Harald Sturm, Creative Director von der Agentur Sturmerprobt aus Schärding am Inn, erzählte, wie Unternehmen mit der Infotainment Strategie den Weg zum digitalen Kunden finden.
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HARALD STURM
„Mindestens 40 % aller Unternehmen werden
in den nächsten 10 Jahren sterben...wenn sie
nicht herausfinden, wie sie ihre gesamte
Firma ändern können, um sie den neue
Technologien anzupassen.“
John Chambers
Chairman von Cisco System
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BEDEUTUNG BELOHNUNG
Was ist es?
Wofür steht es?
Ist es positiv oder
negativ?
Ist es eine
Belohnung?
Einwände bzw.
Hemmung „Pilot“?
Entscheidung
Kauf
DIE IMPLIZIETEN SCHRITTE ZUM KAUF = Betrachtungsprozess
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1. Der Kunde im Zentrum
Denken Sie
in Nutzen für
den User.
Wo drückt
dem Kunden
der Schuh?
Was sind
seine Heraus-
forderungen?
Was beschäftigt
ihn in seinem
Geschäft/Leben
am meisten?
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Legen Sie die
Marketing-
Sprache ab.
Alle klingen gleich. Wer in der Masse
von Werbebotschaften herausstechen
möchte, muss anders sein.
3. Einzigartig und menschlich
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Die Audience lädt uns zu
sich ein, um unsere
Botschaft zu hören:
E-Mail und Podcasts, Webinare, E-
Book downloads, digitale Produkte,
Videos auf YouTube & Co.
5. Verkaufen ohne zu verkaufen
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Wer es schafft, mit seinen Botschaften als Experte seiner Nische
wahrgenommen zu werden, verkauft und baut Beziehungen zu Kunden
auf, ohne jemals über die eigenen Produkte sprechen zu müssen.
5. Verkaufen ohne zu verkaufen
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Als Experte und Meinungsführer wahrgenommen zu werden, ist Ziel
jeder Infotainment—Strategie. Noch besser, man wird als die Ressource,
der man in jedem Fall folgen muss, angesehen.
6. Klassenbester
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DER VORGANG
1) Wie sind meine Bezugsgruppen
2) Was ist das emotionalste Ur-Thema
3) Recherche der stärksten Werte-Themen
4) Aufbereitung der Formate nach
Relevanz für die Bezugsgruppen
5) Welche Touchpoints nutzt meine
Bezugsgruppe
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BEDEUTUNG BELOHNUNG
Was ist es?
Wofür steht es?
Ist es positiv oder
negativ?
Ist es eine
Belohnung?
Einwände bzw.
Hemmung „Pilot“?
Entscheidung
Kauf
DIE IMPLIZIETEN SCHRITTE ZUM KAUF = Betrachtungsprozess
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DER VORGANG
1) Wie sind meine Bezugsgruppen
2) Was ist das emotionalste Ur-Thema
3) Recherche der stärksten Werte-Themen
4) Aufbereitung der Formate nach
Relevanz für die Bezugsgruppen
5) Welche Touchpoints nutzt meine
Bezugsgruppe