81. Einrichten der SAP MAPI-Schnittstelle Seite 1. Neuer Dienst im Profil „SAP MAPI Service Provider 2. Anmeldung an dem oder den gewünschten SAP-System 3. Konfiguration der Schnittstelle
103. Unterschied LIS vs. BW? Seite R/3 LIS Business Warehouse In R/3 integriert Eigenes System, eigene Installation „ kostenlos“ eigene Bepreisung Projekt der Fachabteilung Unternehmensweites Projekt Wird nicht mehr weiterentwickelt Strategisches BI-Produkt der SAP R/3-Oberfläche Excel, Web, Mobil Gute Funktionalität Bessere Funktionalität Starre Struktur Sehr gute Flexibilität (z.B. Applikationsübergreifende Auswertungen) Kein Absprung in das originäre Objekt Drill Through
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Bis Patch 44 des Rel. 4.6C kann man sich dadurch behelfen, dass mit der IW38 (Liste Aufträge - Ändern) bestimmte Aufträge selektiert werden und dort eine definierte Revisionsnummer eingetragen wirde. Dies funktioniert auch mit Aufträgen, die bereits Technisch abgeschlossen sind. Mit Patch 44 wurde dieser "Fehler" beseitigt, TABG Aufträge können nicht mehr mit einer Revision verändert werden. Mit der KOH1 sind Auftragsgruppen auch für IH-Aufträge möglich (Auftragsgruppen anlegen und IH-Aufträge zuordnen). Transaktion KOB1: Flexible Kostenauswertungen Beispiel "Aufträge Einzelposten Istkosten“. IH-Aufträge können hier beliebig über "Mehrfachselektion", "Mehrfachauswahl" und die Eingabehilfe L "IH-Aufträge über Auftragsliste“ selektiert werden. Bei dieser Variante sind keine Voraussetzungen erforderlich. Auswertungen mit dem PM-Infosystem: Mit der Transaktion MCIS können selbstdefinierte Infostrukturen ausgewertet werden. Voraussetzung ist jedoch, dass eigene Infostrukturen angelegt werden. Dabei kann beispielsweise die Standardstruktur S115 Kostenanalyse kopiert und mit weiteren Merkmalen versehen werden. Standardmässig lassen sich Felder aus dem Auftragskopf als Merkmal und damit als Gruppierungselement verwenden. Auftragsgruppierung mit IM – Investitionsmanagement: Im Investitionsmanagement können Sie beliebige hierarchisch gestaffelte Programmpositionen definieren. IH-Aufträge können entweder automatisch (über Customizingeinstellungen steuerbar) oder manuell einer IM-Programmposition zugeordnet werden. Die Auswertemöglichkeiten des IM sind sehr vielfältig. Allerdings gibt es einen nicht zu verschweigenden Haken im SAP-Standard: Die Istwerte werden im Standardreporting um die Abrechnung vermindert. Laut SAP ist diese Funktionalität aber Design und daher kein Programmfehler. Eine einfache Modifikation im Funktionsbaustein AIPR_CALCULATE_MEASURE_ACTUALS kann dieses Manko beseitigen. Als weitere Voraussetzung sind Customizingeinstellungen erforderlich. Antwort SAP: die gewünschte Funktionalität der 'Gruppierung von IH-Aufträgen' wurde zu R/3 Enterprise entwickelt und steht Ihnen somit zur Verfügung. Sehen Sie bitte auch meine Antwort auf den Entwicklungsantrag der DSAG mit der Nr. 87873. Für Kunden die das Release 4.6C verwenden existiert ein projektbasierter Downgrade der Funktionalität. Sollten Sie diesen Wünschen, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, ich werde Ihre Anfrage dann weiterleiten.
