Corporate Magazine UNSERE KJF selection of articles 2009-2014
2013 2 die Brücke Gemeindebrief
1.
Die Brücke
Neues aus der Evangelischen Gemeinde
Deutscher Sprache in Thailand
Februar 2013
Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freundinnen und Freunde der Gemeinde,
liebe Interessierte, Aus dem Inhalt:
ein schöneres Motto hätte ich mir für den Beginn meines Dienstes in Pattaya Angedacht…
nicht wünschen können als den Vers aus dem Predigttext von der Berufung Aus dem
des Matthäus „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ Gemeindeleben
So habe ich mich nicht nur über die Blumen gefreut, die mir kurz vor dem
Gottesdienst überreicht wurden, sondern auch den Hilferuf per Handy fünf Aus dem
Minuten zuvor wahrgenommen. Kirchengemeinderat
Oberflächlich gesehen war ja Matthäus gar nicht krank, sondern ein erfolgrei‐ Gottesdienste und
cher Zollpächter. Aber er verdiente sein Geld auf korrupte Weise und profi‐ Veranstaltungen…
tierte von der römischen Besatzung. Er war also Teil einer zutiefst kranken … in Bangkok
Gesellschaft, die sich dessen … in Pattaya
aber nicht bewusst war. Erst … in Chiang Mai
der andere Lebensstil der und in Hua Hin
Nächstenliebe, den Jesus ver‐
körperte, machte ihm sein Lei‐ Vorschau und
den bewusst. So änderte er Verschiedenes
selbst sein Verhalten und wur‐ Willkommen!
de einer seiner Jünger.
Kontakt
Mit zwölfen dieser Jünger zog
Jesus durch das Land. Viel
mehr eingetragene Mitglieder hat unsere Gemeinde in Pat‐
taya auch nicht. Es ist zwar schön, wenn über fünfzig zum
Gottesdienst kommen, aber wir brauchen auch mehr Men‐
schen, die die Arbeit verbindlich tragen. So nehme ich mir
für das erste Jahr vor, die Mitgliedschaft zu verdoppeln.
Wenn das jedes Jahr gelänge, könnte sich das Begegnungs‐
zentrum einmal selbst tragen Das muss unser Ziel sein.
Dass das Zentrum für die vielen Deutschen in Pattaya sehr
wichtig ist, konnte ich in den ersten Tagen schon erfahren.
Ich habe lange nicht mehr, in so kurzer Zeit so viele Gesprä‐
che mit so verschiedenen Menschen geführt. Ich bin beein‐
druckt von mancher Lebensleistung unter schwierigen Be‐
dingungen. Ich erlebe aber auch Menschen, die hier das Pa‐
radies erhofften und die Hölle erfuhren. Sehr bewusst habe
ich in meiner Predigt, die man per E‐Mail nachlesen kann, Albert Schweitzer zitiert:
„Christus sagt dasselbe Wort: Du aber folge mir nach! Und stellt uns vor die Aufgaben, die er in unserer Zeit
lösen muss“ (Evangelisches Gesangbuch Seite 1232)
Ihr Pastor Wolfgang Wagner
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2.
Angedacht … im Februar
Meditation – auf den ersten Blick scheint sie in Thailand allgegenwärtig. Zumindest in den unzähligen Bud‐
dhabildnissen, die in den Tempeln genauso anzutreffen sind wie auf Privataltären und Amulettanhängern.
Aber ist Meditation auch ein Weg für Christen? Der Blick in die biblischen Schriften, auf das Leben Jesu und
auch auf die Geschichte des Christentums macht schnell deutlich, dass es auch dort immer Meditation,
schweigendes Beten der Gegenwart Gottes gegeben hat.
Der französische Autor Jean‐Yves Leloup hat in seinem Buch „Das Herzensgebet nach Starez Séraphim vom
Berge Athos“ (1986) in einer Reihe von einfachen Schritten beschrieben, wie christliche Meditation entdeckt
und geübt werden kann.
