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1 von 56
DOCTOR HEART
   Der online Arzt
Gesundheit wurde in Deutschland abgeschafft!

Ärzte werden zum Raubbau am Patienten
gezwungen!

Das Geld im Gesundheitssystem wird fü alles
                                      r
mögliche ausgegeben, nur nicht fü die
                                 r
Gesundheit des Patienten!
Gesundheit muss das lohnende Geschä ft
sein, nicht die Krankheit.

Der Erfolg, nicht das reine Erbringen einer
Behandlung muss belohnt werden!

Es geht um den Menschen im Zustand
einer Krankheit, nicht um die Krankheit als
Dauerzustand!
DOCTOR HEART
 Übernimmt die Gesamtverantwortung
Zur Anzeige wird der QuickTime™
     Dekompressor „H.264“
              benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime™
     Dekompressor „H.264“
              benötigt.
Patientenreise
Berührungspunkt
e
Umsatz gesamt
In der Abgrenzung der Gesundheitsausgabenrechnung des Stat
für Gesundheit verausgabt; das entsprach 11,6% des Bruttoinlan

Umsatz nach Branchen
Medizintechnik: 21,4 Milliarden Euro (2011)
Pharmazeutische Industrie: 38,1 Milliarden Euro (2010)
Biotechnologie: 1,07 Milliarden Euro (2008)

Unternehmen gesamt
rund 230.000 Firmen und Betriebe (2009)

Unternehmen nach Branchen/Sektoren
12.041 Krankenhäuser (2011)
2144 gesetzliche Krankenkassen (Oktober 2012)
343 Unternehmen der Privaten Krankenversicherung (2012)
488.620 Arztpraxen (3. Quartal 2010; inklusive Gemeinschaftspr
521.238 Apotheken (2011)
Der Gesundheitsmarkt DOCTOR
TBWA




                        HEART
                     Patientenkontakte
                                                                                 Gesundheitsausgab
                                                                                 en

                                                          280 Mrd.
              Arztbesuche
                                         1,2 Mrd.
              Patient/Jahr    18

                                                        21.000
                                                                    Apotheken
             Niedergelassene
             Ärzte                  140.000



       Krankenhä user
                             2100             18 Mio.

                                                        Krankenhausaufenthalte
Paymentmode
ll
Markt
Zielsetzung
Strategiewahl / Strategieumsetzung
Technik
Kosten
Income
Navigation
Produkt 1: Patientenpower / Info
 die medizinische Onlinesuche 70%
 wir machen Patienten mündig

 Online-Plattform mit Bewegtbild / 400 Minuten mit 1-3
 Minütern / individuell abrufbar (allg. Contentbaum)

 Reichweite erhöhen über Social
 CI/Konzeption/Portalentwicklu
 Media, Mediawerte (Burda)
 keiner/gratis
 ng/Bewegtbildproduktion
TBWA
                                                Allgemeine
                                                 Themen

       Auf dem Weg:                                                            Lifestyle

            ...zum Arzt         ...ins Krankenhaus           ...zur Apotheke          Ernährung

            richtige Praxis?       Welches KH?                 wie wirkt das      Sex & Beziehung
                                                               Medikament?
              Erstkontakt          Das muss mit                                      schlechte
                                                              was sind die          Gewohnheiten
            Beim Arzt           Das bleibt zuhause           Risiken und NW
                                                                                           Fitness
                                  Gefahren im KH               Worauf muss
               Anamnese
                                                               ich achten?        Besser alt werden
                                   Der beste KH
             Untersuchung
                                   Aufenthalt...                  Gibt es                  Schlaf
            Arbeitsdiagnose                                    Alternativen?

                Tests...                                      Was muss ich
                                                               bezahlen?
               Therapie?

              Aufklärungs-
               gespräch

            ...vom Arzt

               Diagnose

              2. Meinung

            richtige Therapie
                für mich?
Produkt1: Patientenpower /
Service Gesundheitssystem (Sektoren)
 Anbieter des

  sektorenübergreifende Verbindung online zu offline


  Online-Plattform mit Bewegtbild / 400 Minuten mit 1-3
    Reichweite erhö
  Minütern -> Filter/Loginber Social Media, Mediawerte
                     hen ü (spez. Contentbaum)
    (Burda)
    Direktvertrieb

    CI/Konzeption/Portalentwicklung/Bewegtbildproduktion
    Pay-per-View/Visit/Click, Abo
TBWA
                                      Spezielle
                                      Themen

       Beispiel Brustkrebs

                              Empathie: Brustkrebs

                                 Epidemiologie

                                 Risikofaktoren                        Soll meine Frau/
                                                                    Mutter zum Screening?
                             Soll ich zum Screening?
                                                                    Positives    Negatives
                                   Diagnose                         Screening    Screening
                                   Brustkrebs

                             Betroffene / Betroffener                   Angehörige

                                                  Empathie

                                         Was muss ich wissen?

                                            Was kann ich tun?

                                          Therapiemöglichkeiten
                                          A, B, C... (Guidelines)

                                             Nebenwirkungen

                                              Wer hilft mir?
                                            Familie / Freunde
                                              Schutzengel

                                              Erfolg ja / nein

                                      Wie geht es weiter pos / neg...
TBWA
Produkt2: PowerPraxen (Arztperspektiven)
 88.000 Arztpraxen mit 140.000 niedergelassenen Ärzten

  Kollektiv verbessern / Zusammenarbeit optimieren
  (Zeitersparnis)

  durch Nachfrage auf Patientenseite den Teilnahmedruck auf
  die Ärzte erhöhen, Direktvertrieb, multimediales Auftreten

    Lokalisierung der User, Führung zum passenden Anbieter
  CI/Portal-/Appentwicklung (Location Based Services)
    Pay-per-Visit, Abo
Einnahmen PowerPraxen DOCTOR
                          HEART




Grundlage: 140.000 Ärzte in Deutschland, 0,59 € pro Patient und Quartal an uns, 550 Patienten pro Arzt im Jahr
TBWA
Produkt3: PowerApotheken
 21.000 Apotheken
 Kundenstamm erhö  hen, Kollektiv verbessern /
 Zusammenarbeit optimieren / weitere Infos (DH
 Zentren)Schließung der Versorgungslü cke
 Direktvertrieb, Patientendruck
 Lieferbarkeit und (Preisabfrage) von Medikamenten
 Portal-/Appentwicklung (Location Based Services)
   Pay-per-Visit
Einnahmen PowerApotheken DOCTOR
             HEART




