) / a: / lang [ a ] kurz 
Fußball - / fu:sbal / - u / u 
gehen - / ge:әn / - e / e: 
Park - / park / - a / a: 
kommen - / kɔmәn / - o /o 
Familie - / fa’mi:liә / - i / i : 
wählen - /vε:lәn / - ä / ε : 
Büro - / by‘ro: / - ü / y: 
schön - / ‘ ø:n / - ö /ø:
aber - / a:bɐ / - e / ә 
satt - / zat / - a / a: 
Leute - / lɔytә/ - e / o 
3.0 Dipthonge 
Zeit / tsat / ei / ai 
Haus / haus / au / au 
neu / nɔy / eu / oi 
heiß / has / ei / ei 
Häuser / ‘hɔyzɐ / äu / oi 
Mais / mas / ai / ai 
Studie / ‘ tu:diә / ie / iә 
Cousin / ku’zЁ / ou / u’ 
Chaos / ka:ɔs / ao / ao 
aktuell / ak’tuεl / ue / uε
4.0 Konsonanten in verschiedenen Kombinationen 
Spiel - / ‘ pi:l / - s / ‘ p 
Pferd - / pfe: ɐt / - pf / pf 
Freund - / frɔynt / - Fr / fr 
Theater - / te’a:tә / - Th / t 
5.0 Vergangenheitsformen 
gesprochen 
gemacht 
gegangen 
gerufen 
bekommen 
/ ge’  prɔxn / 
/ gә-ma:xt / 
/gә-ga:ŋәn / 
/ ge-ru:fn / 
/ bә‘kɔmәn / 
6.0 Pluralformen 
Tochter ~ Töchter / Toeçtɐ / 
Thema ~Themen / ´tә:mәn / 
Foto ~ Fotos / fo:to:s / 
Affe ~ Affen / ´afәn /
7. 0 Betonung von Wörtern aus zwei, drei und vier Silben 
skaten Brötchen 
beginnen Alphabet 
buchstabieren Verabredung 
8.0 Betonung von zusammengesetzen Wörtern 
Computerspiel 
Dialoggrafik 
Freizeit 
Rucksack 
9.0 Satzbetonung 
Ich wohne in Berlin. 
Mein Name ist Fred. 
Wie heißt du denn?
c. Die Wortliste 
Die Wortliste enthält nur ein Minimum an Wortschatz, den ein Lerner im Kurs Form 1 erwerben soll. Lehrer können 
jedoch weitere Wörter im Zusammenhang mit den behandelten Texten und Themengebieten einführen. 
r Abend, -e 
anmachen 
e Aufgabe, -n 
aber 
e Anrede, -n 
aufhören 
abholen 
anrufen 
aufmachen 
abschreiben 
r Anrufer, - 
aufpassen 
achten 
e Anruferin, -nen 
aufschlagen 
r Affe, -n 
e Antwort, -en 
aufstehen 
e Ahnung, -en 
antworten 
aufwachen 
s Alphabet, -e 
anziehen 
aus 
also 
s Aquarium, Aquarien 
aussehen 
alt 
e Arbeit, -en 
e Aussprache, -n 
s Alter, - 
arbeiten 
aussprechen 
anfangen 
r Artikel, - 
s Auto, -s 
ankreuzen 
auch 
bald
r Ball, ¨-e 
e Banane, -n 
e Bank, ¨-e 
e Bank, -en 
beantworten 
beginnen 
beide 
s Beispiel, -e 
bellen 
besonders 
bestimmt 
e Bibliothek, -en 
s Bild, -er 
bilden 
bis 
bitte 
bleiben 
r Bleistift, -e 
blöd 
e Blume, -n 
boxen 
e Brille, -n 
bringen 
s Brot, -e 
r Bruder, ¨- 
s Buch, ¨-er 
buchstabieren 
bunt 
r Chor, ¨-e 
r Dackel, - 
dann 
denn 
r Dialog, -e 
e Diät, -en 
diktieren 
diskutieren 
doch 
dort 
draußen 
e E-Mail, -s 
echt 
ein bisschen 
r Eingang, ¨-e 
e Einheit, -en 
Eltern, (Pl.) 
e Endung, -en 
ergänzen 
es 
s Essen, - 
essen 
s Fach, ¨-er 
fahren 
e Fahrkarte, -n 
s Fahrrad, ¨-er 
fantastisch 
farbig 
faulenzen 
fehlen 
feiern 
s Fell, -e 
s Fenster, - 
fernsehen 
Fernsehen, das (Sg.)
r Fernseher, - 
fertig 
s Fest, -e 
r Film, -e 
filmen 
finden 
r Fisch, -e 
e Fliege, -n 
e Flöte, -n 
formell 
fotografieren 
e Frage, -n 
fragen 
e Frau, -en 
freuen 
r Freund, -e 
e Freundin, -nen 
froh 
r Füller, - 
ganz 
geben 
r Geburtstag, -e 
r Gegenstand, ¨-e 
gehen 
gelb 
s Geld, -er 
r Geldbeutel, - 
s Geräusch, -e 
geschlossen 
glauben 
gleich 
grau 
groß 
grün 
r Gruß, ¨-e 
gut 
haben 
halb 
s Haus, ¨-er 
e Hausaufgabe, -n 
s Heft, -e 
heißen 
helfen 
r Herr, -en 
herzlich 
heute 
hier 
s Hobby, -s 
hören 
r Hund, -e 
immer 
e Information, -en 
informieren 
intelligent 
interessant 
s Interesse, -n 
ja 
s Jahr, -e 
jetzt 
r Kakao, -s 
e Karte, -n 
e Katze, -n 
kennen 
mit 
mitgehen
s Kind, -er 
s Kino, -s 
klar 
kochen 
kommen 
können 
kontrollieren 
konzentrieren 
e Kuh, ¨-e 
korrigieren 
r Kuli, -s 
e Kunst, ¨-e 
kurz 
lang 
langsam 
laufen 
laut 
leicht 
leider 
r Lehrer, - 
e Lehrerin, -nen 
lernen 
lesen 
Leute, (Pl.) 
