Können IT-Projekte trotz knappen Budgets eine „gemähte Wiese“ sein? Anforderungen an die Entscheidungsstruktur in einem konzernweiten ERP-Projekt am Beispiel STIHL. Welche Rolle spielt der Staat? – Markus Zulechner (Brainforce), Ing. Mag. Alexander Hembach (STIHL)

1. Smart Business Solutions

3. STIHL Gruppe
€ 2.979 M
Umsatz in 2014
Private Führung
100 % Familienbesitz
40.000 Fachhändler
weltweit
14.000+ MA
weltweit
motorbetriebene
Geräte für Forst- &
Landwirtschaft
36 Vertriebsstandorte
Produktionsstätten in 7 Ländern

4. STIHL Österreich
100 % STIHL
Tochtergesellschaft
400 Fachhändler
In Österreich
390 Mitarbeiter
österreichweit
2 Standorte
in Österreich
Langkampfen
Vösendorf

5. STIHL Produkte

6. STIHL Produkte

7. STIHL Produkte
Ob Benzingemisch, Kabel oder Akku:
STIHL bietet jedem Kunden die technische Lösung, die er braucht.
BENZIN ELEKTRO AKKU

8. CEGEKA Group
€ 280 M
Einnahmen in 2013
Private Führung
+70 % Familienbesitz
7000+ Kunden
weltweit
3200+ MA
in Europa
IT-Infrastruktur
u.a. 3 Datacenters
Business Solutions
ERP
, BI, CRM /XRM, CMS uvm.
11 Standorte
in Europa

9. BRAIN FORCE Österreich
Vöcklabruck
Neulengbach
Graz
100 % CEGEKA
Tochtergesellschaft
>120 Kunden
weltweit
25 Mitarbeiter
österreichweit
3 Standorte
in Österreich
MS Dynamics NAV
Spezialist

10. BRAIN FORCE Österreich
Microsoft Dynamics NAV
Microsoft Dynamics CRM
Mobile Devices
Betriebsdatenerfassung
Dokumenten-Management
Smart Business Solutions:

11. Können IT-Projekte trotz knappen
Budgets eine „gemähte Wiese“ sein?
Anforderungen an die Entscheidungsstruktur
in einem konzernweitem ERP-Projekt
am Beispiel STIHL.
Welche Rolle spielt der Staat?
Ing. Mag. Alexander Hembach (STIHL GmbH)
Markus Zulechner (BRAIN FORCE Österreich)

12. STHIL runs MS Dynamics NAV
Länder
22
Current User
700
17 Installationen
Unternehmensverwaltung
1
Händlerportal
1
ERP-Partner
1


in Time
in Budget

13. Projektverlauf STIHL
2000
Phase
1
RO Basissystem
Konzeption
2015
Phase
3
Wartung / Update / Anpassung
AT, AU, BG, BN, NL, LU, CO, CV, CZ,
ES, PT, FI, GR, HU, IT, NZ, PL, RO, RS,
SC, NO, DK
Phase
2
Sukzessive Einbindung jedes Standortes (einzeln)
AT FR
CO
RO, AT
RO, AT, FR, GR, CO
RO, AT, FR
NZ
GR RO, AT, FR, GR
RO, AT, FR, GR, CO NZ
.…
Bezeichnung ERP Realisation Rollout

14. Anforderungen & Lösung
Herausforderungen:
Anforderungen:
Gesetzliche Anforderungen
Nationale Gegebenheiten
Unterschiedliche Kulturkreise
Akzeptanzniveau
Kosteneffizienz
Flexible technische Basis
Einheitliches Vollsystem
Basis-System
Microsoft Dynamics NAV
Jährliche
Erhebung
Ganzheitliche
Realisierung
Kosten- / Nutzen-
Analyse
Konzernweites
Rollout

15. DIE Erfolgsfaktoren
Detaillierte Analyse aller Anforderungen
Klare Entscheidungshierarchie & -Struktur
Rollenbasierte Kommunikation
„step-by-step“-Integration
Realistischer Zeitplan
Machbarer Umsetzungsplan
Vertrauen & Verständnis

16. Staatlicher Einfluss
EU-weite Harmonisierung der Rechtsgrundlage
Subventionierungsmaßnahmen
Gesetzliche Gegebenheit sind Ausgangspunkt

17. Fragen Anregungen Diskussion
Vielen Dank
Für Ihre Aufmerksamkeit!

18. ERP In Time & Budget
w w w. b r a i n f o r c e . a t