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IntraNET-Studie 2014 1 
Die IntraNET-Studie 2014
2 
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet. 
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert? 
IntraNET-Studie 2014 
Die Studie wurde durchgeführt von: 
add-all AG 
Wingertstraße18 
61381 Friedrichsdorf 
Telefon: 0 61 7 5 / 79 87 35 
Telefax: 0 61 75 / 79 87 45 
Internet: www.add-all.deund www.intranetberater.de 
IntraNET-Studie 2014
3 
Aus wie vielen Kollegen besteht Ihr Intranet- Team? IntraNET-Studie 2014 
67% 
16% 
7% 
5% 
5% 
1 bis 5 
6 bis 10 
11 bis 15 
16 bis 20 
mehr als 20 
Dies bedeutet aber nicht, dass Intranets mit kleinen Intranet-Teams weniger gute Intranets hervorbringen. Besonders auch in kleinen Teams ist ein flexibles Durchsetzen von Trends möglich, um organisatorischen Erfordernissen, technologischen Möglichkeiten und Nutzererwartungen gerecht zu werden. 
In den meisten der befragten Unternehmen (67%) arbeiten zwischen 1 und 5 Personen im Kern- Team für das Intranet, was den Ergebnissen aus den letzten Jahren (2011 bis 2013) entspricht.
4 
Wie viele Redakteure/Autoren unterstützen das Intranet Team? 
IntraNET-Studie 2014 
1 bis 10 
11 bis 20 
21 bis 30 
31 bis 40 
41 bis 50 
mehr als 50 
42% 
11% 
5% 
11% 
5% 
26% 
Entscheidend hierbei ist die Frage, ob die Redakteure/Autoren auch wirklich noch aktiv sind, wenn es um das Arbeiten am Intranet geht oder ob sie nur obligatorisch die Rolle des Intranet-Redakteurs/Autors inne haben. Ein Erfolgsgeheimnis effizienter Intranets ist die Qualität der Inhalte. Sinnvoll ist es deshalb, sich regelmäßig mit Redakteuren/Autoren zusammenzusetzen, um ungenutzte Inhalte zu entfernen, veraltete Inhalte zu aktualisieren und sich auszutauschen, was bei einem kleinen Kreis von effektiven Redakteuren leichter ist, als mit einem sehr großen Kreis. 
Neben dem Intranet-Kernteam sind Redakteure/Autoren im Unternehmen verantwortlich für die Pflege der Intranet-Seiten. In vielen Unternehmen ist ein Mitarbeiter pro Abteilung mit dem Einpflegen der Intranet-Seiten betraut (42%). Eine große Anzahl an Intranet- Redakteuren/Autoren gibt es in 26% der Unternehmen, nämlich mehr als 50.
5 
Wie lange gibt es Ihr Intranet mit dem jetzigen Design schon? 
IntraNET-Studie 2014 
Vom Design her hat sich in den letzten Jahren viel im Intranet geändert. Waren große Bilder und unterschiedliche Schriftgrößen verpönt, ist dies mittlerweile auch intern Standard. Dadurch wird ganz deutlich, dass das Intranet nicht mehr nur als reines „textlastiges“ Informationsmedium anzusehen ist. Vielmehr werden die Mitarbeiter auch auf der emotionalen Ebene angesprochen und es wird versucht, den Standards, die im Internet gelten, ebenfalls gerecht zu werden. 
0% 
5% 
10% 
15% 
20% 
25% 
30% 
länger als 4 Jahre 
Design wird gerade geändert 
3 bis 4 Jahre 
Wir planen eine Änderung. 
1 bis 2 Jahre 
14% 
16% 
21% 
23% 
26% 
In den meisten Unternehmen wurde das Intranet vor Kurzem oder wird gerade geändert oder eine Design- Änderung steht unmittelbar bevor (65%). Bei 35% der befragten Unternehmen liegt eine Design- Änderung mehr als 3 oder 4 Jahre zurück.
6 
Wann wurde das Intranet in den letzten Jahren technisch relauncht? 
IntraNET-Studie 2014 
Das Intranet wird gerade relauncht. 
Das Intranet ist 2013 relauncht worden. 
Das Intranet wurde 2012 relauncht. 
Wir planen in den nächsten Jahren dieIntranet-Technik zu ändern 
18% 
22% 
23% 
37% 
Ebenso wie beim Design wurde das Intranet in den meisten Unternehmen (63%) auch technisch in den letzten 2 Jahren relauncht. Bei 37% der befragten Unternehmen ist eine technische Änderung des Intranets in den nächsten Jahren vorgesehen. 
Viele Intranets werden auch technisch relaucht, da neue Anforderungen an Funktionalitäten existieren. War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, wird es immer mehr zum Austausch genutzt und zur Unterstützung von Arbeitsprozessen, auch über das Intranet hinaus, was eine andere technische Basis unabdingbar macht.