lieben 
s Lieblingsfach, ¨-er 
e Lieblingsmusik, -en 
s Lieblingstier, -e 
s Lied, -er 
liegen 
s Lineal, -e 
e Lust, ¨-e 
machen 
s Mädchen, - 
mal = einmal 
manchmal 
s Mäppchen, - 
markieren 
e Maus,¨-e 
merken 
e Minute, -n 
mitbringen 
mitkommen 
mögen 
morgen 
r Morgen, - 
müssen 
nach 
r Nachmittag, -e 
nachschlagen 
nachsprechen 
r Name, -n 
natürlich 
neben 
nehmen 
nein 
neu 
nicht 
nichts
noch 
notieren 
e Notiz, -en 
e Nummer, -n 
nur 
oder 
öffnen 
ohne 
ordnen 
r Papagei, -en 
passen 
passieren 
e Pause, -n 
e Person, -en 
s Pferd, -e 
s Problem, -e 
s Projekt, -e 
r Radiergummi, -s 
raten 
e Regel, -n 
regelmäßig 
regnen 
e Satzmelodie, -n 
sein 
sehr 
schlecht 
schön 
schreiben 
schwer 
schwimmen 
r Ski, -er 
s Skifahren, 
r Spaß, ¨-sse 
spielen 
r Sport, 
e Sprache, -n 
sprechen 
e Stadt, ¨-e 
stark 
r Tisch, -e 
e Tochter, ¨ - 
trainieren 
e Tür, -en 
e Turnhose, -n 
üben 
e Uhr, -en 
e Uhrzeit, -en 
unglücklich 
r Unterricht, -e 
e Verabredung, -en 
verbinden 
verstehen 
viel 
vielleicht 
r Vogel, ¨- 
s Vokabelheft, -e 
von 
vor 
vorlesen 
vorspielen 
vorstellen 
wann 
was 
wählen 
weg 
weiß 
wer
wie 
wiederholen 
s Wiedersehen, - 
wild 
wissen 
r Wochenplan, ¨-e 
woher 
wohin 
wohnen 
wollen 
s Wort, ¨-er/-e 
r Wortakzent, -e 
s Wörterbuch, ¨-er 
s Würfelspiel, -e 
e Wurst, ¨-e 
e Zahl, -en 
zeigen 
e Zeit, -en 
r Zettel, - 
ziehen 
s Zimmer, - 
zu 
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  • 1. DaF-Curriculum für Form 1 INHALTE SEITE 1. EINLEITUNG  Zielsetzung  Das Curriculum  Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 1  Fertigkeiten  Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts 1 2. OBJEKTIVE 8 3. THEMEN 9 4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 10 5. TEIL 2 : SPRACHINHALT a. Grammatiksystem 23 b. Lautsystem 38 c. Wortliste 43
  • 2. RUKUN NEGARA BAHAWASANYA negara kita Malaysia mendukung cita-cita hendak mencapai perpaduan yang lebih erat di kalangan seluruh masyarakatnya ; memelihara satu cara hidup demokratik ; mencipta masyarakat yang adil di mana kemakmuran negara akan dapat dinikmati bersama secara adil dan saksama ; menjamin satu cara yang liberal terhadap tradisi-tradisi kebudayaannya yang kaya dan berbagai-bagai corak ; membina satu masyarakat progresif yang akan menggunakan sains dan teknologi moden ; Maka kami rakyat Malaysia berikrar akan menumpukan seluruh tenaga dan usaha kami untuk mencapai cita-cita tersebut berdasarkan atas prinsip-prinsip berikut :- KEPERCAYAAN KEPADA TUHAN KESETIAAN KEPADA RAJA DAN NEGARA KELUHURAN PERLEMBAGAAN KEDAULATAN UNDANG-UNDANG KESOPANAN DAN KESUSILAAN ii
  • 3. FALSAFAH PENDIDIKAN KEBANGSAAN Pendidikan di Malaysia adalah suatu usaha berterusan ke arah lebih memperkembangkan potensi individu secara menyeluruh dan bersepadu untuk melahirkan insan yang seimbang dan harmonis dari segi intelek, rohani, emosi dan jasmani, berdasarkan kepercayaan dan kepatuhan kepada Tuhan. Usaha ini adalah bertujuan untuk melahirkan warganegara Malaysia yang berilmu pengetahuan, berketrampilan, berakhlak mulia, bertanggungjawab dan berkeupayaan mencapai kesejahteraan diri serta memberikan sumbangan terhadap keharmonian dan kemakmuran keluarga, masyarakat dan negara. iii
  • 4. KATA PENGANTAR Huraian Sukatan Pelajaran ialah dokumen yang memperincikan sukatan pelajaran yang bertujuan untuk memenuhi cita-cita murni dan semangat Falsafah Pendidikan Kebangsaan, dan menyediakan murid menghadapi arus globalisasi serta ekonomi berasaskan pengetahuan pada abad ke-21. Dokumen ini menyarankan strategi pengajaran dan pembelajaran yang merangkumi pendekatan berpusatkan murid, serta kepelbagaian teknik dan sumber. Guru digalakkan menggunakan kreativiti untuk memilih, menyusun dan mengolah aktiviti mengikut kesesuaian murid. Huraian ini diharapkan dapat membantu guru merancang dan melaksanakan pengajaran dan pembelajaran yang berkesan. Dalam melakukan aktiviti pengajaran dan pembelajaran, guru diharapkan dapat memberikan penekanan pada unsur bernilai tambah, iaitu kemahiran berfikir, kemahiran