Die Erfahrungen zeigen, dass Unternehmen durch die Öffnung ihrer Innovationsprozesse – Stichwort „Open Innovation“ – auf effizientere Weise mehr Innovationen auf den Markt bringen. Zu diesem Thema findet für interessierte Unternehmen am 19. September auf dem Campus Vaihingen der Universität Stuttgart eine kostenlose Veranstaltung mit spannenden und praxisorientierten Vorträgen statt.
Eine gemeinsam von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) und dem Virtual Dimension
Center Fellbach Ende Januar in Potsdam organisierte nationale Konferenz mit rund 80 Teilnehmern
beleuchtete den Technologietransfer aus Sicht von Bundes- und Regionalpolitik sowie aus
unternehmerischer Praxis.
Was macht die Unternehmen in der Region Stuttgart so innovativ? Dieser Frage gingen die 6 Teilnehmer der europäischen Delegation des „ACCESS“-Projekts eine Woche lang nach. Die Delegierten aus Österreich, Polen und der Slowakei interviewten dazu verschiedene Experten aus der Region, um bewährte Innovationsverfahren und Methoden zu erforschen.
Ziele der Delegation waren unter anderem die Messe für Montage-, Handhabungstechnik und Automation (Motek), die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart das Wirtschaftsministerium in Stuttgart und Mercedes-AMG in Affalterbach. Über 15 Experten von der Technikschule Esslingen bis zum Steinbeis Europa Zentrum standen Rede und Antwort zum Thema Innovationsförderung und Innovationsmanagement.
Nach einer Woche voller interessanter Inhalte und Tipps der Experten reisten die einzelnen Projektteilnehmer wieder zurück in ihre Heimatländer. Das nächste Treffen der ACCESS Delegation, an der auch Mitarbeiter des Virtual Dimension Centers Fellbach teilnehmen, findet in Linz, Oberösterreich statt. Am Ende des Projekts wird ein ausführlicher Bericht veröffentlicht der Ideen und Ansätze rund um die Innovationsförderung der Wirtschaft beinhaltet und somit einen Beitrag zur europäischen Wirtschaftsförderung leistet.
Das EU-Projekte ACCESS startete bereits Anfang März 2010. ACCESS steht dabei für „ACCelerating regional competitivenESS and sector-based excellence through innovation management” und hat zum Ziel Dienstleistungen im Bereich Innovationsmanagement und Technologietransfer zu verbessern. Dies soll durch den Austausch von Erfolgsrezepten und der Entwicklung einer gemeinsamen transnationalen Strategie in diesem Bereich umgesetzt werden.
Das Projekt ist auf eine Dauer von rund 3 Jahren angelegt und finden im Rahmen von „INTERREG IV B“, einer Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen der EU, statt. Mit beteiligt sind neben dem Virtual Dimension Center auch weitere europäische Organisationen beispielsweise aus Ungarn, Österreich oder Italien.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Welten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten von MicroTEC Südwest, bwcon und Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Beim Start der Initiative Cross-Cluster Industrie 4.0 am 21. Oktober 2015 in Schwäbisch Hall wurden erste Herausforderungen aus dem Mittelstand aufgenommen.
Die Erfahrungen zeigen, dass Unternehmen durch die Öffnung ihrer Innovationsprozesse – Stichwort „Open Innovation“ – auf effizientere Weise mehr Innovationen auf den Markt bringen. Zu diesem Thema findet für interessierte Unternehmen am 19. September auf dem Campus Vaihingen der Universität Stuttgart eine kostenlose Veranstaltung mit spannenden und praxisorientierten Vorträgen statt.
Eine gemeinsam von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) und dem Virtual Dimension
Center Fellbach Ende Januar in Potsdam organisierte nationale Konferenz mit rund 80 Teilnehmern
beleuchtete den Technologietransfer aus Sicht von Bundes- und Regionalpolitik sowie aus
unternehmerischer Praxis.