7 
Welche der folgenden SocialMedia Technologien setzen Sie in Ihrem Intranet ein?* 
IntraNET-Studie 2014 
Personenprofile mit Angaben zu Kompetenzen, … 
Teamräume 
Kommentarfunktionalitäten 
Bewertungen von Inhalten 
Gemeinsame Erstellung von Inhalten 
Instant-Messaging (Chat) Funktionalität 
Micro-Blogging im gesamten Netzwerk oder in… 
Folgen von Themen, Personen, Beiträgen,… 
Statusmeldung 
37% 
32% 
32% 
21% 
21% 
16% 
11% 
11% 
5% 
Im Bereich SocialMedia Technologien dominieren bei 37% der Unternehmen Mitarbeiterprofile, bei denen sich der Mitarbeiter detaillierter vorstellen kann. Weiterhin werden in 32% der Unternehmen Team-und Arbeitsräume genutzt, was eine erhebliche Steigerung zum letzten Jahr darstellt, denn 2013 wurden Teamräume nur bei 16% der Unternehmen eingesetzt. Das Kommentieren von Inhalten scheint rückläufig zu sein, denn gaben 2013 noch 56% der Unternehmen an, diese Funktion zu nutzen, so sind es in diesem Jahr nur 32% der Unternehmen, bei denen das Kommentieren von Inhalten möglich ist. 
Statusmeldungen, wie man sie von Facebook kennt, werden in nur 5% der Unternehmen genutzt, da die Unternehmen wahrscheinlich Angst davor haben, dass die Qualität der Inhalte dieser Statusmeldungen denen von anderen sozialen Plattformen entspricht. 
*Mehrfachnennungen möglich
8 
In welchen Bereichen kann SocialMedia Ihrer Meinung nach die Unternehmenskultur am stärksten positiv beeinflussen? 
IntraNET-Studie 2014 
Image 
Flexibilität der Mitarbeiter 
Produktivität der Mitarbeiter 
Kostensenkung 
Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter 
Motivation der Mitarbeiter 
Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern 
Kommunikation innerhalb des Unternehmens 
Wissensmanagement (Austausch & Dokumentation) 
Vernetzung, Kontaktpflege der Mitarbeiter … 
11% 
21% 
26% 
26% 
42% 
58% 
79% 
79% 
89% 
95% 
War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, so kann man deutlich erkennen, dass das Medium immer mehr zu einer Plattform der Zusammenarbeit und des Austauschs geworden ist. Die Vernetzung und Kontaktpflege (95%) und das Wissensmanagement (89%) nennen die meisten Unternehmen als wichtigstes Element, das SocialMedia positiv beeinflusst. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (79%) und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter (79%) werden durch SocialMedia weiterhin positiv gestärkt, was die Unternehmenskultur verbessert. Im Bereich Kostensenkung und Produktivität sehen hierbei nur jeweils 26% der Unternehmen einen Vorteil. 
*Mehrfachnennungen möglich
Was sind Ihrer Meinung nach die größten Bedenken beim Einsatz von SocialMedia- Anwendungen im Intranet?* 
IntraNET-Studie 2014 9 
0% 
10% 
20% 
30% 
40% 
50% 
60% 
Rechtliche Bedenken 
Angst vor hohen/nicht zu kalkulierenden Kosten 
Sicherheitsbedenken 
Kein Nutzen ist erkennbar 
Mitarbeiter/Teilnehmer gewinnen und halten 
Niveau der Inhalte 
Integration in Kommunikationsprozesse 
Fehlende Ressourcen & Know-how 
Angst vor negativen Inhalten 
Angst vor Kontrollverlust 
18% 
21% 
21% 
26% 
32% 
32% 
37% 
37% 
42% 
58% 
*Mehrfachnennungen möglich 
Die größten Bedenken beim Einsatz vom SocialMedia-Techniken sind in den Unternehmen nicht die rechtlichen (18%) oder Sicherheits-Bedenken (21%) und auch nicht die Sorge um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten (21%), sondern die Angst vor dem Verlust der Kontrolle und vor negativen Inhalten (42%). Erst danach werden fehlende Ressourcen und Know-how (37%) genannt und die vermeintlichen Probleme bei der Integration von SocialMedia in den Kommunikationsprozess (37%). Problematisch sehen die Unternehmen zudem das geringe Niveau der Inhalte, was erklärt, warum nur 5% der Unternehmen Statusmeldungen im Intranet einsetzen (siehe S. 7). 
Großes Bedenken haben die Unternehmen auch, wenn es um die Frage geht, wie man die Mitarbeiter dazu gewinnen kann, sich am Austausch im Unternehmen zu beteiligen, denn ansonsten wäre kein Nutzen durch die neuen Funktionen erkennbar.
Können Ihre Mitarbeiter das Intranet auch mobil aufrufen und nutzen? 
IntraNET-Studie 2014 10 
Mobile Intranet-Zugänge haben auch in diesem Jahr noch keinen Durchbruch geschafft. Dieses Jahr allerdings haben mehrere Unternehmen (43%) als im letzten Jahr (8%) mobile Zugänge unterstützt oder planen dies. Im letzten Jahr gaben 92% der Unternehmen an, keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten. In diesem Jahr sind es 57% der Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter nicht mobil auf das Intranet zugreifen können. 
32% 
57% 
11% 
Ja 
Nein 
Ist geplant 
Anstatt verschiedene Intranet-Sites für verschiedene Geräte aufzubauen, macht es Sinn, ein responsivesDesign zu nutzen, das sich an verschiedene Gerätetypen anpasst. 