teknologi maklumat dan komunikasi, kemahiran belajar cara belajar, kajian masa depan, kecerdasan pelbagai, pembelajaran konstruktivisme dan pembelajaran kontekstual. Di samping itu, nilai murni serta semangat patriotik dan kewarganegaraan tetap diutamakan. Semua elemen ini diharapkan dapat memberikan keyakinan kepada murid dan boleh diaplikasikan dalam kehidupan harian dan dunia pekerjaan. Huraian Sukatan Pelajaran Bahasa Jerman Sekolah Menengah Tingkatan Satu menggariskan hasil pembelajaran yang perlu dikuasai oleh murid berasaskan pendekatan masteri. Hasil pembelajaran tersebut dinyatakan secara eksplisit mengikut aras kesukaran isi kandungan dan tahap keupayaan murid melalui pernyataan dalam Huraian Hasil Pembelajaran. Pernyataan tersebut memberikan cabaran yang sesuai dengan murid dalam pendidikan sekolah menengah agar dapat melahirkan murid yang berketrampilan berbahasa dan berkomunikasi untuk pembangunan diri, memperoleh ilmu serta menjalin hubungan sosial selaras dengan perkembangan pesat era globalisasi. Dalam menyediakan Huraian Sukatan Pelajaran yang disemak semula ini, banyak pihak yang terlibat terutama guru, pensyarah Institut Pendidikan Guru dan universiti, pegawai Kementerian Pelajaran, dan individu yang mewakili badan-badan tertentu. Kepada semua pihak yang telah memberikan sumbangan kepakaran, masa, dan tenaga sehingga terhasilnya Huraian Sukatan Pelajaran ini, Kementerian Pelajaran merakamkan setinggi-tinggi penghargaan dan ucapan terima kasih. (HAJI ALI BIN AB. GHANI AMN) Pengarah Bahagian Pembangunan Kurikulum Kementerian Pelajaran Malaysia iv
  • 5. 1. EINLEITUNG Durch das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache (DaF) werden die kommunikativen Fertigkeiten der Schüler in angemessener Weise trainiert. Somit wird ihnen der Umgang mit den deutschsprachigen Völkern erleichtert. Zusätzlich wird mittels dieses Curriculums das Verständnis der Schüler sowohl für interkulturelle Werte als auch für die eigene kulturelle Identität entwickelt. Die Einführung des Deutschen als zweite Fremdsprache ermöglicht den Schülern außerdem, im heutigen Wettbewerb der Wissenschaft und Technologie konkurrenzfähiger zu sein.
  • 6.  Zielsetzung Am Ende des ersten Sekundarschuljahres können Schüler  Deutsch lesen, verstehen und anwenden, um Informationen aus verschiedenen Quellen zu bekommen;  Gespräche über alltägliche Situationen führen;  sowohl schriftlich als auch mündlich ihre Ideen zum Ausdruck bringen;  selbst Lernstrategien entwickeln;  positive Einstellungen, gute bürgerliche Eigenschaften und Toleranz für andere Völker entwickeln;  sich weiterbilden und an Trainingsprogrammen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;  an kulturellen und didaktischen Programme in deutschsprachigen Ländern teilnehmen.
  • 7.  Das Curriculum Das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache in Sekundarschulen bietet den DaF-Lehrern Richtlinien für die Kurs-bzw. Unterrichtsplanung der Sekundarstufen Form 1. Das vorliegende Curriculum wurde didaktischen Schwerpunkten entsprechend im Rahmen des „Alltagsdeutsch“ entwickelt und setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:  Lernergebnisse erläutern die Lernfortschritte der Schüler in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs.  Sprachinhalte legen fest, welche Elemente der Grammatik und des Lautsystems und welche Themen (siehe Wortliste) in die Unterrichtsplanung integriert werden müssen.
  • 8.  Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 1 Das Curriculum ist für die Lehrer eine Unterrichtshilfe bei der Vermittlung des Sprachgebrauchs, des Wortschatzes, des Sprachinhalts und des Lautsystems der deutschen Sprache. Dieses Curriculum besteht aus vier Teilen:  Im ersten Teil wird der Themenbereich dargelegt.  Im zweiten Teil werden die Fertigkeiten beschrieben, welche die Lernenden am Ende des Schuljahres Form 1 beherrschen sollten.  Im dritten Teil wird die Grammatik dargelegt.  Im vierten Teil werden Beispiele für Aktivitäten und Vorschläge zum Einsatz im Unterricht angeboten. .
