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LEADERSHIPQC
DAS VORAUSSCHAUENDE FÜHRUNGSTOOL
DISKRET - EINFACH - EFFEKTIV
HR-DESIGN & INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH
Ihre Ansprechpartner: Dott. Gregor Strobl und Doz. Mag. Christian Hartl
2 IMPRESSUM
INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GMBH
A-4020 Linz, Schillerstraße 8
T.: +43 732.604260
IHRE ANSPRECHPARTNER
Doz. Mag. Christian HARTL
Institutsvorstand
Mag. Carina ENZENHOFER
Wirtschaftspsychologin
HR-DESIGN AND DEVELOPMENT
A-4020 Linz, Fadingerstraße 17 A
T.: +43 650 2 44 24 47
IHR ANSPRECHPARTNER
Dott. Gregor Strobl
Geschäftsführer
WARUM EIN LEADERSHIPQC?
Sowohl das Selbst-, als auch das Fremdbild sind jedoch nicht frei von Fehleinschätzungen.
Menschen neigen dazu Erfolge sich selbst zuzuschreiben, die Ursachen für Misserfolge
hingegen in situativen Umständen zu suchen. Dies wird auch als fundamentaler
Attributionsfehler bezeichnet (Heider, 1958; Ross, 1977). Beim Fremdbild spielen hingegen
manchmal auch Stereotype und Vorurteile eine Rolle.
Aber auch wenn das Fremdbild tatsächlich verzerrt sein sollte, müssen wir (erste recht) daran
arbeiten. Warum ist es so wichtig ein realistisches Selbstbild zu haben, bzw. zu wissen wie
mich Andere sehen?
Nur wenn wir nachfragen, wie wir von anderen wahrgenommen werden, können wir uns
überlegen, ob wir so wahrgenommen werden wollen und gegebenenfalls gegensteuern. Für
unsere Mitmenschen ist das Fremdbild die Realität. Möglicherweise werden uns Schwächen
aufgezeigt. Dies ist meist unangenehm, aber unsere Mitmenschen sind sich unserer
Schwächen auch ohne Nachfragen bewusst.
Wir hingegen können nur gegensteuern, wenn wir wissen, welche Schwachpunkte andere bei
uns sehen. Dann können wir daran arbeiten, kompensieren oder delegieren. Vielleicht
entdecken wir sogar Stärken, welche uns nicht bewusst waren, da sie für uns
selbstverständlich erscheinen.
IHR PERSÖNLICHER NUTZEN
- Sie wissen, wie und was über Sie gedacht wird.
- Sie optimieren Ihren Führungsprozess.
- Sie können Vertrauen aktiv gestalten.
- Sie erkennen Ihre persönlichen Entwicklungsfelder.
- SIE STÄRKEN IHRE FÜHRUNGSPOSITION.
AUTHENTIZITÄT
Je genauer das Bild, welches wir von uns haben ist und je stärker es mit dem Fremdbild
übereinstimmt, umso zielgerichteter können wir in Richtung Wunschbild arbeiten. Menschen
mögen es nicht, wenn man „Wasser predigt und Wein trinkt“. Ist das Selbstbild mit dem
Fremdbild nicht kongruent, wirken Handlungen uns Aussagen oft nicht authentisch. Die
Mitmenschen kaufen es einem nicht ab und lassen sich daher von den Ideen nicht mitreißen.
Man hat das Gefühl es stimmt etwas nicht (in diesem Fall das Fremd- mit dem Selbstbild nicht
überein). Wir vertrauen der Person nicht.
VERTRAUEN
Um in einem Unternehmen innovativ handeln zu können, benötigen Mitarbeiter eine sichere
Basis, auf welche sie sich verlassen und von der sie Unterstützung erhoffen können. Aus
einer Komfort-Zone heraus fällt es den Mitarbeitern leichter, Neues zu wagen, Ideen
vorzubringen, zu lernen und Chancen zu nutzen. Nur mit Vertrauen kann das Unternehmen
effektiv wachsen und sich weiterentwickeln.
STÄRKEN
Wo liegen meine Stärken, welche Aufgaben delegiere ich? Nicht jeder kann überall Experte
sein. Um ehrlich mit meinen Stärken und Schwächen umzugehen zu können, muss ich
zuallererst ehrlich zu mir selbst sein und ein realistisches Selbstbild haben. Gestehe ich mir
Schwächen ein und lerne damit umzugehen, ist es meist keine Schwäche mehr. Im Gegenteil,
jeder weiß, wie unangenehm Schwächen sind. Ein ehrlicher und kompetenter Umgang macht
uns daher sympathischer und wird als mutig respektiert werden.
VORBILD
Sehen die Mitarbeiter Eigenschaften, welche ich von ihnen fordere, auch bei mir? Stehe ich
selbst für die Werte des Unternehmens, werden die Mitarbeiter diese ebenfalls übernehmen.
Als Führungskraft hat man eine nicht unerhebliche Vorbildwirkung.
LEADERSHIPQC IM DETAIL
MESSUNG DIMENSIONEN PROZESS
WIE MESSEN WIR?
Online-Befragung
WIE VIELE FRAGEN STELLEN WIR?