Was macht die Unternehmen in der Region Stuttgart so innovativ? Dieser Frage gingen die 6 Teilnehmer der europäischen Delegation des „ACCESS“-Projekts eine Woche lang nach. Die Delegierten aus Österreich, Polen und der Slowakei interviewten dazu verschiedene Experten aus der Region, um bewährte Innovationsverfahren und Methoden zu erforschen.
Ziele der Delegation waren unter anderem die Messe für Montage-, Handhabungstechnik und Automation (Motek), die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart das Wirtschaftsministerium in Stuttgart und Mercedes-AMG in Affalterbach. Über 15 Experten von der Technikschule Esslingen bis zum Steinbeis Europa Zentrum standen Rede und Antwort zum Thema Innovationsförderung und Innovationsmanagement.
Nach einer Woche voller interessanter Inhalte und Tipps der Experten reisten die einzelnen Projektteilnehmer wieder zurück in ihre Heimatländer. Das nächste Treffen der ACCESS Delegation, an der auch Mitarbeiter des Virtual Dimension Centers Fellbach teilnehmen, findet in Linz, Oberösterreich statt. Am Ende des Projekts wird ein ausführlicher Bericht veröffentlicht der Ideen und Ansätze rund um die Innovationsförderung der Wirtschaft beinhaltet und somit einen Beitrag zur europäischen Wirtschaftsförderung leistet.
Das EU-Projekte ACCESS startete bereits Anfang März 2010. ACCESS steht dabei für „ACCelerating regional competitivenESS and sector-based excellence through innovation management” und hat zum Ziel Dienstleistungen im Bereich Innovationsmanagement und Technologietransfer zu verbessern. Dies soll durch den Austausch von Erfolgsrezepten und der Entwicklung einer gemeinsamen transnationalen Strategie in diesem Bereich umgesetzt werden.
Das Projekt ist auf eine Dauer von rund 3 Jahren angelegt und finden im Rahmen von „INTERREG IV B“, einer Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen der EU, statt. Mit beteiligt sind neben dem Virtual Dimension Center auch weitere europäische Organisationen beispielsweise aus Ungarn, Österreich oder Italien.
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Welten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten von MicroTEC Südwest, bwcon und Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Beim Start der Initiative Cross-Cluster Industrie 4.0 am 21. Oktober 2015 in Schwäbisch Hall wurden erste Herausforderungen aus dem Mittelstand aufgenommen.
Ein Vortrag von Marcus Netzel, Geschäftsführer der EuroNorm Gmbh, zum Thema "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - Impulse für Innovationen" im Rahmen des Forum Finance der förderbar Gmbh am 24.04.2014 in Hamburg.
Der Digital Workplace als integrierte Informations- und KollaborationslösungThomas Maeder
Einblick in die Intranet Transformation bei Swisscom AG. Der Digital Workplace als integrierte Informations- und Kollaborationslösung.
Konferenz "IOM Summit", Köln, 23.-25.09.2014
Zum siebten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Gewerbeimmobilien“, „Beteiligungen“, und „Sonder-immobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2019“ im Frankfurter Jumeirah Hotel.
Durch die Brille der Geförderten - Praxisbeispiel SCOOP4CSimon Dierks
Michaela Führer, Strategic Consultant bei der INIT AG, zeigt die Umsetzung des durch Horizon 2020 geförderten Projekts SCOOP4C zum Once-Only Prinzip für Bürger.
Zum achten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Beteiligungen“, „Gewerbeimmobilien“, und „Sonderimmobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2020“ im Frankfurter Hotel Villa Kennedy.
Insurance & Finance Champions - Presentation by Dr. Christian Ricken, COO of Private & Business Clients of Deutsche Bank at the NOAH 2015 Conference in Berlin, Tempodrom on the 9th of June 2015.
Vom 7.-11. April 2014 findet die Hannover Messe 2014 mit der Fachmesse Digital Factory statt. Die Integration aller Prozesse der industriellen Wertschöpfungskette ist seit ihrem Bestehen das Kernthema der Digital Factory als Internationale Leitmesse für integrierte Prozesse und IT-Lösungen. Technologien zur 3D-Visualisierung werden in dieser netzwerkorientierten Wertschöpfungskette eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Sonderschau Visualisierung und Simulation mit ihrem Technology Cinema 3D widmet sich speziell diesem Thema.