Meditieren wie ein Berg
Eine merkwürdige Überschrift. Können Berge meditieren? Auch wenn es auf den ersten Blick irritierend
klingt ‐ viele Religionen und auch der Glaube der Bibel kennen diese Vorstellung: dass nicht nur der
Mensch, und nicht nur die belebte, sondern auch die unbelebte Natur in einer lebendigen Beziehung zu
Gott stehen, „beten“, „loben“, auch „seufzen“! In Zeiten, in denen uns die immer stärkere Verflechtung
von Mensch und Natur bewusst wird, und in denen die moderne Physik zunehmend unser bisheriges Ver‐
ständnis von Raum, Zeit, Energie und Materie sprengt, vielleicht sogar eine sehr aktuelle Vorstellung.
Aber selbst wenn uns diese Vorstellung einleuchtet, bleibt doch die Frage, ob wir Menschen, wenn wir eine
lebendige Beziehung zu Gott suchen, etwas von der Natur lernen können. Ein junger französischer Philo‐
soph, der vor einigen Jahren auf der Suche nach einem für ihn erfüllenden Meditationsweg schließlich bei
einem christlich‐orthodoxen Mönch auf dem Berg Athos in Griechenland gelandet war, bekam von jenem
Mönch genau diese merkwürdige Aufforderung zu hören:
“Frag den Berg, wie er es anstellt zu meditieren. Dann komm wieder.“
Die ersten Tage hatte der junge Mann viel
Schmerzen, beim Versuch unbeweglich zu sitzen.
Da, eines Morgens, spürte er auf einmal, was es
heißt, wie ein Berg zu beten. Er war da, mit sei‐
nem ganzen Gewicht, unbeweglich. Er war eins
mit dem Berg, voller Schweigen im Sonnenlicht.
Sein Zeitempfinden war völlig verändert. Berge
haben eine andere Zeit, einen anderen Rhyth‐
mus. Damit verbrachte er nun mehrere Wochen.
Am härtesten fand er, die Stunden mit „Nichts‐
Tun“ zu verbringen. Er musste lernen, einfach zu
sein ‐ ohne Ziel, ohne Motiv. Meditieren wie ein
Berg, das war die Meditation des Seins selbst,
„der schlichten Tatsache zu sein“, vor jedem Ge‐
danken, jeder Freude und jedem Schmerz.
Nicht jeder muss erst auf den Berg Athos fahren, um die Stille, in der die Zeit stehen bleibt, zu erfahren.
Diese Erfahrung kann sich auch ‐ manchmal ganz überraschend ‐ im Alltag einstellen. Die Erfahrung des
jungen Mannes zeigt jedoch, dass man sich innerlich darauf vorbereiten kann, dieser inneren Stille Raum
zu geben: dadurch, dass der Körper zur Ruhe kommt ‐ ohne dabei abzuschlaffen (Meditation ist keine Ent‐
spannungsübung! ), und durch ein Loslassen aller Gedanken, Pläne und Tagträume, die sonst häufig Kopf
und Herz besetzt halten.
Ulrich Holste‐Helmer
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3.
Aus dem Gemeindeleben
Ökumenischer Neujahrsempfang
der deutschsprachigen Gemeinden
am Gemeindehaus Bangkok
Vor einem Jahr feierte die
Evangelische Gemeinde
Deutscher Sprache mit
Ihrem Neujahrsempfang
eine Premiere.
Am 19. Januar dieses Jah‐
res folgte eine erneute
Premiere: Zum Neujahrs‐
empfang 2013 hatten E‐
vangelische und Katholi‐
sche Gemeinde nun ge‐
meinsam eingeladen, und
die Sitzplätze im Garten
des evangelischen Gemeindehauses in Bangkok waren schon
kurz nach dem offiziellen Beginn voll besetzt.
Auf dem Programm stand neben einer Besinnung zur
biblischen Jahreslosung für das Jahr 2013 ein bebilder‐
ter Rückblick auf die Arbeit der Gemeinden im ver‐
gangenen Jahr, und als besonderer Höhepunkt folgte
gegen Ende der Veranstaltung ein Kirchenkabarett un‐
ter dem Titel „Mutter Kirche’s 2013. Geburtstag“ – frei
nach dem bekannten „Dinner for one“. Daneben blieb
auch noch genug Zeit für lebhafte Tischgespräche und
den Genuss des kleinen, aber feinen Essensbuffets.
Kirchenkabarett mit Pfarrer Jörg Dunsbach von der katholischen
Gemeinde und Pastorin Annegret Helmer von der evangelischen
Gemeinde
Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung!