  Grundlage: 21.000 Apotheken in Deutschland, 0,59 € pro Patient bei Kauf
TBWA
Produkt3: PowerKrankenhaus
 2.041 Krankenhä user


 den Patienten Infotainment bieten (Unterhaltung und
 Aufklä rung), optimierter Patientenzulauf
 Direktvertrieb, Anreize über SM und Live/Videoblog
 Videokanä le in Krankenhä usern, Digital Signage, Digital
 Signature (App)
 Appentwicklung / Videobereitstellung /spezielle Produktion
   Pay-per-View / Abo DH-TV / Contentverkauf /
  Lizensmodell
Einnahmen PowerKrankenhä user DOCTOR
               HEART




        Grundlage: 2041 KH in Deutschland, 0,59 € pro Patient
GuV DOCTOR HEART
Team
Zeitbalken
Summar
y
Ausblic
k
Gesundheitsportale in Deutschland
Entwicklung         DOCTOR HEART
                                               (Forecast)
                         2013              2014               2015               2016               2017

Reichweite (in % /
                     1 % / 0,5 Mio     5 % / 2,6 Mio      7 % / 3,6 Mio      9 % / 4,6 Mio      10 % / 5,2 Mio
  Unique User)

Page Impressions         3 Mio            23 Mio             40 Mio             62 Mio              78 Mio


 TKP Wallpaper         20,- Euro         30,- Euro          40,- Euro          50,- Euro           60,- Euro

  TKP Medium
                        5,- Euro         10,- Euro          20,- Euro          30,- Euro           40,- Euro
   Rectangle

   Netto TKP
                       3,13 Euro         5,00 Euro          7,50 Euro         10,00 Euro          12,50 Euro
   (summiert)

  Umsatz Monat        9.375,- Euro    114.920,- Euro     302.400,- Euro     621.000,- Euro       975.000 Euro


  Umsatz Jahr        112.500,- Euro   1.379.040,- Euro   3.628.800,- Euro   7.452.000,- Euro   11.700.000,- Euro



Dem Netto-TKP liegt eine Auslastung von 50%, einen Listen-Rabatt von 50% und
eine Vermarkter-Provision von 50% auf den Brutto-TKP zu Grunde.
Fünfjahresprognose DOCTOR HEART
Fünfjahresprognose DOCTOR HEART
Vergleich TKP


                        Spiegel Online         Spiegel Online
                                                                   Onmeda            Netdoktor
                          Startseite            Gesundheit


 Reichweite (in % /
                      22,10 % / 11,24 Mio             -         4,2 % / 2,13 Mio   3,8 % / 1,94 Mio
   Unique User)


                      5,8 Mio / Garantie pro
 Page Impressions                                  8 Mio            15 Mio             8,5 Mio
                                Tag



  TKP Wallpaper       73.000,- Euro pro Tag       70,- Euro        80,- Euro          85,- Euro



   TKP Medium
                      28.000,- Euro pro Tag         55,-           60,- Euro          55,- Euro
    Rectangle




geschä tzter Werbeumsatz Spiegel Online 2011: 30 M io Euro (Quelle: Zeit.de)
Appendi
x
SWOT Analysis                              Helpful                                                              Harmful


                  Strengths:                                                           Weaknesses:
                  - Wir leben unsere Werte, brauchen keine angepasste Kommunikation,   - zu klein anfangen und das Potential verspielen (Dream BIG, act BIG!)
                  keine Filter                                                         - Keine hardocre Business Kapazitä t
                  - Diese Kernkompetenzen finden sich in JW, JR, BM
                  - Wir sind direkt an den neuen Kommunikationsformen und digitalen
                  Entwicklungen
                  - Wir haben ideale Kontakte
internal origin   - Wir haben ein Gesicht
                  - Wir besetzen eigene Begriffe, brauchen kein SEO/SEM, Newsfeed
                  Optimization




                  Opportunities:                                                       Threats:
                  - Es gibt eine Lücke im Internet: Keine Empathie, kein Coaching      - ein Gesicht, schmeckt nicht jedem (Lösung: Community aktivieren sich
                  - Community tools / social media werden nicht voll ausgeschö pft     selbst zu helfen „Keiner muss den Coach mö  gen, so lange er die Siege holt“,
                  - Monopolstellung Arzt                                               Einführung von Submarken zur Diversifizierung)
                  - riesiger, unerschlossener Markt                                    - Copycats
                  - stä ndig neue medizinische / gesundheitliche / emotionale Themen   - abhä ngig von externen Geldquellen
                  -                                                                    - mä chtige Organisationen gegen uns: Ärzte / Versicherungen / Pharma
external origin                                                                        etc
ZIELE:
- LEADING BRAND der „NEUEN MEDIZIN“ - online und in der Praxis
- Optimierte Medizin fü jeden
                       r
- Jeden direkt und individuell ansprechen
                                                                         WIRTSCHAFTLICHE                                                                 SOZIALE
- Keine Wartezeit, kein Informationsloch
- Navigationstool
- Robin Hood
                                                                           PERSPEKTIVE                                                                 PERSPEKTIVE
 -Verstä ndnis erzeugen/Angst nehmen/Zuversicht geben/zu Mitarbeit
befä higen/Krankheiten entmystifizieren



                                                                     POSITIONIERUNG:                                                     HALTUNG:
                                                                     Wie werden Wettbewerbsvorteile geschaffen?                          - von der Community fü die Community
                                                                                                                                                                r
                                                                     - Einführung einer META-Ebene: ü den anderen Plattformen
                                                                                                         ber                             - mehr geben als nehmen
                                                                     - Kostenlos - Micorpayment, bezahlbar durch Besucher, „Dr. Johnny   - Wikipedia meets Huffington Post meets Doctor Oz
                                                                     Patienten“, 3rd Parties: Ärzte / Krankenhä user /Versicherungen     - Living up to our REPUTATION / CREDIBILITY

               EXTERNE                                               - MOBIL
                                                                     - LOKAL

             PERSPEKTIVE

                                                                     KERNKOMPETENZEN:                                                    ADMINISTRATION:
                                                                     - EIN Gesicht                                                       - Structure
                                                                     - Echt / Ehrlich / Empathisch                                       - Systems
                                                                     - Fü jede Situation eine Lö
                                                                         r                      sung                                     - Staff
                                                                     - Einer fü alle und alles
                                                                               r                                                         - Style of Leadership