Das spart Zeit gegenüber der Entwicklung von drei getrennten Programmbasen für Arbeitsplatz, Tablet und mobile Geräte und erleichtert zudem den Pflegeaufwand. 
Ergebnis der Intranet-Studie 2013 zur Frage nach dem mobilen Zugriff auf das Intranet
Werden große Inhalte (Videos, Bilder, Podcasts) im Intranet extern hinterlegt? 
IntraNET-Studie 2014 11 
0% 
10% 
20% 
30% 
40% 
50% 
60% 
70% 
Ja, wir nutzen ein Cloudspeicher. 
Ja, wir nutzen eine Videoplattform. 
Nein 
11% 
26% 
63% 
Bedingt durch die neuen Techniken in den Unternehmen existieren in den meisten Intranets Video, Audi-Dateien oder Bilder. In 26% der Unternehmen werden Videoplattformen und in 11% Cloudspeichergenutzt, um die großen Datenmengen vorzuhalten. Dadurch wird ein schneller Zugriff auf die Inhalte gewährleistet. Zudem wird die Belastung der eigenen Server reduziert. Die meisten der Unternehmen (63%) nutzen keine externen Speicher, da die Angst vor Kontrollverlust und mangelnder Sicherheit vorherrscht.
Denken Sie, dass das Intranet ein effizienteres Medium geworden ist, um die Arbeitsprozesse zu unterstützen? 
IntraNET-Studie 2014 12 
84% 
16% 
Ja 
Nein 
In der IntraNET-Studie 2014 wird ganz deutlich, dass sich das Intranet zu einer effizienten Arbeitsplattform entwickelt hat und nicht mehr nur als reines Informationsmedium vor sich hin kümmert. 84% der Befragten sind dieser Ansicht, was ein gravierender Unterschied zum letzten Jahr ist. Denn 2013 gaben noch 48% der Unternehmen an, dass das Intranet hauptsächlich ein Informations-und Newsportal im Unternehmen ist. 
Ergebnis der Intranet-Studie 2013 zur Frage, wie das Intranet hauptsächlich genutzt wird 
Diese letzte Frage macht Hoffnung darauf, dass das Intranet bald in allen Unternehmen als Arbeitsmedium anerkannt wird. Denn durch die Nutzung zukunftsweisender Elemente, die den Austausch und die Kommunikation im Unternehmen fördern, unterstützt das Intranet die Mitarbeiter auch bei ihrem Arbeitsprozess.
Zusammenfassung 
IntraNET-Studie 2014 13 
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de 213 Unternehmen zum Thema Intranet. 
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert? 
In den meisten Unternehmen wurde das Intranet vor Kurzem oder wird gerade geändert oder eine Design-Änderung steht unmittelbar bevor (65%). Bei 35% der befragten Unternehmen liegt eine Design-Änderung mehr als 3 oder 4 Jahre zurück. Ebenso wie beim Design wurde das Intranet in den meisten Unternehmen (63%) auch technisch in den letzten 2 Jahren relauncht. Bei 37% der befragten Unternehmen ist eine technische Änderung des Intranets in den nächsten Jahren vorgesehen. 
Im Bereich SocialMedia dominieren bei 37% der Unternehmen Mitarbeiterprofile, bei denen sich der Mitarbeiter detaillierter vorstellen kann. Weiterhin werden in 32% der Unternehmen Team-und Arbeitsräume genutzt, was eine erhebliche Steigerung zum letzten Jahr darstellt, denn 2013 wurden Teamräume nur bei 16% der Unternehmen eingesetzt. Das Kommentieren von Inhalten scheint rückläufig zu sein, denn gaben 2013 noch 56% der Unternehmen an, diese Funktion zu nutzen, so sind es in diesem Jahr nur 32% der Unternehmen, bei denen das Kommentieren von Inhalten möglich ist. Statusmeldungen, wie man sie von Facebook kennt, werden in nur 5% der Unternehmen genutzt, da die Unternehmen wahrscheinlich Angst davor haben, dass die Qualität der Inhalte dieser Statusmeldungen denen von anderen sozialen Plattformen entspricht. 
War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, so kann man deutlich erkennen, dass das Medium immer mehr zu einer Plattform der Zusammenarbeit und des Austauschs geworden ist. Die Vernetzung und Kontaktpflege (95%) und das Wissensmanagement (89%) nennen die meisten Unternehmen als wichtigstes Element, das Web 2.0 Techniken positiv beeinflusst. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (79%) und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter (79%) werden durch Web 2.0 weiterhin positiv gestärkt, was die Unternehmenskultur verbessert. Im Bereich Kostensenkung und Produktivität sehen nur jeweils 26% der Unternehmen einenVorteil durch SocialMedia Technologien.
Zusammenfassung 
IntraNET-Studie 2014 14 
Die größten Bedenken beim Einsatz vom SocialMedia sind in den Unternehmen nicht die rechtlichen (18%) oder Sicherheits-Bedenken (21%) und auch nicht die Sorge um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten (21%), sondern die Angst vor dem Verlust der Kontrolle und vor negativen Inhalten (42%). Erst danach werden fehlende Ressourcen und Know-how (37%) genannt und die vermeintlichen Probleme bei der Integration von SocialMedia Technologien in den Kommunikationsprozess (37%). Problematisch sehen die Unternehmen zudem, das geringe Niveau der Inhalte, was erklärt, warum nur 5% der Unternehmen Statusmeldungen im Intranet einsetzen. 