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4. Stabübergabe im Begegnungszentrum Pattaya
Pastor i.R. Wolfgang Wagner hat gemeinsam mit
seiner Frau Elsbeth seinen Dienst im Begegnungs‐
zentrum Pattaya begonnen. Beim Neujahrsemp‐
fang nach dem Gottesdienst am 13. Januar wurde
das Ehepaar begrüßt, und zwei Wochen später, im
Gottesdienst am 27. Januar wurde Pastor Wagner
dann offiziell mit Gebet und Segen in den Dienst
eingeführt.
An dieser Stelle war auch
der Ort für einen beson‐
deren Dank an Wolfram
Reda, der zuvor fast ein
Jahr lang mit großem Ein‐
satz und Geschick die viel‐
fältigen Aktivitäten im Begegnungszentrum koordiniert und durch eine Reihe
von eigenen Programmangeboten bereichert hat.
Das Begegnungszentrum
Pattaya ist Ort und Be‐
standteil des sozial‐
diakonischen Projektes,
das die Evangelische Kir‐
che in Deutschland (EKD)
auf drei Jahre befristet
zusätzlich zur Arbeit der
Evangelischen Gemeinde
deutscher Sprache eingerichtet hat. Neben den
verschiedenen Programmangeboten im Rahmen
dieses Projektes finden auch die Gottesdienste
und Veranstaltungen der Evangelischen Gemeinde
weiterhin im Begegnungszentrum statt.
Pastor Wagner ist unter Tel. 08 6157 7168 zu er‐
reichen und häufig während der Öffnungszeiten
dienstags bis samstags von 14.00 – 18.00 Uhr im Begegnungszentrum an der Naklua Road persönlich an‐
zutreffen.
Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung!
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5. Zweiter ökumenischer Gottesdienst in Hua Hin
Seit mittlerweile einem halben Jahr bieten evangelische und katholische
Gemeinde im Wechsel einmal im Monat donnerstags einen deutschspra‐
chigen Gottesdienst in Hua Hin an. Grund genug, den ersten Gottesdienst
des neuen Jahres am 24. Januar 2013 einmal wieder ökumenisch zu feiern.
Unter dem Thema „Im Licht Gottes stehen … und weiter gehen“ griffen
Pastorin Helmer von der evangelischen Gemeinde und Pfarrer Dunsbach
von der katholischen Gemeinde in einer Dialogpredigt die Frage auf, wie
das Licht Gottes, von dem in der Weihnachtsgeschichte und in vielen ande‐
ren Texten der Bibel gesprochen wird, auch im Leben von Menschen heute
wirken kann. Musikalisch wurde der Gottesdienst auch diesmal wieder von
Gospel‐ und Soulklängen gerahmt, vorgetragen von der philippinischen
Sängerin Maria und ihrem Bruder.
Im Anschluss
an den Got‐
tesdienst wa‐
ren die Besu‐
cherinnen und Besucher eingeladen, Rück‐
blick auf die Gottesdienste des vergangenen
Jahres zu halten.
Neben den verschiedenen Anregungen für
die Zukunft wurde vor allem der Wunsch ge‐
äußert, dass die Verkündigung und die Got‐
tesdienste lebensnah sein sollen, damit Bil‐
der und Gleichnisse des Glaubens auch im
Alltag weiter wirken können.
Der Nächste Gottesdienst in Hua Hin findet
Am Donnerstag, dem 21. Februar 2013, um
15.00 Uhr statt.
Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung!
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7.
Gottesdienste und Veranstaltungen in BANGKOK
Wenn nicht anders angegeben finden alle folgend genannten Veranstaltungen statt
im Gemeindehaus Nr.209, Soi 9, Pridi Phanomyong (Sukhumvit 71), Bangkok 10110
ca. 15 Minuten Fußweg von der BTS Station Phra Khanong
Gottesdienste
Sonntag, 3. Februar 2013
11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche
Pastorin Annegret Helmer
anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 17. Februar 2013
11.00 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche
Pastor Ulrich Holste‐Helmer
anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 3. März 2013
11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche
Pastorin Annegret Helmer,
anschließend Kirchenkaffee
Vorbereitungskreis Kinderkirche
Termine nach Vereinbarung. Weitere Informationen bei Pastor Ulrich Holste‐Helmer, Tel. 08 1815 9140.
