1. La Ilustración
Concepto
– Podría definirse como el movimiento filosófico, literario y científico que
se desarrolla en Europa y sus colonias a lo largo del siglo XVIII (“de las
Luces”).
– Supuso una importante modernización cultural y el intento de
transformar las caducas estructuras del Antiguo Régimen.
2. LA ILUSTRACIÓN
• Explica los siguientes principios de la Ilustración
.
E-------NP------O
L------D
F-------D
T--------A
Enlightenment
Aufklärung
Illuminismo Les Lumières
I------D
3. LA ILUSTRACIÓN
• Explica los siguientes principios de la Ilustración
.
EDUCACIÓNPROGRESO
LIBERTAD
FELICIDAD
TOLERANCIA
Enlightenment
Aufklärung
Illuminismo Les Lumières
IGUALDAD
5. CRÍTICA DEL ANTIGUO RÉGIMEN
La Ilustración criticó los fundamentos del Antiguo Régimen e influyó
directamente en las reformas que se llevaron a cabo durante el siglo:
• Consideran que la sociedad estamental, cerrada y desigual
debía cambiarse por una sociedad igualitaria, sin privilegios.
• Critican la Monarquía Absoluta y defienden una forma
gobierno que contemple la participación de los ciudadanos y
la limitación del poder del rey (Parlamento)
• Se cuestionan las creencias religiosas tradicionales y
defienden la tolerancia religiosa frente al dogmatismo de la
Iglesia, Laicismo.
• Se rechaza el mercantilismo como sistema económico y se
propone uno nuevo la fisiocracia → agricultura como fuente
fundamental de riqueza (comercio y agricultura actividades
secundarias); disminución de la intervención del estado en la
economía (desaparición de las medidas proteccionistas)
7. Salón Ilustrado
•Las sociedades científicas, literarias o artísticas y las academias, apoyadas por los poderes
públicos.
•Las sociedades de amigos del país, establecidas normalmente en las principales ciudades y
capitales de provincia.
•Los Salones. Tertulias o reuniones de ilustrados
8. Die Aufklärung
18 Jahrhundert sollte jeder sein Schicksal,
seinen Stand akzeptieren. Hungersnöte,
Krankheiten und Seuchen beschuldigte
man den Teufel. Oder sie waren die Strafe
Gottes für ein Leben in Sünde. Gelehrte
wie Rousseau oder Kant begannen, diesen
Aberglauben zu bekämpfen. Ihre neuen
Gedanken wie Mut zur Kritik, religiöse
Toleranz und persönliche Freiheit
verbreiteten sich. An Stelle des religiösen
Denkens sollte das wissenschaftliche
Denken treten. Dieses neue Denken
bezeichnet man als Aufklärung.
Wortschatz
-s Schicksal
-r Stand
-e Hungersnot (ö –e)
-e Seuche (-n)
-r Teufel
-e Sünde (-n)
-r / -e Gelehrte
-r Aberglauben
-r Gedanke (-n)
-r Mut
-e Freiheit
-s Denken
beschuldigen
sich verbreiten
9. Übung
Ergänze die Sätze und antworte die Frage
• 18 Jahrhundert glaubten die Menschen,
dass… (3 Sätze)
• Womit begannen Aufklärer wie Kant oder
Rousseau den Aberglauben zu bekämpfen?
• Nach der Meinung der Aufklärer ist
________________ wichtiger als die
Religion
10. Aufklärung ist der Ausgang des
Menschen aus seiner
selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Immanuel Kant
Wissen ist Macht
Francis Bacon
Man veredelt die
Pflanzen durch die Zucht
und die Menschen
durch Erziehung.
Jean-Jacques Rousseau
11. El pensamiento ilustrado
Antecedentes
Reforma protestante. Revolución científica del siglo XVII → Pensamiento
basado en la razón (R. Descartes). Desarrollo del empirismo y el método
científico (I. Newton).
Figura decisiva.
John Locke.
Plantea la separación
de poderes.
Montesquieu. Teoriza
sobre la división de
poderes
Rousseau. Define el contrato
social como el resultado de un
pacto entre los ciudadanos. Plantea
el principio de la soberanía
nacional, por el cual el poder
emana libremente del
consentimiento de todos los
ciudadanos, expresado mediante el
voto
Voltaire. Defiende la libertad de
pensamiento. Defiende la necesidad
de un parlamento que limite el poder
del rey y un sistema fiscal que no
recayese únicamente sobre el pueblo.
12. Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen:
Welche Stellung nehmen die Autoren zu der absoluten Monarchie?
Schreibt die Argumente jedes Autors stichwortartig auf.
Könnte man diese Ideen mit den aktuellen Regierungsformen in Verbindung bringen?
Für ihn war es unverständlich, dass der König die alleinige, absolute
Macht hatte. Er war überzeugt, dass der Mensch gut und vernünftig
sei und daher auch teil an der Politik haben konnte. Für ihn war
nicht mehr die absolute Monarchie die richtige Regierungsform,
sondern eine Monarchie, die sich an Gesetze halten muss, die vom
Volk gemacht werden. Man nennt diese Staatsform eine
„konstitutionelle Monarchie“. In dieser neuen Monarchie ist das Volk
die gesetzgebende Macht, die Legislative, und der König mit einigen
Ministern die regierende Macht, die Exekutive. Die beiden Gewalten
sollen sich gegenseitig kontrollieren.
13. LOCKE
• Gegen die absolute Monarchie → beste
Regierungsform → konstitutionelle Monarchie
• Zweiteilung der Macht:
– regierende (König+Minister)
– gesetzgebende (Volk/Parlament)
• Volk (gut und vernünftig) konnte an der Politik
teilnehmen
• Gewalten sollten sich gegenseitig kontrollieren
14. Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen:
Welche Stellung nehmen die Autoren zu der absoluten Monarchie?
Schreibt die Argumente jedes Autors stichwortartig auf.
Könnte man diese Ideen mit den aktuellen Regierungsformen in Verbindung bringen?
Er wollte eine Dreiteilung der Macht: Legislative. die Exekutive
die Judikative. Das Volk sollte die gesetzgebende Macht, die
Legislative, sein. Der König mit einigen Ministern sollte die
Regierung, die Exekutive sein. Diese zwei Gewalten -
Legislative und Exekutive - werden von einer dritten Macht
ergänzt: Der richterlichen Gewalt, die Judikative. Er fand, dass
die drei Mächte sich in einem Staat gegenseitig kontrollieren
sollten. Dieses neues Staatsmodell wurde mit der Zeit in vielen
Staaten umgesetzt.
15. MONTESQUIEU
• Gegen die absolute Macht → beste
Regierungsform → konstitutionelle Monarchie
• Dreiteilung der Macht:
– regierende (König+Minister)
– gesetzgebende (Volk/Parlament)
– richterliche (Gerichte)
• Gewalten sollten sich gegenseitig kontrollieren
• Dieses Staatsmodell = Vorbild vieler Staaten
16. Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen:
Welche Stellung nehmen die Autoren zu der absoluten Monarchie?
Schreibt die Argumente jedes Autors stichwortartig auf.
Könnte man diese Ideen mit den aktuellen Regierungsformen in Verbindung bringen?
Er war auch mit der absolutistischen Macht des Königs ganz und gar
nicht einverstanden. Er glaubte, dass der Mensch von Natur aus gut
war, aber wegen der korrupten und ungerechten Regierung
schlecht wurde. Er war der Meinung, dass das Volk allein die
Herrschaft übernehmen sollte. Die beste Staatsform, seiner
Meinung nach, war die „Volksherrschaft“. Alle Bürger eines Staates
beschliessen gemeinsam einen „Gesellschaftsvertrag“. Bei diesem
Staatsmodell gibt Regierende und Regierte, aber die Regierenden
sind nur Vertreter des Volkes und müssen sich an den
„Gesellschaftsvertrag" und die vom Volk gemachten Gesetze
halten.
17. ROSSEAU
• Mit der absoluten Monarchie nicht
einverstanden
• Keine Teilung der Macht in verschiedenen
Gewalten → das Volk sollte die Herrschaft
übernehmen = Volksherrschaft
• Gesellschaftsvertrag
• Regierenden:
– Nur Vertreter des Volk(e)s
– Müssen sich an den vom Volk gemachten Gesetze
halten.
18. Wer hat was gesagt?
• Die Gewalten sollen sich gegenseitig kontrollieren →
• Die Macht soll auf drei Gewalten aufgeteilt werden →
• Die Regierende sind nur Vertreter des Volkes →
• Die Menschen sind gut und vernunftig →
• Formuliert zum ersten Mal die Idee eine konstitutionelle
Monarchie →
• Die Monarchie ist nicht die richtige Regierungsform →
• Die Macht soll auf verschiedene Gewalten aufgeteilt
werden →
• Das Volk soll die Macht übernehmen →