  • 9.  Fertigkeiten Die Lernergebnisse basieren auf den drei Lernbereichen und verbinden sie: Mündliche Kommunikation, Texte behandeln (Hör-, Lese- und Hörsehverstehen) und Schreiben. Da die strikte Trennung der Lernbereiche tendenziell den neuen Bestrebungen in der Fachdidaktik widerspricht, wird kein curricularer Teilbereich isoliert behandelt. Grammatik, Wortschatz und Satzmuster der Sprechhandlungen werden in den Lernbereichen Leseverstehen und Schreiben aufgegriffen. Das Sprechen ist untrennbar mit dem Hören verbunden. Sie sind ein „interaktiver Duo”. Wer einen fremden Laut richtig hört, kann ihn beim Sprechen auch reproduzieren.
  • 10.  Überlegungen zu Aspekten des DaF- Unterrichts a) Planung und Organisation des Unterrichts Damit der Unterricht optimal erfolgt, muss die Unterrichtszeit gut eingeteilt werden. Die Lernergebnisse fußen auf den vier Lernbereichen: Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben. b) Lernerzentriertes Vorgehen Lernerzentrierte Aktivitäten sind der Schwerpunkt der curricularen Planung. Methodik, Didaktik und Unterrichtsplanung müssen dem jeweiligen Lernvermögen der Schüler angepasst werden. Aktivitäten und Materialien müssen dem jeweiligen Niveau entsprechend ausgewählt werden. c) Integration Eine integrative Methode ermöglicht die Einführung und Behandlung von Themen im Sprachunterricht. Die Sprache wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Themen gelehrt und geübt. Durch die Lernstrategien werden die Sprachfähigkeiten weiter entwickelt. d) Wiederholung, Verstärkung und Festigung Die Vokabeln, die Grammatik und das Lautsystem müssen ständig wiederholt und geübt werden, dadurch werden die vier Sprachfähigkeiten weiter verstärkt.
  • 11. e) Lehr-Lernaktivitäten Die Schüler sollen die Gelegenheit haben, alle Fertigkeiten zu trainieren. Einige Aktivitäten zur Übung der Fertigkeiten werden zusammengestellt und den Lehrern im Anhang angeboten. f) Lernkontrolle Lernkontrolle gehört zu dem Lehr-Lernprozess und zwar durch ständiges Formativtesten. g) Sonstiges Die Lehrinhalte orientieren sich an dem Alltag in Deutschland und Malaysia, wobei gesellschaftliche Werte und bürgerliche Pflichten auch thematisiert werden sollen. Die Lehrer sollen ihre persönliche Kreativität und ihre Ideen dazu einsetzen anhand von Beispielen, um das bürgerliche Pflichtbewusstsein der Schüler zu fördern.
  • 12. 2. OBJEKTIVE Am Ende des Schuljahres Form 1 können Schüler  mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation sprechen.  sich und andere Personen vorstellen.  über Schule, Freizeit und Hobbys sprechen.  Fragen zu Personen, Gegenständen und alltäglichen Situationen stellen.  Uhrzeiten angeben und Tagesabläufe und Wochenpläne erläutern.
  • 13. 3. THEMEN  Personen in der Deutschklasse - „ich“ und „du“  Schule (Teil 1) - Gebäude und Räume - Schulsachen - Schulfächer - Stundenplan - Uhrzeiten  Menschen und Tiere (Teil 1) - Freunde - Hobbys - Freizeit
  • 14. 4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten Personen in der Deutschklasse - „ich und du“ A1.1 Hören Schüler können  das Lautsystem der deutschen Sprache beherrschen  die Aussprache der deutschen Buchstaben unterscheiden  Wörter hören und richtig aussprechen  kurze und lange Vokale unterscheiden  Text- und Dialoginformationen - verstehen und sortieren  Konjugation der Verben (kommen, wohnen, sein, heißen, mögen) im Präsens für 1. und 2. Person Singular ( ich, du, Sie)  Zahlen -1 bis 100  Fragewörter - Wie - Wo - Woher - Wer  Das deutsche Alphabet hören und nachsprechen  Sich vorstellen - Lehrer und Schüler - Schüler und Schüler  Dialoge hören und Rollen (ich und du) spielen  Lied zur Übung des deutschen Alphabets hören  Interview mit Fragewörtern: - Wie heißt du ? - Woher kommst du? - Wo wohnst du ? - Wer bist du?
