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DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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0-9 A B C D E F G H I
J K L M N O P Q R S
T U V W X Y Z
2. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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0-9
Begriff Erläuterung Links
.Net Das .Net-Projekt von Microsoft soll die
umgebungsunabhängige Programmierung von miteinander
vernetzten Software-Modulen ermöglichen. [PC]
@ Das Symbol @ wird in der E-Mail-Adresse zur Trennung des
Benutzernamens von dem Domain-Namen des Provider-
Servers benutzt. Die Aussprache ist wie das englische "at".
[PC]
10er-Regel der
Fehlerkosten
Die 10er-Regel der Fehlerkosten ist eine Erfahrungsregel
beim Qualitätsmanagement, welche besagt, dass die
Fehlerbehebungskosten in jeder Phase um den Faktor 10
steigen, solange die Fehler nicht schon bei der Entwicklung
verhütet werden. [PC]
1-Click-
Bestellung
Die 1-Click-Bestellung ist ein von Amazon.com eingeführter
Online-Service und macht es dem registrierten Internet-
Nutzer möglich, Bestellungen mit nur einem Click
durchzuführen. [PC]
1-Click-Shopping [E] siehe „(1) 1-Click-Bestellung”
siehe „(2) Express-Shopping” [PC]
3D 3D steht für den dreidimensionalen Darstellungsmodus bei
Computergrafik, welcher im Computer als dreidimensionales
Modell vorliegt. [PC]
3D-Masche Die 3D-Masche ist eine n×n-Matrix aus Koordinatentripeln
und definiert ein räumliches Netz. Bei AutoCAD dienen die
3D-Maschen zur Modellierung von dreidimensionalen
Körpern. [PC]
3D-Studio Aus dreidimensionalen Konstruktionsdaten kann das
Programm 3D-Studio von Autodesk fotorealistische
Animationen erzeugen. [PC]
42 In dem Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" schreibt der
Autor Douglas Noel Adams von einem Computer namens
"Deep Thought", welcher nach einer Rechenzeit von
siebeneinhalb Millionen Jahren, als Antwort "auf die Letzte
der Fragen nach dem Leben, dem Universum und dem
ganzen Rest", die Zahl "42" gibt. [PC]
80-20-Regel Erfahrungsregel, nach der Aufwand und Ergebnis oft in
einem nicht-linearen Verhältnis stehen: 80% der Arbeit lässt
sich oft mit 20% Aufwand erledigen. Wer perfekt sein will,
braucht für die restlichen 20% der Ergebnisse den vierfachen
Aufwand bzw. 80% des Gesamt-Aufwandes!
Entsprechendes gilt oft für Fehler: 20% der Fehlerarten sind
für 80% der Fehler verantwortlich. [PC]
8.3-Dateinamen Der Begriff 8.3-Dateinamen kommt daher, dass in alten
Betriebssystemen z.B. MS-DOS Dateinamen nur acht
Zeichen lang sein durften. Dahinter kam ein Punkt und durch
drei weitere Zeichen wurde der Dateityp festgelegt. [PC]
3. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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A
Begriff Erläuterung Links
a/b-Adapter Der a/b-Adapter ist ein Gerät, welches den Anschluss
analoger Geräte an ISDN erlaubt. [PC]
A0, A1, A2 ... DIN-Norm für Papierformate in Deutschland. Wird auch für
die Klassifizierung von Scannern benutzt in Bezug auf die
Größe des Abtastfeldes zur Erfassung von Papiervorlagen.
[PC]
DIN Maße
A2A [a] [E] siehe „Administration to Administration“ [PC]
A2B [a] [E]siehe „Administration to Business“ [PC]
A2C [a] [E]siehe „Administration to Consumer“ [PC]
A2Z [a] [E]siehe „Administration to Citizen“ [PC]
A8-Algorithmus Der A8-Algorithmus befindet sich in einer SIM-Karte und dem
Authentification Center. Der A8-Algorithmus wird zur
Generierung des Chiffrierungsschlüssels (KC) für die
Sprachdatenverschlüsselung in GSM-Netzen verwendet. Wie
der A3-Algorithmus ist der A8 nicht standardisiert und wird
vom Netztreiber bestimmt. Das Verhältnis A3 zu A8 wird als
COMP128 bezeichnet. [PC]
AAA [a] [E]siehe „Authentication, Authorization, Accounting“ [PC]
AAAA-Record [E] Der AAAA-Record ist ein spezieller Eintrag eines DNS-
Servers, welcher die IPv6-Adresse eines Hosts enthält. [PC]
ABAP [a] [E]siehe „Advanced Business Application Programming”
[PC]
ABC [a] [E] siehe “Activity Based Costing”. [PC]
ABC-Analyse /
Pareto-Analyse
Die ABC-Analyse ist ein dreigeteiltes Verfahren zur
Priorisierung, der erste Teil A = sehr wichtig oder dringlich,
der zweite Teil B = wichtig oder dringlich und der dritte Teil C
= weniger wichtig oder dringlich. Da es für eine sinnvolle
Priorisierung wichtig ist, mit wie viel Prozent maximal mit "A"
bzw. "B" klassifiziert werden dürfen, besteht ein
Zusammenhang mit der 80-20-Erfahrungsregel: Produkte
bestehen zu 80% aus 20% der Komponenten; 20% der
Fehlerursachen sind für 80% der Fehler verantwortlich. Die
ABC-Analyse kann dann die begrenzten Kapazitäten sinnvoll
einsetzten. [PC]
ABC/XYZ-
Analyse
Die ABC/XYZ-Analyse ist die um eine Dimension erweiterte
ABC-Analyse. Die A/X klassifizierten Ereignisse haben die
oberste Priorität. In der ABC/XYZ-Analyse ergibt sich eine
Matrix mit 9 Feldern. [PC]
Abfrage Suche nach bestimmten Informationen in einer Datenbank.
[PC]
Abfragekriterien Die Abfragekriterien sind bei der Suche im Internet
verschiedene verknüpfte Suchbegriffe um eingegrenzte
Ergebnisse zu erhalten. [PC]
Abfragesprache Eine formale Sprache, die innerhalb einer Datenbank oder SQL
4. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
bei INTERNET-Suchmaschinen benutzt wird. Diese
Suchsprachen bestehen meistens aus wenigen einfachen
Kommandos, mit deren Hilfe man beispielsweise alle
Grundstücke aus dem Datenbestand herausfischen kann, die
kleiner sind als 1.000 qm und noch nicht an die Kanalisation
angeschlossen sind. Die bekannteste Abfragesprache ist
SQL. [PC]
Abfragesyntax Die Abfragesyntax ist unter Boolschen Operatoren die
genaue Schreibweise einer Abfrage. Bei der Abfragesyntax
kommt es auf die Suchmaschine an. [PC]
Abgabepflicht Gesetzlich konstituierte Pflicht einer Behörde des
Archivsprengels, ihre Unterlagen nach Ablauf der Nutzung
für die laufenden Geschäfte an das zuständige Archiv
abzugeben. [PC]
Übersicht
Archivgesetze
abgesicherter
Modus
Durch den abgesicherten Modus wird Windows
9x/ME/2000/NT/XP nur mit den nötigsten Dateien und
Treibern, sowie ohne Netzwerkkomponenten gestartet. So
kann man den Computer auch starten, wenn ein normaler
Start durch ein Problem nicht durchführbar ist. [PC]
Ablage Die Ablage dient der kurz- und mittelfristigen Aufbewahrung
und Verwaltung von Dokumenten zum Zweck des schnellen
und einfachen Zugriffs und ist als dynamischer und
veränderlicher Teil eines DMS zu betrachten. Sie ist mit
einem „klassischen“ Dokumenten-Management-System im
engeren Sinn gleichzusetzen. [PC]
DMS-Architektur,
Klassisches DM
Ablaufmodell Das Ablaufmodell enthält die Elemente des
Gegenstandsbereichs und ist der Teil des
Anwendungsmodells, welcher einen Zusammenhang
zwischen den verschiedenen aktiven und den passiven und
aktiven Elementen herstellt. [PC]
Ablauf-
organisation
Die Ablauforganisation beschreibt die Prozesse und Abläufe
einer Organisationseinheit, während die Aufbauorganisation
die statischen Strukturen definiert. Zur Ablauforganisation
gehören beispielsweise Entscheidungswege,
Produktionsabläufe, Informationsflüsse,
Arbeitszeitregelungen, Betriebsvereinbarungen. Bezogen auf
ein Unternehmen bildet sie zusammen mit der
Aufbauorganisation die Betriebs- oder
Unternehmensorganisation. Im Projekt regelt sie die zeitliche
und räumliche Abwicklung aller Aktivitäten und ihre
wechselseitigen Abhängigkeiten. Die Ablauforganisation hat
als Zentralstelle das Projektsekretariat / Projektbüro. Bei
einer Matrixorganisation ist sie eng verknüpft mit der
bestehenden Betriebsorganisation und damit
Kristallisationspunkt der Synergien wie der Konfliktpunkte
zwischen Projekt- und Betriebsablauf. [PC]
Abriged Decimal [E] Die Abriged Decimal Classification ist die abgekürzte
5. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
Classification Form der Dewey Decimal Classification und insofern auch für
kleine Bibliotheken anwendbar ist. [PC]
Absatz Die Menge der in einem bestimmten Zeitraum verkauften
Güter und Dienstleistungen. [W]
Absatzmarke Die Absatzmarke steht für das letzte, nicht druckbare
Zeichen in einem Absatz und bestimmt und beinhaltet meist
auch dessen gesamte Formatierung. Sie wird mit der Taste
"Enter" erstellt und als folgendes Symbol dargestellt: Symbol.
[PC]
Abschreibung (1) Kostenart, die für langlebige Güter den Wertverlust, z.B.
durch Abnutzung oder Zeitablauf, erfasst, wenn diese zur
Leistungserstellung genutzt werden.
(2) Ein Verfahren zur Berechnung anteiliger Kosten in einer
Rechnungsperiode. [PC]
Absentismus Der Absentismus steht für das Fernbleiben vom Arbeitsplatz,
zusätzlich beschreibt es die Länge und Häufigkeit des
Fernbleibens in bestimmten Zeitabschnitten als Kennzahl.
[PC]
Absoluter Link Ein absoluter Link ist die Adresse einer Webseite mit Angabe
des Hostnamens bzw. der Domain. Damit wird die
Zieladdresse eindeutig definiert. [PC]
Abstract Zusammenfassung eines Textes. Im DRT-Umfeld benutzt als
Bezeichnung für einen Kurztext, der in den Metadaten
gespeichert wird und für die Erstanzeige eines Dokumentes
benutzt wird, bevor das gesamte Dokument auf Anforderung
geladen wird. [PC]
Abstract Window
Toolkit
[E] Das Abstract Window Toolkit ist eine Java-Bibliothek,
welche eine auf allen Rechnern gleiche Schnittstelle zu den
Elementen der grafischen Benutzeroberfläche eines
Betriebssystems bietet. [PC]
Abstrakte Syntax
Notation
Abstrakte Syntax Notation ([a] ASN.1) ist eine
Formatbeschreibungssprache, die durch eine Definition der
Datenstrukturen den Austausch von Applikationen über
Netzwerke, unabhängig von Rechnerarchitektur und
Programmiersprache, ermöglicht. [PC]
Abstraktion Die Abstraktion kann durch verschiedene Wege erfolgen: 1.