               INTERNE                                               - 24/7
                                                                     - Frontal JW / Basal Community
                                                                     - Keine Wartezeit
                                                                                                                                         - Shared values


             PERSPEKTIVE                                             - Kein Informationsloch
Allgemeine   Spezielle
 Themen      Themen
Schlaf

         zur                  Ernä hrung
       Apotheke
                    ins                                      besser
                  Kranken                                      alt
                   haus                                      werden

                                           Lifestyle
                                Sex
vom                             und
Arzt   Auf dem Weg           Beziehung
                                                          Fitness
                      beim
                      Arzt               schlechte
                                          Gewohn
                                            heit
          zum
          Arzt
TBWA          DOCTOR HEART LANDING PAGE




       Allgemeine               Spezielle
        Themen                  Themen
TBWA                                                         DOCTOR HEART LANDING PAGE
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                                          Themen                                                                                      Themen

Auf dem Weg:                                                            Lifestyle                      Beispiel Brustkrebs

       ...zum Arzt       ...ins Krankenhaus           ...zur Apotheke          Ernährung                                      Empathie: Brustkrebs

     richtige Praxis?       Welches KH?                 wie wirkt das      Sex & Beziehung                                       Epidemiologie
                                                        Medikament?
       Erstkontakt          Das muss mit                                      schlechte                                          Risikofaktoren                        Soll meine Frau/
                                                       was sind die          Gewohnheiten                                                                           Mutter zum Screening?
                         Das bleibt zuhause           Risiken und NW                                                         Soll ich zum Screening?
       Beim Arzt
                                                                                    Fitness                                                                         Positives    Negatives
                           Gefahren im KH               Worauf muss                                                                Diagnose                         Screening    Screening
        Anamnese
                                                        ich achten?        Besser alt werden                                       Brustkrebs
                            Der beste KH
      Untersuchung
                            Aufenthalt...                  Gibt es                  Schlaf                                   Betroffene / Betroffener                   Angehörige
     Arbeitsdiagnose                                    Alternativen?
                                                                                                                                                  Empathie
         Tests...                                       Was muss ich
                                                         bezahlen?
        Therapie?                                                                                                                        Was muss ich wissen?

       Aufklärungs-                                                                                                                         Was kann ich tun?
        gespräch
                                                                                                                                          Therapiemöglichkeiten
      ...vom Arzt                                                                                                                         A, B, C... (Guidelines)

        Diagnose                                                                                                                             Nebenwirkungen

       2. Meinung                                                                                                                             Wer hilft mir?
                                                                                                                                            Familie / Freunde
     richtige Therapie                                                   Es bestehen Verlinkungen                                             Schutzengel
         für mich?                                                       z.B. von Diagnose beim Arzt
                                                                         zu eigenem Abschnitt z.B.                                            Erfolg ja / nein
                                                                         Brustkrebs
                                                                                                                                      Wie geht es weiter pos / neg...
TBWA                             DOCTOR HEART LANDING PAGE
                                                            Allgemeine
                                                             Themen

Auf dem Weg:

       ...zum Arzt
                                   Anordnung einer Untersuchung
     richtige Praxis?
                                   Was misst diese Untersuchung?
       Erstkontakt
                              Warum brauche ich diese Untersuchung?
       Beim Arzt
                           Was kann passieren, wenn ich sie nicht mache?
        Anamnese
                            Gibt es alternative Untersuchungsmethoden?
      Untersuchung
                                    Muss ich etwas dazu zahlen?
     Arbeitsdiagnose
                                  Wie genau ist die Untersuchung?
         Tests...
                              Wie wird die Untersuchung durchgeführt?
        Therapie?
                              Gibt es etwas, was dabei unangenehm ist?
       Aufklärungs-
        gespräch
                         Wie kann ich mich auf die Untersuchung vorbereiten?
      ...vom Arzt
                           Wie wird es mir nach der Untersuchung gehen?
        Diagnose
                                  Wann erhalte ich die Ergebnisse?
       2. Meinung
                                     Wie geht es danach weiter?
     richtige Therapie
         für mich?
TBWA                              DOCTOR HEART LANDING PAGE
                                                               Allgemeine
                                                                Themen

Auf dem Weg:

       ...zum Arzt

     richtige Praxis?

       Erstkontakt
                                            Aufklärung vor Operation
       Beim Arzt
                           Erklären Sie bitte noch einmal in einfachen Worten die OP
        Anamnese
                                   Was passiert wenn ich die OP nicht habe?
      Untersuchung
                                    Was sind die Alternativen zur Operation?
     Arbeitsdiagnose
                                      Was sind die Risiken der Operation?
         Tests...
                                  Gibt es dafür ein spezielles Zentrum / Klinik?
        Therapie?
                           Wie viele dieser Operationen führen sie hier im Jahr durch?
       Aufklärungs-
        gespräch
                                  Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben?
      ...vom Arzt
                                Wird die Operation in Vollnarkose durchgeführt?
        Diagnose
                            Was sollte ich vor und nach der Operation tun / nicht tun?
       2. Meinung
                            Wie ausgeprägt sind die Schmerzen nach der Operation?
     richtige Therapie
         für mich?            Ab wann kann ich wieder meinen Alltag bewältigen?

                         Was kann ich tun, wenn ich nach der Operation Probleme habe?
TBWA                                                      DOCTOR HEART LANDING PAGE
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                                                                                      Themen

Beispiel Brustkrebs

                       Empathie: Brustkrebs

                          Epidemiologie

                          Risikofaktoren                        Soll meine Frau/
                                                             Mutter zum Screening?
                      Soll ich zum Screening?
                                                             Positives    Negatives
                            Diagnose                         Screening    Screening
                            Brustkrebs

                      Betroffene / Betroffener                   Angehörige

                                           Empathie

                                  Was muss ich wissen?

                                     Was kann ich tun?

                                   Therapiemöglichkeiten
                                   A, B, C... (Guidelines)

                                      Nebenwirkungen

                                       Wer hilft mir?
                                     Familie / Freunde
                                       Schutzengel

                                       Erfolg ja / nein

                               Wie geht es weiter pos / neg...
TBWA                                                      DOCTOR HEART LANDING PAGE
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                                                                      Themen

Beispiel Brustkrebs                                                      So verstehen Sie die diagnostizierte Krankheit:

                       Empathie: Brustkrebs                           Erklären Sie bitte die Diagnose in einfachen Worten.