Großes Bedenken haben die Unternehmen auch, wenn es um die Frage geht, wie man die Mitarbeiter dazu gewinnen kann, sich am Austausch im Unternehmen zu beteiligen, denn ansonsten wäre kein Nutzen durch die neuen Funktionen erkennbar. 
Mobile Intranet-Zugänge haben auch in diesem Jahr noch keinen Durchbruch geschafft. Dieses Jahr allerdings haben mehrere Unternehmen (43%) als im letzten Jahr (8%) mobile Zugänge unterstützt oder planen dies. Im letzten Jahr gaben 92% der Unternehmen an, keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten. In diesem Jahr sind es 57% der Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter nicht mobilauf das Intranet zugreifen können. 
Bedingt durch die neuen Techniken in den Unternehmen existieren in den meisten Intranets Video-und Audi-Dateien oder Bilder. In 26% der Unternehmen werden Videoplattformen und in 11% Cloudspeichergenutzt, um die großen Datenmengen vorzuhalten. Dadurch wird ein schneller Zugriff auf die Inhalte gewährleistet. Zudem wird die Belastung der eigenen Server reduziert. Die meisten der Unternehmen (63%) nutzen keine externen Speicher, da die Angst vor Kontrollverlust und mangelnder Sicherheit vorherrscht. 
In der IntraNET-Studie 2014 wird ganz deutlich, dass sich das Intranet zu einer effizienten Arbeitsplattform entwickelt hat und nicht mehr nur als reines Informationsmedium vor sich hin kümmert. 84% der Befragten sind dieser Ansicht, was ein gravierender Unterschied zum letzten Jahr ist. Denn 2013 gaben noch 48% der Unternehmen an, dass das Intranet hauptsächlich ein Informations-und Newsportal im Unternehmen ist. Diese letzte Frage macht Hoffnung darauf, dass das Intranet bald in allen Unternehmen als Arbeitsmedium anerkannt wird. Denn durch die Nutzung zukunftsweisender Elemente, die den Austausch und die Kommunikation im Unternehmen fördern, unterstützt das Intranet die Mitarbeiter auch bei ihrem Arbeitsprozess.
Das IntraNETwork-Basis-Paket 
Das neue IntraNETwork 15 
•Einblicke in viele andere Intranets (Vorwerk, TÜV, Airplus, Fraport, Goethe Institut, Bayer, Mainova, DMK, ANWR Group, Swisscom, Witt Group, Capgemini, Bertelsman, TUI, real,-, IKEA, Celesio, SMA, usw. usw.) 
•Kontakte knüpfen zu mehr als 300 Intranetverantwortlichen! 
•Erfahrungsaustausch mit anderen Intranet-Teams unter anderem im IntraNETwork- Forum ohneAgenturen und Hersteller, die nicht zugelassen sind! 
•Tools und kleine Anwendungen für Ihr Intranet (Adventskalender, Mitarbeiter- Quiz, Tippspiel zur Fußball WM 2014...) 
•Case-Studies, Intranet-Vorstellungen, Informationen, Studien, E-Books, Präsentationen , Podcasts zum Thema Intranet 
•Vergünstigte oder kostenfreie Teilnahme beim regelmäßigen IntraNET-Tagund Zugang zu allen Präsentationen 
•Alle Screenshots von den Intranets, die bei den IntraNET-Awards in die 2. Runde gekommen sind(Paketpreis pro Jahr EUR 259,00 zzgl. MwSt.) 
Gerne können Sie sich anmelden unter: http://intranetberater.de/index.php/mitglied-werden-im-intranetwork
Das IntraNETwork-Test-Paket 
Das neue IntraNETwork 16 
•Einblicke in viele andere Intranets (Vorwerk, TÜV, Airplus, Fraport, Goethe Institut, Bayer, Mainova, DMK, ANWR Group, Swisscom, Witt Group, Capgemini, Bertelsman, TUI, real,-, IKEA, Celesio, SMA, usw. usw.) 
•Kontakte knüpfen zu mehr als 300 Intranetverantwortlichen! 
•Erfahrungsaustausch mit anderen Intranet-Teams unter anderem im IntraNETwork- Forum ohneAgenturen und Hersteller, die nicht zugelassen sind! 
•Case-Studies, Intranet-Vorstellungen, Informationen, Studien, E-Books, Präsentationen , Podcasts zum Thema Intranet 
•Zugang zu allen Intranet-Tag-Präsentationen 
•Alle Screenshots von den Intranets, die bei den IntraNET-Awards in die 2. Runde gekommen sind 
(Paketpreis einmalig EUR 99,00 zzgl. MwSt.) 