Generalisierung, das bedeutet es werden Ober- und
Unterbegriffe gebildet. 2. Klassifizierung, das bedeutet
Individuen gehören Klassen an. 3. Aggregierung, das
bedeutet Individuen haben Klassen oder Bestandteile. [PC]
Abstraktionsrelati
on
Eine Abstraktionsrelation (auch generische- oder Ober-
Unterbegriffsrelation) bezeichnet eine hierarchische
Beziehung zwischen zwei Begriffen, bei der der
untergeordnete Begriff alle Merkmale des Oberbegriffs und
noch mindestens ein weiteres aufweist. [PC]
Abtastrate Die Abtastrate steht für die Anzahl der digitalen Werte pro
Zeiteinheit, welche für die Darstellung eines analogen
6. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
Signals benutzt werden. [PC]
Abteilung Eine unbefristete Unterstellung von einer oder mehrerer
Ausführungsstellen unter einer gemeinsamen Leitungsstelle.
[W]
Abwärtsauktion Die Abwärtsauktion ist das Gegenteil der traditionellen
Auktion, während dort potenzielle Käufer den Preis in die
Höhe treiben, lassen bei der Abwärtsauktion die
Unternehmen in bestimmten Zeitabständen die Preise fallen.
[PC]
abwärtskompatib
el
Abwärtskompatibel wird eine Soft- oder Hardware
bezeichnet, im Falle der Verträglichkeit zu älteren Versionen
oder deren Schnittstellen. Wenn die neue Version nur noch
Daten der alten Software übernehmen kann und umgekehrt
keine Verträglichkeit mehr besteht, so spricht man von
"aufwärtskompatibel". [PC]
AC-3 Ein Mehrkanal-Tonsystem, das bis zu acht Kanäle
unterstützt. [PC]
ACAP [a] [E] Application Control Access Protocol. [PC]
Accelerated
Graphics Port
[E] Der Accelarated Graphics Port hat einen speziellen
Steckplatz in PCI-Systemen und ist ein Interface, welches
schnellere Datentransfers vom Hauptspeicher zur Grafikkarte
ermöglichen soll. Im 2x-Modus sollen bis zu bis zu 266
MByte/s bzw. 533 MByte/s erreichbar sein. [PC]
accelerator [E] Beschleuniger [PC]
accelerator card [E] Beschleunigerkarte [PC]
accept [E] akzeptieren, übernehmen [PC]
accept rate [E] siehe “Trefferrate”. [PC]
access [E] Zugreifen, Zugang, Zugriff [PC]
Access Control
Entry
[E] Ein Eintrag in einer Access Control List, der den Zugriff
für Benutzer oder Gruppen steuert. [PC]
Access Control
List
[E] Die Access Control List ist eine Liste in Dateiform und
gewährt oder verweigert Benutzern oder Rechnern Zugriff
auf Ressourcen. [PC]
Access Network
Interface
[E] Das Access Network Interface bezeichnet die
Schnittstelle eines Teilnehmers zu einem Zugangsnetz. [PC]
access point [E] Zugangspunkt [PC]
access provider [E] Zugangsanbieter [PC]
access right [E] Zugangsrecht, Zugriffsrecht [PC]
accessories [E] Zubehör [PC]
Access-Provider [E] Dienstleister, bietet den Zugang zum Internet an. [PC]
access time [E] siehe Zugriffszeit [PC]
Account [E] siehe „Konto“. [PC]
accuracy [E] siehe „Genauigkeit“ [PC]
ACD [a] [E] siehe “Automated Call Distribution”. [PC]
ACE [a] [E] siehe „Access Control Entry“ [PC]
Acessibility [E] Barrierefreies Design. Das Design muss so gestaltet sein,
dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten es ohne
7. Wissen
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Begriff Erläuterung Links
spezielle Anpassungen benutzen können. [PC]
ACIF [a] [E] siehe “AFP Conversion and Indexing Facility”. [PC]
ACK [a] [E] siehe „Acknowledge“ [PC]
Acknowledge [E] Acknowledge steht für ein Steuerzeichen zum Anfordern
neuer Eingaben und wird nach abgearbeiteter Eingabe als
Antwort auf ETX gesendet. Im Allgemeinen wird
Acknowledge auch als positive Bestätigung genutzt und ist
das Genteil zu NAK. [PC]
ACL [a] [E] siehe „Acces Control List“[PC]
ACME ACME steht als Platzhalter für den Namen einer imaginären
Firma, welche Produkte mit zweifelhafter Qualität produziert.
[PC]
ACPI [a] [E] Advanced Configuration and Power Interface. [PC]
acquire [E] erwerben [PC]
acquisition [E] Erwerb [PC]
Acrobat [E] Eine Software von Adobe Systems zum Erstellen,
Verwalten, Verteilen und zur Anzeige von Dokumenten im
plattformübergreifenden Format PDF. [PC]
Acronym Kurzform, die sich aus den Anfangsbuchstaben mehrerer
Begriffe zusammensetzt; z.B. IBM für International Business
Machines. [PC]
ACS [a] [E] siehe „Advanced Connectivity System“ [PC]
action [E] Aktion [PC]
action research [E] Soziale Forschung, bei der eine Aktivierung und
Veränderung der sozialen Lage durch Aufhebung der
Trennung zwischen Forscher und Betroffenem angestrebt
wird. [PC]
activate [E] aktivieren [PC]
active [E] aktiv [PC]
Active Desktop [E] Eine Funktion des Betriebssysteme Microsoft Windows,
mit der Inhalte aus dem Internet auf dem Desktop angezeigt
werden können, ohne einen Browser verwenden zu müssen.
Wird von Microsoft nicht mehr weiter entwickelt und mit der
Version Windows Vista durch die die Windows Sidebar
Gadgets abgelöst. [W] [PC]
Active Directory [E] Ein Verzeichnisdienst von Microsoft Windows 2000/2003
Server. Das Active Directory ordnet verschiedenen
Netzwerkobjekten wie Benutzern oder Computern u. a.
Eigenschaften zu und verwaltet diese. [W] [PC]
Active Scripting siehe „dynamisches HTML“. [PC]
Active Server
Pages
[E] Eine Entwicklung von Microsoft für dynamische Web-
Seiten, deren Inhalte vom jeweiligen Web-Server generiert
werden. [PC]
ASP für DRT
Active Sync [E] Ein Verfahren, das Daten eines mit Windows CE
betriebenen Hadhelds mit denen eines PCV abgleicht. [PC]
ActiveX ActiveX ist ein von Microsoft entwickeltes Tool, mit dem der
Austausch von Informationen zwischen unterschiedlichen
Microsoft
Standards
8. Wissen
DRT-Lexikon
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Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Dokumenten erleichtert wird. Das auf der OLE-Technologie
aufbauende ActiveX wird vor allem im Bereich der Web-
Anwendungen verwendet. [PC]
ActiveX Controls [E] Nachfolgetechnologie für OLE Object Linking and
Embedding.
Nutzung von ausführbaren Modulen auf Basis der COM+
Architektur von Microsoft für Client-Komponenten. [PC]
ActiveX Data
Objects
[E] Von Microsoft entwickelte Schnittstelle für Datenobjekte.
Im DRT-Umfeld teilweise benutzt um auf Datenbanken,
Exchange-Repositories und andere Verwaltungssysteme
Client-seitig zuzugreifen. [PC]
Activity Based
Costing
[E] Activity Based Costing ([a] ABC) ist die Bezeichnung für
die Prozesskostenrechnung in Amerika. [PC]
actual parameter [E] tatsächlicher Parameter [PC]
Ad [E] siehe „Advertisement“ [PC]
Adapter Ein (Software-)Baustein, der für die Verknüpfung
verschiedener Anwendungen oder Infrastrukturen eingesetzt
wird. [PC]
adapter [E] Adapter [PC]
Adapterkarte Eine Schnittstellenkarte, die für die Kommunikation zwischen
System Bus und Peripheriegeräten eingesetzt wird. [PC]
Adaptierbarkeit Die Möglichkeit zur Veränderung von Parametern eines
Programms, um es an veränderte Bedingungen anzupassen.
[PC]
adaptive
compression
[E] siehe „Adaptive Kompression“. [PC]
Adaptive
Kompression
Komprimierungsverfahren, bei dem der Algorithmus
kontinuierlich analysiert und ausgeglichen wird, abhängig von
Typ und Inhalt der Daten sowie vom Speichermedium.
[CDIA]
Adaptive Pattern
Recognition
Processing
[E] Entsprechend dem Vorbild biologischer Systeme, bei
denen die Nervensysteme Informationen verarbeiten,
funktioniert Adaptive Pattern Recognition Processing ([a]
APRP) als ein sich selbst aufbauendes System, das die
binären Muster der Daten erlernt und sich an sie erinnert.
