9. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
Der Globale Markt für Motorfahrzeuge
wird 1.000.000 nicht überschreiten.
Alleine schon wegen der Verfügbarkeit
‘von Chaufeuren
Gottlieb W. Daimler 1891
Experten Wissen,
warum es SCHEINBAR nicht geht !
Leistung
ZeitZukunftGrenzeHeute
Häufiger
Fundamentaler
Neue Freiheitsgrade
Neue Kompetenzen
Neue Regeln
….
15. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
- 15 -
Das Naturell des Wettbewerbs hat sich gewandelt
Welt
Bewegung
Materie Bewusstsein
Felder InformationStoffe
Raum Zeit
besteht aus
besteht aus besteht aus
existieren in
ist die Daseinsform
von Allem
i
Neue Materialien
Kreislaufwirtschaft
Parametrierbarkeit
Individualisierung
Neue Technologien
Miniaturisierung
Verkettete Prozesse
Resonanz
Beschleunigung
Agilität
Komplexität
Wertschöpfungsnetzwerke
16. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
- 16 -
Entwicklung von Plattform-Portfolios
Stoff Energie Raum Zeit
Information
Maximierung von
Intelligenz, Vernetzung,
Informationsgehalt:
Minimierung von:
17. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
- 17 -
Radikal-Ideale Entwicklungsrichtung
Stoff Energie Raum Zeit
Information
Selbst
OHNE
DIGITAL
ANALOG
Plattform-Synergie
standardisiert
funktions-autark
micro-service
definiert
⬌ individualisierbar
⬌ kompatibel
⬌ skalierbar
⬌ adaptiv
Schaffung von Plattform-Strukturen
zur Organisierung von„Von-Selbst-Funktionen“,
aus verstecktenEigenressourcen
des Eco-Systems oder
seiner Kreislauf-Umgebung!
18. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
- 18 -
Daraus leiten sich drei Arbeitsfelder ab
(1) Portfolio Transformation – Enabler:Plattformgestaltung
Haltung bisher lineare Entwicklungen hinter sich zu lassen.
Die Ausreizung bisheriger Erfolgsmuster führt per Definition zu
Qualitätsübersteigerungen.Kunden erwarten Lösungsattraktivität.
(2) Nachhaltigkeit – Enabler: Kreislaufwirtschaft
Klare Differenzierung zwischen „Möglichkeit“ und „Zukunftswert“
Digitale Geschäftsmodelle schaffen Lösungen, die mit geringstem Ressourceneinsatz
maximalen Lösungsfokus realisieren.
(3) Kultur – Enabler: Wertschöpfungsnetzwerke
Auseinandersetzung mit dem Unbekannten, Chancen ableiten
und eigenen Beitrag in Relation zu Interaktion im Ökosystem setzen.
Herausforderung: Starke Basis mit Neuen Chancen ankoppeln.
19. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
- 19 -
Wo liegt Ihre höchste persönliche Priorität ?
(1) Portfolio Transformation
Enabler: Plattformgestaltung
Haltung bisher lineare Entwicklungen hinter sich zu lassen.
Die Ausreizung bisheriger Erfolgsmuster führtper Definition
zu Qualitätsübersteigerungen. Kunden erwarten
Lösungsattraktivität.
(2) Nachhaltigkeit
Enabler: Kreislaufwirtschaft
Klare Differenzierung zwischen
„Möglichkeit“ und „Zukunftswert“
Digitale Geschäftsmodelleschaffen Lösungen,
die mit geringstemRessourceneinsatz maximalen
Lösungsfokusrealisieren.
(3) Kultur
Enabler: Wertschöpfungsnetzwerke
Befähigung Themen zu erkennen, aufzugreifen
und zu operationalisieren.
Herausforderung: StarkeBasis mitNeuen Chancen ankoppeln.
20. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
- 20 -
Kopplung Graduiertenkolleg
Interviews: Percy Menth
vergleichbarer Ansatz zur 1. Runde
Zielgruppe: Führungsebenen eigentümergeführte Unternehmen
Zeithorizont: QI - 2020
Fokus:
Wissenschaftliche Durchdringung
der einzelnen Spannungsfelder
21. Unterstütztdurch:
INDUSTRIERAT ZUKUNFT
- 21 -
Strategische Zukunftsgestaltungfür digitale Eco-Systeme:
Fokus auf Wechselwirkungen und Prozess-Synchronisation
Strategisches
Geschäftsmodell
Operatives
Projekt-Portfolio
Enabler :
Digital Excellence