Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert?
2. 2
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert?
IntraNET-Studie 2014
Die Studie wurde durchgeführt von:
add-all AG
Wingertstraße18
61381 Friedrichsdorf
Telefon: 0 61 7 5 / 79 87 35
Telefax: 0 61 75 / 79 87 45
Internet: www.add-all.deund www.intranetberater.de
IntraNET-Studie 2014
3. 3
Aus wie vielen Kollegen besteht Ihr Intranet- Team? IntraNET-Studie 2014
67%
16%
7%
5%
5%
1 bis 5
6 bis 10
11 bis 15
16 bis 20
mehr als 20
Dies bedeutet aber nicht, dass Intranets mit kleinen Intranet-Teams weniger gute Intranets hervorbringen. Besonders auch in kleinen Teams ist ein flexibles Durchsetzen von Trends möglich, um organisatorischen Erfordernissen, technologischen Möglichkeiten und Nutzererwartungen gerecht zu werden.
In den meisten der befragten Unternehmen (67%) arbeiten zwischen 1 und 5 Personen im Kern- Team für das Intranet, was den Ergebnissen aus den letzten Jahren (2011 bis 2013) entspricht.
4. 4
Wie viele Redakteure/Autoren unterstützen das Intranet Team?
IntraNET-Studie 2014
1 bis 10
11 bis 20
21 bis 30
31 bis 40
41 bis 50
mehr als 50
42%
11%
5%
11%
5%
26%
Entscheidend hierbei ist die Frage, ob die Redakteure/Autoren auch wirklich noch aktiv sind, wenn es um das Arbeiten am Intranet geht oder ob sie nur obligatorisch die Rolle des Intranet-Redakteurs/Autors inne haben. Ein Erfolgsgeheimnis effizienter Intranets ist die Qualität der Inhalte. Sinnvoll ist es deshalb, sich regelmäßig mit Redakteuren/Autoren zusammenzusetzen, um ungenutzte Inhalte zu entfernen, veraltete Inhalte zu aktualisieren und sich auszutauschen, was bei einem kleinen Kreis von effektiven Redakteuren leichter ist, als mit einem sehr großen Kreis.
Neben dem Intranet-Kernteam sind Redakteure/Autoren im Unternehmen verantwortlich für die Pflege der Intranet-Seiten. In vielen Unternehmen ist ein Mitarbeiter pro Abteilung mit dem Einpflegen der Intranet-Seiten betraut (42%). Eine große Anzahl an Intranet- Redakteuren/Autoren gibt es in 26% der Unternehmen, nämlich mehr als 50.
5. 5
Wie lange gibt es Ihr Intranet mit dem jetzigen Design schon?
IntraNET-Studie 2014
Vom Design her hat sich in den letzten Jahren viel im Intranet geändert. Waren große Bilder und unterschiedliche Schriftgrößen verpönt, ist dies mittlerweile auch intern Standard. Dadurch wird ganz deutlich, dass das Intranet nicht mehr nur als reines „textlastiges“ Informationsmedium anzusehen ist. Vielmehr werden die Mitarbeiter auch auf der emotionalen Ebene angesprochen und es wird versucht, den Standards, die im Internet gelten, ebenfalls gerecht zu werden.
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
länger als 4 Jahre
Design wird gerade geändert
3 bis 4 Jahre
Wir planen eine Änderung.
1 bis 2 Jahre
14%
16%
21%
23%
26%
In den meisten Unternehmen wurde das Intranet vor Kurzem oder wird gerade geändert oder eine Design- Änderung steht unmittelbar bevor (65%). Bei 35% der befragten Unternehmen liegt eine Design- Änderung mehr als 3 oder 4 Jahre zurück.
6. 6
Wann wurde das Intranet in den letzten Jahren technisch relauncht?
IntraNET-Studie 2014
Das Intranet wird gerade relauncht.
Das Intranet ist 2013 relauncht worden.
Das Intranet wurde 2012 relauncht.