APRP indexiert automatisch die binären Muster digitaler
Informationen jeder beliebigen Form und erstellt einen auf
den Mustern basierenden Speicher, der sich auf den
ursprünglichen Inhalt der Daten bezieht. [PC]v
adaptive
structuration
theory
[E] Eine Theorie, die den Erfolg des Einsatzes von Medien
von komplexen, rückgekoppelten Wirkungsmechanismen
abhängig macht. [PC]
Adaptivität Adaptivität ist die Fähigkeit eines Systems, sich selbst an
veränderte oder neue Bedingungen anzupassen. [PC]
ADC [a] [E] siehe „(1) Analog-to-Digital Converter”
siehe „(2) Art Directors Club” [PC]
ADCCP [E] siehe “Advanced Data Communications Control
9. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Procedure” Ein bit-basiertes Kommunikationsprotokoll, das
von der ANSI standardisiert ist. [CDIA]
Ad Click Rate [E] Die Ad Click Rate steht für die Effektivität von
Onlinewerbung und als Verhältnis von Ad Clicks zu Ad
Impressions. [PC]
Ad Clicks [E] Mit Ad Clicks wird die Anzahl von Klicks auf eine Online-
Werbung (z.B. Banner oder Links) bezeichnet. [PC]
AD/DA-Wandler [a] siehe „Analog/Digital-Digital/Analog-Wandler“ [PC]
Additionsmethod
e
Bei der Additionsmethode werden zur Indexierung eines
Textes auch Begriffe verwendet, die im Text nicht direkt
vorkommen, den Inhalt aber gut beschreiben [PC]
Additive
Farbmischung
Ein Farbsystem, das auf der Mischung der Grundfarben
(häufig Rot, Grün, Blau) beruht. In der Summe aller
eingesetzten Farben ergibt sich Weiß, die Abwesenheit aller
Farben ergibt Schwarz. Diese Verfahren wird z.B. bei
Bildschirmen oder Videoprojektoren eingesetzt. [PC]
Additives
Farbsystem
Siehe „Additive Farbmischung“ [PC]
Additives
Multimedia
Alle eingesetzten Multimedia-Inhalte sind vorhanden, liegen
aber auf unterschiedlichen Medien/Quellen. [PC]
Add-On [E] Add-On bezeichnet eine ergänzende Soft- oder
Hardware, welche dazu dient eine bestehende Anwendung
oder Hardware in ihrer Funktionalität zu erweitern. [PC]
address book [E] Adressbuch [PC]
Adressenschwind
el
Mit einer falschen Internet-Adresse ([E] „Address Spoofing“)
täuscht jemand vor, ein anderer zu sein. [PC]
address space [E] Addressraum [PC]
Address
Spoofing
[E] siehe „Adressenschwindel“. [PC]
Ad-hoc-Workflow [E] Im Unterschied zu Production-Workflow elektronische
Unterstützung unstrukturierter Vorgänge, die sich aus der
laufenden Arbeit ergeben, nur einmal auftreten oder so
variieren, dass sie nicht vorhersehbar sind. [PC]
Workflow
ADF [a] [E] Automatic Document Feeder. Siehe „Automatischer
Dokumenteneinzug”. [PC]
Scanning
AdGame [E] Ein AdGame ist ein sogenanntes Werbespiel, wodurch
der Internet-Nutzer mit Hilfe der spielerischen
Auseinandersetzung das Produkt oder die Marke eines
Unternehmens besser kennen lernen soll. [PC]
Ad-hoc-Modus [E] Eine Betriebsart in einem WLAN, bei der kein Access
Point zum Einsatz kommt, sondern die Rechner ein Peer-to-
Peer Netz aufbauen. [PC]
Ad-hoc-Reporting [E] Eine Funktion einer Software, die auf Knopfdruck einen
Bericht generiert, sodass Berichte über Informationen genau
dann erstellt werden, wenn sie benötigt werden. [PC]
Ad-hoc-Workflow [E] Der Ad-hoc-Workflow sind im Unterschied zu Production-
Workflow elektronische Unterstützung unstrukturierter
10. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Vorgänge, die sich aus der laufenden Arbeit ergeben, nur
einmal auftreten oder so variieren, dass sie nicht
vorhersehbar sind. [PC]
ADI [a] [E] siehe „Autodesk Device Interface“[PC]
AdImpressions [E] AdImpressions ist eine Größe zur Messung der
Werbeträgerleistung. Es werden im Unterschied zu
PageImpressions die Anzahl der Sichtkontakte mit dem
Werbebanner selbst, und nicht die mit der Seite, auf der sich
das Werbebanner befindet, gemessen. [PC]
Adjacency [E] Bezeichnung für den Abstand zweier Suchbegriffe
innerhalb einer Suchanfrage. Suchmaschinen, die diese
Distanz berücksichtigen, müssen die Wortpositionen für
jedes gespeicherte Wort festhalten. [PC]
ADK [a] [E] siehe „Archive Development Kit“ [PC]
Ad-Management [E] Die Verwaltung von Online-Werbung mit Hilfe von
Software. [PC]
Administration to
Administration
[E] Administration to Administration steht für die
Geschäftsbeziehungen unter öffentlichen
Verwaltungsträgern. [PC]
Administration to
Business
[E] Administration to Business steht für die
Geschäftsbeziehungen zwischen den Behörden und der
Privatwirtschaft. [PC]
Administration to
Citizen
[E] Administration to Consumer steht für die Kommunikation
zwischen den Behörden und dem Bürger in politischen
Angelegenheiten. [PC]
Administration to
Consumer
[E] Administration to Consumer steht für die Kommunikation
zwischen den Behörden und dem Bürger. [PC]
Administrator Administrator ist die Bezeichnung für den Verwalter eines
Netzwerks, Rechnersystems oder Servers. Er hat
uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung,
den Betrieb und die Konfiguration des Systems
verantwortlich. [PC]
Adresse Adresse zur Lokalisierung eines Anwenders; Ähnlich einer
Postanschrift dient eine Adresse zur Lokalisierung eines
Anwenders (E-Mail-Adresse) oder eines Rechners im Netz
(IP-Adresse). [PC]
ADO [a] [E] siehe “ActiveX Data Objects”. [PC]
Adobe Systems [E] Die Software Firma Adobe Systems wurde 1982 von den
PostScript Erfindern John Warnock und Charles Geschke
gegründet. Adobe ist der Entwickler des
plattformübergreifenden Dateiformat PDF. Die
Bildverarbeitungssoftware Photoshop sowie Programme zur
Web- und Druckseitengestaltung sind weitere bekannte
Produkte der Firma. [PC]
ADR [engl., Akr.] [a] [E] siehe “Advanced Digital Recording” [PC]
Ad-Reporting [E] Die Dokumentation der erzielten Leistung einer Online-
Kampagne durch den Werbeträger. [PC]
11. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
Adress
Resolution
Protocol
[E] Mit dem Address Resolution Protocol lassen sich Internet-
Adressen in MAC-Adressen umwandeln. [PC]
Adress-Broker [E] Der Address-Broker ist ein Verkäufer von Firmen- oder
Verbraucher-Adressen. [PC]
Adresse Die Adresse dient zur Lokalisierung eines Anwenders;
Ähnlich einer Postanschrift wird eine Adresse zur
Lokalisierung eines Anwenders (E-Mail-Adresse) oder eines
Rechners im Netz (IP-Adresse) benötigt. [PC]
Adressierung Das Ansprechen einer Hauptspeicheradresse, um dort Daten
zu lesen oder zu schreiben. [PC]
Adressraum Der Adressraum ist ein Speicherbereich, welcher direkt vom
Prozessor angesprochen werden kann. [PC]
Adressregister Das Adressregister ist der Speicherbereich des Prozessors,
dort können Speicheradressen zwischengespeichert werden.
[PC]
Ad-Server [E] Die Ad-Server dienen als Platz zur Speicherung und
Verwaltung von Online-Werbebannern, wenn ein Nutzer die
entsprechende Seite aufruft, werden diese an gebuchte
Werbeplätze auf Webseiten geliefert. [PC]
ADSL [engl.,
Akr.]
[a] [E] siehe „Asymmetrical Digital Subscriber Line“. [PC]
ADSTAR [engl.,
Akr.]
[a] [E] siehe „Automatic Document Storage and Retrieval“.
[CDIA]
Adult Verification
Systems
[E] Die Adult Verification Systems sind Lösungen, welche
verhindern, dass Web-Inhalte die für Erwachsene bestimmt
sind, auch von Kindern abgerufen werden können. Es wird
häufig durch die Eingabe von Kreditkarten oder
Personalausweis-Nummern gesichert. [PC]
ADV [a] Automatisierte Datenverarbeitung. [PC]
advanced [E] fortgeschritten [PC]
Advanced
Beginner
[E] Der Anfänger kann seine gelernten Fähigkeiten abhängig
vom gegebenen Kontext in mehr Varianten einsetzen, aber
noch nicht selbstständig handeln. [PC]
Advanced
Business
Application
Programming
[E] Das Advanced Business Application Programming ist
eine 4-GL Programmiersprache zur Entwicklung von SAP-
Anwendungen. [PC]
Advanced
Configuration
and Power
Interface
[E] Das Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)
spezifiziert die Stromsparfunktionen eines PC, und wurde
zusammen von den Firmen Intel, Toshiba und Microsoft
entwickelt. Die Stromsparfunktionen werden bei ACPI aus
dem BIOS raus verstärkt ins Betriebssystem verlagert,
sodass der Benutzer diese leichter anpassen kann. [PC]
Advanced
Connectivity
System
[E] Das Advanced Connectivity (Verkabelungs)-System ist
die Weiterentwicklung des IBM-Verkabelungssystem ICS.
Das neue System besteht aus symmetrischen Kabeln und
12. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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den dazugehörenden Steckverbindern. [PC]
Advanced Digital
Recording
[E] Advanced Digital Recording ([a] „ADR“) ist eine von
Onstream und Philips entwickelte Technologie, die das
gleichzeitige Schreiben/Lesen von acht Spuren gestattet und
abhängig vom verwendeten Datenträger eine Kapazität von
15 – 25 GB hat. [PC]
Advanced
Encryption
Standard
[E] Der Advanced Encryption Standard ([a] AES) ist die
offizielle Standardverschlüsselung der amerikanischen
Normungsbehörde NIST. AES ist der Nachfolger des DES,
der mit wachsender Rechenkapazität keinen ausreichenden
Verschlüsselungsschutz mehr bieten konnte.
Im Gegensatz zum DES-Verfahren sind bei der Auswahl des
Algorithmus für AES die Designgrundsätze veröffentlicht und
von der Öffentlichkeit analysiert worden. Der belgische
Algorithmus Rijndael mit einer Schlüssellänge von 256 bit
wurde zum AES Standard gewählt. [PC]
AES;
Kryptographie
Advanced
Function
Presentation
[E] Format von IBM für Hochleistungsdruckerformat mit
Unterstützung von Verbundobjekten, dynamischem Einbetten
von Layouts und anderen Steuerungseigenschaften, die bei
der Archivierung in neutrale Formate aufgelöst oder durch
Interpretation des AFP-Druckstroms für die Recherchier- und
Anzeigefähigkeit aufbereitet werden muss. [PC]
COLD Formate
Advanced
Intelligent Tape
[E] Das Advanced Intelligent Tape wurde von Sony
entwickelt und zeichnet Daten im Schrägspurverfahren
(Helical Scan) auf. Die Vorteile gegenüber der DAT-
Technologie bestehen in der höheren Speicherkapazität und
in stabileren Magnetbändern. Die Technik verwendet
metallbeschichtete (AME) 8-mm-Tapes, die es auch in einer
Version mit integriertem Speicherchip gibt. Hier kann der
Streamer Formatinformationen des Bandes direkt
abspeichern und schnell wiederaufrufen. Die
Speicherkapazität eines AIT-1-Bandes liegt unkomprimiert
bei 25 GByte und bei einem Kompressionsfaktor von 2:1 bei
50 Gbyte. AIT-2 sichert bis maximal 100 Gbyte und AIT-3 bis
zu 260 Gbyte. [PC]
Advanced
Interactive
Executive
[E] Advanced Interactive Executive steht für ein
fortgeschrittenes interaktives Steuerprogramm. [PC]
Advanced List
Format
[E] Dokumentenformat für SAP-Drucklisten zur Ablage auf
einem Archivsystem über die ArchiveLink-Schnittstelle.
Besonderheiten sind die Möglichkeit zum Aufbau einer
Indizierung als Unterstützung für die inhaltliche Suche und
zum Eintragen von Verknüpfungen zu Dokumenten oder
SAP Business Objekten innerhalb der Druckerliste. [PC]
Advanced Metal
Evaporated
[E] Advanced Metal Evaporated ist ein
Bandbeschichtungsverfahren, was eine höhere Kapazität
erlaubt und auf den Schreib- und Leseköpfen einen
13. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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wesentlich geringeren Abrieb hinterlässt, es wird
beispielsweise bei AIT-Bändern verwendet. [PC]
Advanced Micro
Devices
[E] Advanced Micro Devices ist ein Hersteller von
Prozessoren und Multimedia-Chips. [PC]
Advanced Photo
System
[E] Advanced Photo System ist ein Fotosystem für Filme,
Kameras und Belichter mit zusätzlicher Datenspeicherung
auf der Filmrückseite. [PC]
Advanced
Planner and
Optimizer
[E] Planung, Optimierung und Terminierung von Prozessen
der Logistikkette·z.B. Absatz-, Transport-,
Produktionsplanung, Verfügbarkeitsprüfung. [PC]
Advanced Power
Management
[E] Das Advanced Power Management ist eine in das BIOS
integrierte Stromsparfunktion. [PC]
Advanced
Programm-to-
Programm
Communication
[E] Ein Kommunikationsprotokoll von IBM, das eine bessere
Übertragung von Daten zwischen Goß- und Mikrorechnern
ermöglichen soll. [PC]
Advanced
Research
Projects Agency
[E] Die Advanced Research Projects Agency ist eine US-
Behörde, welche im Auftrag des Department of Defense das
ARPAnet gegründet hat. Heute wird die Behörde allerdings
DARPA genannt. [PC]
Advanced
Storage Magneto
Optical
[E] Standard für 5 ¼” digitale optische Speichermedien in
MO- und SoftWORM-Technologie für Kapazitäten bis 6
GigaByte. Nicht mehr gebräuchlich. [PC]
Advertisement [E] Advertisement bedeutet auf Deutsch „Werbung“ im
Internet sind damit meistens Werbebanner gemeint. [PC]
Advertorial [E] Werbeform, die den Betrachter auf den ersten Blick
Glauben macht, dass es sich um einen redaktionellen Beitrag
handelt. Allerdings müssen nach deutschem Presserecht
Werbung und redaktioneller Teil klar getrennt und Werbung
als solche gekennzeichnet sein. [PC]
Ad Views [E] Die Menge an Zugriffen auf eine Seite mit
werbetragenden Objekten.
