2. Was ist eine User-Story?
Eine User-Story repräsentiert eine
Anforderung.
Sie ist in der Sprache des Kunden geschrieben.
Gehört zur Agilen Entwicklung
3. Inhalt einer User-Story
● Eine Beschreibung der Anforderung in der
Sprache des Kunden.
● Abnahmekriterien, welche erfüllt sein
müssen, damit die Story als ausgeliefert
gilt.
● Ein Konversationsverlauf, welcher die
Details für die Implementierung klärt.
9. Benutzerrollen identifizieren
In einem Workshop:
1. Benutzertypen, die mit dem System
interagieren, sammeln.
2. Gesammelte Typen gruppieren.
3. Aus den Gruppen die Rollen definieren.
10. Akzeptanzkriterien
● Dokumentieren Details einer Anforderung.
● Eine Story ist erst vollständig, wenn sie alle
Akzeptanzkriterien erfüllt.
● Akzeptanzkriterien werden vor der
Implementation geschrieben.
● Sollten vom Kunden (oder Product-Owner)
geschrieben werden.
11. Stories sind verhandelbar
● Die genauen Details werden erst vor der
Implementierung definiert.
● Dialog mit dem Kunden ist wichtig.
● Entscheidungen/Fragen sollen in der Story
dokumentiert werden.
● Entscheidungen als Testfälle notieren.
12. Abhängige Stories
Zum Beispiel:
● Ein Benutzer kann sich über Facebook
einloggen.
● Ein Benutzer kann sich über Google
einloggen.
● Ein Benutzer kann sich über Twitter
einloggen.
13. Abhängige Stories
● Abhängige Stories in eine grössere, aber
unabhängige Story zusammenfassen.
● Die grössere Story anders aufteilen.
15. Stories schätzen
Stories sollten im Team geschätzt werden.
Zeit für die Tests, Gespräche, Recherchen
usw. müssen miteinberechnet werden.
Stories werden in Storypunkten geschätzt.
16. Spike-Stories
● Nützlich bei Stories, bei denen der Aufwand
nicht abschätzbar ist.
● Das Ziel der Spike-Story ist eine genauere
Aufwandschätzung für eine andere Story.
17. Grosse Stories
Stories, welche zu gross sind, werden im
Sprint-Planning-Meting aufgeteilt.
Die Stories werden zu einem Epic gruppiert.
18. Das Buch dazu
Mike Cohn
User Stories Applied
Addison-Wesley Professional