Am 20. und 21. September 2012 findet in der Schwabenlandhalle Fellbach bei Stuttgart zum vierten Mal der deutschlandweit einzige anwenderorientierte Fachkongress im Bereich Virtual Engineering statt. Der Schwerpunkt des Kongresses, der im Rahmen des 60-jährigen Landesjubiläums Baden-Württembergs stattfindet, liegt in diesem Jahr auf dem Automobil- und Fahrzeugbau.
Catàleg dels productes vitivinícoles que produeix i comercialitza el petit celler Cal Menescal de Bot, a la Denominació d'Origen Terra Alta www.cellermenescal.com
The Lovie Awards and Google present The Lovie Talkslovieawards
Lovie Talks is our unique view into the ever-changing landscape of what's happening online, designed to provoke and inspire by highlighting some of the most innovative work and trends on the Internet
2012 POSSCON Changing the Face of Identity in EcommerceJonathan LeBlanc
March 2012 presentation on open source Ecommerce identity for POSSCON (Columbia, SC).
The audio recording from this session is available at http://archive.org/details/ChangingTheFaceOfOpenIdentityInEcommercePosscon2012
SharePoint Community Mittelland @ isolutions: SharePoint in der CloudDavid Schneider
SharePoint muss nicht immer auf eigenen Servern betrieben werden. Ein Angebot aus der Cloud ist teilweise günstiger und vor allem schneller aufgesetzt. Friede, Freude, Eierkuchen? Bei nichten. Jenseits der Marketing Slides trifft man auf Limitationen, Probleme und Unklarheiten. Wir wollen einen ehrlichen Blick auf die Angebote von Office 365, Azure und Schweizer Hostern werfen und mögliche Hybrid Szenarien betrachten.
Ein Vortrag von Marcus Netzel, Geschäftsführer der EuroNorm Gmbh, zum Thema "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - Impulse für Innovationen" im Rahmen des Forum Finance der förderbar Gmbh am 24.04.2014 in Hamburg.
Der Digital Workplace als integrierte Informations- und KollaborationslösungThomas Maeder
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Konferenz "IOM Summit", Köln, 23.-25.09.2014
Zum siebten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Gewerbeimmobilien“, „Beteiligungen“, und „Sonder-immobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2019“ im Frankfurter Jumeirah Hotel.
Durch die Brille der Geförderten - Praxisbeispiel SCOOP4CSimon Dierks
Michaela Führer, Strategic Consultant bei der INIT AG, zeigt die Umsetzung des durch Horizon 2020 geförderten Projekts SCOOP4C zum Once-Only Prinzip für Bürger.
Zum achten Mal hat DER PLATOW Brief den PLATOW Immobilien Award verliehen. In insgesamt vier Kategorien, „Wohnen“, „Beteiligungen“, „Gewerbeimmobilien“, und „Sonderimmobilien“, erhielten die Preisträger von PLATOW-Geschäftsführer Albrecht F. Schirmacher die kupfernen Zeitkapseln überreicht. Werner Rohmert, Immobilienexperte und Autor für DER PLATOW Brief, moderierte die Preisübergabe im Rahmen der Konferenz „PLATOWFORUM Beteiligungen 2020“ im Frankfurter Hotel Villa Kennedy.
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Vom 7.-11. April 2014 findet die Hannover Messe 2014 mit der Fachmesse Digital Factory statt. Die Integration aller Prozesse der industriellen Wertschöpfungskette ist seit ihrem Bestehen das Kernthema der Digital Factory als Internationale Leitmesse für integrierte Prozesse und IT-Lösungen. Technologien zur 3D-Visualisierung werden in dieser netzwerkorientierten Wertschöpfungskette eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Sonderschau Visualisierung und Simulation mit ihrem Technology Cinema 3D widmet sich speziell diesem Thema.