ADW/ A/D –
Wandler
[a] siehe „Analog/Digital-Wandler“
AEC [a] [E] siehe „Architecture, Engineering and Construction“
AES [a] [E] siehe “Advanced Encryption Standard”. [PC] AES;
Kryptographie
AFAIK [a] [E] steht für „As far as I know“, im Deutschen “soweit ich
weiß”. Wird vor allem in Internet-Foren und Chats verwendet,
um zu betonen, dass man sich über die Richtigkeit einer
Aussage nicht 100% sicher ist. [PC]
affektiv Eine Gefühlsmäßige Einstellung zu Fragen, im Gegensatz zu
einer rational oder logischen Einstellung. [PC]
Affiliate-
Marketing
[E] Eine Online-Werbeform, bei der Anbieter Werbung auf
Partner-Webseiten platzieren und so ein Netzwerk aufbauen.
Wird eingesetzt, um die Reichweite von Werbekampagnen
zu erhöhen. [PC]
14. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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AFP [a] [E] siehe “Advanced Function Presentation”. [PC] COLD Formate
AFP Conversion
and Indexing
Facility
[E] Ein Tool, das zur Konvertierung von IBM 390 Linedata in
MO-DCA-P Dokumente dient. [PC]
AFPDS [a] [E] Bezeichnung von IBM für den AFP-Druckstrom. [PC]
AFS [a] [E] siehe „Andrew File System“. [PC]
After-Sales-
Marketing
[E] After-Sales-Marketing bezeichnet die Betreuung des
Kunden nach dem Verkauf eines Produkt, z. B. Rücknahme
der Ware oder Reperatur. [PC]
AG [a] Arbeitsgruppe. [PC]
Agent Eine Software, die eine Abfrage erstellt und die
zurückkommenden Antworten entgegennimmt, ohne
allerdings zu prüfen, ob die Antwort einen sinnvollen Bezug
zum abgefragten Thema besitzt. Intelligente Agenten
dagegen können Recherchen differenziert durchführen. [PC]
Agent Name
Delivery
[E] Ein Script einer Webseite, das einen Besucher als
Mensch oder Robot erkennt, um gegebenenfalls die Ausgabe
für Spider maßzuschneidern. [PC]
Aggregation Die Aggregation sind die aus den Faktentabellen
zusammengefassten Feldinhalte. [PC]
Aggressive
Recognition
[E] Ein OCR-System, das Regeln und Parameter verwendet,
die die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen. Es werden weniger
Zeichen abgelehnt, dafür nimmt die Fehleranzahl zu. [CDIA]
AGP [a] [E] siehe „Accelerated Graphics Port“. [PC]
Agt [a] Anschaltgerät. [PC]
A-Güter A-Güter sind z. B. Rohstoffe oder Halbfertigerzeugnisse, wie
Stahl, Holz oder Kunststoffteile, diese Güter sind für ein
Unternehmen von zentraler Bedeutung, da sie direkt in den
Produktionsprozess eines Unternehmens eingehen. [PC]
AI [a] [E] Artificial Intelligence. [PC]
AI Viewpoints [E] Vier verschiedene Blickwinkel auf Künstliche Intelligenz
von Roger Penrose. [PC]
AIIM [a] [E] siehe „Association for Information and Image
Management International“. [PC]
AIIM, AIIM
Europe, Verbände
AIS [a] [E] siehe „Audit Information System“. [PC]
AIT [a] [E] siehe “Advanced Intelligent Tape”. [PC]
AIX [a] [E] siehe “Advanced Interactive Executive”. [PC]
AJAX [a] [E] siehe „Asynchronous Javascript and XML“. [PC]
AKA [a] [E] siehe “Also known as”. [PC]
Akkomodation Anpassung eines Modells oder Konzepts an neue
Wahrnehmungen. [PC]
Akkreditierung Die Akkreditierung ist die amtliche Zulassung einer Stelle, die
offiziell Zertifikate vergeben darf (z. B. TÜV). [PC]
Akte Eine Akte umfasst alle vorhandenen Dokumente zu einem
Aktenzeichen oder einer Personenkennziffer. Im
Sprachgebrauch des BMVg werden Dokumente erst mit ihrer
zdA-Verfügung zu einer Akte.In der Registratur werden diese
15. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
Dokumente in Papierform in einem Aktenordner abgelegt.
Reicht ein Aktenordner nicht mehr aus, wird die Akte in
Bände aufgeteilt. Hierzu wird das Aktenzeichen um einen
Slash (/) und eine fortlaufenden vierstellige Nummer
erweitert.Im DMS werden Akten ebenfalls über das
Aktenzeichen zusammen gehalten. Da keine
Mengenrestriktionen pro Akte zu berücksichtigen sind,
entfällt die Notwendigkeit für eine vierstellige fortlaufende
Nummer als Ergänzung zum Aktenzeichen. Je nach
Strukturierung und Nutzung des DMS können Akten auch
durch Ordner bzw. Unterordner repräsentiert werden. [PC]
Aktenführung (1) Aktenführung ([E] „Record Keeping“) ist Bestandteil der
Steuerung und Ausführung von Verwaltungsgeschäften und
umfasst die ordnungsgemässe Erstellung, Nutzung und
Bewirtschaftung von Unterlagen.
(2) Aktenführung ([E] „Records Management“) umfasst
sämtliche strategischen, organisatorischen und technischen
Massnahmen, Konzepte, Regeln, Verfahren und Mittel, die
für einen ordnungsgemässen Umgang mit
Geschäftsunterlagen notwendig sind. [PC]
Aktenmappe Ein spezieller Ordner, der unter den Systemen Windows 95 /
98 / NT für den Datentransport zwischen mehreren
Arbeitsplätzen eingesetzt wird. Er verfügt über zusätzliche
Funktionen für die Verwaltung und Aktualisierung von Daten.
[PC]
Aktenplan Der Aktenplan ist das Ordnungssystem des Aktenbestands,
wonach sich die Vergabe des Aktenzeichens und die
Aufbewahrung richtet. [PC]
Aktenzeichen Das Aktenzeichen besteht aus drei durch den Aktenplan
vorgegebene Gruppen (Hauptgruppe, Sachgruppe und
Gruppe) und referatsspezifische Aktenzeichenerweiterungen.
[PC]
Aktionseinheit Ein allgemeiner Begriff, der eine organisatorisch gebildete
Einheit beschreibt. [PC]
aktiv Tätig werden mit der Absicht, eine Entwicklung bewusst zu
beeinflussen. [PC]
aktivierender
Staat
Das Konzept des aktivierenden Staates gibt der
Selbstregulierung Vorrang vor der staatlichen
Aufgabenübernahme oder Steuerung. Es sieht eine
Begrenzung staatlicher Regulierung zugunsten
gesellschaftlicher Kräfte vor. [PC]
Aktivität ([E] „Activity“) [PC]
Aktivitätenblock ([E] „Activity Block“) [PC]
Aktivitätsinstanz ([E] „Activity Instance“) [PC]
Aktivitätsstatus ([E] „Activity State“) [PC]
Akustikkoppler Akustikkoppler sind die Vorgänger des Modems.Sie wurden
über Muffen an das Mikrofon und den Hörer eines Telefons
16. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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angeschlossen und boten eine Datenübertragungsrate von
ca. 30 Zeichen pro Sekunde. [PC]
AKV-Prinzip Eine Forderung in der Organisationslehre, nach der
Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung deckungsgleich
sein sollten. [PC]
Akzeptanz Die Bereitschaft zur Annahme von neuen Verhaltens- oder
Verfahrensweisen bzw. von Vorschlägen oder Hinweisen.
[PC]
Akzession Zugang von neuen Teilen der Bestände ins Archiv. Eine
Akzession ist die Gesamtheit der zu einem bestimmten
Zeitpunkt in einer Ablieferung übernommenen Akten und
sonstigen Unterlagen aus einer Provenienzstelle mit
gemeinsamer Zugangssignatur. [PC]
alert [E] (1) „Alarm“
(2) „alarmieren“. [PC]
alert box [E] „Alarmmeldung“. [PC]
ALF [a] [E] siehe „Advanced List Format“.[PC]
Algorithmen
orientierter
Ansatz
Ein Problemlösungsansatz für algorithmische
Problemstellungen, bei dem die Lösung durch strukturiertes,
logisches Denken erreicht werden soll. [PC]
algorithmic
problem
[E] Problemstellung, die durch den Einsatz von festgelegten,
begrenzten Regeln gelöst werden kann. [PC]
Algorithmus Ein Algorithmus ist eine Folge von ausführbaren
Anweisungen, welche schrittweise und klar verständlich in
einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. [PC]
Alias Ein Name, der normalerweise kurz und prägnant ist und
stellvertretend für einen längeren, schwer zu merkenden
Namen benutzt wird. [PC]
Aliasing Bezeichnet die aus starker Vergrößerung resultierende
eckige Darstellungsweise von Linien, etc. [PC]
Imaging
Techniken
Alignment [E] „Ausrichtung“. Bezieht sich z.B. auf die Absätze in
Textverarbeitungsprogrammen oder geometrische Objekte in
Grafikprogrammen. [PC]
A-Link [E] Ein A-Link ist ein Hyperlink in einem HTML Help oder
WinHelp Dokument, bei dem mehrere Textstellen von einem
Anker aus angesprungen werden können. Die Stichworte
werden dabei nicht mit in den Index der WinHelp Datei
aufgenommen. [PC]
All-for-free-
Mentalität
Die verbreitete Meinung unter Internet-Nutzern, man könne
alle Inhalte, die im Netz zu finden sind, kostenlos nutzen.