Falls Sie ein 4-Wochen-Test-Paket(EUR 99,00 zzgl. MwSt.) abschließen möchten, bei dem Siedie Leistungen des Basis-PaketesIntraNETwork4 Wochen lang nutzen können, schreiben Sie bitte eine E-Mail an: martina.thor@add-all.de(In diesem Paket sind keineIntranet-Anwendungen enthalten)
Das neue IntraNETwork 17 
Das IntraNETwork 
Wir freuen uns, wenn wir Sie bald beim IntraNETworkunterwww.intranNETberater.debegrüßen dürfen!

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IntraNET-Studie2014

  • 1. IntraNET-Studie 2014 1 Die IntraNET-Studie 2014
  • 2. 2 Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet. In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert? IntraNET-Studie 2014 Die Studie wurde durchgeführt von: add-all AG Wingertstraße18 61381 Friedrichsdorf Telefon: 0 61 7 5 / 79 87 35 Telefax: 0 61 75 / 79 87 45 Internet: www.add-all.deund www.intranetberater.de IntraNET-Studie 2014
  • 3. 3 Aus wie vielen Kollegen besteht Ihr Intranet- Team? IntraNET-Studie 2014 67% 16% 7% 5% 5% 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 mehr als 20 Dies bedeutet aber nicht, dass Intranets mit kleinen Intranet-Teams weniger gute Intranets hervorbringen. Besonders auch in kleinen Teams ist ein flexibles Durchsetzen von Trends möglich, um organisatorischen Erfordernissen, technologischen Möglichkeiten und Nutzererwartungen gerecht zu werden. In den meisten der befragten Unternehmen (67%) arbeiten zwischen 1 und 5 Personen im Kern- Team für das Intranet, was den Ergebnissen aus den letzten Jahren (2011 bis 2013) entspricht.
  • 4. 4 Wie viele Redakteure/Autoren unterstützen das Intranet Team? IntraNET-Studie 2014 1 bis 10 11 bis 20 21 bis 30 31 bis 40 41 bis 50 mehr als 50 42% 11% 5% 11% 5% 26% Entscheidend hierbei ist die Frage, ob die Redakteure/Autoren auch wirklich noch aktiv sind, wenn es um das Arbeiten am Intranet geht oder ob sie nur obligatorisch die Rolle des Intranet-Redakteurs/Autors inne haben. Ein Erfolgsgeheimnis effizienter Intranets ist die Qualität der Inhalte. Sinnvoll ist es deshalb, sich regelmäßig mit Redakteuren/Autoren zusammenzusetzen, um ungenutzte Inhalte zu entfernen, veraltete Inhalte zu aktualisieren und sich auszutauschen, was bei einem kleinen Kreis von effektiven Redakteuren leichter ist, als mit einem sehr großen Kreis. Neben dem Intranet-Kernteam sind Redakteure/Autoren im Unternehmen verantwortlich für die Pflege der Intranet-Seiten. In vielen Unternehmen ist ein Mitarbeiter pro Abteilung mit dem Einpflegen der Intranet-Seiten betraut (42%). Eine große Anzahl an Intranet- Redakteuren/Autoren gibt es in 26% der Unternehmen, nämlich mehr als 50.
  • 5. 5 Wie lange gibt es Ihr Intranet mit dem jetzigen Design schon? IntraNET-Studie 2014 Vom Design her hat sich in den letzten Jahren viel im Intranet geändert. Waren große Bilder und unterschiedliche Schriftgrößen verpönt, ist dies mittlerweile auch intern Standard. Dadurch wird ganz deutlich, dass das Intranet nicht mehr nur als reines „textlastiges“ Informationsmedium anzusehen ist. Vielmehr werden die Mitarbeiter auch auf der emotionalen Ebene angesprochen und es wird versucht, den Standards, die im Internet gelten, ebenfalls gerecht zu werden. 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% länger als 4 Jahre Design wird gerade geändert 3 bis 4 Jahre Wir planen eine Änderung. 1 bis 2 Jahre 14% 16% 21% 23% 26% In den meisten Unternehmen wurde das Intranet vor Kurzem oder wird gerade geändert oder eine Design- Änderung steht unmittelbar bevor (65%). Bei 35% der befragten Unternehmen liegt eine Design- Änderung mehr als 3 oder 4 Jahre zurück.
  • 6. 6 Wann wurde das Intranet in den letzten Jahren technisch relauncht? IntraNET-Studie 2014 Das Intranet wird gerade relauncht. Das Intranet ist 2013 relauncht worden. Das Intranet wurde 2012 relauncht. Wir planen in den nächsten Jahren dieIntranet-Technik zu ändern 18% 22% 23% 37% Ebenso wie beim Design wurde das Intranet in den meisten Unternehmen (63%) auch technisch in den letzten 2 Jahren relauncht. Bei 37% der befragten Unternehmen ist eine technische Änderung des Intranets in den nächsten Jahren vorgesehen. Viele Intranets werden auch technisch relaucht, da neue Anforderungen an Funktionalitäten existieren. War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, wird es immer mehr zum Austausch genutzt und zur Unterstützung von Arbeitsprozessen, auch über das Intranet hinaus, was eine andere technische Basis unabdingbar macht.