  • 15. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Sprechen Sprechen mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation Schüler können  das deutsche Alphabet richtig aussprechen  die Umlaute ä,ö,ü richtig aussprechen  Wörter hören und richtig aussprechen  Fragen zu der Person stellen (informell)  Persönliche Angaben geben  über sich selbst sprechen und sich vorstellen  Das Lied „Das deutsche Alphabet” singen  Gruppenarbeit (Dialoge: Bitte stelle dich vor!) - Name - Alter - Wohnort  Übung: Namen buchstabieren und  Adressen angeben
  • 16. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Lesen Schüler können  Satzteile lesen und verstehen  kurze und einfache Texte (50 – 80 Wörter) behandeln (lesen und verstehen)  anhand Fragen wichtige Informationen vom Text entnehmen  kurze Texte vorlesen Leseverstehen:  kurze Texte im Lehrbuch lesen und verstehen Fragen zu Texten (Richtig oder Falsch) beantworten  Sätze bzw. Aussagen von einem kleinen Text in die richtige Reihenfolge bringen  Zahlen lesen und buchstabieren
  • 17. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Schreiben Schüler können  Satzteile und einfache Hauptsätze bilden  über sich selbst schreiben (4 - 5 Sätze) Schreibübungen:  Spiel: Buchstaben-salat  Diktate: - Laufdiktat - Deutsche Namen für Personen und Länder (Herkunftsland) auf Deutsch schreiben  kurze Texte mit Hilfe von Stichwörtern und Bild/ Bildern ergänzen / gelenkt zu Ende schreiben
  • 18. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten Schule (Teil 1) - Gebäude und Räume - Schulsachen - Schulalltag - Schulfächer - Stundenplan A1.1 Hören Schüler können  Anwendung der internationalen Wörter feststellen und sich vertraut machen  Informationen von Dialogen entnehmen: - Gebäude und Räume - Schulsachen - Schulfächer  Uhrzeiten hören und aufschreiben  Uhrzeiten den Schulaktivitäten (im Stundenplan) zu-ordnen  Bestimmter Artikel: - Nominativ - Akkusativ  Unbestimmter Artikel: - Nominativ - Akkusativ - Negation mit kein/ e/ en  Personalpronomen  Anwendung der Fragewörter : - Wann - Was - Wie lange - Wie viel  Fragen mit Verben: Antworten mit „ja” oder „nein”  Uhrzeiten - Angaben der Uhrzeit mit „halb” und „Viertel“ Hörübungen:  Interviews über Schule, Schulalltag hören  Situationen hören und Fragen beantworten  Texte hören und Stundenplan mit Schulaktivitäten vervollständigen  Spiele zur Übung des neuen Wörtschatzes: - hören und Schulsachen zusammen-suchen - Stillepost - Kettenspiel (Ich gehe zur Schule, ich packe …ein)
  • 19. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten  Präpositionen (Angaben zur Uhrzeit) - um - nach - vor - von ... bis  Verben - Konjugation der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben im Präsens (siehe Anhang auf Seite 23- 26) - Trennbare Verben im Präsens : Wortstellung - Imperativ
  • 20. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Sprechen Schüler können  sich oder andere in einfachen Ausdrücken vorstellen über Schulalltag: - Schulfächer - Stundenplan - Schulaktivititäten (Sport, Vereine usw.) und Lehrer bzw. Schulfreunde sprechen Mündliche Übungen:  Interviews machen und im Plenum berichten  Spiele : - Kettenspiel - Stillepost - Wechselspiel (Partnerarbeit)  Rollenspiele vorbereiten mit Hilfe von einem Dialogplan und vorspielen: - sich verabreden anhand eines Wochenplans
  • 21. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Lesen Globales und selektives Verstehen Schüler können  Texte (ca. 60 Wörter) in zwei bzw. drei Sätze zusammenfassen Leseverstehen:  Texte lesen und Übungen dazu machen: - Fragen zum Text beantworten. - Zuordnung der Textteile oder Liedertexte - Lückentexte mit Verben (max. 5) vervollständigen
  • 22. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Schreiben Schüler können  Sätze mit den richtigen Satzstrukturen anhand Stichwörter- (Verben) bilden  kurze einfache Texte über sich selbst schreiben Schreibübungen:  Sätze mit bestimmten Verben bilden z.B. Ich lerne Deutsch.  Tagesablauf, Tagebuch schreiben - Postkarte und E- Mail schreiben und beantworten
  • 23. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten Menschen und Tiere (Teil 1) - Freunde - Hobbys - Freizeit (Fortsetzung in Form Zwei) A1.1 Hören Schüler können  längere Texte und wichtige Wörter verstehen  Aussagen von verschiedenen Personen hören und Unterschiede der Meinungen feststellen  Meinungen zu bestimmten Situationen verstehen  Possessivartikel: - Nominativ - Akkusativ  Verben mit Akkusativobjekt  Modalverben: - können - mögen  Wechsel-präpositionen „in” + Akkusativ Hörübungen :  Dialoge (Freizeit/ Hobbys/ Haustiere) und Übungen dazu machen: - Aussagen mit „Richtig’’ oder „Falsch” markieren - Fragen zum Hörtext mit Stichwörtern beantworten - Aussagen den Bildern von Hobbys zuordnen - kurze Hörtexte den Überschriften zuordnen - Informationen nach Personen, Hobbys und Lieblingstiere sortieren
  • 24. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Sprechen Schüler können  über ihre Freizeitaktivitäten sprechen  über Vorliebe und Abneigung diskutieren Mündliche Übungen:  Rollenspiel/ Partnerarbeit : - Telefongespräche - Dialoge - Interviews - kleine Erzählung (über Hobbys/ Haustiere)