[PC]
Allgemeine
Schutzverletzung
Ein Fehler unter Windows, der Auftritt wenn ein Programm
auf eine Speicheradresse zugreifen möchte, die diesem
Programm nicht mehr zugeordnet ist. [PC]
allocate [E] „zuordnen, zuweisen“ [PC]
All Points
Adressable
[E] Durch dieses Verfahren wird es ermöglicht, sämtliche
Punkte einer Matrix einzeln anzusteuern, beispielsweise bei
17. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
aufwendigen Druckdokumenten. [PC]
Alltagstheorie Eine Aussage, die durch die Verknüpfung
erfahrungswissenschaftlicher Fakten, aber nicht durch
wissenschaftliche Verfahren abgeleitet wird. [PC]
Alpha-Channel [E] siehe „Alpha-Kanal“. [PC]
Alpha-Kanal Der Alpha-Kanal ist ein Kanal einer Bilddatei, welcher keine
Farben definiert, er beinhaltet zusätzliche Informationen wie
Transparenzen oder Verläufe. [PC]
alphanumeric [E] siehe „Alphanumerisch“ [PC]
Alphanumerisch Alphanumerisch bedeutet, das etwas nur Buchstaben und
Ziffern enthält. [PC]
Alpha-Version Eine Alpha-Version ist die Vorabversion einer Software, sie
verfügt noch nicht über den vollen Funktionsumfang; siehe
auch „Beta-Version“. [PC]
ALT Text Beschreibungstext des <IMG>-Tags in HTML. Der ALT-Text
zur Beschreibung des Inhalts einer Grafik wird von Text-
Browsern und Browsern für sehbehinderte Anwender
genutzt. Er wird z.B. über die Soundkarte vorgelesen. [PC]
Alta Vista Altavista ist eine bekannte Internet-Suchmaschine. [PC]
alternative
Verzweigung
[E] „OR-Split“. [PC]
Alternate Mark
Inversion-Code
[E] Der Alternate Mark Inversion-Code wird zur
Datenübertragung im ISDN eingesetzt. Dabei werden 1-Bits
abwechselnd durch ein positives bzw. negatives Potenzial
dargestellt, wodurch ein Taktsiganl in den Informationsfluß
integriert wird. 0-Bits werden durch ein neutrales Potential
dargestellt. [PC]
AM [a]
(1) Internet: allgemeine Mail
(2) Funktechnik: Amplituden-Modulation. [PC]
ambient
Intelligence
[E]Bezeichnung für eine intelligente Umgebung, die auf Basis
von vernetzten Knoten und Sensoren auf die Anwesenheit
von Menschen und Objekten reagieren kann. [PC]
Ambiguitätstolera
nz
Fähigkeit, mehrdeutige und im Ausgang offene Situationen
auszuhalten, ohne in ein Vorurteilsdenken zu verfallen. [PC]
AMD [a] [E] siehe „Advanced Micro Devices“. [PC]
AME [a] [E] siehe „Advanced Metal Evaporated“.[PC]
American
National
Standard Institute
[E] Dachorganisation der Normung in den USA, vergleichbar
DIN in Deutschland. [PC]
Standardisierungs-
gremien
American Society
for Public
Administration
[E] Die führende US-amerikanische Vereinigung für
Verwaltungsmanagement und Partner des United Nations
Global Online Network On Public Administration and Finance
([a] “UNPAN“). Sie dokumentiert u.a. den Stand der
Wirkungsmessung und Leistungsbewertung von
Bundesverwaltung und der Verwaltung der Einzelstaaten und
äußert sich gegenüber den neu gewählten Präsidenten mit
18. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Vorschlägen zur Reformpolitik. [PC]
American
Standard Code
for Information
Interchange
[E] 7-Bit Code zur Darstellung von Zeichen (Buchstaben,
Ziffern, Steuer- und Sonderzeichen). Mit dem 7-Bit ASCII
Code können 128 verschiedene Zeichen dargestellt werden.
Die 8-Bit-Version beinhaltet Sonderzeichen. [PC]
Standardisierungs-
gremien
AMI [a] [E] siehe „Alternate Mark Inversion-Code“. [PC]
Amortisation Die Wiedergewinnung einer Investition z.B. durch Erlöse
oder Einsparungen wird als Amortisation bezeichnet. [PC]
Amortisationsrec
hnung
Durch die Amortisationsrechnung kann die Sicherheit einer
Investition berechnet werden. Es wird die Zeitdauer bis die
Anschaffungskosten mindestens ausgeglichen wurden
berechnet (Amortisationsdauer). Dabei ist eine Investition
sicherer, je kürzer die Amortisationsdauer ist. [PC]
AMR [engl., Akr.] [a] [E] siehe „Audio Modem Riser”. [PC]
Amtsablage (1) Gesamtheit aller relevanten (massgeblichen)
Geschäftsdossiers einer Verwaltungseinheit
(2) Logische Ordnung der Geschäftsdossier einer
Verwaltungseinheit (
(3) Physischer Standort der Geschäftsdossier einer
Verwaltungseinheit. Alle in der Amtsablage aufbewahrten
Unterlagen müssen geschützt und nach definierten Kriterien
bewirtschaftet werden (Aufbewahrungsplanung,
Zugriffsrechte, Ordnungssystematik etc.). [PC]
analog Ein analoges Signal kann innerhalb des auftretenden
Wertebereichs unendlich viele Zwischenwerte annehmen. Es
ist nicht zeitdiskret oder wertdiskret. [PC]
Analog/Digital-
Digital/Analog-
Wandler
Der Analog/Digital-Digital/Analog-Wandler kann analoge
Signale in digitale Signale umwandeln und umgekehrt. [PC]
Analog/Digital-
Wandler
Der Analog/Digital-Wandler ist ein Gerät, was dazu dient
analoge Signale in digitale umzuwandeln, womit ein
Computer dann arbeiten kann. [PC]
Analogie Ähnliche Strukturen oder Zusammenhänge werden in einen
Zusammenhang gestellt. [PC] [W]
Analog-to-Digital
Converter
[E] siehe „Analog/Digital-Wandler“. [PC]
analogue [E] „analog“. [PC]
Analyse Untersuchung und Ordnung von Informationen. [PC]
analyst
programmer
[E] „analytische/r Programmierer/in“. [PC]
Analytische
Klassifikation
Die Analytische Klassifikation unterteilt einen
Gegenstandsbereich mit Hilfe einer Baumstruktur vom
Allgemeinen zum Besonderen hin. [PC]
Analytisches
CRM
Anhand der Daten von Kunden und Vertriebspartnern wird in
diesem Teilbereich des Customer Relationship Management
versucht, Verhaltensmuster zu identifizieren und Kampagnen
noch genauer auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. [PC]
19. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Analytisch-
synthetische
Klassifikation
Die Analytisch-synthetische Klassifikation kombniert das
synthetische und das analytische Prinzip. Es wird erst
synthetisch und dann analytisch klassifiziert., wodurch
zunächst eine Unterteilung des Gegenstandbereichs in
Hauptklassen erfolgt, innerhalb derer die Klassen durch die
Zusammenführung von Merkmale aufgebaut werden. [PC]
Anchor [E] „Anker“. Bezeichnung für Markierungen innerhalb einer
HTML-Seite, auf die über einen Link verwiesen werden kann,
sodass man auf die entsprechende Stelle der Seite springen
kann. [PC]
anchored
instruction
[E] Ein Lernkonzept, bei dem ein komplexes Problem über
einen „Anker“ in realistischen Situationen dargestellt wird,
sodass für den Lernenden ein Bezug zum Alltag entsteht.
Soll dem entstehen von trägem Wissen entgegen wirken.
[PC]
Andrew File
System
[E] Das Andrew File System ist ein verteiltes Dateisystem,
das Dateien für den Benutzer transparent auf mehrern
Rechnern speichern kann. [PC]
A-Netz Der Name des ersten deutschen Mobilfunknetzes. Es wurde
1958 in Betrieb genommen und war noch handvermittelt. Der
Betrieb wurde 1977 eingestellt. [PC]
Anforderungskat
alog
Der Anforderungskatalog ist im Sinne der DIN 69905 die
„Auflistung von Anforderungen, durch deren Erfüllung ein
angestrebtes Projektziel erreicht werden soll.“ Wenn im
Vorfeld oder im Laufe eines Projekts ein
Anforderungskatalog entsteht, gehört er ins
Projekthandbuch. Der Anforderungskatalog kann im Sinne
der DIN als eine detaillierte Darstellung des Projektziels
gesehen werden. Der Anforderungskatalog stellt aus Sicht
des Qualitätsmanagements eher eine Auflistung der
Kundenanforderungen und damit eine Definition der
Produktqualität dar. So ist er also die Datenbasis für die
Definition von Qualitätszielen. [PC] [DIN]
Anfragen Anfragen ist ein Typ von Zugriffen auf eine Website. [PC]
Angle [E] „Blickwinkel“. Ein DVD-Video kann bis zu 9 parallele
Videospuren enthalten, sodass der Betrachter
gegebenenfalls den Blickwinkel ändern kann. [PC]
Anhang Der Anhang steht 1. für einen Zusatztext und 2. für eine
Datei, welche mit einer E-Mail versendet wird. [PC]
ANI [a] [E] siehe „Access Network Interface“. [PC]
Animated GIF [E] Ein animated GIF ist eine Variante des Grafikformats GIF,
dort sind mehrere Einzelbilder in einer Datei gespeichert.
Diese können so hintereinander abgespielt werden, dass der
Eindruck von bewegten Bildern entsteht. [PC]
Animation Eine Animation ist die Folge von Einzelbildern, welche den
Eindruck einer kontinuierlichen Bewegung vermittelt. Dabei
wird zwischen drei verschiedenen Animationen
20. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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04-16
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Begriff Erläuterung Links
unterschieden, der „2D-Pfadanimation“, der „2D-
Charakteranimation“ und der 3D-Animation, wobei
Bewegungen, Veränderungen und Positionierungen von
dreidimensionalen Objekten erst im Computer definiert und
danach gerendert werden. [PC]
ANIS [a] Analoger Anschluss an ISDN-Vermittlungsstelle. [PC]
Anker Siehe [E] „Anchor“. [PC]
Anlagenanschluß Ein Telefonanschluß, der den Betrieb einer Euro-ISDN
Telefonanlge gestattet. [PC]
Annotation Zusätzliche Information zu einem Informationsobjekt.
Annotationen können Texte aber auch graphische Elemente
sein. Speichertechnisch werden diese entweder
positionsgetreu separat verwaltet und bei der Repräsentation
mit dem Dokument gemischt oder aber zusammen mit dem
Dokument in einem – meistens proprietären – Spezialformat
gespeichert. [PC]
Anonymisierer Der Anonymisierer ist eine Online-Lösung, die es dem Nutzer
erlaubt anonym zu „surfen“ oder E-Mails zu versenden, so
kann der Internet-Nutzer verhindern, dass seine Identität
ermittelt wird. Dem Anbieter dieser Lösung sind die Daten
des Nutzers natürlich bekannt. [PC]
anonymous [E] „anonym“. [PC]
anonymous uucp [E] Ein Account, der den uucp Mechanismus frei zur
Verfügung stellt. [PC]
Anonymous-FTP [E] Das Anonymous-FTP bezeichnet einen öffentlichen FTP-
Zugang. [PC]
Anschaffungswer
t
Der Anfangswert einer Investition. [PC]
Anschlussgesch
windigkeit
Die Geschwindigkeit der Kommunikation zwischen dem PC
und einem angeschlossenen Modem. Sollte höher sein als
die vom Modem erreichte
Datenübertragungsgeschwindigkeit. [PC]
ANSI [a] [E] siehe „American National Standard Institute“. [PC] Standardisierungs-
gremien
ANSI
Zeichensatz
Die 256 Zeichen bestehend aus 128 ASCII und 128
Sonderzeichen und mathematischen Symbolen.
Answer [E]Answer ist eine Modem-Betriebsart und steht im
Gegensatz zum Originate-Modus. [PC]
Anti-Aliasing Mit dem sog. Anti-Aliasing versucht man das Problem der
eckigen Darstellung, beispielsweise bei Linien durch
Angleichung der benachbarten Farbpunkte in den Griff zu
bekommen. [PC]
Anti-Moiré [F] Anti-Moiré ist die Entrasterung, welche auf die
verschiedenen Rasterwerte der Vorlagen einstellbar ist. [PC]
Antonym Gegenteil. Verwendung in Thesaurussystemen als
Beziehungstyp und in Volltext-Datenbanken zur Eingrenzung
von Suchräumen. [PC]
Nomenklatur,
Multilingual
21. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Anweisung Die Anweisung ist ein so genannter atomarer Befehl eines
Programms. [PC]
Anwendung Software Programm, das bestimmte Aufgaben für den
Benutzer erfüllt. Z.B. Textverarbeitung oder Bildverarbeitung.