                          Epidemiologie                                     Wie wurde die Krankheit diagnostiziert?

                          Risikofaktoren                                     Kann die Krankheit behandelt werden?

                      Soll ich zum Screening?                          Was passiert, wenn ich sie nicht behandeln lasse?

                            Diagnose                              Müssen noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden?
                            Brustkrebs
                                                                 Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Vor- und Nachteile?
                      Betroffene / Betroffener
                                                                        Macht es Sinn eine zweite Meinung einzuholen?
                                   Empathie
                                                                    Wie kann ich mich weiter über die Krankheit informieren?
                            Was muss ich wissen?
                                                                          Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
                              Was kann ich tun?
                                                                     Gibt es dazu neue Entwicklungen in der Wissenschaft?
                            Therapiemöglichkeiten
                            A, B, C... (Guidelines)

                               Nebenwirkungen

                                 Wer hilft mir?
                               Familie / Freunde
                                 Schutzengel

                                Erfolg ja / nein

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TBWA                                                      DOCTOR HEART LANDING PAGE
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Beispiel Brustkrebs

                       Empathie: Brustkrebs

                          Epidemiologie

                          Risikofaktoren

                      Soll ich zum Screening?

                            Diagnose
                            Brustkrebs
                                                                               Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs
                      Betroffene / Betroffener
                                                                                  Welche Behandlung empfehlen Sie?
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                                                                               Gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten?
                            Was muss ich wissen?
                                                                          Was sind die Vor- und Nachteile der Alternativen?
                              Was kann ich tun?
                                                                        Wie werde ich mich während der Behandlung fühlen?
                            Therapiemöglichkeiten
                            A, B, C... (Guidelines)                Was sind die Nebenwirkungen und wie wahrscheinlich sind sie?

                               Nebenwirkungen                         Wie sehr wird die Behandlung mein Leben einschränken?

                                 Wer hilft mir?                         Werde ich körperlich eingeschränkt werden / bleiben?
                               Familie / Freunde
                                 Schutzengel                               An wen wende ich mich, wenn ich Fragen habe?

                                Erfolg ja / nein

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       Anruf Beispiel
       Kopfschmerzen
               Empathie    Was fehlt Dir? Wie kann DH Dir helfen?                                      Sorge: Tumor? ...