  • 25. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Lesen Globales und selektives Verstehen Schüler können  Texte (ca. 120 Wörter) behandeln, in dem sie Fragen zum Text beantworten z.B. kurz zusammenfassen (in zwei bzw. drei Sätzen) Leseverstehen:  Text lesen und Fragen zumText beantworten  Text lesen, Informationen suchen und aufschreiben  Lückentexte mit Verben (max.10) vervollständigen
  • 26. Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten A1.1 Schreiben Schüler können  Sätze bilden  den Gebrauch der Modalverben beherrschen  kurze Texte zum Thema gelenkt zu Ende schreiben Schreibübungen:  Sätze mit neuen erlernten Verben bilden  Übungen z.B.:Tagesablauf und Tagebuch mit den richtigen Satzstrukturen (gelenkt und frei).  Postkarte und E- Mail schreiben und beantworten
  • 27. 5. TEIL 2 : SPRACHINHALT a. Das Grammatiksystem Das Grammatiksystem ist ein Teil des Sprachinhalts des Curriculums Form 1. Es wird als sinnvoll erachtet, das Grammatiksystem in die Unterrichtsthemen zu integrieren. Falls die Schüler Schwierigkeiten haben, die Grammatikregeln zu verstehen und anzuwenden, kann es aber auch isoliert behandelt werden (wiederholen, vertiefen, verstärken). 1.0 Verben und Personalpronomen 1.1 Konjugation: Singular und Pluralformen 1.1.1 Regelmäßige Konjugation: Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens ich wohnen wohne du wohnen wohnst er/ sie/ es wohnen wohnt wir wohnen wohnen ihr wohnen wohnt sie (Pl.) wohnen wohnen Sie (Sg. und Pl.) wohnen wohnen
  • 28.  Singular Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens ich lernen lerne du lernen lernst er / sie/ es lernen lernt  Plural Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens wir lernen lernen ihr lernen lernt sie lernen lernen
  • 29.  Singular / Plural (Formell) Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens Sie lernen lernen 1.1.2 Unregelmäßige Konjugation: Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens ich lesen lese du lesen liest er/ sie/ es lesen liest wir lesen lesen ihr lesen lest sie (Pl.) lesen lesen Sie (Sg. und Pl.) lesen lesen  Singular Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens ich sein bin du sein bist er / sie/ es sein ist
  • 30.  Plural Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens wir sein sind ihr sein seid sie sein sind  Singular / Plural (Formell) Personalpronomen Stammformen Indikativ Präsens Sie sein sind 1.2 Trennbare Verben Beispiele : 1. Ich stehe um 6 Uhr auf. ( auf/stehen ) 2. Monika holt ihr Baby um 6 Uhr ab. ( ab/holen ) 3. Der Lehrer liest das Buch vor. ( vor/lesen )
  • 31. 1.3 Verben mit Akkusativobjekt (direktes Objekt) Beispiele: Unser Lehrer schreibt einen Brief. (Akkusativ Maskulinum ) Er kauft meine Uhr . ( Akkusativ Femininum ) Er hat auch ein Fahrrad. ( Akkusativ Neutrum ) 1.4 Modalverben: mögen, möchte (Konjunktiv II von mögen), können mögen möchte können ich mag möchte kann du magst möchtest kannst er/sie/es mag möchte kann wir mögen möchten können ihr mögt möchtet könnt sie (Pl.) mögen möchten können Sie (Sg. und Pl.) mögen möchten können
  • 32. 2.0 Negation mit „nicht“ Ich gehe heute nicht ins Kino. Ich kann leider nicht mitgehen. Das geht nicht. Machst du nicht mit? 3.0 Nomen  Bestimmter Artikel : der , die , das Singular Maskulinum : der Ball Singular Neutrum : das Heft Singular Femininum : die Tasche  Unbestimmter Artikel : ein, eine Singular Maskulinum : ein Ball Singular Neutrum : ein Heft Singular Feminimum : eine Tasche
  • 33.  Negation mit ,,kein(e)” Maskulinum Neutrum Femininum Plural Das ist ein Spitzer. Das ist kein Spitzer. Das ist ein Lineal. Das ist kein Lineal. Das ist eine Schere. Das ist keine Schere. Das sind Scheren. Das sind keine Scheren. Das ist ein Ball. Das ist kein Ball. Das ist ein Heft. Das ist kein Heft. Das ist eine Tasche. Das ist keine Tasche Das sind Taschen. Das sind keine Taschen.  Plural- und Singularformen Singular Plural -en die Zahl die Zahlen -n die Sprache die Sprachen -nen die Schülerin die Schülerinnen (ä / ö /ü )- der Vater die Väter - e - der Kurs die Kurse ä, ö ,ü der Stundenplan die Stundenpläne (ä / ö /ü ) ¨-er das Fach die Fächer -s das Auto die Autos
  • 34.  Komposita der Fuβ + der Ball der Fußball Die Schule + das Heft das Schulheft Die Schule + die Tasche die Schultasche 4.0 Pronomen  Personalpronomen: Nominativ Singular Plural ich wir du ihr er/ sie/ es/ Sie sie/ Sie
  • 35.  Possessivpronomen/ Possessivartikel : Nominativ und Akkusativ Nominativ (Singular) Personalpronomen Possessivpronomen Maskulinum Beispiel: Das ist mein Kuli. Possessivpronomen Neutrum Possessivpronomen Femininum ich du er/es sie wir ihr sie (Pl.) Sie (Sg. und Pl.) mein dein sein ihr unser euer ihr Ihr Kugelschreiber mein dein sein ihr unser euer ihr Ihr Heft meine deine seine ihre unsere eu(e)re ihre Ihre Uhr
  • 36. Akkusativ (Singular) Personalpronomen Possessivpronomen Maskulinum Possessivpronomen Neutrum Possessivpronomen Femininum ich du er/es sie wir ihr sie (Pl.) Sie (Sg. und Pl.) meinen deinen seinen ihren unseren euren ihren Ihren Kuli mein dein sein ihr unser euer ihr Ihr Heft meine deine seine ihre unsere eu(e)re ihre Ihre Uhr Beispiel: Ich suche meinen Kugelschreiber.