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Um IH-Aufträge von Fremdfirmen mit Hilfe von Fremdfirmen-Arbeitsplätzen abwickeln zu lassen, müssen zunächst folgende Stammdatenvoraussetzungen geschaffen werden: Sie richten für alle Fremdfirmen gemeinsam oder für jede Fremdfirma einzeln eine Kostenstelle ein. Sie richten eine oder mehrere Leistungsarten -Stammsätze ein, jenachdem ob Sie mehrere oder nur eine Kostenstelle verwenden ob die Fremdfirma einen oder unterschiedliche Verrechnungssätze hat Sie planen für das laufende Geschäftsjahr für die Kostenstelle(n) und Leistungsart(en) den Tarif. Sie richten für die Fremdfirma einen Arbeitsplatz ein, der ähnliche Vorgabewerte wie interne Arbeitsplätze besitzt (z.B. Steuerschlüssel PM01) der eine Verknüpfung zur Kostenstelle und Leistungsart hat. Sie lösen eine Bestellung an die Fremdfirma (Lieferant) aus, die auf die Fremdfirmen-Kostenstelle kontiert ist die eine bestimmte Laufzeit hat die als Positionspreis den Tarif der Leistungsart hat.
Die Inanspruchnahme der Fremdfirma entlastet die Fremdfirmenkostenstelle und belastet den IH-Auftrag. Die entstandenen Kosten, die vorübergehend auf dem IH-Auftrag gesammelt wurden, werden an den in der Abrechnungsvorschrift des IH-Auftrags genannten Empfänger weitergegeben (z.B. Equipmentkostenstelle) Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Sie einen IH-Auftrag abrechnen können: Der IH-Auftrag muß freigegeben sein. Der IH-Auftrag muß mit dem Status "Abrechnungsvorschrift erfaßt" versehen sein. Auf dem IH-Auftrag sollten noch nicht abgerechnete Kosten aufgelaufen sein.
Nicht für jede Einzelleistung, sondern periodisch (z.B. monatlich) erfolgt der Rechnungseingang. Die Rechnungssumme beinhaltet den Wert aller seit der letzten Rechnungsstellung ausgeführten Leistungen. Evtl. kann als Zusatzinformation die Liste der durchgeführten Aufträge mitangegeben sein. Kontiert wird die Rechnung auf die Fremdfirmenkostenstelle (nicht auf die einzelnen Aufträge). Mittelfristig muß sich die Fremdfirmenkostenstelle ausgleichen, d.h. Summe der Entlastungen (IH-Aufträge) = Summe der Belastungen (Rechnungen).
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This works as follows: There is an existing order in R/3, for which material planning should be performed using Internet catalogs: You start the BBP and select the order(s) for planning. You go to an Internet catalog. You select your materials and put them in the shopping cart. You transfer the contents of the shopping cart to your order. You transfer the materials to the order component list in R/3, where purchase requisitions are automatically created. And then the purchasing process can start. Let‘s have a look at a screen cam.
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Verknüpfen bedeutet, daß Sie das Objekt mit einer PC-Datei verknüpfen können. Die PC-Datei könnte eine Grafik (BMP-, GIF- TIFF-File) sein oder ein Word-Dokument oder etwas anderes. Selbstverständlich können Sie sich dieses Dokument jederzeit aus dem Objekt heraus wieder anzeigen lassen.
Objektdienst bedeutet, daß Sie aus einer Transaktion heraus über die Funktion ‚Objekt versenden‘ über das SAP-Office eine Mail an einen SAP-Benutzer oder -Verteilerliste senden können. Dieses erzeugt eine Nachricht im Eingangskorb des Adressaten. Und durch Aufrufen dieser Nachricht kann der Adressat direkt in die Anzeige des Objektes springen. Lassen Sie mich ein Beispiel geben: Sie befinden sich in der Transaktion ‚Anzeigen Auftrag‘. Von dort können Sie die Funktion ‚Objekt versenden‘ aufrufen. In der Inbox des Adressaten landet ein Work-Item. Führt der Adressat das Work-Item aus, kommt er direkt in die Anzeige des von Ihnen gesendeten Auftrages. Sie können dabei auch das Versenden mit einer Notiz versehen. Die Funktion ‚Objekt versenden‘ befindet sich im Menü System --> Workflow und steht deshalb immer und bei allen Objekten zur Verfügung.