  • 7. 7 Welche der folgenden SocialMedia Technologien setzen Sie in Ihrem Intranet ein?* IntraNET-Studie 2014 Personenprofile mit Angaben zu Kompetenzen, … Teamräume Kommentarfunktionalitäten Bewertungen von Inhalten Gemeinsame Erstellung von Inhalten Instant-Messaging (Chat) Funktionalität Micro-Blogging im gesamten Netzwerk oder in… Folgen von Themen, Personen, Beiträgen,… Statusmeldung 37% 32% 32% 21% 21% 16% 11% 11% 5% Im Bereich SocialMedia Technologien dominieren bei 37% der Unternehmen Mitarbeiterprofile, bei denen sich der Mitarbeiter detaillierter vorstellen kann. Weiterhin werden in 32% der Unternehmen Team-und Arbeitsräume genutzt, was eine erhebliche Steigerung zum letzten Jahr darstellt, denn 2013 wurden Teamräume nur bei 16% der Unternehmen eingesetzt. Das Kommentieren von Inhalten scheint rückläufig zu sein, denn gaben 2013 noch 56% der Unternehmen an, diese Funktion zu nutzen, so sind es in diesem Jahr nur 32% der Unternehmen, bei denen das Kommentieren von Inhalten möglich ist. Statusmeldungen, wie man sie von Facebook kennt, werden in nur 5% der Unternehmen genutzt, da die Unternehmen wahrscheinlich Angst davor haben, dass die Qualität der Inhalte dieser Statusmeldungen denen von anderen sozialen Plattformen entspricht. *Mehrfachnennungen möglich
  • 8. 8 In welchen Bereichen kann SocialMedia Ihrer Meinung nach die Unternehmenskultur am stärksten positiv beeinflussen? IntraNET-Studie 2014 Image Flexibilität der Mitarbeiter Produktivität der Mitarbeiter Kostensenkung Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter Motivation der Mitarbeiter Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern Kommunikation innerhalb des Unternehmens Wissensmanagement (Austausch & Dokumentation) Vernetzung, Kontaktpflege der Mitarbeiter … 11% 21% 26% 26% 42% 58% 79% 79% 89% 95% War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, so kann man deutlich erkennen, dass das Medium immer mehr zu einer Plattform der Zusammenarbeit und des Austauschs geworden ist. Die Vernetzung und Kontaktpflege (95%) und das Wissensmanagement (89%) nennen die meisten Unternehmen als wichtigstes Element, das SocialMedia positiv beeinflusst. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (79%) und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter (79%) werden durch SocialMedia weiterhin positiv gestärkt, was die Unternehmenskultur verbessert. Im Bereich Kostensenkung und Produktivität sehen hierbei nur jeweils 26% der Unternehmen einen Vorteil. *Mehrfachnennungen möglich
  • 9. Was sind Ihrer Meinung nach die größten Bedenken beim Einsatz von SocialMedia- Anwendungen im Intranet?* IntraNET-Studie 2014 9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Rechtliche Bedenken Angst vor hohen/nicht zu kalkulierenden Kosten Sicherheitsbedenken Kein Nutzen ist erkennbar Mitarbeiter/Teilnehmer gewinnen und halten Niveau der Inhalte Integration in Kommunikationsprozesse Fehlende Ressourcen & Know-how Angst vor negativen Inhalten Angst vor Kontrollverlust 18% 21% 21% 26% 32% 32% 37% 37% 42% 58% *Mehrfachnennungen möglich Die größten Bedenken beim Einsatz vom SocialMedia-Techniken sind in den Unternehmen nicht die rechtlichen (18%) oder Sicherheits-Bedenken (21%) und auch nicht die Sorge um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten (21%), sondern die Angst vor dem Verlust der Kontrolle und vor negativen Inhalten (42%). Erst danach werden fehlende Ressourcen und Know-how (37%) genannt und die vermeintlichen Probleme bei der Integration von SocialMedia in den Kommunikationsprozess (37%). Problematisch sehen die Unternehmen zudem das geringe Niveau der Inhalte, was erklärt, warum nur 5% der Unternehmen Statusmeldungen im Intranet einsetzen (siehe S. 7). Großes Bedenken haben die Unternehmen auch, wenn es um die Frage geht, wie man die Mitarbeiter dazu gewinnen kann, sich am Austausch im Unternehmen zu beteiligen, denn ansonsten wäre kein Nutzen durch die neuen Funktionen erkennbar.