Konfirmandentag im Februar
Die Konfirmanden treffen sich am 16. Februar von 10.00 – 14.00 Uhr im Gemeindehaus in Bangkok.
Gespräch mit der Bibel
in der Regel am ersten Mittwoch im Monat ,19.00 bis 21.00 Uhr
Wir lesen die Bergpredigt Jesu. (Matthäusevangelium, Kapitel 5 ‐ 7). Diese
Sammlung von Jesusworten gilt vielen als der wichtigste Abschnitt des
Neuen Testamentes, wenn nicht der gesamten Bibel.
Mittwoch, 6. Februar 2013:
„Ich aber sage Euch…“
Jesu Verständnis der Gebote (Matthäus 5, 17 – 37)
Mittwoch, 5. März 2013:
„Vom Umgang mit Gegnern und Feinden“ (Matthäus. 5,38‐48)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder Abend ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht wer‐
den. Weitere Informationen gibt gerne Pastorin Annegret Helmer, Tel. 08 0347 7729.
Kino im Gemeindehaus („private viewing“) …
… macht noch Pause bis März 2013. Wir verweisen auf die lohnenden Open‐Air‐Kinoabende, die zur Zeit
noch bis Ende Februar jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Goethe‐Institut in der Soi Goethe (Nähe MRT Lum‐
pini) stattfinden. Näheres unter: www.goethe.de/ins/th/ban/de10141621v.htm
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9.
Gottesdienste und Veranstaltungen in PATTAYA
Wenn nicht anders angegeben finden alle Veranstaltungen im Begegnungszentrum Pattaya, Naklua
Road zwischen Soi 11 und 13 (hinter der Naklua Sauna) statt.
Das Begegnungszentrum Pattaya ist ein sozial‐diakonisches Projekt, das die Evangelische Kirche in
Deutschland (EKD) auf drei Jahre befristet zusätzlich zur Arbeit der Evangelischen Gemeinde deutscher
Sprache eingerichtet hat.
Das Begegnungszentrum ist regelmäßig dienstags bis samstags von 14.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Montags
ist Ruhetag. Eine Bewirtung sorgt mit warmen und kalten Getränken, Kuchen und Snacks für das leibliche
Wohl. Das Team des Begegnungszentrums freut sich über zahlreichen Besuch.
Leitung: Pastor Wolfgang Wagner, Tel. 08 6157 7168, E‐Mail zentrumpattaya@yahoo.com
Gottesdienste und Glaube im Gespräch
Sonntag, 10. Februar 2013
10.00 Uhr Glaube im Gespräch (bis ca. 10.40 Uhr)
Thema: „Sind Wunderheilungen heute möglich?“
11.00 Uhr Gottesdienst
Liturgie und Predigt: Pastor Wolfgang Wagner
anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 24. Februar 2013
10.00 Uhr Glaube im Gespräch (bis ca. 10.40 Uhr)
Thema: „Wer ist heute ein Apostel?“
11.00 Uhr Gottesdienst
Liturgie und Predigt: Pastor Wolfgang Wagner
anschließend Kirchenkaffee
Veranstaltungen des Begegnungszentrums
Offener Gesprächskreis
Dienstag, 5., 12. und 19. Februar 2013, von 15.00 – 16.30 Uhr
Kontakt und nähere Informationen: Wolfram Reda (Tel. 0906 405 784)
Psychologische Intensivgruppe
Bereits ausgebucht!
Kontakt und nähere Informationen: Wolfram Reda (Tel. 0906 405 784)
Schreibgruppe
wieder am Freitag, 15. Februar, Leitung: Wolfgang Rill
Selbsthilfegruppe Lungenemphysem‐COPD Thailand
Donnerstag, den 14. und 28. Februar 2013, jeweils 18:00 Uhr
Kontakt und nähere Informationen: Otto Hönerbach
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Gottesdienste in CHIANG MAI
Thai‐Deutsche Gottesdienste
Wir weisen hin auf die Gottesdienste der Thai‐Deutschen Gemeinde Chiang Mai
aus dem Umfeld der Marburger Mission und anderer deutscher Missionsgesellschaften.