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  • 1. DOCTOR HEART Der online Arzt
  • 2.
  • 3. Gesundheit wurde in Deutschland abgeschafft! Ärzte werden zum Raubbau am Patienten gezwungen! Das Geld im Gesundheitssystem wird fü alles r mögliche ausgegeben, nur nicht fü die r Gesundheit des Patienten!
  • 4. Gesundheit muss das lohnende Geschä ft sein, nicht die Krankheit. Der Erfolg, nicht das reine Erbringen einer Behandlung muss belohnt werden! Es geht um den Menschen im Zustand einer Krankheit, nicht um die Krankheit als Dauerzustand!
  • 5. DOCTOR HEART Übernimmt die Gesamtverantwortung
  • 6. Zur Anzeige wird der QuickTime™ Dekompressor „H.264“ benötigt.
  • 7. Zur Anzeige wird der QuickTime™ Dekompressor „H.264“ benötigt.
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  • 10. Umsatz gesamt In der Abgrenzung der Gesundheitsausgabenrechnung des Stat für Gesundheit verausgabt; das entsprach 11,6% des Bruttoinlan Umsatz nach Branchen Medizintechnik: 21,4 Milliarden Euro (2011) Pharmazeutische Industrie: 38,1 Milliarden Euro (2010) Biotechnologie: 1,07 Milliarden Euro (2008) Unternehmen gesamt rund 230.000 Firmen und Betriebe (2009) Unternehmen nach Branchen/Sektoren 12.041 Krankenhäuser (2011) 2144 gesetzliche Krankenkassen (Oktober 2012) 343 Unternehmen der Privaten Krankenversicherung (2012) 488.620 Arztpraxen (3. Quartal 2010; inklusive Gemeinschaftspr 521.238 Apotheken (2011)
  • 11. Der Gesundheitsmarkt DOCTOR TBWA HEART Patientenkontakte Gesundheitsausgab en 280 Mrd. Arztbesuche 1,2 Mrd. Patient/Jahr 18 21.000 Apotheken Niedergelassene Ärzte 140.000 Krankenhä user 2100 18 Mio. Krankenhausaufenthalte
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  • 17. Produkt 1: Patientenpower / Info die medizinische Onlinesuche 70% wir machen Patienten mündig Online-Plattform mit Bewegtbild / 400 Minuten mit 1-3 Minütern / individuell abrufbar (allg. Contentbaum) Reichweite erhöhen über Social CI/Konzeption/Portalentwicklu Media, Mediawerte (Burda) keiner/gratis ng/Bewegtbildproduktion
  • 18. TBWA Allgemeine Themen Auf dem Weg: Lifestyle ...zum Arzt ...ins Krankenhaus ...zur Apotheke Ernährung richtige Praxis? Welches KH? wie wirkt das Sex & Beziehung Medikament? Erstkontakt Das muss mit schlechte was sind die Gewohnheiten Beim Arzt Das bleibt zuhause Risiken und NW Fitness Gefahren im KH Worauf muss Anamnese ich achten? Besser alt werden Der beste KH Untersuchung Aufenthalt... Gibt es Schlaf Arbeitsdiagnose Alternativen? Tests... Was muss ich bezahlen? Therapie? Aufklärungs- gespräch ...vom Arzt Diagnose 2. Meinung richtige Therapie für mich?
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  • 20. Produkt1: Patientenpower / Service Gesundheitssystem (Sektoren) Anbieter des sektorenübergreifende Verbindung online zu offline Online-Plattform mit Bewegtbild / 400 Minuten mit 1-3 Reichweite erhö Minütern -> Filter/Loginber Social Media, Mediawerte hen ü (spez. Contentbaum) (Burda) Direktvertrieb CI/Konzeption/Portalentwicklung/Bewegtbildproduktion Pay-per-View/Visit/Click, Abo
  • 21. TBWA Spezielle Themen Beispiel Brustkrebs Empathie: Brustkrebs Epidemiologie Risikofaktoren Soll meine Frau/ Mutter zum Screening? Soll ich zum Screening? Positives Negatives Diagnose Screening Screening Brustkrebs Betroffene / Betroffener Angehörige Empathie Was muss ich wissen? Was kann ich tun? Therapiemöglichkeiten A, B, C... (Guidelines) Nebenwirkungen Wer hilft mir? Familie / Freunde Schutzengel Erfolg ja / nein Wie geht es weiter pos / neg...
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  • 23. Produkt2: PowerPraxen (Arztperspektiven) 88.000 Arztpraxen mit 140.000 niedergelassenen Ärzten Kollektiv verbessern / Zusammenarbeit optimieren (Zeitersparnis) durch Nachfrage auf Patientenseite den Teilnahmedruck auf die Ärzte erhöhen, Direktvertrieb, multimediales Auftreten Lokalisierung der User, Führung zum passenden Anbieter CI/Portal-/Appentwicklung (Location Based Services) Pay-per-Visit, Abo
  • 24. Einnahmen PowerPraxen DOCTOR HEART Grundlage: 140.000 Ärzte in Deutschland, 0,59 € pro Patient und Quartal an uns, 550 Patienten pro Arzt im Jahr
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  • 26. Produkt3: PowerApotheken 21.000 Apotheken Kundenstamm erhö hen, Kollektiv verbessern / Zusammenarbeit optimieren / weitere Infos (DH Zentren)Schließung der Versorgungslü cke Direktvertrieb, Patientendruck Lieferbarkeit und (Preisabfrage) von Medikamenten Portal-/Appentwicklung (Location Based Services) Pay-per-Visit
  • 27. Einnahmen PowerApotheken DOCTOR HEART Grundlage: 21.000 Apotheken in Deutschland, 0,59 € pro Patient bei Kauf
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  • 29. Produkt3: PowerKrankenhaus 2.041 Krankenhä user den Patienten Infotainment bieten (Unterhaltung und Aufklä rung), optimierter Patientenzulauf Direktvertrieb, Anreize über SM und Live/Videoblog Videokanä le in Krankenhä usern, Digital Signage, Digital Signature (App) Appentwicklung / Videobereitstellung /spezielle Produktion Pay-per-View / Abo DH-TV / Contentverkauf / Lizensmodell