Am 20. und 21. September 2012 findet in der Schwabenlandhalle Fellbach bei Stuttgart zum vierten Mal der deutschlandweit einzige anwenderorientierte Fachkongress im Bereich Virtual Engineering statt. Der Schwerpunkt des Kongresses, der im Rahmen des 60-jährigen Landesjubiläums Baden-Württembergs stattfindet, liegt in diesem Jahr auf dem Automobil- und Fahrzeugbau.
Catàleg dels productes vitivinícoles que produeix i comercialitza el petit celler Cal Menescal de Bot, a la Denominació d'Origen Terra Alta www.cellermenescal.com
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Lovie Talks is our unique view into the ever-changing landscape of what's happening online, designed to provoke and inspire by highlighting some of the most innovative work and trends on the Internet
2012 POSSCON Changing the Face of Identity in EcommerceJonathan LeBlanc
March 2012 presentation on open source Ecommerce identity for POSSCON (Columbia, SC).
The audio recording from this session is available at http://archive.org/details/ChangingTheFaceOfOpenIdentityInEcommercePosscon2012
SharePoint Community Mittelland @ isolutions: SharePoint in der CloudDavid Schneider
SharePoint muss nicht immer auf eigenen Servern betrieben werden. Ein Angebot aus der Cloud ist teilweise günstiger und vor allem schneller aufgesetzt. Friede, Freude, Eierkuchen? Bei nichten. Jenseits der Marketing Slides trifft man auf Limitationen, Probleme und Unklarheiten. Wir wollen einen ehrlichen Blick auf die Angebote von Office 365, Azure und Schweizer Hostern werfen und mögliche Hybrid Szenarien betrachten.
La profesión de investigador requiere el apoyo formativo en habilidades de trabajo y disciplina científica que no están disponibles en la formación de jóvenes investigadores. Se propone una relación de habilidades y una invitación a la creación de programas especializados para crear este cuerpo estratégico y necesario en la Universidad Española y Europea.
Building Earned Audiences in Retail with Email, Twitter and FacebookKyle Lacy
Presentation deck for eTail in Toronto. We break down the different strategies to reach and capture consumers in the email, mobile, Twitter and Facebook space.
e-Perceptions est une agence virtuelle ,100% interactive. Nous offrons des services et conseils en marketing numérique, création de site web, réseaux sociaux, e-commerce, SEO (Optimisation pour les moteurs de recherches), marketing mobile. Nous sommes à l’affut des dernières tendances du marketing numérique, marketing mobile et le web dans son expansion constante.
Les jeunes diplômes chez Nestlé - Mélanie Prénat - Nestlé CareersRezonance
Présentation de Mélanie Prenat, Recruitment Partner en charge de la sélection des Jeunes Diplômés - Nestlé.
Quelle influence la Réforme de Bologne joue-t-elle sur le recrutement des jeunes diplômés ? Quel impact la formation a-t-elle sur le choix des candidats et leur développement de carrière ? Décryptage de l’attitude générale de Nestlé envers les jeunes diplômés
Praxisprojekte
Interessiert an Unternehmensanalysen, Marktforschungen oder Managementkonzeptionen?
Betriebsökonomie-Studierende der FHS St.Gallen gehen für Sie ans Werk! Mit einem hervorragenden Kosten-Nutzen-Verhältnis für Sie! Und dann haben Sie erst noch einen Beitrag an die praxisorientierte Ausbildung für künftige, erfolgreiche Führungskräfte geleistet!
Über 240 Praxisprojekte realisieren unsere Studierenden pro Studienjahr für die Wirtschaft und die Öffentlichkeit. Und dies im Rahmen des ordentlichen Lehrbetriebes. Denn wir sagen uns: die in den Lehrveranstaltungen verabreichte Theorie soll an praktischen Fällen von den Studierenden direkt umgesetzt werden. So sind unsere Studierenden 20% ihres Studiums in der Praxis. Bei Ihnen! Mit sogenannten Praxisprojekten!
Die Studierenden realisieren als Praxisprojekte
in Team- oder Einzelarbeit
entgeltliche Aufträge aus der Praxis
für Unternehmen und öffentliche Institutionen
in den Themenbereichen Unternehmensanalyse, Marktforschung und Managementkonzeption
mit Aufwand von 250 - 1'200 Stunden während eines Studiensemesters.