Wir planen in den nächsten Jahren dieIntranet-Technik zu ändern
18%
22%
23%
37%
Ebenso wie beim Design wurde das Intranet in den meisten Unternehmen (63%) auch technisch in den letzten 2 Jahren relauncht. Bei 37% der befragten Unternehmen ist eine technische Änderung des Intranets in den nächsten Jahren vorgesehen.
Viele Intranets werden auch technisch relaucht, da neue Anforderungen an Funktionalitäten existieren. War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, wird es immer mehr zum Austausch genutzt und zur Unterstützung von Arbeitsprozessen, auch über das Intranet hinaus, was eine andere technische Basis unabdingbar macht.
7. 7
Welche der folgenden SocialMedia Technologien setzen Sie in Ihrem Intranet ein?*
IntraNET-Studie 2014
Personenprofile mit Angaben zu Kompetenzen, …
Teamräume
Kommentarfunktionalitäten
Bewertungen von Inhalten
Gemeinsame Erstellung von Inhalten
Instant-Messaging (Chat) Funktionalität
Micro-Blogging im gesamten Netzwerk oder in…
Folgen von Themen, Personen, Beiträgen,…
Statusmeldung
37%
32%
32%
21%
21%
16%
11%
11%
5%
Im Bereich SocialMedia Technologien dominieren bei 37% der Unternehmen Mitarbeiterprofile, bei denen sich der Mitarbeiter detaillierter vorstellen kann. Weiterhin werden in 32% der Unternehmen Team-und Arbeitsräume genutzt, was eine erhebliche Steigerung zum letzten Jahr darstellt, denn 2013 wurden Teamräume nur bei 16% der Unternehmen eingesetzt. Das Kommentieren von Inhalten scheint rückläufig zu sein, denn gaben 2013 noch 56% der Unternehmen an, diese Funktion zu nutzen, so sind es in diesem Jahr nur 32% der Unternehmen, bei denen das Kommentieren von Inhalten möglich ist.
Statusmeldungen, wie man sie von Facebook kennt, werden in nur 5% der Unternehmen genutzt, da die Unternehmen wahrscheinlich Angst davor haben, dass die Qualität der Inhalte dieser Statusmeldungen denen von anderen sozialen Plattformen entspricht.
*Mehrfachnennungen möglich
8. 8
In welchen Bereichen kann SocialMedia Ihrer Meinung nach die Unternehmenskultur am stärksten positiv beeinflussen?
IntraNET-Studie 2014
Image
Flexibilität der Mitarbeiter
Produktivität der Mitarbeiter
Kostensenkung
Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter
Motivation der Mitarbeiter
Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern
Kommunikation innerhalb des Unternehmens
Wissensmanagement (Austausch & Dokumentation)
Vernetzung, Kontaktpflege der Mitarbeiter …
11%
21%
26%
26%
42%
58%
79%
79%
89%
95%
War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, so kann man deutlich erkennen, dass das Medium immer mehr zu einer Plattform der Zusammenarbeit und des Austauschs geworden ist. Die Vernetzung und Kontaktpflege (95%) und das Wissensmanagement (89%) nennen die meisten Unternehmen als wichtigstes Element, das SocialMedia positiv beeinflusst. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (79%) und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter (79%) werden durch SocialMedia weiterhin positiv gestärkt, was die Unternehmenskultur verbessert. Im Bereich Kostensenkung und Produktivität sehen hierbei nur jeweils 26% der Unternehmen einen Vorteil.
*Mehrfachnennungen möglich
9. Was sind Ihrer Meinung nach die größten Bedenken beim Einsatz von SocialMedia- Anwendungen im Intranet?*
IntraNET-Studie 2014 9
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Rechtliche Bedenken
Angst vor hohen/nicht zu kalkulierenden Kosten
Sicherheitsbedenken
Kein Nutzen ist erkennbar
Mitarbeiter/Teilnehmer gewinnen und halten
Niveau der Inhalte
Integration in Kommunikationsprozesse
Fehlende Ressourcen & Know-how
Angst vor negativen Inhalten
Angst vor Kontrollverlust
18%
21%
21%
26%
32%
32%
37%
37%
42%
58%
*Mehrfachnennungen möglich
Die größten Bedenken beim Einsatz vom SocialMedia-Techniken sind in den Unternehmen nicht die rechtlichen (18%) oder Sicherheits-Bedenken (21%) und auch nicht die Sorge um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten (21%), sondern die Angst vor dem Verlust der Kontrolle und vor negativen Inhalten (42%). Erst danach werden fehlende Ressourcen und Know-how (37%) genannt und die vermeintlichen Probleme bei der Integration von SocialMedia in den Kommunikationsprozess (37%). Problematisch sehen die Unternehmen zudem das geringe Niveau der Inhalte, was erklärt, warum nur 5% der Unternehmen Statusmeldungen im Intranet einsetzen (siehe S. 7).