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QuickViewer eine vereinfachte Möglichkeit, Grundlisten zu generieren. Der QuickViewer eignet sich für Anfänger oder für den gelegentlichen Gebrauch. QuickViews werden benutzerabhängig definiert. Sie können einen QuickView in die SAP Query übernehmen, um den Report z.B. weiteren Benutzern zugänglich zu machen oder die zusätzlichen Optionen, die in der SAP Query zur differenzierten Ausgabe von Reports zur Verfügung gestellt werden, zu nutzen.
Das Frühwarnsystem kann interaktiv in den Standardanalysen genutzt werden oder periodisch im Hintergrund ablaufen. Bei der interaktiven Nutzung werden die Warnsituationen durch farbige Kennzeichnung in den Standardanalysen hervorgehoben oder in der Execptionanalyse gefiltert. Dies ermöglicht die frühzeitige Erkennung der Warnsituationen. Bei der periodischen Analyse wird eine Liste der Ausnahmedaten automatisch an die gewünschten Empfänger über Fax, Mail oder Workflow geschickt.
Die Flexiblen Analysen im LIS nutzen Sie wie einen Programmgenerator : Sie beschreiben menügesteuert Inhalt und Form Ihrer gewünschten Liste und auf Knopfdruck wird für Sie im Hintergrund das entsprechende Programm generiert. Die daraus resultierende Liste hat einen massiveren Grundcharakter, bietet aber dennoch diverse Möglichkeiten zur interaktiven Bearbeitung im Dialog. Folgende Vorteile weist die flexible Analyse gegenüber der Standardanalyse auf: Mit dieser Technik können Sie Merkmale und Kennzahlen aus verschiedenen Info-Strukturen oder DDIC-Tabellen in einer Liste vereinigen. Sie können zwischen unterschiedlichen Layoutvarianten wählen. Für vorhandene Kennzahlen lassen sich über eigendefinierte Formeln neue Kennzahlen berechnen. Über die Funktion ‚Auswertung‘ beschreiben Sie eine Berichtsfunktion im LIS. Hinter dem Begriff der ‚Auswertung‘ verbirgt sich ein Programmobjekt, das die Datenbeschaffung und –aufbereitung steuert. Merkmale und Kennzahlen werden über eine Pick-Up-Technik ausgewählt, ebenso kann das Listlayout durch einfache Selektion definiert werden.
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Hallo Herr Kobienia, in einem ähnlichen Fall haben wir dies über eine andere Organisationsstruktur realisiert. Dabei haben wir Standortwerke und IH-Planungswerk voneinander getrennt. Es gibt nur ein IH-Planungswerk, das ist für alle Werke/Standortwerke zuständig. Für Ihren Fall hiesse dies: die Werke 0100, 0200, 0300 sind (nur) Standortwerke. Das Ersatzteillager ist dem IH-Planungswerk zugeordnet, das trifft auch auf alle anderen Ersatzteillagerorte zu, in denen Materialien für die Instandhaltung gelagert werden. Alle Technischen Objekte sind ihrem eigenem Standortwerk und dem einen IH-Planungswerk zugeordnet. Für den Fall das die Werke unterschiedlichen Buchungskreisen angehören muss die Buchungskreisübergreifende Abrechnung eingerichtet sein. Die Stücklisten werden also nur für das IH-Planerwerk angelegt, da hier alle Instandhaltungsprozesse zusammenlaufen. Hallo Herr Kobienia, sie könnten die Kopf-Materialien der Stücklisten im entsprechenden Werk pflegen und dort einen entsprechenden Sonderbeschaffungsschlüssel für eine Beschaffung im anderen Werk pflegen. Dann wird auch die entsprechende Stückliste des anderen Werks in der Stücklistenauflösung gezogen. Das ist zwar sicher Pflegeaufwand, wäre aber ein Standardweg. Der andere Weg wäre die Stücklistenauflösung in irgendeiner Form zu manipulieren. Über den entsprechenden User-Exit können sie auch eine eigene Stücklistenauflösung erreichen.