FHS-Dozierende als Fachexperten coachen die Studierenden-Teams.
Die Studierenden erhalten damit einen echten Praxisbezug in ihrem Bachelorstudium - die Auftraggeber konkrete Ergebnisse auf ihre Fragestellungen.
Ansprüche an die Projektergebnisse sind:
wissenschaftlich fundiert,
methodisch basiert,
direkt und praktisch umsetzbar,
kooperativ und motiviert mit der Kundschaft erarbeitet
Die Wissenstransferstelle WTT-FHS ist für das Marketing, die Akquisition, die Steuerung der Projektumsetzung und das Debriefing aller Praxisprojekte verantwortlich.
www.fhsg.ch/praxisprojekte
Es ist ganz sicher kein Geheimnis mehr, dass die Digitalisierung unsere Welt nachhaltig verändert. Das ist heute bereits in vielen Lebensbereichen spürbar. Sukzessive durchdringt sie Wirtschaft und Alltag. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck. Sie ist ein Ergebnis des technologischen Fortschritts, den wir nun nutzen wollen. Dank der Digitalisierung erleben wir früher ungeahnte Möglichkeiten im Privaten, bei der Arbeit, bei der Vernetzung von Menschen und von Maschinen. Sie verknüpft nicht nur Daten miteinander, sondern verbindet Gedanken und schafft neue Visionen.
Die vorliegende Ausgabe unseres IFFOCUS widmet sich in ihrem Schwerpunkt vor allem der Frage, wie die Digitalisierung im Anlagenbau und -betrieb oder auch in der Logistik zielgerichtet und gewinnbringend genutzt wird. Beide Branchen befinden sich im Umbruch. Die Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie den Weg in die Digitalisierung weitergehen wollen, oder nicht. Die Bundesvereinigung Logistik hat unter ihren Mitgliedern kürzlich eine Umfrage durchgeführt. Das besorgniserregende Ergebnis: Etwa 80 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten kaum oder gar nicht digital. Viele sind sogar der Meinung, gar nicht digitalisieren zu müssen. Sie setzen so ihre eigene Zukunftsfähigkeit und die Zukunft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufs Spiel.
Der Anlagenbau und die Prozessindustrie sind da bereits einige Schritte weiter. Viele Anlagenbetreiber nutzen seit langem digitale Technologien. Sie verwenden sie jedoch meist nur punktuell oder schöpfen die vorhandenen Potenziale nicht aus. Die Unternehmen stehen nun vor der Aufgabe, aus ihren Insellösungen Systemlösungen zu machen, die verfügbaren digitalen Werkzeuge unternehmensweit einzusetzen und die Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinweg voranzutreiben. Erst dann kann die Digitalisierung ihr volles Potenzial entfalten.
Einige Beispiele für solche Lösungen und Technologien, an denen das Fraunhofer IFF derzeit arbeitet, wollen wir in dieser IFFOCUS-Ausgabe vorstellen. Etwa ein mobiles Augmented-Reality-Assistenzsystem für die Instandhaltung im Anlagenbetrieb, ein Prognoseinstrument zur automatisierten Zustandsüberwachung einer Anlage oder ein System, das für große Transparenz und Fehlerfreiheit in der Fahrzeugmontage sorgt.
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
Das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem DIRK – Deutscher Investor Relations Verband sowie der Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom, innogy und SAP zeigt, wie – und auch wie unterschiedlich – Investor Relations-Abteilungen den digitalen Wandel gestalten.
Analysiert wurden unter anderem Voraussetzungen, Herausforderungen und Trends der digitalen Investor Relations. Zudem wurde erhoben, welche digitalen Instrumente in welcher Intensität Anwendung finden. Daraus konnten der State of the Art der digitalen IR-Landschaft in Deutschland abgeleitet sowie vier unterschiedliche Typen im Umgang mit der Digitalisierung im IR-Bereich identifiziert werden. Abgeleitete Erfolgsfaktoren leiten IR-Manager durch den Digitalisierungsdschungel.