Großes Bedenken haben die Unternehmen auch, wenn es um die Frage geht, wie man die Mitarbeiter dazu gewinnen kann, sich am Austausch im Unternehmen zu beteiligen, denn ansonsten wäre kein Nutzen durch die neuen Funktionen erkennbar.
10. Können Ihre Mitarbeiter das Intranet auch mobil aufrufen und nutzen?
IntraNET-Studie 2014 10
Mobile Intranet-Zugänge haben auch in diesem Jahr noch keinen Durchbruch geschafft. Dieses Jahr allerdings haben mehrere Unternehmen (43%) als im letzten Jahr (8%) mobile Zugänge unterstützt oder planen dies. Im letzten Jahr gaben 92% der Unternehmen an, keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten. In diesem Jahr sind es 57% der Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter nicht mobil auf das Intranet zugreifen können.
32%
57%
11%
Ja
Nein
Ist geplant
Anstatt verschiedene Intranet-Sites für verschiedene Geräte aufzubauen, macht es Sinn, ein responsivesDesign zu nutzen, das sich an verschiedene Gerätetypen anpasst.
Das spart Zeit gegenüber der Entwicklung von drei getrennten Programmbasen für Arbeitsplatz, Tablet und mobile Geräte und erleichtert zudem den Pflegeaufwand.
Ergebnis der Intranet-Studie 2013 zur Frage nach dem mobilen Zugriff auf das Intranet
11. Werden große Inhalte (Videos, Bilder, Podcasts) im Intranet extern hinterlegt?
IntraNET-Studie 2014 11
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Ja, wir nutzen ein Cloudspeicher.
Ja, wir nutzen eine Videoplattform.
Nein
11%
26%
63%
Bedingt durch die neuen Techniken in den Unternehmen existieren in den meisten Intranets Video, Audi-Dateien oder Bilder. In 26% der Unternehmen werden Videoplattformen und in 11% Cloudspeichergenutzt, um die großen Datenmengen vorzuhalten. Dadurch wird ein schneller Zugriff auf die Inhalte gewährleistet. Zudem wird die Belastung der eigenen Server reduziert. Die meisten der Unternehmen (63%) nutzen keine externen Speicher, da die Angst vor Kontrollverlust und mangelnder Sicherheit vorherrscht.
12. Denken Sie, dass das Intranet ein effizienteres Medium geworden ist, um die Arbeitsprozesse zu unterstützen?
IntraNET-Studie 2014 12
84%
16%
Ja
Nein
In der IntraNET-Studie 2014 wird ganz deutlich, dass sich das Intranet zu einer effizienten Arbeitsplattform entwickelt hat und nicht mehr nur als reines Informationsmedium vor sich hin kümmert. 84% der Befragten sind dieser Ansicht, was ein gravierender Unterschied zum letzten Jahr ist. Denn 2013 gaben noch 48% der Unternehmen an, dass das Intranet hauptsächlich ein Informations-und Newsportal im Unternehmen ist.
Ergebnis der Intranet-Studie 2013 zur Frage, wie das Intranet hauptsächlich genutzt wird
Diese letzte Frage macht Hoffnung darauf, dass das Intranet bald in allen Unternehmen als Arbeitsmedium anerkannt wird. Denn durch die Nutzung zukunftsweisender Elemente, die den Austausch und die Kommunikation im Unternehmen fördern, unterstützt das Intranet die Mitarbeiter auch bei ihrem Arbeitsprozess.
