Untertitel: Warum Unternehmen im Sozialen Netz sein sollten
Vortrag von Mag. Wolfgang Gumpelmaier. Linz 15.11.2011
Veranstalter: Fachgruppe OÖ Werbung und Marktkommunikation im Rahmen der IC Akademie
1. SOCIAL MEDIA -
EIN PHÄNOMEN MIT POTENZIAL
Warum Unternehmen im Sozialen Netz sein sollten
Wolfgang Gumpelmaier
November 2011
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3. WAS IST SOCIAL MEDIA?
Wikipedia:
¡ Plattformen zum gegenseitigen
Austausch von Meinungen,
Eindrücken und Erfahrungen
¡ Als Kommunikationsmittel
werden dabei Text, Bild, Audio
oder Video verwendet
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4. WAS IST SOCIAL MEDIA?
Social Media Prisma
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5. WAS IST SOCIAL MEDIA?
Matias Roskos,
socialnetworkingstrategien.de:
„Das Social Web ist kein
Marketing-Kanal. Das Social Web
ist ein Kommunikationsraum.
Und Social Media sind die
einzelnen Bausteine im Internet,
die dem Social Web seinen
technischen Rahmen geben.“
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6. WARUM SOCIAL MEDIA?
VIDEO: Social Media Revolution
Bild-Quelle „Playbutton“: Iconarchive
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7. WARUM SOCIAL MEDIA?
Quelle: Social Media Studie, April 2010, Marketagent.com
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8. WARUM SOCIAL MEDIA?
Quelle: Social Media Count
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9. WARUM SOCIAL MEDIA?
¡ Genaue Zielgruppenansprache
¡ Identifikation von Multiplikatoren
¡ Kunden und Interessenten informieren
¡ Überwachung eigener Aktivitäten
¡ Beziehung zu Kunden aufbauen
¡ Vermarktung eines Produkt oder Projekt
¡ Besseres Teamwork ermöglichen
¡ etc.
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10. AKTUELLE TRENDS
Social Media Report 2011:
¡ 76% stufen Empfehlungen von Freunden und Bekannten als
sehr glaubwürdig ein
¡ 13% Glaubwürdigkeit für Werbung im Internet
¡ Jeder 2. Internetuser in Österreich verwendet regelmäßig
Social Media.
¡ 4 Grundnutzungsarten des Internet: Kommunikation,
Information, Unterhaltung und Alltagsorganisation
¡ Männer und Frauen nutzen gleichermaßen stark
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11. AKTUELLE TRENDS
STUDIE PR & SOCIAL WEB RELATIONS 2011:
¡ 94% der PR-Expertinnen und -Experten nutzen Social
Media-Plattformen
¡ Davon sind:
¡ 88% bei Xing
¡ 85% bei Facebook
¡ 36% bei Twitter
¡ 31% bei YouTube
¡ Nutzungsfrequenz:
¡ Facebook mit 72% fast täglich
¡ Xing 76% 1x pro Woche oder seltener
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12. AKTUELLE TRENDS
Quelle: Community 102
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13. AKTUELLE TRENDS
¡ Ein Viertel der gesamten
Internetnutzungszeit wird für Social
Media aufgebracht
¡ 80% aller Internetnutzer sind auch
Social Media User
¡ Facebook ist die am häufigsten
frequentierte US-amerikanische
Website
¡ die Zielgruppe 55+ ist nach wie vor
die am schnellsten wachsende
¡ 70% der User kaufen auch online ein
¡ 53% der Twitter-Nutzer folgen einer Quelle: Nielsen Social Media Report Q3/2011
Marke, 32% einem Celebrity
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14. AKTUELLE TRENDS
Quelle: ZDF Online Studie 2011
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15. AKTUELLE TRENDS
Quelle: Mobile Communications Report 2011
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16. AKTUELLE TRENDS
Quelle: Mobile Communications Report 2011
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17. FACEBOOK
Facebook Statistik:
¡ More than 800 million active users
¡ More than 50% of our active users
log on to Facebook in any given day
¡ Average user has 130 friends
¡ Average user is connected to 80
community pages, groups and
events
¡ More than 350 million active users
currently access Facebook through
their mobile devices
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18. FACEBOOK
ÖSTERREICH
Quelle: Socialbakers
Quelle: Digital Affairs
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19. FACEBOOK
Quelle: Community 102
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20. FACEBOOK
¡ Persönliches Profil
¡ Offizielle Seite
¡ Gruppe (alt/neu)
¡ Gemeinschaftsseite
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32. BLOGGING
Karin Janner, Social Media im
Kulturmanagement:
„Ein Blog ist eine Webseite,
deren Inhalt aus BEiträgen in
Nachrichtenform besteht.
Wie bei den meisten
Anwendungen im Social Web
orientieren sich die Beiträge
an einer Zeitschiene, sie
werden in umgekehrt
chronologischer Reihenfolge
aufgelistet.“
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35. MEHR SOCIAL WEB
¡ Business Netzwerke: Xing, LinkedIn
¡ Foto-/Videosharing: YouTube, Vimeo
¡ Location Based Services: Google Places,
Foursqure
¡ Social Bookmarking: Delicious, Digg
¡ Präsentationstools: Slideshare, Scribd, Prezi
¡ Kollaboration: DropBox, Google Docs
¡ etc.