  • 10. Können Ihre Mitarbeiter das Intranet auch mobil aufrufen und nutzen? IntraNET-Studie 2014 10 Mobile Intranet-Zugänge haben auch in diesem Jahr noch keinen Durchbruch geschafft. Dieses Jahr allerdings haben mehrere Unternehmen (43%) als im letzten Jahr (8%) mobile Zugänge unterstützt oder planen dies. Im letzten Jahr gaben 92% der Unternehmen an, keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten. In diesem Jahr sind es 57% der Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter nicht mobil auf das Intranet zugreifen können. 32% 57% 11% Ja Nein Ist geplant Anstatt verschiedene Intranet-Sites für verschiedene Geräte aufzubauen, macht es Sinn, ein responsivesDesign zu nutzen, das sich an verschiedene Gerätetypen anpasst. Das spart Zeit gegenüber der Entwicklung von drei getrennten Programmbasen für Arbeitsplatz, Tablet und mobile Geräte und erleichtert zudem den Pflegeaufwand. Ergebnis der Intranet-Studie 2013 zur Frage nach dem mobilen Zugriff auf das Intranet
  • 11. Werden große Inhalte (Videos, Bilder, Podcasts) im Intranet extern hinterlegt? IntraNET-Studie 2014 11 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Ja, wir nutzen ein Cloudspeicher. Ja, wir nutzen eine Videoplattform. Nein 11% 26% 63% Bedingt durch die neuen Techniken in den Unternehmen existieren in den meisten Intranets Video, Audi-Dateien oder Bilder. In 26% der Unternehmen werden Videoplattformen und in 11% Cloudspeichergenutzt, um die großen Datenmengen vorzuhalten. Dadurch wird ein schneller Zugriff auf die Inhalte gewährleistet. Zudem wird die Belastung der eigenen Server reduziert. Die meisten der Unternehmen (63%) nutzen keine externen Speicher, da die Angst vor Kontrollverlust und mangelnder Sicherheit vorherrscht.
  • 12. Denken Sie, dass das Intranet ein effizienteres Medium geworden ist, um die Arbeitsprozesse zu unterstützen? IntraNET-Studie 2014 12 84% 16% Ja Nein In der IntraNET-Studie 2014 wird ganz deutlich, dass sich das Intranet zu einer effizienten Arbeitsplattform entwickelt hat und nicht mehr nur als reines Informationsmedium vor sich hin kümmert. 84% der Befragten sind dieser Ansicht, was ein gravierender Unterschied zum letzten Jahr ist. Denn 2013 gaben noch 48% der Unternehmen an, dass das Intranet hauptsächlich ein Informations-und Newsportal im Unternehmen ist. Ergebnis der Intranet-Studie 2013 zur Frage, wie das Intranet hauptsächlich genutzt wird Diese letzte Frage macht Hoffnung darauf, dass das Intranet bald in allen Unternehmen als Arbeitsmedium anerkannt wird. Denn durch die Nutzung zukunftsweisender Elemente, die den Austausch und die Kommunikation im Unternehmen fördern, unterstützt das Intranet die Mitarbeiter auch bei ihrem Arbeitsprozess.
  • 13. Zusammenfassung IntraNET-Studie 2014 13 Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de 213 Unternehmen zum Thema Intranet. In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert? In den meisten Unternehmen wurde das Intranet vor Kurzem oder wird gerade geändert oder eine Design-Änderung steht unmittelbar bevor (65%). Bei 35% der befragten Unternehmen liegt eine Design-Änderung mehr als 3 oder 4 Jahre zurück. Ebenso wie beim Design wurde das Intranet in den meisten Unternehmen (63%) auch technisch in den letzten 2 Jahren relauncht. Bei 37% der befragten Unternehmen ist eine technische Änderung des Intranets in den nächsten Jahren vorgesehen. Im Bereich SocialMedia dominieren bei 37% der Unternehmen Mitarbeiterprofile, bei denen sich der Mitarbeiter detaillierter vorstellen kann. Weiterhin werden in 32% der Unternehmen Team-und Arbeitsräume genutzt, was eine erhebliche Steigerung zum letzten Jahr darstellt, denn 2013 wurden Teamräume nur bei 16% der Unternehmen eingesetzt. Das Kommentieren von Inhalten scheint rückläufig zu sein, denn gaben 2013 noch 56% der Unternehmen an, diese Funktion zu nutzen, so sind es in diesem Jahr nur 32% der Unternehmen, bei denen das Kommentieren von Inhalten möglich ist. Statusmeldungen, wie man sie von Facebook kennt, werden in nur 5% der Unternehmen genutzt, da die Unternehmen wahrscheinlich Angst davor haben, dass die Qualität der Inhalte dieser Statusmeldungen denen von anderen sozialen Plattformen entspricht. War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, so kann man deutlich erkennen, dass das Medium immer mehr zu einer Plattform der Zusammenarbeit und des Austauschs geworden ist. Die Vernetzung und Kontaktpflege (95%) und das Wissensmanagement (89%) nennen die meisten Unternehmen als wichtigstes Element, das Web 2.0 Techniken positiv beeinflusst. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (79%) und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter (79%) werden durch Web 2.0 weiterhin positiv gestärkt, was die Unternehmenskultur verbessert. Im Bereich Kostensenkung und Produktivität sehen nur jeweils 26% der Unternehmen einenVorteil durch SocialMedia Technologien.