Die Studie "Investoren und Aufsichtsrat im Dialog" in Kooperation mit dem DIRK beschreibt den Status Quo des Dialogs zwischen Investoren und Aufsichtsräten. Analysiert wurden Rahmenbedingungen sowie die konkrete Umsetzung in Bezug auf Kanäle, Themen etc. Dabei wird auch gezeigt, welche Rolle die Investor Relations im Dialog zwischen Investoren und Aufsichtsrat aktuell einnimmt.
Initiative Smart Maintenance von der Fraunhofer Gesellschaft. Smart Factory als Kern der Industrie 4.0 und Basis für intelligente Instandhaltung. Warum brauchen wir intelligente Instandhaltung in Deutschland. Plattform 4.OPMC: OPEN PRODUCTION & MAINTENANCE COMMUNITY
Die Wirtschaft befindet sich seit Jahren in einem Umbruch. Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Automatisierung und assistierende Robotersysteme – all dies sind Bestandteile einer Entwicklung, die die Unternehmen und ihre Art zu produzieren verändert. Nicht nur die großen Konzerne befinden sich auf dem Weg in die digitalisierte Produktion. Auch die kleinen und mittleren Betriebe, ja selbst die kleinsten Unternehmen werden sich dem nicht entziehen können – oder dürfen. Denn eine intelligente Digitalisierung bedeutet höhere Produktivität, Flexibilität und Qualität. Kurzum, sie verbessert die Chancen eines Unternehmens, im globalen wie im regionalen Wettbewerb zu bestehen. Und sie macht Unternehmen fit, wenn es darum geht, den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Nehmen wir nur den demografischen Wandel. Noch vor einigen Jahren schüttelten viele Verantwortliche in den Betrieben skeptisch den Kopf und glaubten nicht, dass es sich bald um ein echtes Problem handeln würde. Heute können wir es täglich erleben. In einer wachsenden Zahl von Branchen gibt es Nachwuchssorgen. Das trifft nicht nur Hightech-Unternehmen oder industriell produzierende OEM. Auch und gerade das Handwerk oder die Pflegebranche kämpfen mit einem Arbeitskräftemangel. Es braucht deshalb nur wenig Phantasie, um vorherzusehen, dass künftig in diesen Arbeitsfeldern der Bedarf an Unterstützungssystemen, wie beispielsweise Roboter oder digitale Assistenten, wachsen wird. Selbstverständlich erleichtert die Digitalisierung aber auch die Arbeit in höher technisierten Bereichen wie in Planungsbüros, der industriellen Instandhaltung und nicht zu vergessen in der modernen Landwirtschaft. Vorausgesetzt allerdings, dass nicht einfach auf Teufel komm raus digitalisiert wird, sondern intelligente, also smarte Lösungen kreiert werden.
In diesem Heft berichten wir wieder über einige aktuelle Forschungsarbeiten, technische Systeme und Visionen, die Unternehmen dabei helfen, solche und andere Probleme und Herausforderungen zu meistern und ihre wirtschaftlichen Potenziale besser auszuschöpfen.
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Wie sieht der Gewerbestandort der Zukunft in Zeiten von Industrie 4.0 aus? Wie finden Unternehmen den perfekten Gewerbestandort, gute Fachkräfte und verlässliche Partner?
Auf unserer Konferenz Tag der Expansion 2018 – Investoren, Standorte und Gewerbeimmobilien am 29. und 30. Mai im Lufthansa Seeheim Conference Center bieten wir Ihnen Antworten und Lösungen auf Ihre brennenden Fragen.
Bereits durch Ihre Teilnahme am Vorabend-Event und CEO Dinner sponsored by Gazeley am 29. Mai 2018 im Lufthansa Aviation Training Center am Frankfurter Flughafen bieten wir Ihnen eine erstklassige Gelegenheit zum Networking. Treten Sie exklusiv ein in den interaktiven Austausch mit den CEO‘s expansiver mittelständischer Unternehmen, Expansionsleitern aus Industrie, Handel und Logistik, Wirtschaftsförderungen, gewerblichen Projekt- und Immobilienentwicklern sowie Vertretern bedeutender Kommunen.