Diese Gottesdienste finden wöchentlich sonntags in der McClanahan‐Hall auf dem Gelän‐
de des Rehabilitations‐Center McKean stattfinden (am südöstlichen Stadtrand am Mae
Nam Ping Fluß): 15:30 Uhr (Kaffeetrinken) / 16:30 Uhr (Gottesdienst)
Weitere Informationen: www.thai‐deutsche‐gemeinde.com
Gottesdienst in HUA HIN
Donnerstag, 21. Februar 2013, 15.00 Uhr
mit Pfarrer Jörg Dunsbach
von der Katholischen Deutschsprachigen Gemeinde
Ort: wird noch bekannt gegeben
Donnerstag, 28. März 2013, 15.00 Uhr
Gottesdienst zum Gründonnerstag
mit Pastorin Annegret Helmer
von der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache
Ort: wird noch bekannt gegeben
Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung!
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Vorschau und Verschiedenes
Evangelisation der „Happyness Church“ im Garten dem Gemeindehauses
Nur drei Tage vor dem ökumenischen Neujahrsempfang wur‐
de im Garten des Gemeindehauses Bangkok schon einmal das
neue Jahr gefeiert: am 16. Januar hatte die thailändische
Puengsuk Gemeinde „Happiness Church“, die in der Nachbar‐
schaft in der Soi 9 ihren Gottesdienstraum und ihre Pastoren‐
wohnung hat, ihre Gemeindeglieder und auch alle buddhisti‐
schen Nach‐
barn zu einem
„Thanksgiving“
mit einem chi‐
nesischen Buf‐
fet, mit viel
Musik und einem Gastprediger aus Singapur eingeladen.
Hier wurde spürbar, dass die Arbeit unserer
deutschsprachigen Gemeinde Teil eines welt‐
weiten, ökumenisch‐geschwisterlichen Kirchen‐
netzes ist, das über Kultur‐ und Sprachgrenzen
hinüber reicht, und in dem auch die verschie‐
denen christlichen Frömmigkeitsstile ihre Be‐
rechtigung und ihren Auftrag haben.
Vorankündigung: Gottesdienst
in Phnom Penh / Kambodscha –
neuer Termin
In Kambodscha gibt es in den nächsten Monaten be‐
sonders viele Feiertage. Deshalb wird der nächste
deutschsprachige evangelische Gottesdienst in
Phnom Penh erst am Sonntag, dem 28. April 2013,
im Kulturzentrum Meta House stattfinden.
Näheres dazu in den nächsten Gemeindebriefen.
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Segenswünsche und Herzlich willkommen !
Im Gottesdienst am 6. Januar 2013 empfing
der neu geborene August Minnich aus Pakse
/ Laos im Gemeindehaus Bangkok die Kin‐
dersegnung. Wir gratulieren ihm und seinen
Eltern und wünschen Ihnen Gottes Geleit!
Die Kindersegnung ist nicht nur in den ver‐
schiedenen Freikirchen, sondern auch in den
deutschen evangelischen Landeskirchen eine
Möglichkeit, nach der Geburt eines Kindes
Gottes Segen zu empfangen. In diesem Fall
kann das Kind später selber entscheiden, ob
und wann es getauft werden möchte ‐ etwa
im Grundschulalter, oder im Rahmen des
Konfirmandenunterrichtes.
Als neues Gemeindeglied begrüßen wir Kay Lieker aus Bangkok.
Kontakt
Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in Thailand
German Protestant Church in Thailand
Pastorenehepaar Bankverbindung:
Annegret Helmer
Ulrich Holste‐Helmer Evangelische Kreditgenossenschaft eG (EKK)
Bankleitzahl 520 604 10 Konto Nr. 410 519
209 Soi 9 Pridi Phanomyong Road
(Sukhumvit 71) Bangkok Bank Emporium Branch
Bangkok 10110, Thailand Account No. 096‐3‐00826‐3
“German Protestant Church in Thailand”
Telefon: +66 (0) 2391 3631 (Bitte bei Verwendung dieser zweiten Bankverbindung
Fax: +66 (0) 2711 3925 den Überweisungsbeleg mit dem Namen des Spenders
Mobiltelefon: +66 (0) 8 1815 9140 / der Spenderin per Fax oder E‐Mail an die Gemeinde
schicken– sonst können wir weder den Verwendungs‐
E‐Mail: ev.kirche.th@gmail.com zweck der Spende noch den Namen des Spenders/
Internet: www.die‐bruecke.net der Spenderin identifizieren!)
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