  • 30. Einnahmen PowerKrankenhä user DOCTOR HEART Grundlage: 2041 KH in Deutschland, 0,59 € pro Patient
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  • 39. Entwicklung DOCTOR HEART (Forecast) 2013 2014 2015 2016 2017 Reichweite (in % / 1 % / 0,5 Mio 5 % / 2,6 Mio 7 % / 3,6 Mio 9 % / 4,6 Mio 10 % / 5,2 Mio Unique User) Page Impressions 3 Mio 23 Mio 40 Mio 62 Mio 78 Mio TKP Wallpaper 20,- Euro 30,- Euro 40,- Euro 50,- Euro 60,- Euro TKP Medium 5,- Euro 10,- Euro 20,- Euro 30,- Euro 40,- Euro Rectangle Netto TKP 3,13 Euro 5,00 Euro 7,50 Euro 10,00 Euro 12,50 Euro (summiert) Umsatz Monat 9.375,- Euro 114.920,- Euro 302.400,- Euro 621.000,- Euro 975.000 Euro Umsatz Jahr 112.500,- Euro 1.379.040,- Euro 3.628.800,- Euro 7.452.000,- Euro 11.700.000,- Euro Dem Netto-TKP liegt eine Auslastung von 50%, einen Listen-Rabatt von 50% und eine Vermarkter-Provision von 50% auf den Brutto-TKP zu Grunde.
  • 42. Vergleich TKP Spiegel Online Spiegel Online Onmeda Netdoktor Startseite Gesundheit Reichweite (in % / 22,10 % / 11,24 Mio - 4,2 % / 2,13 Mio 3,8 % / 1,94 Mio Unique User) 5,8 Mio / Garantie pro Page Impressions 8 Mio 15 Mio 8,5 Mio Tag TKP Wallpaper 73.000,- Euro pro Tag 70,- Euro 80,- Euro 85,- Euro TKP Medium 28.000,- Euro pro Tag 55,- 60,- Euro 55,- Euro Rectangle geschä tzter Werbeumsatz Spiegel Online 2011: 30 M io Euro (Quelle: Zeit.de)
  • 44. SWOT Analysis Helpful Harmful Strengths: Weaknesses: - Wir leben unsere Werte, brauchen keine angepasste Kommunikation, - zu klein anfangen und das Potential verspielen (Dream BIG, act BIG!) keine Filter - Keine hardocre Business Kapazitä t - Diese Kernkompetenzen finden sich in JW, JR, BM - Wir sind direkt an den neuen Kommunikationsformen und digitalen Entwicklungen - Wir haben ideale Kontakte internal origin - Wir haben ein Gesicht - Wir besetzen eigene Begriffe, brauchen kein SEO/SEM, Newsfeed Optimization Opportunities: Threats: - Es gibt eine Lücke im Internet: Keine Empathie, kein Coaching - ein Gesicht, schmeckt nicht jedem (Lösung: Community aktivieren sich - Community tools / social media werden nicht voll ausgeschö pft selbst zu helfen „Keiner muss den Coach mö gen, so lange er die Siege holt“, - Monopolstellung Arzt Einführung von Submarken zur Diversifizierung) - riesiger, unerschlossener Markt - Copycats - stä ndig neue medizinische / gesundheitliche / emotionale Themen - abhä ngig von externen Geldquellen - - mä chtige Organisationen gegen uns: Ärzte / Versicherungen / Pharma external origin etc
  • 45. ZIELE: - LEADING BRAND der „NEUEN MEDIZIN“ - online und in der Praxis - Optimierte Medizin fü jeden r - Jeden direkt und individuell ansprechen WIRTSCHAFTLICHE SOZIALE - Keine Wartezeit, kein Informationsloch - Navigationstool - Robin Hood PERSPEKTIVE PERSPEKTIVE -Verstä ndnis erzeugen/Angst nehmen/Zuversicht geben/zu Mitarbeit befä higen/Krankheiten entmystifizieren POSITIONIERUNG: HALTUNG: Wie werden Wettbewerbsvorteile geschaffen? - von der Community fü die Community r - Einführung einer META-Ebene: ü den anderen Plattformen ber - mehr geben als nehmen - Kostenlos - Micorpayment, bezahlbar durch Besucher, „Dr. Johnny - Wikipedia meets Huffington Post meets Doctor Oz Patienten“, 3rd Parties: Ärzte / Krankenhä user /Versicherungen - Living up to our REPUTATION / CREDIBILITY EXTERNE - MOBIL - LOKAL PERSPEKTIVE KERNKOMPETENZEN: ADMINISTRATION: - EIN Gesicht - Structure - Echt / Ehrlich / Empathisch - Systems - Fü jede Situation eine Lö r sung - Staff - Einer fü alle und alles r - Style of Leadership INTERNE - 24/7 - Frontal JW / Basal Community - Keine Wartezeit - Shared values PERSPEKTIVE - Kein Informationsloch
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  • 47. Allgemeine Spezielle Themen Themen
  • 48. Schlaf zur Ernä hrung Apotheke ins besser Kranken alt haus werden Lifestyle Sex vom und Arzt Auf dem Weg Beziehung Fitness beim Arzt schlechte Gewohn heit zum Arzt
  • 49. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE Allgemeine Spezielle Themen Themen
  • 50. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE Allgemeine Spezielle Themen Themen Auf dem Weg: Lifestyle Beispiel Brustkrebs ...zum Arzt ...ins Krankenhaus ...zur Apotheke Ernährung Empathie: Brustkrebs richtige Praxis? Welches KH? wie wirkt das Sex & Beziehung Epidemiologie Medikament? Erstkontakt Das muss mit schlechte Risikofaktoren Soll meine Frau/ was sind die Gewohnheiten Mutter zum Screening? Das bleibt zuhause Risiken und NW Soll ich zum Screening? Beim Arzt Fitness Positives Negatives Gefahren im KH Worauf muss Diagnose Screening Screening Anamnese ich achten? Besser alt werden Brustkrebs Der beste KH Untersuchung Aufenthalt... Gibt es Schlaf Betroffene / Betroffener Angehörige Arbeitsdiagnose Alternativen? Empathie Tests... Was muss ich bezahlen? Therapie? Was muss ich wissen? Aufklärungs- Was kann ich tun? gespräch Therapiemöglichkeiten ...vom Arzt A, B, C... (Guidelines) Diagnose Nebenwirkungen 2. Meinung Wer hilft mir? Familie / Freunde richtige Therapie Es bestehen Verlinkungen Schutzengel für mich? z.B. von Diagnose beim Arzt zu eigenem Abschnitt z.B. Erfolg ja / nein Brustkrebs Wie geht es weiter pos / neg...