  • 37. 5.0 Präpositionen  Angaben der Uhrzeit : wann + ,,um’’ Beispiel: Wann kommst du? Ich komme um 5 Uhr. Wann hast du Deutschunterricht? Ich habe um halb zehn Deutsch.  Wechselpräpositionen: ,,in“ + Akkusativ Beispiel: Kommst du mit ins Kino? Nein, wir gehen heute in den Park. der Park ...in den Park das Konzert ...ins Konzert die Disco ...in die Disco in + das  ins
  • 38.  Wechselpräpositionen: Wo + Dativ Beispiele: Wo hängt die Uhr? Die Uhr hängt über dem Bild. Wo ist der Wecker? Der Wecker ist hinter der Lampe. Wo steht die Tasche? Die Tasche steht neben dem Fernseher. Wo liegt die Katze? Die Katze liegt auf dem Sofa. Wo ist das Mädchen? Das Mädchen ist am Fenster. Wo ist der Computer? Der Computer steht vor dem Fenster. Wo ist der Ball? Der Ball ist im Schrank. Wo liegt der Kuli? Der Kuli liegt zwischen dem Lineal und der Uhr. der/das  dem in + dem  im an + dem am die (Sg.)  der die (Sg.)  den
  • 39. 6.0 Satzstrukturen  W-Fragen (Wie, Woher, Wo, Was , Wer, Wie viel) und Antworten Wie heißt du ? Ich heiße Maria. Woher kommst du ? Ich komme aus Malaysia. Wo wohnst du ? Ich wohne In Wien. Was ist das ? Das ist ein Auto. Wer ist das ? Das ist Lola. Wie viel Uhr ist es ? Es ist 8 Uhr Wie viele Katze hast du? Ich habe vierzehn Katzen.  Entscheidungsfragen (Ja / Nein Antworten) Magst du Sport ? Ja, sehr. Nein, ich mag Musik. Ist das Berlin ? Ja. Nein, das ist Hamburg.
  • 40.  Imperativsätze Lesen Sie bitte den Satz! (Sie) Hör bitte zu! (du) Schlagt bitte das Buch auf! (ihr) 7.0 Variationen  Alphabet A B C D E F G H I J K L M N O P a b c d e f g h i j k l m n o p Q R S T U V X Y Z q r s t u v x y z Ä Ö Ü ß ä ö ü
  • 41. 8.0 Zeit / Uhrzeiten z.B. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag acht Uhr 8.00 Uhr halb neun 8.30 Uhr acht Uhr dreiβig Viertel vor 10 9.45 Uhr neun Uhr fünfundvierzig Viertel nach zehn 10.15 Uhr zehn Uhr fünfzehn
  • 42. b. Das Lautsystem Das deutsche Lautsystem besteht aus folgenden Elementen, die in einem Zeitraum von fünf Jahren gelehrt werden. Diese Übersicht soll nur als Richtlinie für Deutschlehrer gedacht sein. Ziel ist, dass die Schüler lernen, die deutschen Wörter korrekt auszusprechen und eigenständig auf die Betonung der Laute und den Sprachrhythmus zu achten. 1.0 Konsonanten Pass - / pas / - / p / p Tier - / ti:ә / - ( T / t) Wand - / Vant / - w / v voll - / fɔl / - v / f Ball - / bal / - B / b auch - /aux / - ch / x Jacke - / jakә / - J / j Quelle - / kvεlә / - Q / kv Handy - / hændi / - H / h Zahn - / tsa:n / - z / ts Satz - / zats / - s / z
  • 43. Tuch - / tu:x / - ch / x Tag - / ta:k / - g / k Chor - / ko:r / - ch / k Mass - / ma:s / - ß / s lang - / laŋ / - l / l 2.0 Vokale ( a, e, i, o, u, ä, ü, ö ) / a: / lang [ a ] kurz Fußball - / fu:sbal / - u / u gehen - / ge:әn / - e / e: Park - / park / - a / a: kommen - / kɔmәn / - o /o Familie - / fa’mi:liә / - i / i : wählen - /vε:lәn / - ä / ε : Büro - / by‘ro: / - ü / y: schön - / ‘ ø:n / - ö /ø:
  • 44. aber - / a:bɐ / - e / ә satt - / zat / - a / a: Leute - / lɔytә/ - e / o 3.0 Dipthonge Zeit / tsat / ei / ai Haus / haus / au / au neu / nɔy / eu / oi heiß / has / ei / ei Häuser / ‘hɔyzɐ / äu / oi Mais / mas / ai / ai Studie / ‘ tu:diә / ie / iә Cousin / ku’zЁ / ou / u’ Chaos / ka:ɔs / ao / ao aktuell / ak’tuεl / ue / uε
  • 45. 4.0 Konsonanten in verschiedenen Kombinationen Spiel - / ‘ pi:l / - s / ‘ p Pferd - / pfe: ɐt / - pf / pf Freund - / frɔynt / - Fr / fr Theater - / te’a:tә / - Th / t 5.0 Vergangenheitsformen gesprochen gemacht gegangen gerufen bekommen / ge’  prɔxn / / gә-ma:xt / /gә-ga:ŋәn / / ge-ru:fn / / bә‘kɔmәn / 6.0 Pluralformen Tochter ~ Töchter / Toeçtɐ / Thema ~Themen / ´tә:mәn / Foto ~ Fotos / fo:to:s / Affe ~ Affen / ´afәn /
  • 46. 7. 0 Betonung von Wörtern aus zwei, drei und vier Silben skaten Brötchen beginnen Alphabet buchstabieren Verabredung 8.0 Betonung von zusammengesetzen Wörtern Computerspiel Dialoggrafik Freizeit Rucksack 9.0 Satzbetonung Ich wohne in Berlin. Mein Name ist Fred. Wie heißt du denn?