[PC]
Anwendungsarch
itektur
Die Anwendungsarchitektur beschreibt die Teile eines
Unternehmensmodells, die durch IT-Anwendungen
unterstütz werden sollen. Es wird die Evolution der
Anwendungssysteme beschrieben, es ist also keine an einen
festen Zeitpunkt gebundene Beschreibung. [PC]
Anwendungsdate
n
[E] „Application Data“. [PC]
Anwendungsent
wicklung
Die Erstellung und Pflege von Anwendungssystemen im IT-
Bereich. [PC]
Anwendungsfens
ter
Das Anwendungsfenster dient zur Nutzung und Darstellung
von Programmen mit grafischer Oberfläche. [PC]
Anwendungsmod
ell
Ein Modell, das sich auf den Weltausschnitt bezieht, der
Gegenstand einer Software ist. Setzt sich häufig aus einem
Datenmodell und einem Ablaufmodell zusammen. [PC]
Anwendungsorie
ntierter Ansatz
Der Anwendungsorientierte Ansatz stellt nicht die
Algorithmen in den Mittelpunkt, sondern versucht bei der
Problemlösung auch den Bezug der Informatik zum Alltag
und der Gesellschaft miteinzubeziehen. [PC]
Anwendungsschi
cht
Die oberste Schicht der Protokollhierarchive. Siehe „OSI“
[PC]
Anwendungssoft
ware
siehe „Anwendung“. [PC]
Anwendungssyst
em
Ein System, das sich aus Software-Komponenten
zusammensetzt. [PC]
Anycast [E] Eine Adressierungsart in IP-Netzwerken ähnlich dem
Multicast. Es wird ein Paket an mehrere Adressen geschickt.
Es antwortet dann derjenige, der über die kürzeste Route
erreichbar ist. [PC]
AO [a] siehe „Abgabenordnung“. [PC]
APA [a] [E] siehe „All Points Adressable“. [PC]
Apache [E] Apache ist ein Web-Server und basiert auf dem NCSA-
Web-Server. Er steht als Open-Source Entwicklung
kostenfrei zur Verfügung und stellt Daten in Form von
Webseiten bereit. Läuft häufig auf UNIX-artigen
Betriebsystemen, es gibt aber auch eine Portierung für
Windows. [PC]
APC [a] [E] siehe „International Association for Progressive
Computing“. [PC]
APEC [a] [E] „Asia-Pacific Economic Corporation“ (Asien-Pazifik-
Wirtschaftsforum). [PC]
aperture card [E] siehe „Mikrofilmlochkarte“ [PC]
API [a] [E] siehe „Application Programming Interface“. [PC]
22. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
APM [a] [E] siehe „Advanced Power Management“.[PC]
APO [a] [E] siehe „Advanced Planner and Optimizer“.[PC]
APPC [a] [E] siehe “Advanced Program-to-Program
Communication”. [PC]
Append [E] „Anhängen“. Bezeichnung z.B. für das anhängen einer
Datei an eine andere, oder das erweitern einer Datenbank
um einen neuen Datensatz. [PC]
Applet Vorwiegend in Java entwickelte Programme, die in HTML-
Seiten eingebettet, mittels eines Internet-Browser eingesetzt
werden können und interaktive Aktionen mit dem User
zulassen. [PC]
Java
AppleTalk [E] Eine Reihe von Kommunikationsprotokollen, die von
Apple entwickelt wurden und gemäß dem OSI-Modell
strukturiert sind. Sie bieten z.B. Zugang zu gemeinsamen
Ressourcen wie Dateien oder Druckern im Netz. [PC]
application [E] „Anwendung“. [PC]
Application
Control Access
Protocol
[E] Ein Protokoll, das es erlaubt bei der E-Mail-Übertragung
Einstellungen(meistens unterschiedliche Berechtigungen für
den Zugriff) auf dem Server zu hinterlegen. [PC]
Application Data [E] „Anwendungsdaten“. [PC]
Application Layer [E] siehe „Anwendungsschicht“ [PC]
Application
Programming
Interface
[E] Ein Application Programming Interface ([a] API) ist eine
definierte Schnittstelle in einem Betriebssystem oder einer
Applikation. Mit Hilfe eines API kann die Systemstabilität
häufig erhöht werden, indem oft benutzte Funktionen vom
Betriebssystem-Hersteller den Entwicklern zur Verfügung
gestellt werden, die Zugriffe auf Betriebssystem-Ressourcen
über ein API können so standardisiert abgewickelt werden.
[PC]
Application
Security Gateway
[E] Eine einfach zu installierende und zu wartende
Komplettlösung für die Sicherheit von Applikationsservern.
[PC]
Application
Server
[E] Rechnersystem im Netz. Neben dem File-Server können
im LAN noch Application-Server eingesetzt werden. Auf
ihnen laufen spezielle Anwendungen wie Datenbanken oder
sie stellen komplexe Anwendungen dem Netz zur Verfügung.
Application Server sind Grundlage für Anwendungen für
Internet-Anwendungen. [PC]
Application
Service
Provider/Providin
g
[E] Darunter sind Anbieter zu verstehen, die Anwendungen
oder Dienstleistungen über das Internet verkaufen. [PC]
Application
Service
Provisioning
[E] Unter diesem Begriff versteht man die Prozesse um die
Authentifizierung und Zertifizierung von einzelnen
Anwendergruppen, die auf die jeweiligen Services der
Anbietern zugreifen. [PC]
Application [E] Das Application Sharing ist ein Verfahren, wodurch an
23. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Sharing einem Progarmm mehrere Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten
können. [PC]
Application
Specific
Intergrated
Circuit
[E] „Anwendungsspezifischer Schaltkreis“. Chip, der an
spezielle Erfordernisse von Auftraggebern or allem ist,
meist durch zusätzliche Schaltfunktionen. [PC]
application
windows
[E] „Anwendungsfenster“. [PC]
Application-
Hosting
siehe „Application Service Provider/Providing”. [PC]
Application-to-
Application
[E] Bezeichnung für die automatische Kommunikation
zwischen verschiedenen Softwarekomponenten (z.B.
Warenwirtschaftssysteme). [PC]
Applikation Ein beliebiges Anwendungsprogramm. [PC]
apply [E] „anwenden“. [PC]
Appraisal [E] Die Überprüfung einer Organisation auf die Umsetzung
der Anforderungen eines Prozessmodells. [W] [PC]
APRP [a] [E] siehe „Adaptive Pattern Recognition Processing“. [PC]
APS [a] [E] siehe „Advanced Photo System“.[PC]
AR [a] [E] siehe „Augmented Reality“. [PC]
Arbeit Die Tätigkeit, die ausgeführt wird, um Aufgaben oder
Aufträge zu erfüllen. [PC]
Arbeitsanalyse Die organisatorische Arbeitsanalyse ist die Folge der
Aufgabenanalyse, wobei die Aufgaben systematisch in ihre
gedanklich unterscheidbaren Elemente für die Gestaltung
der Aufgabenerfüllung im einzelnen zerlegt werden. Die
personalwirtschaftliche Arbeitsanalyse ist die Ermittlung der
Anforderungen, welche an einem Arbeitsplatz vorhanden
sind. Diese werden als Grundlage für die Arbeitsbewertung
genutzt. [PC]
Arbeitsanweisun
g
Die Arbeitsanweisung regelt, wie bestimmte Arbeitsaufgaben
durchzuführen sind. Arbeitsanweisungen sind an einen
bestimmten Prozess bzw. ein Produkt oder einen
Arbeitsplatz gebunden. [W] [PC]
Arbeitsgemeinsc
haft für
wirtschaftliche
Verwaltung e.V
Verband, der zahlreiche Publikationen zu Themen im Bereich
der Dokumenten-Technologien herausgegeben hat. [PC]
AWV
Arbeitsgruppe Eine Arbeitsgruppe ([E] „Workgroup“) ist eine Gruppe von
Personen, deren Arbeitsaufgaben unmittelbar miteinander in
Beziehung stehen, um den Arbeitsauftrag der Arbeitsgruppe
zu erfüllen. Die Arbeitsgruppe wird von einem Gruppenleiter
geführt. Der Leiter hat fachliches Weisungsrecht, kann aber
auch rein als koordinierender Leiter fungieren. Eine Ad-hoc-
Arbeitsgruppe ist für die schnelle Bearbeitung von
unvorhergesehenen Aufgaben. Die Begriffe „Arbeitsgruppe“
und „Team“ sollten in Projekten voneinander unterschieden
24. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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werden. [PC] Die Mitglieder einer Arbeitsgruppe können
LANs, Email, oder andere message-handling Systeme
verwenden, um Informationen auszutauschen. Manche
Anwendungen (wie Datenbanken, Tabellenkalulationen und
Textverarbeitungsprogramme) gibt es in speziellen
Versionen, die speziell für diese kollaborative
Zusammenarbeit entwickelt wurden. Alternativ kann eine
herkömmliche Anwendung ein Programm nutzen, dass
Arbeitsgruppenunterstützung zur Verfügung stellt. [CDIA]
Arbeitsleistung Bezeichnung für das Ergebnis einer erbrachten Anstrengung
pro Zeiteinheit bei bestimmter Arbeitsqualität. [W] [PC]
Arbeitsplatz Der räumliche Ort, an dem eine Person arbeitet. [PC]
Arbeitsproduktivit
ät
Ertrag menschlicher Arbeit, berechnet als Produktionsmenge
je Arbeiter oder je Arbeitsstunde. [PC]
Arbeitsspeicher Schneller, flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff. [PC]
Arbeitsteilung Eine Zerlegung einer größeren Aufgabe in mehrere
Teilaufgaben, die an unterschiedliche Mitarbeiter zugewiesen
werden können. [PC]
Arbeitsvorrat [E] „Work Item Pool”. [PC]
Arbitrated Loop [E] Eine Topologie für Fibre-Channel, bei der bis zu 127
Geräte an einem logischen Bus betrieben werden können.
[PC]
ArchiSafe Technisches Konzept des Bundes zur rechts- und
revisionssicheren Archivierung
architecture [E] „Architektur“. [PC]
Architecture,
Engineering and
Construction
[E] Hiermit sind alle computergestützten Anwendungen in der
Architektur, Bauingenieurwesen (Hoch- und Tiefbau),
Energietechnik, Stahl- und Anlagenbau sowie Fabrik- und
Büroplanung or allem wendb. Häufig liegt der
Schwerpunkt auf CAD-Anwendungen, wenn über AEC-
Software gesprochen wird. Aber im Sinne einer
ganzheitlichen, zielorientierten Anwendung sollte man
angefangen bei der AVA, über CAD- und FM-Anwendungen
bis hin zur Statik oder Wärmebedarfsermittlung alle Aspekte
des Bauwesens einbeziehen. [PC]
Architektur Architektur beschreibt in der Informatik das Zusammenspiel
der Komponenten eines komplexen Systems. [W] [PC]
Architektur
integrierter
Informationssyste
me
Die Architektur integrierter Informationssysteme ([a] ARIS)
dient der Beschreibung von Geschäftsprozessen und
Informationssystemen. [PC]
Archiv Das Archiv dient der langfristigen, geordneten und statischen
Aufbewahrung von Dokumenten. Die Dokumente werden
unveränderbar gespeichert und sind archivierungspflichtig
oder zumindest archivierungswürdig. [PC]
DM im weiteren
Sinn
archive [E] „Archiv“, „archivieren“. [PC]
Archive [E] Das Archive Development Kit ist eine
25. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Development Kit Entwicklungsumgebung von SAP zur Erstellung von
Programmen zur Archivierung in Archivdateien. Die
Darstellung der Daten erfolgt in Form von
Archivierungsobjekten. Das ADK stellt Methoden zur
Übergabe der Daten an die Archivdatei sowie zum Auslesen
aus der Archivdatei bereit. [PC]
Archivierung Unterlagen, die von einer Verwaltungseinheit nicht mehr
länger benötigt werden, sind dem BAR zur Übernahme
anzubieten. Das BAR ermittelt gemeinsam mit den
anbietepflichtigen Stellen die Archivwürdigkeit der
Unterlagen. Archivwürdige Unterlagen sind dem BAR zur
(Langzeit-)Archivierung zu übergeben. Die restlichen
Unterlagen werden vernichtet. [PC]
Archivprotokollda
tei
Die Archivprotokolldatei wird als Datei für die Datensicherung
angefertigt und liegt dann als Kopie-Redo-Protokolldatei vor.