  • 51. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE Allgemeine Themen Auf dem Weg: ...zum Arzt Anordnung einer Untersuchung richtige Praxis? Was misst diese Untersuchung? Erstkontakt Warum brauche ich diese Untersuchung? Beim Arzt Was kann passieren, wenn ich sie nicht mache? Anamnese Gibt es alternative Untersuchungsmethoden? Untersuchung Muss ich etwas dazu zahlen? Arbeitsdiagnose Wie genau ist die Untersuchung? Tests... Wie wird die Untersuchung durchgeführt? Therapie? Gibt es etwas, was dabei unangenehm ist? Aufklärungs- gespräch Wie kann ich mich auf die Untersuchung vorbereiten? ...vom Arzt Wie wird es mir nach der Untersuchung gehen? Diagnose Wann erhalte ich die Ergebnisse? 2. Meinung Wie geht es danach weiter? richtige Therapie für mich?
  • 52. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE Allgemeine Themen Auf dem Weg: ...zum Arzt richtige Praxis? Erstkontakt Aufklärung vor Operation Beim Arzt Erklären Sie bitte noch einmal in einfachen Worten die OP Anamnese Was passiert wenn ich die OP nicht habe? Untersuchung Was sind die Alternativen zur Operation? Arbeitsdiagnose Was sind die Risiken der Operation? Tests... Gibt es dafür ein spezielles Zentrum / Klinik? Therapie? Wie viele dieser Operationen führen sie hier im Jahr durch? Aufklärungs- gespräch Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben? ...vom Arzt Wird die Operation in Vollnarkose durchgeführt? Diagnose Was sollte ich vor und nach der Operation tun / nicht tun? 2. Meinung Wie ausgeprägt sind die Schmerzen nach der Operation? richtige Therapie für mich? Ab wann kann ich wieder meinen Alltag bewältigen? Was kann ich tun, wenn ich nach der Operation Probleme habe?
  • 53. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE Spezielle Themen Beispiel Brustkrebs Empathie: Brustkrebs Epidemiologie Risikofaktoren Soll meine Frau/ Mutter zum Screening? Soll ich zum Screening? Positives Negatives Diagnose Screening Screening Brustkrebs Betroffene / Betroffener Angehörige Empathie Was muss ich wissen? Was kann ich tun? Therapiemöglichkeiten A, B, C... (Guidelines) Nebenwirkungen Wer hilft mir? Familie / Freunde Schutzengel Erfolg ja / nein Wie geht es weiter pos / neg...
  • 54. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE Spezielle Themen Beispiel Brustkrebs So verstehen Sie die diagnostizierte Krankheit: Empathie: Brustkrebs Erklären Sie bitte die Diagnose in einfachen Worten. Epidemiologie Wie wurde die Krankheit diagnostiziert? Risikofaktoren Kann die Krankheit behandelt werden? Soll ich zum Screening? Was passiert, wenn ich sie nicht behandeln lasse? Diagnose Müssen noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden? Brustkrebs Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Vor- und Nachteile? Betroffene / Betroffener Macht es Sinn eine zweite Meinung einzuholen? Empathie Wie kann ich mich weiter über die Krankheit informieren? Was muss ich wissen? Was kann ich tun, damit es mir besser geht? Was kann ich tun? Gibt es dazu neue Entwicklungen in der Wissenschaft? Therapiemöglichkeiten A, B, C... (Guidelines) Nebenwirkungen Wer hilft mir? Familie / Freunde Schutzengel Erfolg ja / nein Wie geht es weiter pos / neg...
  • 55. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE Spezielle Themen Beispiel Brustkrebs Empathie: Brustkrebs Epidemiologie Risikofaktoren Soll ich zum Screening? Diagnose Brustkrebs Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs Betroffene / Betroffener Welche Behandlung empfehlen Sie? Empathie Gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten? Was muss ich wissen? Was sind die Vor- und Nachteile der Alternativen? Was kann ich tun? Wie werde ich mich während der Behandlung fühlen? Therapiemöglichkeiten A, B, C... (Guidelines) Was sind die Nebenwirkungen und wie wahrscheinlich sind sie? Nebenwirkungen Wie sehr wird die Behandlung mein Leben einschränken? Wer hilft mir? Werde ich körperlich eingeschränkt werden / bleiben? Familie / Freunde Schutzengel An wen wende ich mich, wenn ich Fragen habe? Erfolg ja / nein Wie geht es weiter pos / neg...
  • 56. TBWA DOCTOR HEART LANDING PAGE KOSTENLOSES CALLCENTER 24/7 Anruf Beispiel Kopfschmerzen Empathie Was fehlt Dir? Wie kann DH Dir helfen? Sorge: Tumor? ... Education Epidemiologie Meistens idiopathisch... Coaching Tools der Plattform bzw Verweis auf die Plattform (Downloads etc) Anamnese: Jetzt bringen wir ein wenig Ordnung in Deine Kopfschmerzen Lokalistaion Schon einmal diese Krankenhausaufenthalte Familienanamnese Beschwerden gehabt? Intensität Wasserlassen Sexualleben Allergien Verdauung Bei Frauen: Gyn/Kinder Symptomqualität Medikamente Wann zum ersten Mal Schlaf Sozial Ausstrahlung Familienstand Assoziierte Symptome Job Was macht es besser? Rauchen / Alkohol / Drogen Was macht es schlimmer?

