3. Anzahl der deutschen Online-Käufer, die von 2010 bis 2013 Einrichtungsgegenstände über das Internet gekauft haben
8
7.14
7
6.28
6
5.23
5
4.64
4
3
2
1
0
2010
2011
2012
2013
Quelle: ACTA-Online
5. Showrooming
Der Fachhandel wird durch intensive digitale Recherche an Bedeutung
verlieren.
Websiting
Möbel werden heute schon online verkauft aber offline abgewickelt. Die
Menschen wollen am Ende noch Probesitzen!
Showrooming und Websiting sind zwei Abschlussarten der
Customer Journey!
7. Entwicklung von Markenherstellern
I.
Information und Präsentation
II.
Verkauf über Plattformen
III. Etablierung von Markenshops
IV. Verkauf über eigenen Shop
V.
Forcierung Direktvertrieb – Limitierung über andere Kanäle
Quelle: insideecommerce.de – Evolution von Markenherstellern
19. Konsequenzen
Informationen und Präsentation ist schon heute mit Aufwand verbunden
Marktplätze wirken wie eine Droge und können gefährlich werden
Die Forcierung des Onlineshops ist wirtschaftlich heikel aber zukunftsträchtig
Es fehlt an einer effizienten Methode Umsätze/Erfolge zuzuordnen – es gibt
nicht mehr den abgrenzbaren Online-/Offline-Umsatz
20. Handlungsempfehlungen
Digitalisieren sie Ihre Produktlinien
Erstellen Sie hilfreiche Inhalte
Trennen sie nicht online und offline
Identifizieren und besetzen sie wichtige Touchpoints
21. Wie teuer ist so ein Möbel Onlineshop?
Kalkulation
(Teilprojekte x beteiligte interne Bereiche) x (Anzahl beteiligter Agenturen x Basisbudget)
= Richtpreis
(Shopsystem + PIM) x (IT + Marketing) x (Agentur x 80.000)
= 320.000 €
Schätzung und Anhaltepunkt
„So teuer wie eine neue Filiale in Aufbau und Unterhaltung“
22. Wie viele Mitarbeiter braucht der Shop von Beginn an?
Mindestens zwei Projektmanager
Mindestens einen operativen Zuständigen
23. Was muss neben Shop noch gemacht werden?
Logistik
Service
Produktmanagement
Ordermanagement
24. Wasser auf die Mühlen – Sichtbarkeit
herstellen!
AdWords
SEO
Social Media
Advertising
Online-Promotion
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