  • 47. c. Die Wortliste Die Wortliste enthält nur ein Minimum an Wortschatz, den ein Lerner im Kurs Form 1 erwerben soll. Lehrer können jedoch weitere Wörter im Zusammenhang mit den behandelten Texten und Themengebieten einführen. r Abend, -e anmachen e Aufgabe, -n aber e Anrede, -n aufhören abholen anrufen aufmachen abschreiben r Anrufer, - aufpassen achten e Anruferin, -nen aufschlagen r Affe, -n e Antwort, -en aufstehen e Ahnung, -en antworten aufwachen s Alphabet, -e anziehen aus also s Aquarium, Aquarien aussehen alt e Arbeit, -en e Aussprache, -n s Alter, - arbeiten aussprechen anfangen r Artikel, - s Auto, -s ankreuzen auch bald
  • 48. r Ball, ¨-e e Banane, -n e Bank, ¨-e e Bank, -en beantworten beginnen beide s Beispiel, -e bellen besonders bestimmt e Bibliothek, -en s Bild, -er bilden bis bitte bleiben r Bleistift, -e blöd e Blume, -n boxen e Brille, -n bringen s Brot, -e r Bruder, ¨- s Buch, ¨-er buchstabieren bunt r Chor, ¨-e r Dackel, - dann denn r Dialog, -e e Diät, -en diktieren diskutieren doch dort draußen e E-Mail, -s echt ein bisschen r Eingang, ¨-e e Einheit, -en Eltern, (Pl.) e Endung, -en ergänzen es s Essen, - essen s Fach, ¨-er fahren e Fahrkarte, -n s Fahrrad, ¨-er fantastisch farbig faulenzen fehlen feiern s Fell, -e s Fenster, - fernsehen Fernsehen, das (Sg.)
  • 49. r Fernseher, - fertig s Fest, -e r Film, -e filmen finden r Fisch, -e e Fliege, -n e Flöte, -n formell fotografieren e Frage, -n fragen e Frau, -en freuen r Freund, -e e Freundin, -nen froh r Füller, - ganz geben r Geburtstag, -e r Gegenstand, ¨-e gehen gelb s Geld, -er r Geldbeutel, - s Geräusch, -e geschlossen glauben gleich grau groß grün r Gruß, ¨-e gut haben halb s Haus, ¨-er e Hausaufgabe, -n s Heft, -e heißen helfen r Herr, -en herzlich heute hier s Hobby, -s hören r Hund, -e immer e Information, -en informieren intelligent interessant s Interesse, -n ja s Jahr, -e jetzt r Kakao, -s e Karte, -n e Katze, -n kennen mit mitgehen
  • 50. s Kind, -er s Kino, -s klar kochen kommen können kontrollieren konzentrieren e Kuh, ¨-e korrigieren r Kuli, -s e Kunst, ¨-e kurz lang langsam laufen laut leicht leider r Lehrer, - e Lehrerin, -nen lernen lesen Leute, (Pl.) lieben s Lieblingsfach, ¨-er e Lieblingsmusik, -en s Lieblingstier, -e s Lied, -er liegen s Lineal, -e e Lust, ¨-e machen s Mädchen, - mal = einmal manchmal s Mäppchen, - markieren e Maus,¨-e merken e Minute, -n mitbringen mitkommen mögen morgen r Morgen, - müssen nach r Nachmittag, -e nachschlagen nachsprechen r Name, -n natürlich neben nehmen nein neu nicht nichts
  • 51. noch notieren e Notiz, -en e Nummer, -n nur oder öffnen ohne ordnen r Papagei, -en passen passieren e Pause, -n e Person, -en s Pferd, -e s Problem, -e s Projekt, -e r Radiergummi, -s raten e Regel, -n regelmäßig regnen e Satzmelodie, -n sein sehr schlecht schön schreiben schwer schwimmen r Ski, -er s Skifahren, r Spaß, ¨-sse spielen r Sport, e Sprache, -n sprechen e Stadt, ¨-e stark r Tisch, -e e Tochter, ¨ - trainieren e Tür, -en e Turnhose, -n üben e Uhr, -en e Uhrzeit, -en unglücklich r Unterricht, -e e Verabredung, -en verbinden verstehen viel vielleicht r Vogel, ¨- s Vokabelheft, -e von vor vorlesen vorspielen vorstellen wann was wählen weg weiß wer
  • 52. wie wiederholen s Wiedersehen, - wild wissen r Wochenplan, ¨-e woher wohin wohnen wollen s Wort, ¨-er/-e r Wortakzent, -e s Wörterbuch, ¨-er s Würfelspiel, -e e Wurst, ¨-e e Zahl, -en zeigen e Zeit, -en r Zettel, - ziehen s Zimmer, - zu zuerst zuhören zumachen zuordnen zusammenpassen