[PC]
Archivsystem Archivsysteme werden im allgemeinen als Endablage
eingesetzt und dienen zur revisionssicheren,
unveränderbaren Speicherung von Informationen.
Elektronische Archivsysteme gehen von einem ähnlichen
Ansatz wie die klassischen Dokumenten-Management-
Systeme i.e.S. aus. Auch hier werden mittels einer
Datenbank einzelne Dokumente und Container verwaltet.
Archivsysteme besitzen darüber hinaus die Möglichkeit,
große Informationsmengen in Jukeboxen zu verwalten.
Anstelle eigenständiger Archivsysteme wird die elektronische
Archivierung zunehmend zu einem nachgeordneten Service
und in vorhandene Anwendungen integriert (Enabling). [PC]
Anforderungsprofi
l
ARCIS [a] [E] „Archiving and Imaging System“. [PC]
ARIS [a] siehe „Architektur integrierter Informationssysteme“. [PC]
Aristotelische
Logik
Diese Logik gründet sich auf drei Sätze : (1) Satz der
Identität (2) Satz vom Widerspruch (3) Satz vom
ausgeschIossenen Dritten. [PC]
ARM [a] [E] siehe “Archives and Records Management”. [PC]
ARMA [a] [E] siehe “Association for Information Management
Professionals” (früher Association of Records Managers and
Administrators). [PC]
ARP [a] [E] siehe „Adress Resolution Protocol“. [PC]
ARPA [a] [E] siehe “Advanced Research Projects Agency”. [PC]
ARPANET [E] 1969 eingerichtetes Netzwerk zwischen Universitäten und
militärischen und zivilen Forschungseinrichtungen in den
USA. Es wurde so entwickelt, dass der Verlust eines
Netzknotens nicht den Zusammenbruch des gesamten
Netzes verursacht. Während eines eventuellen Atomkrieges
sollte die Kommunikation sichergestellt sein. Das ARPAnet
gilt als „Großvater“ des Internets. Es wurde 1990 aufgelöst.
[PC]
26. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
Array [E] Ein Array sind zwei oder mehrere Festplatten, welche
gemeinsam betrieben werden und einen Verbund bilden, der
unter mindestens einem Aspekt betrachtet leistungsfähiger
ist als die einzelnen Festplatten. Mögliche Verbesserungen
ergeben sich in den folgendne Bereichen :
(1) Erhöhung der Ausfallsicherheit (Redundanz)
(2) Steigerung der Transferraten (Performance)
(3) Aufbau großer logischer Laufwerke
(4) Austausch von Festplatten und Erhöhung der
Speicherkapazität während des Systembetriebes . [W] [PC]
Array-Controller
active-active
[E] Mehrere externe RAID-Controller, die einzeln von
einander unabhängig den Zugriff auf Daten ermöglichen.
[PC]
Array-Controller
active-passive
[E] Externer Array-Controller, der sich während dem
fehlerfreien Datenzugriff im Wartezustand befindet und bei
einem Systemfehler den defekten Array-Controller ersetzt.
[PC]
Art Directors
Club
[E] Ein Zusammenschluss von kreativen Werbern, der auch
einen Multimedia-Preis vergibt. [PC]
Artefakte Im DRT-Umfeld gebraucht für durch Kompressionsverfahren
ungewollt hervorgerufene Pixelanhäufungen. [PC]
Imaging
Techniken
artificial
intelligence
[E] „künstliche Intelligenz“. [PC]
Artikel Ein Sammelbegriff für verschiedene journalistische
Darstellungsformen. Wird auch für Veröffentlichungen in
Newsgroups verwendet. [PC]
AS [a] Arbeitsstab. [PC]
AS400 IBMs sehr weit verbreiteter, proprietärer Computer. Heute
wird der AS400 unter der Serie System i geführt und vor
allem als Netzwerk Server vermarktet. [CDIA] [PC]
as far as I know [E] “soweit ich weiß“. Meistens über die Abkürzung AFAIK in
Newsgroups, Chats und Foren verwendet. [PC]
ASAP [a] [E] „As Soon As Possible“, „So schnell wie möglich“. [PC]
ascending [E] „aufsteigend“. [PC]
ASCII (ISO 8859) [a] [E] siehe „American Standard Code for Information
Interchange“. [PC]
Standardisierungs-
gremien
ASIC [a] [E] siehe “Application Specific Intergrated Circuit”.
ASMO [a] [E] siehe “Advanced Storage Magneto Optical”. [PC]
ASN.1 (ISO
8824)
[a] siehe „Abstrakte Syntax Notation“. [PC]
ASP [a] [E] siehe
(1) “Application Service Provider/Providing”
(2) “Application Service Provisioning“
(3) „Active Server Pages“
[PC]
ASP für DRT
ASPA [a] [E] siehe „American Society for Public Administration”.
27. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
[PC]
ASPI [a] [E] Eine Softwareschnittstelle, die für den einheitlichen
Zugriff auf SCSI-Geräte verwendet wird. Ein ASPI-Treiber
wird normalerweise vom Hostadapter-Hersteller mitgeliefert.
[PC]
assembler [E]Assembler, Maschinensprache. [PC]
assert [E] geltend machen. [PC]
assertion [E] Geltendmachung. In einigen Programmiersprachen
werden Assertions oder Zusicherungen verwendet, um eine
Aussage über die Variablen eines Programmes zu machen.
Bei einer Assertion wird davon ausgegangen, dass die in ihr
definierte Bedingung zur Laufzeit des Programms stets wahr
ist. [W] [PC]
Assessment [E] Wirkungsanalyse. Bezeichnet in den
Wirtschaftswissenschaften die Abschätzung von
Auswirkungen einer Aktivität und deren Bewertung. [PC]
Assessment
Center
[E] Ein Assessment Center ist ein Auswahlverfahren, bei
dem die Bewerber in berufspraxisnahen Situationen nach
bestimmten Eignungskriterien bewertet werden. Dabei
müssen die Teilnehmer Aufgaben lösen, welche in der
entsprechenden beruflichen Position auf sie zukommen
würden. Bei Führungskräften, aber auch bei
Studienabgängern wird das Verfahren verstärkt angewendet.
Die Aussagekraft ist sehr hoch. Das Verfahren hilft zudem
das Entwicklungspotenzial und den Trainingsbedarf von
Mitarbeitern festzustellen. [PC]
Assimilation Das Integrieren exerner Erkenntnisse in die eigenen
Strukturen. [PC]
Association for
Information and
Image
Management
International
[E] AIIM ist der internationale Dachverband der ECM-, BPM-
und DRT-Branche. Die Organisation wurde 1943 als National
Microfilm Association gegründet, aus der später die
Association for Information and Image Management
hervorging. AIIM ist der Herausgeber des E-DOC Magazins
und Veranstalter einer der größten Messen im Dokumenten
Management Bereich, der AIIM Expo and Conference. Auch
im Bereich der Standardisierung ist die AIIM tätig, unter
anderem wurden über 80 ANSI Standards von AIIM
Komitees verfasst. Außerdem bietet AIIM Schulungen und
Zertifikatprogramme an. [PC]
AIIM, AIIM
Europe, Verbände
Assoziation Eine Beziehung oder Verknüpfung zwischen zwei Objekten.
[PC]
Assoziationsrelati
on
Eine symmetrische Relation, die Begriffe in Beziehung
zueinander setzt, deren Relation zueinander weder
hierarchisch noch äquivalent darstellbar ist. [PC]
assoziatives
Denken
Beim assoziativen Denken werden Verbindungen zwischen
vermeintlich unzusammenhängenden Gedanken und
Konzepten hergestellt. [PC]
28. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
asymmetrical [E] asymmetrisch. [PC]
Asymmetric
Digital Subscriber
Line
[E] Asymmetric Digital Subscriber Line ([a] „ADSL“)
bezeichnet eine weit verbreitete Anschlusstechnik für digitale
Breitbandanschlüsse ins Internet. Asymmetric bedeutet in
diesem Zusammenhang, dass die
Übertragungsgeschwindigkeiten in Sende- und
Empfangsrichtung unterschiedlich sind. In den meisten
Fällen ist die Downloadgeschwindigkeit für den Kunden
erheblich höher als die Uploadgeschwindigkeit. [W} [PC]
Asymmetrische
Verschlüsselung
Bei der Asymmetrischen Verschlüsselung werden im
Gegensatz zur Symmetrischen Verschlüsselung zum Ver-
und Entschlüsseln zwei verschiedene Schlüssel eingesetzt.
Bei diesem auch als Public Key bezeichneten Verfahren
besitzt jeder Anwender einen öffentlichen und einen privaten
Schlüssel. Mit dem öffentlichen Schlüssel, der an andere
Anwender verteilt wird, werden Nachrichten an den
Eigentümer dieses Schlüssels verschlüsselt und können nur
mit dem privaten Schlüssel entschlüsselt werden. [PC]
Asynchronbetrieb Asynchronbetrieb ist eine Betriebsart in der
Datenfernübertragung, bei der die Daten zwischen den
Verbindungsteilnehmern nicht im selben Takt und nicht mit
derselben Geschwindigkeit übertragen werden. [PC]
Asynchrone
Kommunikation
Mit asynchroner Kommunikation bezeichnet man eine
Kommunikationsmöglichkeit, bei der die Beteiligten
kommunizieren können, ohne gleichzeitig am
Kommunikationsgeschehen teilzunehmen, beispielsweise bei
E-Mail. [PC]
asynchrone
Kompression
Die asynchrone Kompression bezeichnet ein Kompressions-
Verfahren, wobei die Dekomprimierung deutlich weniger
Rechnerkapazität benötigt, als die Komprimierung. [PC]
asynchrone
Verbindung
Bei einer asynchronen Verbindung wird die
Datenübertragung ohne Datentakt durchgeführt. Der Anfang
und das Ende eines Datenwortes müssen speziell markiert
werden (z.B. durch eine spezielle Folge von Bits). [PC]
asynchronous [E] asynchron. [PC]
Asynchronous
Javascript and
XML
[E] Unter dem Namen Open-Ajax-Initiative hat sich eine
Gruppe namhafter IT-Unternehmen zusammengefunden,
welche die Technik AJAX in der Open Source Community
verbreiten will. Dabei soll ein gemeinsames Entwicklungs-
und Debugging-Framework geschaffen werden, um
Kompatibilitätsprobleme zu beseitigen und Software-
Entwicklern professionelle Werkzeuge an die Hand zu
geben. Entwickler können die AJAX-Tools nutzen, um Rich
Internet Applications zu schreiben, welche den Webnutzern
eine Benutzeroberfläche bieten, die der Oberfläche von
Desktop-Anwendungen gleicht. An dem Projekt beteiligen
sich bisher IBM, Google, Yahoo, Borland, BEA, Novell, Zend,
29. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Laszlo Systems, Zimbra und Red Hat und die Open-Source-
Projekte Dojo, Eclipse und Mozilla. Microsoft ist kein
Unterstützer der Initiative, weil der Konzern an einem
eigenen Rich Client namens „Windows Presentation
Foundation“ arbeitet. [PC]
Asynchronous
Transfer Mode
[E] Der Asynchronous Transfer Mode ist ein asynchroner
Übertragungsstandard und dient zur Datenübertragung mit
hohen Bandbreiten. Der Datenstrom wird dabei in kleine
Pakete, sogenannte Cells, aufgeteilt und benötigte
Bandbreite kann somit dynamisch angefordert werden. [PC]
AT [a] [E] siehe „Advanced Technology“.[PC]
ATA [a] [E] siehe „Advanced Technology Attachment”. [PC]
ATA Packet
Interface
[E] Eine auf den Betrieb von optischen-Laufwerken bzw.