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
2. 2
• Der Innovationsdruck auf die Finanzbranche wächst aufgrund einer rasant zuneh-
menden Digitalisierung von Finanzprodukten und Finanzdienstleistungen. Junge
technologieorientierte Firmen, sogenannte FinTech-Unternehmen drängen in das
Geschäft der Kreditinstitute vor, um neue Marktanteile zu erobern. Dabei zeigt der
innovative FinTech-Hub Level 39 in London eindrucksvoll, welche Entwicklung die
FinTech-Szene nimmt. Eventuell haben traditionelle Banken die neuen Unternehmen zu
lange ignoriert und unterschätzt.
• Was können wir tun?
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
AUSGANGSSITUATION
3. 3
• Überregionale Strahlkraft und Kommunikation: Verbindung mit international
angesehenen Hochschulen (FS, Goethe-House of Finance, WHU, TU Darmstadt ….),
verknüpft mit einer internationalen Ausrichtung von FinTech-Unternehmen am
FinTech-Campus.
• Der neue Campus ist die Plattform, die Wissenschaft, Praxis, FinTech-Innova-
tionen, neue Forschungsschwerpunkte vereint und umfassende Unterstützung
und entsprechenden Esprit für die Ansiedlung von Unternehmen bietet zwischen
Frankfurt University of Applied Sciences und der Johann Wolfgang Goethe-
Universität Frankfurt am Main.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
ATTRAKTIVITÄT FÜR FINTECHS
4. 4
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
Die FS ist eine international ausgerichtete Business School. Sie eignet sich aufgrund
ihrer tiefen Verwurzelung in der deutschen Finanzindustrie als Start-Punkt für die
FinTech Initiative Frankfurt. Sie erschließt zudem Zugang zu den Schwellen- und
Entwicklungsländern, die durch Innovationssprünge der FinTech-Industrie profitieren
könnten (z. B. M-Pesa, Kenia). Tochterunternehmen der FS haben zudem vertiefte
Erfahrungen in der FinTech-Industrie.
FS UND FINTECH
5. 5
SCDM Germany GmbH (Structured Credit Data Management), Umsatz 4,8 Mio. € in 2015,
120 MA.
AVS Valuation GmbH (Asset Valuation Services), Umsatz 1,47 Mio. € in 2015, 8 MA am
Standort Frankfurt.
FS-Financial Services GmbH, Umsatz 1,4 Mio. € in 2015, 20 MA, Startup-Finanzierung
Frankfurter Gründerfonds, Impact Finance, MicroFinance, hat eine Asset Management Lizenz –
KWG 32 der BAFIN.
Frankfurt School Verlag GmbH, jährliche FinTech-Konferenzen, Buchveröffentlichungen,
u.a. „Finanzdienstleister der nächsten Generation“, Auslobung eines Frankfurt FinTech-Preises in
Kooperation mit der Stadt Frankfurt / Wirtschaftsdezernat.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
FS UND FINTECH | UNTERNEHMEN DER FS-GRUPPE
6. 6
• Bachelor of Science mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik: Eine „Spezialisie-
rung FinTech“ könnte in diesem Bachelor-Schwerpunkt angeboten werden.
• Master in Management (MIM) (Konzentration: Digital Business)
• Digital Business und Executive Education (Leadership Programmes) , Prof. Dr. Thun
• Forschung: Prof. Dr. Koetter, Prof. Dr. Sautner, Prof. Dr. Roßbach, Prof. Dr. Moormann,
Prof. Dr. Beimborn
• ConCardis Stiftungsprofessur (Prozesse und Zahlungsverkehr)
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
FS UND FINTECH | ERWEITERUNG DES LEHRANGEBOTES
7. 7
• Die Frankfurt School of Finance & Management (FS) bietet auf dem Gelände
des neuen Campus II an der Adickesallee einen attraktiven Standort an der Campus-
meile zur Etablierung eines FinTech-Zentrums mit internationaler Strahl-
kraft. Es kann sowohl der Sicherung und dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit
des Standortes Rhein-Main für etablierte Banken dienen als auch Basis sein für ein
FinTech- und finanzwirtschaftliches Ökosystem.