13. Zusammenfassung
IntraNET-Studie 2014 13
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de 213 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert?
In den meisten Unternehmen wurde das Intranet vor Kurzem oder wird gerade geändert oder eine Design-Änderung steht unmittelbar bevor (65%). Bei 35% der befragten Unternehmen liegt eine Design-Änderung mehr als 3 oder 4 Jahre zurück. Ebenso wie beim Design wurde das Intranet in den meisten Unternehmen (63%) auch technisch in den letzten 2 Jahren relauncht. Bei 37% der befragten Unternehmen ist eine technische Änderung des Intranets in den nächsten Jahren vorgesehen.
Im Bereich SocialMedia dominieren bei 37% der Unternehmen Mitarbeiterprofile, bei denen sich der Mitarbeiter detaillierter vorstellen kann. Weiterhin werden in 32% der Unternehmen Team-und Arbeitsräume genutzt, was eine erhebliche Steigerung zum letzten Jahr darstellt, denn 2013 wurden Teamräume nur bei 16% der Unternehmen eingesetzt. Das Kommentieren von Inhalten scheint rückläufig zu sein, denn gaben 2013 noch 56% der Unternehmen an, diese Funktion zu nutzen, so sind es in diesem Jahr nur 32% der Unternehmen, bei denen das Kommentieren von Inhalten möglich ist. Statusmeldungen, wie man sie von Facebook kennt, werden in nur 5% der Unternehmen genutzt, da die Unternehmen wahrscheinlich Angst davor haben, dass die Qualität der Inhalte dieser Statusmeldungen denen von anderen sozialen Plattformen entspricht.
War das Intranet früher ein reines Informationsmedium, so kann man deutlich erkennen, dass das Medium immer mehr zu einer Plattform der Zusammenarbeit und des Austauschs geworden ist. Die Vernetzung und Kontaktpflege (95%) und das Wissensmanagement (89%) nennen die meisten Unternehmen als wichtigstes Element, das Web 2.0 Techniken positiv beeinflusst. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (79%) und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter (79%) werden durch Web 2.0 weiterhin positiv gestärkt, was die Unternehmenskultur verbessert. Im Bereich Kostensenkung und Produktivität sehen nur jeweils 26% der Unternehmen einenVorteil durch SocialMedia Technologien.
14. Zusammenfassung
IntraNET-Studie 2014 14
Die größten Bedenken beim Einsatz vom SocialMedia sind in den Unternehmen nicht die rechtlichen (18%) oder Sicherheits-Bedenken (21%) und auch nicht die Sorge um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten (21%), sondern die Angst vor dem Verlust der Kontrolle und vor negativen Inhalten (42%). Erst danach werden fehlende Ressourcen und Know-how (37%) genannt und die vermeintlichen Probleme bei der Integration von SocialMedia Technologien in den Kommunikationsprozess (37%). Problematisch sehen die Unternehmen zudem, das geringe Niveau der Inhalte, was erklärt, warum nur 5% der Unternehmen Statusmeldungen im Intranet einsetzen.
Großes Bedenken haben die Unternehmen auch, wenn es um die Frage geht, wie man die Mitarbeiter dazu gewinnen kann, sich am Austausch im Unternehmen zu beteiligen, denn ansonsten wäre kein Nutzen durch die neuen Funktionen erkennbar.
Mobile Intranet-Zugänge haben auch in diesem Jahr noch keinen Durchbruch geschafft. Dieses Jahr allerdings haben mehrere Unternehmen (43%) als im letzten Jahr (8%) mobile Zugänge unterstützt oder planen dies. Im letzten Jahr gaben 92% der Unternehmen an, keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten. In diesem Jahr sind es 57% der Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter nicht mobilauf das Intranet zugreifen können.
Bedingt durch die neuen Techniken in den Unternehmen existieren in den meisten Intranets Video-und Audi-Dateien oder Bilder. In 26% der Unternehmen werden Videoplattformen und in 11% Cloudspeichergenutzt, um die großen Datenmengen vorzuhalten. Dadurch wird ein schneller Zugriff auf die Inhalte gewährleistet. Zudem wird die Belastung der eigenen Server reduziert. Die meisten der Unternehmen (63%) nutzen keine externen Speicher, da die Angst vor Kontrollverlust und mangelnder Sicherheit vorherrscht.