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36. HERAUSFORDERUNGEN
Judith Denkmayr, Social Media Report 2011:
"Es gibt einen Paradigmenwechsel in der klassischen
Unternehmens- und Marktkommunikation. Das lässt sich
einerseits durch das Glaubwürdigkeitsproblem der
klassischen Werbung erklären, andererseits haben sich die
User im Social Web organisiert und protestieren gegen die
professionalisierte Kommunikation." Die Konklusion daraus sei,
Kommunikation kontinuierlich und auf Augenhöhe zu führen
und sich auch kritischen Fragen zu stellen.
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37. HERAUSFORDERUNGEN
MARIE-CHRISTINE SCHINDLER:
„Die Erkenntnis, dass Social Media kein Hype ist, hat sich wohl
in den Unternehmen durchgesetzt. Wir sind in einer frühen
Phase der Umsetzung, die alle Beteiligten fordert.
Entsprechend liegt das Gewicht noch stark in der Aufklärung,
Weiterbildung, interner Überzeugungsarbeit und
Ausprobieren, wie Social Media sinnvoll in den
Kommunikationsmix integriert werden kann. Zu Zeit versuchen
die PR-Verantwortlichen noch mit aller Kraft, die ihnen
gestellten Aufgaben zu bewältigen, bis im Unternehmen die
Einsicht da ist, dass diese zusätzlichen Aufgaben auch
zusätzliche Kapazität erfordern.“
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38. BEST PRACTICE
WALTHER‘S FRUCHTSÄFTE
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39. BEST PRACTICE
JA NATÜRLICH
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40. BEST PRACTICE
KRONES AG
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42. WORST PRACTICE
Deutsche Bahn
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43. STRATEGIE UND PLANUNG
Quelle: Social Media - Die Fußgängerzone im Internet, Andreas Hafenscher & Gerhard Heinrich
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44. STRATEGIE UND PLANUNG
Quelle: Mirko Lange, Online Marketing Praxis
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45. STRATEGIE UND PLANUNG
Quelle: Social Media - Die Fußgängerzone im Internet, Andreas Hafenscher & Gerhard Heinrich
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46. STRATEGIE UND PLANUNG
Quelle: Social Media Studie, April 2010, Marketagent.com
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47. STRATEGIE UND PLANUNG
1) Nehmen Sie Reaktionen Ihrer Kunden ernst. Sowohl Lob als auch Kritik.
2) Denken Sie nicht, eine Vogel-Strauss-Taktik wäre eine geeignete Maßnahme. Sie ist es nicht.
3) Beobachten Sie, was über Sie im Web gesprochen wird. Nur weil Sie nichts davon wissen,
heisst das nicht, dass Ihre Kunden nicht über Sie reden.
4) Bieten Sie Ihren Kunden eine direkte Möglichkeit zum Dialog. Wenn Sie das nicht tun, werden
Ihre Kunden woanders über Sie reden.
5) Wenn es berechtigte Kritik gibt: Verbessern Sie um Himmels willen Ihr Produkt bzw.
Dienstleistung!
Quelle: Online Marketing Forum
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53. KRITIK UND
BESCHWERDEMANAGEMENT
Quelle: Allfacebook.de
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54. KRITIK UND
BESCHWERDEMANAGEMENT
Quelle: Allfacebook.de
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55. SOCIAL MEDIA MONITORING
Quelle: Social Media Monitoring. Soll man es machen? (Echtzeitgeist)
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56. SOCIAL MEDIA MONITORING
¡ Social Mention
¡ Klout
¡ Google Alerts
¡ TwitterGrader
¡ Facebook Statistik
¡ HyperAlert
¡ Bit.ly
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57. CROWDSOURCING
Quelle: Crowdsourcing Results
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58. CROWDSOURCING
= Kunden werden zu Mitarbeitern
Steve Krömer (Gewinner des McDonald‘s Burger Wettbewerb):
„Das Unternehmen muss mit den neuen
Kommunikationstechnologien gut vertraut sein und zuhören
können. Wenn man sich auf so etwas einlässt, begibt man sich
ins Web 2.0 und dort gelten andere Bedingungen“
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60. ONLINE PR
PORTALE:
¡ Open-PR
¡ PR-Gateway
¡ pressdoc.com
¡ Kostenlose PR-Portale im Überblick
¡ Online-PR: Welches kostenlose PR-
Portal darf's denn sein?
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61. WEITERE INFORMATIONEN
¡ PR im Social Web (Buch)
¡ Follow me (Buch)
¡ http://www.brandsonfacebook.de/
¡ http://gumpelmaier.net (Serie:
Facebook in Links)
¡ Social Media Radar Österreich
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63. DANKE FÜR DIE
AUFMERKSAMKEIT!
¡ eMail: wolfgang@gumpelmaier.net
¡ Web: http://gumpelmaier.net
¡ Facebook: http://www.facebook.com/gumpelmaier
¡ Twitter: http://www.twitter.com/gumpelmaier
¡ Delicious: http://www.delicious.com/gumpel/
¡ Slides: http://www.slideshare.net/gumpelmaier
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64. IMPRESSUM
Medieninhaber und Hersteller:
IC Akademie
4020 Linz, Hessenplatz 3
Alle Rechte vorbehalten
Auflage: Monat Jahr
Autor: Wolfgang Gumpelmaier
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung ohne Zustimmung der IC Akademie ist unzulässig. Das
gilt insbesondere für Fotokopien, Vervielfältigungen, Übersetzung,
Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in
elektronischen Systemen.
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