Für die 10 relevanten Dimensionen stellen
wir jeweils 3 Fragen. Am Ende gibt es noch
eine Globalfrage.
WIE LANGE DAUERT DIE
BEANTWORTUNG?
Rund 10 Minuten
WEN BEFRAGEN WIR?
Ihren Führungskreis und natürlich Sie selbst.
Von Ihnen wollen wir wissen, was Sie
glauben wie das Ergebnis der Befragung
ausfallen wird.
WER BEKOMMT DAS ERGEBNIS?
Nur Sie. Ihre Vorstandskollegen erhalten ihr
eigenes Ergebnis.
LEISTUNG
KOOPERATION
INNOVATIONSFÄHIGKEIT
CHANGEFÄHIGKEIT
KONFLIKTFÄHIGKEIT
AGILITÄT
VORBILD UND FÜHRUNG
SELBSTDISZIPLIN
STÄRKEN
KOMMUNIKATION
OUTCOME
PERSÖNLICHES EINZELERGEBNIS - GESAMTERGEBNIS
Information der Führungskräfte
Durchführung der Befragung
Statistische Analyse und Reporting
Präsentation des Unternehmens-Gesamtergebnisses
Einzelergebnisbesprechung á 45 Minuten mit den jeweiligen Führungskräften
Transfer-/Maßnahmengespräche mit den jeweiligen Führungskräften (OPTIONAL)
78
LEADERSHIPQC DASHBOARD
Vertrauensindex
Erwartungshaltung Ihrer Führungskräfte/MitarbeiterInnen
[Angabe in Prozent]
Ihr Leadership-Index
Ihre Erfüllungsquote
[Angabe in Prozent]
Eigen-/Fremdbildanalyse
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LEISTUNG
KOOPERATION
INNOVATIONSFÄHIGKEIT
CHANGEFÄHIGKEIT
KONFLIKTFÄHIGKEIT
AGILITÄT
VORBILD UND FÜHRUNG
SELBSTDISZIPLIN
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Dieses Ergebnis haben Sie erwartet So werden Sie gesehen
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Führungskräfte
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LEISTUNG
KOOPERATION
INNOVATIONSFÄHIGKEIT
CHANGEFÄHIGKEIT
KONFLIKTFÄHIGKEIT
AGILITÄT
VORBILD UND FÜHRUNG
SELBSTDISZIPLIN
STÄRKEN
KOMMUNIKATION
Ihr Unternehmen
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Österreichbenchmark
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Ihr Unternehmen
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  • 1. LEADERSHIPQC DAS VORAUSSCHAUENDE FÜHRUNGSTOOL DISKRET - EINFACH - EFFEKTIV HR-DESIGN & INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH Ihre Ansprechpartner: Dott. Gregor Strobl und Doz. Mag. Christian Hartl
  • 2. 2 IMPRESSUM INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GMBH A-4020 Linz, Schillerstraße 8 T.: +43 732.604260 IHRE ANSPRECHPARTNER Doz. Mag. Christian HARTL Institutsvorstand Mag. Carina ENZENHOFER Wirtschaftspsychologin HR-DESIGN AND DEVELOPMENT A-4020 Linz, Fadingerstraße 17 A T.: +43 650 2 44 24 47 IHR ANSPRECHPARTNER Dott. Gregor Strobl Geschäftsführer
  • 3. WARUM EIN LEADERSHIPQC? Sowohl das Selbst-, als auch das Fremdbild sind jedoch nicht frei von Fehleinschätzungen. Menschen neigen dazu Erfolge sich selbst zuzuschreiben, die Ursachen für Misserfolge hingegen in situativen Umständen zu suchen. Dies wird auch als fundamentaler Attributionsfehler bezeichnet (Heider, 1958; Ross, 1977). Beim Fremdbild spielen hingegen manchmal auch Stereotype und Vorurteile eine Rolle. Aber auch wenn das Fremdbild tatsächlich verzerrt sein sollte, müssen wir (erste recht) daran arbeiten. Warum ist es so wichtig ein realistisches Selbstbild zu haben, bzw. zu wissen wie mich Andere sehen? Nur wenn wir nachfragen, wie wir von anderen wahrgenommen werden, können wir uns überlegen, ob wir so wahrgenommen werden wollen und gegebenenfalls gegensteuern. Für unsere Mitmenschen ist das Fremdbild die Realität. Möglicherweise werden uns Schwächen aufgezeigt. Dies ist meist unangenehm, aber unsere Mitmenschen sind sich unserer Schwächen auch ohne Nachfragen bewusst. Wir hingegen können nur gegensteuern, wenn wir wissen, welche Schwachpunkte andere bei uns sehen. Dann können wir daran arbeiten, kompensieren oder delegieren. Vielleicht entdecken wir sogar Stärken, welche uns nicht bewusst waren, da sie für uns selbstverständlich erscheinen. IHR PERSÖNLICHER NUTZEN - Sie wissen, wie und was über Sie gedacht