In der IntraNET-Studie 2014 wird ganz deutlich, dass sich das Intranet zu einer effizienten Arbeitsplattform entwickelt hat und nicht mehr nur als reines Informationsmedium vor sich hin kümmert. 84% der Befragten sind dieser Ansicht, was ein gravierender Unterschied zum letzten Jahr ist. Denn 2013 gaben noch 48% der Unternehmen an, dass das Intranet hauptsächlich ein Informations-und Newsportal im Unternehmen ist. Diese letzte Frage macht Hoffnung darauf, dass das Intranet bald in allen Unternehmen als Arbeitsmedium anerkannt wird. Denn durch die Nutzung zukunftsweisender Elemente, die den Austausch und die Kommunikation im Unternehmen fördern, unterstützt das Intranet die Mitarbeiter auch bei ihrem Arbeitsprozess.
15. Das IntraNETwork-Basis-Paket
Das neue IntraNETwork 15
•Einblicke in viele andere Intranets (Vorwerk, TÜV, Airplus, Fraport, Goethe Institut, Bayer, Mainova, DMK, ANWR Group, Swisscom, Witt Group, Capgemini, Bertelsman, TUI, real,-, IKEA, Celesio, SMA, usw. usw.)
•Kontakte knüpfen zu mehr als 300 Intranetverantwortlichen!
•Erfahrungsaustausch mit anderen Intranet-Teams unter anderem im IntraNETwork- Forum ohneAgenturen und Hersteller, die nicht zugelassen sind!
•Tools und kleine Anwendungen für Ihr Intranet (Adventskalender, Mitarbeiter- Quiz, Tippspiel zur Fußball WM 2014...)
•Case-Studies, Intranet-Vorstellungen, Informationen, Studien, E-Books, Präsentationen , Podcasts zum Thema Intranet
•Vergünstigte oder kostenfreie Teilnahme beim regelmäßigen IntraNET-Tagund Zugang zu allen Präsentationen
•Alle Screenshots von den Intranets, die bei den IntraNET-Awards in die 2. Runde gekommen sind(Paketpreis pro Jahr EUR 259,00 zzgl. MwSt.)
Gerne können Sie sich anmelden unter: http://intranetberater.de/index.php/mitglied-werden-im-intranetwork
16. Das IntraNETwork-Test-Paket
Das neue IntraNETwork 16
•Einblicke in viele andere Intranets (Vorwerk, TÜV, Airplus, Fraport, Goethe Institut, Bayer, Mainova, DMK, ANWR Group, Swisscom, Witt Group, Capgemini, Bertelsman, TUI, real,-, IKEA, Celesio, SMA, usw. usw.)
•Kontakte knüpfen zu mehr als 300 Intranetverantwortlichen!
•Erfahrungsaustausch mit anderen Intranet-Teams unter anderem im IntraNETwork- Forum ohneAgenturen und Hersteller, die nicht zugelassen sind!
•Case-Studies, Intranet-Vorstellungen, Informationen, Studien, E-Books, Präsentationen , Podcasts zum Thema Intranet
•Zugang zu allen Intranet-Tag-Präsentationen
•Alle Screenshots von den Intranets, die bei den IntraNET-Awards in die 2. Runde gekommen sind
(Paketpreis einmalig EUR 99,00 zzgl. MwSt.)
Falls Sie ein 4-Wochen-Test-Paket(EUR 99,00 zzgl. MwSt.) abschließen möchten, bei dem Siedie Leistungen des Basis-PaketesIntraNETwork4 Wochen lang nutzen können, schreiben Sie bitte eine E-Mail an: martina.thor@add-all.de(In diesem Paket sind keineIntranet-Anwendungen enthalten)
17. Das neue IntraNETwork 17
Das IntraNETwork
Wir freuen uns, wenn wir Sie bald beim IntraNETworkunterwww.intranNETberater.debegrüßen dürfen!