Hinweis der Redaktion

  1. Die Zahl der Operationen in Deutschland steigt rasant!“ „ Die Kassen bunkern Milliarden!“ „ Kluft zwischen Praxen und Kliniken schadet Patienten!“ „ Patienten werden so lange behandelt, wie es für die Klinik auch wirtschaftlich ist!“ „ Ein Hausarzt hat weniger als 5 Minuten für seine Patient!“ Alles Headlines, die in diesem Jahr zu lesen waren. Das deutsche Gesundheitssystem! Eines der teuersten Systeme in Europa wirkt malade und befindet sich im freien Fall in die Mittelmäßigkeit. Was läuft falsch! Und was kann gegen all diese Disparitäten in allen Sektoren (KK, Praxen, KH, Apotheken, etc.)getan werden.
  2. Was ist der USP von Doctor Heart: Die Menschen in Deutschland waren medizinisch noch nie so überversorgt und dabei menschlich so vernachlässigt wie heute. Gesundheit wurde in Deutschland abgeschafft und die Krankheit zur Ware gemacht. Im Gesundheitssystem gewinnt derjenige, der die Krankheiten der Menschen am besten aberntet, nicht die Ärzte, die ihre Patienten auffangen und umsorgen. In der Maschinerie der Krankenhäuser, Versorgungszentren und Maximalversorgung gilt nicht der Mensch mit seiner Krankheit, sondern der Zahlencode seiner Krankheit, welcher wie an der Supermarktkasse immer wieder übers Band gezogen wird. Durch Verträge werden Ärzte zu Kopfgeldjägern gemacht, ständig auf der Suche nach dem Rohstoff des unterdiagnostizierten Patienten. Wer glaubt, gesund zu sein wurde nur nicht gründlich genug untersucht. Es gibt keinen medizinischen Test und kein Gerät, dass nicht noch eben an den Patienten wirtschaftlich abgeschrieben werden könnte. Die Menschen sitzen sprachlos und gehörlos vor ihren Ärzten, sie kennen nicht die Antworten, wissen aber auch nicht die richtigen Fragen, um eine Antwort zu bekommen. Patienten dürfen nur selbst zuschauen, wie die Krankheiten ihres Körpers in medizinische Tabellen gepresst werden und sie ein Dauerabonnement an Tabletten schlucken. Eine Fehldiagnose wird erst festgestellt, wenn man auf dem Boden der technisierten Medizin aufgeschlagen ist. Wenn ein Patient fragt, ob die korrekte Diagnose gestellt wurde oder ob die richtige Medizin an ihm abgearbeitet wird, wird er selbst in Frage gestellt. Jeder Patient hat den unnachgiebigen Druck sein medizinisches Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und irrt durch den Dschungel der Gesundheitsinformationen im Internet. Am Ende des Tages haben die Menschen mehr Fragen als Antworten. Ich will den Menschen die Zeit geben, die sie beim Arzt nicht haben. Ich will den Arztbesuch nicht abschaffen und werde die wenigen Minuten, die dem Patienten mit dem Arzt bleiben nicht verlängern können aber ich kann ihnen helfen das Maximum aus dieser kurzen Zeit zu holen! Zusammen gehen wir den Weg bis sich jeder beim Arzt konkret ausdrücken, die richtigen Fragen stellen und den Ärzten auf Augenhöhe gegenüber treten kann. Ich will jedem Menschen, zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation helfen die richtige Antwort auf seine medizinische oder gesundheitliche Frage zu finden. Ich begleite die Menschen auf dem Weg zum Arzt und warte auf sie nach dem Arzt, bin bei ihnen im Krankenhaus und sitze neben ihnen auf ihrem Sofa zuhause – denn dort entstehen die Fragen! Von heute an geht es wieder um den Menschen mit der Krankheit nicht um die Krankheit ohne Menschlichkeit! Ab heute entscheiden die Menschen, was die richtige Medizin für sie ist! Und von morgen an wird es sich für Ärzte lohnen ihre Patienten gesund zu machen und nicht krank zu lassen! Das werden die Ärzte, Krankenkassen, Krankenhäuser und Apotheken positiv zu spüren bekommen. Ich übernehme gerne die Gesamtverantwortung...
  3. Was ist der USP von Doctor Heart: Die Menschen in Deutschland waren medizinisch noch nie so überversorgt und dabei menschlich so vernachlässigt wie heute. Gesundheit wurde in Deutschland abgeschafft und die Krankheit zur Ware gemacht. Im Gesundheitssystem gewinnt derjenige, der die Krankheiten der Menschen am besten aberntet, nicht die Ärzte, die ihre Patienten auffangen und umsorgen. In der Maschinerie der Krankenhäuser, Versorgungszentren und Maximalversorgung gilt nicht der Mensch mit seiner Krankheit, sondern der Zahlencode seiner Krankheit, welcher wie an der Supermarktkasse immer wieder übers Band gezogen wird. Durch Verträge werden Ärzte zu Kopfgeldjägern gemacht, ständig auf der Suche nach dem Rohstoff des unterdiagnostizierten Patienten. Wer glaubt, gesund zu sein wurde nur nicht gründlich genug untersucht. Es gibt keinen medizinischen Test und kein Gerät, dass nicht noch eben an den Patienten wirtschaftlich abgeschrieben werden könnte. Die Menschen sitzen sprachlos und gehörlos vor ihren Ärzten, sie kennen nicht die Antworten, wissen aber auch nicht die richtigen Fragen, um eine Antwort zu bekommen. Patienten dürfen nur selbst zuschauen, wie die Krankheiten ihres Körpers in medizinische Tabellen gepresst werden und sie ein Dauerabonnement an Tabletten schlucken. Eine Fehldiagnose wird erst festgestellt, wenn man auf dem Boden der technisierten Medizin aufgeschlagen ist. Wenn ein Patient fragt, ob die korrekte Diagnose gestellt wurde oder ob die richtige Medizin an ihm abgearbeitet wird, wird er selbst in Frage gestellt. Jeder Patient hat den unnachgiebigen Druck sein medizinisches Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und irrt durch den Dschungel der Gesundheitsinformationen im Internet. Am Ende des Tages haben die Menschen mehr Fragen als Antworten. Ich will den Menschen die Zeit geben, die sie beim Arzt nicht haben. Ich will den Arztbesuch nicht abschaffen und werde die wenigen Minuten, die dem Patienten mit dem Arzt bleiben nicht verlängern können aber ich kann ihnen helfen das Maximum aus dieser kurzen Zeit zu holen! Zusammen gehen wir den Weg bis sich jeder beim Arzt konkret ausdrücken, die richtigen Fragen stellen und den Ärzten auf Augenhöhe gegenüber treten kann. Ich will jedem Menschen, zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation helfen die richtige Antwort auf seine medizinische oder gesundheitliche Frage zu finden. Ich begleite die Menschen auf dem Weg zum Arzt und warte auf sie nach dem Arzt, bin bei ihnen im Krankenhaus und sitze neben ihnen auf ihrem Sofa zuhause – denn dort entstehen die Fragen! Von heute an geht es wieder um den Menschen mit der Krankheit nicht um die Krankheit ohne Menschlichkeit! Ab heute entscheiden die Menschen, was die richtige Medizin für sie ist! Und von morgen an wird es sich für Ärzte lohnen ihre Patienten gesund zu machen und nicht krank zu lassen! Das werden die Ärzte, Krankenkassen, Krankenhäuser und Apotheken positiv zu spüren bekommen. Ich übernehme gerne die Gesamtverantwortung...
  4. Analyse und Ziele
  5. Analyse und Ziele
  6. Konzept -> unser System (Strategie)
  7. Business Model
  8. Konzept zur für Contenterstellung:- Allgemeiner Teil 600 Minuten- Spezieller Teil 600 Minuten- 10-15 Minuten pro Arbeitstag- 6 Monate = 26 Wochen mit 4 Drehtagen = 104 Tage = 1040 bis 1560 Minuten Content- Aufbau: Empathie-, Education-, Coachingecke im Studio ca. 500 € / Minute für Produktion!!!
  9. Business Model
  10. Business Model
  11. Business Model
  12. Business Model
  13. 1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income
  14. Business Model
  15. 1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing
  16. 1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing
  17. 1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing weitere Infos (DH Zentren) = Ausblick guter analoger Ort um Manufest zu verbreiten.
  18. Untertitel überprüfen!!!
  19. 1 Markt 2 Zielsetzung 3 Strategiewahl/Umsetzung 4 Technik 5 Kosten 6 income CI = Marketing
  20. technische Erklärung Es werden ganz kleine Happen bei Youtube zur Verfügung gestellt, 1 Minuter werden bei Facebook reingestellt...
  21. ALTERNATIVE
  22. Namedropping: • Karin Reichelt TBWA • Lars Lehne (Google) • Nikolas Krahwinkel (Rocket Internet) • Ärztenetzwerk im Umfeld (chefarzt, Assistenzärzte, Praxenärzte)
  23. 51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online 2013 2014 2015 2016 2017Summe NettoTKP 3,13 € 5,00 € 7,50 € 10,00 € 12,50 €
  24. Da reichen die 10 slides!!!
  25. Business Model
  26. Da reichen die 10 slides!!!
  27. Quelle: AGOF internet facts 2012-08 51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online zu beachten, GesünderNet ist ein Vertical aus: med1.de (35%), sanego.de (25%), symptome.ch, medizininfo.de, klinikbewertungen.de (je 5%) und weitere... Reichweite Unique Visits PI Rang PI/VisitgoFeminin.de 10,20% 5,16 13,6 80 32 5,82GesünderNet 11,20% 5,71 13,2 31,8 27 2,37Spiegel 22,10% 11,24 168,2 825,1 11 4,91Focus 18% 9,15 46,6 220,8 15 4,74 NetDoktor: Holtzbrinck Onmeda: Axel Springer Burda: ???
  28. Quelle: http://www.zeit.de/2012/18/Spiegel-Verlag/komplettansicht
  29. 51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online Reichweite Unique Visits PI Rang PI/VisitgoFeminin.de 10,20% 5,16 13,6 80 32 5,82GesünderNet 11,20% 5,71 13,2 31,8 27 2,37Spiegel 22,10% 11,24 168,2 825,1 11 4,91Focus 18% 9,15 46,6 220,8 15 4,74
  30. 51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online Reichweite Unique Visits PI Rang PI/VisitgoFeminin.de 10,20% 5,16 13,6 80 32 5,82GesünderNet 11,20% 5,71 13,2 31,8 27 2,37Spiegel 22,10% 11,24 168,2 825,1 11 4,91Focus 18% 9,15 46,6 220,8 15 4,74
  31. Quelle: http://www.zeit.de/2012/18/Spiegel-Verlag/komplettansicht Quelle: AGOF internet facts 2012-08, IVW 51,40 Mio. Deutschsprachige über 14 Jahre in Deutschland sind Online
  32. ALTERNATIVE
  33. Die Themen beziehen sich auf allgemeine Ratschläge und die gängigen medizinischen IndikationenCallcenter liefert direkten Service: Datensammlung / Zusammenstellung / Anamnese gegangen
  34. Die Themen beziehen sich auf allgemeine Ratschläge und die gängigen medizinischen IndikationenCallcenter liefert direkten Service: Datensammlung / Zusammenstellung / Anamnese gegangen