wird. - Sie optimieren Ihren Führungsprozess. - Sie können Vertrauen aktiv gestalten. - Sie erkennen Ihre persönlichen Entwicklungsfelder. - SIE STÄRKEN IHRE FÜHRUNGSPOSITION. AUTHENTIZITÄT Je genauer das Bild, welches wir von uns haben ist und je stärker es mit dem Fremdbild übereinstimmt, umso zielgerichteter können wir in Richtung Wunschbild arbeiten. Menschen mögen es nicht, wenn man „Wasser predigt und Wein trinkt“. Ist das Selbstbild mit dem Fremdbild nicht kongruent, wirken Handlungen uns Aussagen oft nicht authentisch. Die Mitmenschen kaufen es einem nicht ab und lassen sich daher von den Ideen nicht mitreißen. Man hat das Gefühl es stimmt etwas nicht (in diesem Fall das Fremd- mit dem Selbstbild nicht überein). Wir vertrauen der Person nicht. VERTRAUEN Um in einem Unternehmen innovativ handeln zu können, benötigen Mitarbeiter eine sichere Basis, auf welche sie sich verlassen und von der sie Unterstützung erhoffen können. Aus einer Komfort-Zone heraus fällt es den Mitarbeitern leichter, Neues zu wagen, Ideen vorzubringen, zu lernen und Chancen zu nutzen. Nur mit Vertrauen kann das Unternehmen effektiv wachsen und sich weiterentwickeln. STÄRKEN Wo liegen meine Stärken, welche Aufgaben delegiere ich? Nicht jeder kann überall Experte sein. Um ehrlich mit meinen Stärken und Schwächen umzugehen zu können, muss ich zuallererst ehrlich zu mir selbst sein und ein realistisches Selbstbild haben. Gestehe ich mir Schwächen ein und lerne damit umzugehen, ist es meist keine Schwäche mehr. Im Gegenteil, jeder weiß, wie unangenehm Schwächen sind. Ein ehrlicher und kompetenter Umgang macht uns daher sympathischer und wird als mutig respektiert werden. VORBILD Sehen die Mitarbeiter Eigenschaften, welche ich von ihnen fordere, auch bei mir? Stehe ich selbst für die Werte des Unternehmens, werden die Mitarbeiter diese ebenfalls übernehmen. Als Führungskraft hat man eine nicht unerhebliche Vorbildwirkung.
  • 4. LEADERSHIPQC IM DETAIL MESSUNG DIMENSIONEN PROZESS WIE MESSEN WIR? Online-Befragung WIE VIELE FRAGEN STELLEN WIR? Für die 10 relevanten Dimensionen stellen wir jeweils 3 Fragen. Am Ende gibt es noch eine Globalfrage. WIE LANGE DAUERT DIE BEANTWORTUNG? Rund 10 Minuten WEN BEFRAGEN WIR? Ihren Führungskreis und natürlich Sie selbst. Von Ihnen wollen wir wissen, was Sie glauben wie das Ergebnis der Befragung ausfallen wird. WER BEKOMMT DAS ERGEBNIS? Nur Sie. Ihre Vorstandskollegen erhalten ihr eigenes Ergebnis. LEISTUNG KOOPERATION INNOVATIONSFÄHIGKEIT CHANGEFÄHIGKEIT KONFLIKTFÄHIGKEIT AGILITÄT VORBILD UND FÜHRUNG SELBSTDISZIPLIN STÄRKEN KOMMUNIKATION OUTCOME PERSÖNLICHES EINZELERGEBNIS - GESAMTERGEBNIS Information der Führungskräfte Durchführung der Befragung Statistische Analyse und Reporting Präsentation des Unternehmens-Gesamtergebnisses Einzelergebnisbesprechung á 45 Minuten mit den jeweiligen Führungskräften Transfer-/Maßnahmengespräche mit den jeweiligen Führungskräften (OPTIONAL)
  • 5. 78 LEADERSHIPQC DASHBOARD Vertrauensindex Erwartungshaltung Ihrer Führungskräfte/MitarbeiterInnen [Angabe in Prozent] Ihr Leadership-Index Ihre Erfüllungsquote [Angabe in Prozent] Eigen-/Fremdbildanalyse LEADERSHIPQC DASHBOARD 84 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 LEISTUNG KOOPERATION INNOVATIONSFÄHIGKEIT CHANGEFÄHIGKEIT KONFLIKTFÄHIGKEIT AGILITÄT VORBILD UND FÜHRUNG SELBSTDISZIPLIN STÄRKEN KOMMUNIKATION Dieses Ergebnis haben Sie erwartet So werden Sie gesehen 60 50 40 52 45 36 0 25 50 75 100 Führungskräfte Führungskreis Vorstand Ihr Unternehmen Ö-Benchmark 50 65 72 75 75 85 85 90 90 95 0 20 40 60 80 100 LEISTUNG KOOPERATION INNOVATIONSFÄHIGKEIT CHANGEFÄHIGKEIT KONFLIKTFÄHIGKEIT AGILITÄT VORBILD UND FÜHRUNG SELBSTDISZIPLIN STÄRKEN KOMMUNIKATION Ihr Unternehmen 79 Österreichbenchmark 81 Ihr Unternehmen 74 Österreichbenchmark 82