• Die FS ist Immobilienbesitzer, Betreiber und Company Builder in einem und
bietet direkte Zugänge zur Entrepreneurship Szene im Rhein-Main Gebiet.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
DAS NEUE FIN-TECH GESAMTKONZEPT (1)
8. 8
• Im Zentrum der Betrachtung steht das Bestandsgebäude B, mit 664 qm NGF auf
einer Etage, drei Geschosse sind prinzipiell verfügbar, Parkplätze, Tiefgarage
und Sportmöglichkeiten
• Schrittweise Etablierung in das neue Campus-Gebäude, Turm A der FS möglich.
Der Campus kann Heimat für Banker, Forscher, Startups und FinTech-Unter-
nehmen sein, Dreh- und Angelpunkt für Investoren, Treffpunkt mit Aufsicht und
Thought Leadership, Seminare und Treffen mit Unternehmern, die erfolgreich
Unternehmen gegründet haben.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
DAS NEUE FIN-TECH GESAMTKONZEPT (2)
9. 9
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
DAS NEUE FIN-TECH GESAMTKONZEPT (3)
Verkehrsanbindung:
Sehr gute Verkehrsanbindung an
die Autobahn A66 und öffent-
liche Verkehrsmittel, U-Bahn
Haltestelle ‚Deutsche Bibliothek‘
der Linie 5, Buslinie 32 mit Halte-
stelle direkt am Campus.
Vernetzung:
Herausragende Vernetzung mit
internationalen Hochschulen,
der Wirtschaftsförderung
Frankfurt, lokalen Gründung-
sunterstützern, Kanzleien, Soft-
ware Engineers, Professoren,
Think Tanks, Finanziers …….
13. 13
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
INSPIRATIONEN (3)
Ausstattung:
kleinteilige Büros, High-
speed Wi-Fi, Schreibtisch,
Stuhl, Lampe, abschließ-
barer Container, Stroman-
schlüsse, Kaffeezone.
Community Konzept:
Cross Innovation Ansatz,
breite Unterstützung von
u.a. FinTech-Unternehmen
im engen und innovativen
digitalen Finanzdienst-
leistungen im weiten Sinne.
Ab 2017 Anbindung an den
neuen Business School
Campus der FS (Mensa,
Bistro, Learning Center ….)
14. 14
• Das Gebäude ist nach kleinen Schönheitsmaßnahmen und Anpassungen der IT-Infrastruktur
betriebsbereit.
• Betriebskosten und Mietkonditionen sind abhängig vom jeweiligen Betriebsmodell bzw.
Zuschüssen der interessierten Gruppen. Mindestbindung bzw. -anmietung von Räumen
individuell gestaltbar, optional Beteiligungsmodell an FinTech-Unternehmen ohne
Mietzins.
• Finanzierungsmodell: Gründung einer Zweckgesellschaft, die einlädt zur Kooperation
und Beteiligung. Die Zweckgesellschaft kann Inkubator-, Finanzierungs- und Beratungs-
funktion haben in Anlehnung an das Erfolgsmodell Level 39 in London.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
BETRIEBSKONZEPT: OFFENER INVESTITIONS- UND FINANZIERUNGSPROZESS (1)
15. 15
• Eine Beteiligung weiterer Partner an einer FinTech-Campus-Betriebsgesellschaft ist
darstellbar und willkommen. Das Gesamtprojekt steht Partnern offen, die sich in
Form eines Gesellschaftsanteils an einer zu gründenden Zweckgesellschaft beteiligen
wollen oder Geldgebern, die das Gesamtprojekt oder Teile finanziell unterstützen
wollen.
• Vermarktung in enger Kooperation und Abstimmung mit den Interessengruppen. Ein
entsprechender Name, eine Marke, für den FinTech-Campus wäre zu finden.
FINTECH-CAMPUS FRANKFURT
BETRIEBSKONZEPT: OFFENER INVESTITIONS- UND FINANZIERUNGSPROZESS (2)