  • 14. Zusammenfassung IntraNET-Studie 2014 14 Die größten Bedenken beim Einsatz vom SocialMedia sind in den Unternehmen nicht die rechtlichen (18%) oder Sicherheits-Bedenken (21%) und auch nicht die Sorge um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten (21%), sondern die Angst vor dem Verlust der Kontrolle und vor negativen Inhalten (42%). Erst danach werden fehlende Ressourcen und Know-how (37%) genannt und die vermeintlichen Probleme bei der Integration von SocialMedia Technologien in den Kommunikationsprozess (37%). Problematisch sehen die Unternehmen zudem, das geringe Niveau der Inhalte, was erklärt, warum nur 5% der Unternehmen Statusmeldungen im Intranet einsetzen. Großes Bedenken haben die Unternehmen auch, wenn es um die Frage geht, wie man die Mitarbeiter dazu gewinnen kann, sich am Austausch im Unternehmen zu beteiligen, denn ansonsten wäre kein Nutzen durch die neuen Funktionen erkennbar. Mobile Intranet-Zugänge haben auch in diesem Jahr noch keinen Durchbruch geschafft. Dieses Jahr allerdings haben mehrere Unternehmen (43%) als im letzten Jahr (8%) mobile Zugänge unterstützt oder planen dies. Im letzten Jahr gaben 92% der Unternehmen an, keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten. In diesem Jahr sind es 57% der Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter nicht mobilauf das Intranet zugreifen können. Bedingt durch die neuen Techniken in den Unternehmen existieren in den meisten Intranets Video-und Audi-Dateien oder Bilder. In 26% der Unternehmen werden Videoplattformen und in 11% Cloudspeichergenutzt, um die großen Datenmengen vorzuhalten. Dadurch wird ein schneller Zugriff auf die Inhalte gewährleistet. Zudem wird die Belastung der eigenen Server reduziert. Die meisten der Unternehmen (63%) nutzen keine externen Speicher, da die Angst vor Kontrollverlust und mangelnder Sicherheit vorherrscht. In der IntraNET-Studie 2014 wird ganz deutlich, dass sich das Intranet zu einer effizienten Arbeitsplattform entwickelt hat und nicht mehr nur als reines Informationsmedium vor sich hin kümmert. 84% der Befragten sind dieser Ansicht, was ein gravierender Unterschied zum letzten Jahr ist. Denn 2013 gaben noch 48% der Unternehmen an, dass das Intranet hauptsächlich ein Informations-und Newsportal im Unternehmen ist. Diese letzte Frage macht Hoffnung darauf, dass das Intranet bald in allen Unternehmen als Arbeitsmedium anerkannt wird. Denn durch die Nutzung zukunftsweisender Elemente, die den Austausch und die Kommunikation im Unternehmen fördern, unterstützt das Intranet die Mitarbeiter auch bei ihrem Arbeitsprozess.
  • 15. Das IntraNETwork-Basis-Paket Das neue IntraNETwork 15 •Einblicke in viele andere Intranets (Vorwerk, TÜV, Airplus, Fraport, Goethe Institut, Bayer, Mainova, DMK, ANWR Group, Swisscom, Witt Group, Capgemini, Bertelsman, TUI, real,-, IKEA, Celesio, SMA, usw. usw.) •Kontakte knüpfen zu mehr als 300 Intranetverantwortlichen! •Erfahrungsaustausch mit anderen Intranet-Teams unter anderem im IntraNETwork- Forum ohneAgenturen und Hersteller, die nicht zugelassen sind! •Tools und kleine Anwendungen für Ihr Intranet (Adventskalender, Mitarbeiter- Quiz, Tippspiel zur Fußball WM 2014...) •Case-Studies, Intranet-Vorstellungen, Informationen, Studien, E-Books, Präsentationen , Podcasts zum Thema Intranet •Vergünstigte oder kostenfreie Teilnahme beim regelmäßigen IntraNET-Tagund Zugang zu allen Präsentationen •Alle Screenshots von den Intranets, die bei den IntraNET-Awards in die 2. Runde gekommen sind(Paketpreis pro Jahr EUR 259,00 zzgl. MwSt.) Gerne können Sie sich anmelden unter: http://intranetberater.de/index.php/mitglied-werden-im-intranetwork
  • 16. Das IntraNETwork-Test-Paket Das neue IntraNETwork 16 •Einblicke in viele andere Intranets (Vorwerk, TÜV, Airplus, Fraport, Goethe Institut, Bayer, Mainova, DMK, ANWR Group, Swisscom, Witt Group, Capgemini, Bertelsman, TUI, real,-, IKEA, Celesio, SMA, usw. usw.) •Kontakte knüpfen zu mehr als 300 Intranetverantwortlichen! •Erfahrungsaustausch mit anderen Intranet-Teams unter anderem im IntraNETwork- Forum ohneAgenturen und Hersteller, die nicht zugelassen sind! •Case-Studies, Intranet-Vorstellungen, Informationen, Studien, E-Books, Präsentationen , Podcasts zum Thema Intranet •Zugang zu allen Intranet-Tag-Präsentationen •Alle Screenshots von den Intranets, die bei den IntraNET-Awards in die 2. Runde gekommen sind (Paketpreis einmalig EUR 99,00 zzgl. MwSt.) Falls Sie ein 4-Wochen-Test-Paket(EUR 99,00 zzgl. MwSt.) abschließen möchten, bei dem Siedie Leistungen des Basis-PaketesIntraNETwork4 Wochen lang nutzen können, schreiben Sie bitte eine E-Mail an: martina.thor@add-all.de(In diesem Paket sind keineIntranet-Anwendungen enthalten)
  • 17. Das neue IntraNETwork 17 Das IntraNETwork Wir freuen uns, wenn wir Sie bald beim IntraNETworkunterwww.intranNETberater.debegrüßen dürfen!