Wechselmedien am http-Port zugeschnittene
Befehlserweiterung des ATA-Befehlssatzes. [PC]
ATAPI [a] [E] siehe „ATA eplik Interface“.[PC]
AT-Befehlssatz Der AT-Befehlssatz ist eine Kommandosprache zur Modem-
Ansteuerung. [PC]
AT-Kommando Das AT-Kommando ist für die Steuerung von einem Modem
notwendig. Jede Kommandofolge beginnt mit dem Zeichen
„AT“, was als Abkürzung für Attention steht. [PC]
ATM [a] [E] siehe „Asynchronous Transfer Mode“. [PC]
A-to-A [a] [E] siehe “Administration to Administration“.[PC]
A-to-C [a] [E] siehe „Administration to Consumer“. [PC]
ATOM Ein XML-Dateiformat, das den plattformunabhängigen
Austausch von Informationen ermöglicht und als Nachfolger
von RSS konzipiert ist. [PC]
Atomarität Atomarität beschreibt eine mögliche Eigenschaft eines
Datenbanksystems. Hierbei wird eine Transaktion nur ganz
oder gar nicht ausgeführt. [PC]
Atomicity [E] siehe „Atomarität“. [PC]
Attachment [E] Anhang, hauptsächlich gebraucht für Datei-Anhang, z.B.
bei einer E-Mail. [PC]
Attachment Unit
Interface
[E] Das Attachment Unit Interface ist eine Schnittstelle
zwischen dem Transceiver und der Netzwerkkarte.
ATTRIB-Befehl Ein DOS-Befehl, der verwendet wird, um die Attribute einer
Datei anzuzeigen.
Attribut Identifizierende oder beschreibende Eigenschaft eines
Dokumentes oder Objekts. [PC]
Attributlisten-
Deklaration
In XML werden Attribute verwendet, um Elemente genauer
zu beschreiben. Jedem Attribut wird bei der Deklaration ein
Typ zugeordnet :
(1) Zeichenkettentyp (Schlüsselwort CDATA)
(2) mehrere Attribute, die unter dem Begriff Token-typ
zusammengefasst sind
(3) Aufzählungstyp. [PC]
Attribut-Typ Siehe „Attributlisten-Deklaration“. [PC]
30. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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04-16
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Begriff Erläuterung Links
Attributwert Ein Wert, der einer Entität über ein Attribut zugeordnet wird.
[PC]
AU AU ist ein Audioformat, was von der Firma Sun definiert
wurde. [PC]
Audio Modem
Riser
[E] Eine Schnittstelle für eine Modem- oder Soundkarte nach
AC97 Spezifikation. [PC]
Audio Stream [E] Ein Format um Töne schon während des Downloads
wiedergeben zu können. Es muss nicht die gesamte Datei
vollständig vorhanden sein. [PC]
Audio Video
Interleaving
[E] Ein von Microsoft spezifiziertes Containerformat für
Audio- und Videodaten. Die Inhalte können unterschiedlich
kodiert sein, sodass immer ein passender Decoder
vorhanden sein muss, um die Daten wiederzugeben. [PC]
Audiovisuelle
Archive
Fernseh- und Rundfunkarchive sowie Film- und Tonarchive
in unterschiedlichen Archiveinrichtungen. [PC]
Audit Eine Bezeichnung für Untersuchungsverfahren, die dazu
dienen, Prozessabläufe hinsichtlich der Erfüllung von
Anforderungen und Richtlinien zu bewerten. Sie werden von
einem eigens geschulten Auditor durchgeführt. Wird häufig
eingesetzt, um allgemeine Probleme oder einen
Verbesserungsbedarf aufzuspüren, damit diese beseitigt
werden können. [W] [PC]
Audit Data [E] Vorgangsprotokoll. [PC]
Audit Information
System
[E] Anwendung für Revisoren, Wirtschaftsprüfer,
Datenschutzbeauftragte mit vordefiniertern
Prüfungsleitfäden, Betriebsbäumen und
Auswertprogrammen, die ein systemtechnisches oder
kaufmännisches Auditing eines Systems vereinfachen. Es
existieren Schnittstellen zum Export von prüfungsrelevanten
Daten für eine Weiterbearbeitung in gängigen
Prüferwerkzeugen. [PC]
Auditing, Audit
Trail
Protokollierungsverfahren für Transaktionen, zum Beispiel
Datum, Zeit und Art der ausgeführten Arbeitsschritte. [PC]
Revisionssichere
Protokollierung
Audiovisuelle
Archive
Fernseh- und Rundfunkarchive sowie Film- und Tonarchive
in unterschiedlichen Archiveinrichtungen. [PC]
Aufbewahrungsfri
st
Der Zeitraum, in dem Records aufbewahrt werden müssen,
bevor sie beseitigt oder endgültig achiviert werde dürfen. Die
Aufbeahrungsfrist beginnt zu einem Cut-off Datum oder mit
einem Cut-off Ereignis. siehe auch „Cut-off“. [MIT]
Aufgabenteilung Siehe „Arbeitsteilung“. [PC]
Auflösung Die Anzahl der Bildpunkte einer Rastergrafik. Wird im
Allgemeinen in Höhe x Breite angegeben. [PC]
Auftrag Eine Aufforderung, eine bestimmte Handlung zu
unternehmen um ein Ziel zu erreichen. [PC]
Aufwand Der Aufwand ([E] „Effort“) ist die zum Abschließen eines
Terminplanvorgangs oder einer Komponente des
Projektstrukturplans erforderliche Anzahl von
31. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Arbeitseinheiten und der damit verbundene Verbrauch an
Ressourcen und Mitteln. [PC]
aufwärtskompatib
el
Siehe „abwärtskompatibel“. [PC]
Aufzeichnungsdic
hte
Wird auch als Datendichte bezeichnet. Sie ist ein Maß für die
Anzahl der gespeicherten Informationen pro Längeneinheit
auf einem Datenträger. [PC]
Augmented
Reality
[E] siehe „Erweiterte Realität“. [PC]
AUI [a][E] siehe „Attachment Unit Interface“. [PC]
Ausfallsicherheit Der Grad an Zuverlässigkeit einer Komponente. Wird z.B.
durch parallel arbeitende Komponenten, eine
Notstromversorgung gegen Stromausfälle und Redundanzen
erhöht. [PC]
Ausführbar Eigenschaft einer Datei, die als Computerprogramm
ausgeführt werden kann. [PC]
Ausführungsaufg
aben
Siehe „Aufgabenarten“. [PC]
Ausführungsstell
e
Eine Ausführungsstelle ist ein Dienstposten mit
Ausführungsaufgaben, jedoch ohne Weisungsbefugnis
anderen Stellen gegenüber. [PC]
Ausgaben Zahlungen und andere finanzielle Vorgänge. Ausgaben sind
nicht auch automatisch Kosten, da mit ihnen auch wieder
Vermögenszugänge verbunden sein können. [PC]
Auslagerungsdat
ei
Eine vom Betriebssystem verwaltete Datei, die den
laufenden Programmen einen erweiterten Adressraum zur
Verfügung stellt, falls der physisch vorhandene
Arbeitsspeicher nicht ausreicht. Da die Festplatte um ein
vielfaches langsamer ist als der Arbeitsspeicher, erhöht sich
bei einer Auslagerung die Zugriffszeit enorm. [PC]
Ausloggen Ausloggen bedeutet, sich als Benutzer bei einem
Computersystem abzumelden. [PC]
Austastlücke In der Fernsehtechnik die Zeit, die der Elektronenstrahl
dunkel geschaltet an den Ausgangspunkt zurückgeht. Die
Austastlücke wird verwendet, um zusätzliche Informationen
im Signal zu übertragen (z.B. Videotext oder den EPG-
Programmführer). [PC]
Auszeichnug Andere Bezeichnung für die Formatierung von Zeichen, z.B.
die Schriftgröße und Schriftart. [PC]
authenticate [E] beglaubigen. [PC]
authentication [E] siehe „Authentifizierung“. [PC]
Authentication,
Authorization,
Accounting
[E] Authentifizierungssysteme in kabelgebundenen und
mobilen Netzwerken. Die drei As stehen für Authentifizierung
([E] authentication), Autorisierung ([E] authorization) und
Abrechnung ([E] accounting) des Netzwerkzugangs von
Kunden. [W] [PC]
Authenticity [E] siehe „Authentizität“. [PC]
32. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
Datei: Wissen_glossar_2010-
04-16
Sprache: Deutsch Version: 1.0
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Begriff Erläuterung Links
Authenticode [E] Ein Verfahren von Microsoft, das eingesetzt wird, um
ActiceX-Objekte zu authentifizieren und damit
sicherzustellen, das sie noch im Originalzustand sind. [PC]
Authentifikation Die Authentifikation überprüft die Identität eines Anwenders,
um zu verhindern, dass Ressourcen oder Informationen ohne
Erlaubnis verwendet werden.
Authentifizierung Durch die Authentifizierung können Daten direkt einer Person
oder Institution zugeordnet werden und anhand dieser Daten
die Authentizität beispielsweise einer Meldung überprüft
werden. [PC]
Elektronische
Signatur
Authentizität Echtheit, als Original befunden. Die sichere Zuordnung von
Informationen zum Sender, sowie der Nachweis, dass die
Informationen nach dem Versand nicht verändert wurden.
[PC]
author [E]
(1) Autor, Autorin, Verfasser, Verfasserin
(2) verfassen. [PC]
authorization [E] siehe „Autorisierung“. [PC]
Auto Gap [E] Auto Gap ist bei Matrixdruckern eine Funktion, welche
automatisch die Papierstärke erkennt und so den Druckknopf
optimal an das Papier anpasst. [PC]
auto-answer
mode
[E] Anrufbeantwortungsmodus. [PC]
AutoCAD AutoCAD ist eine verbreitete Anwendung der Firma Autodesk
im Bereich des Computer Aided Design. [PC]
Autodesk Autodesk ist der Hersteller des CAD-Programms AutoCAD.
Autodesk Device
Interface
[E] Autodesk Device Interface ([a] „ADI“) ist eine
Schnittstellenspezifikation des AutoCAD Herstellers
Autodesk zum Entwickeln von Gerätetreibern, damit
AutoCAD und andere Autodesk Produkte mit den Geräten
zusammenarbeiten können. [PC]
AutoKorrektur Funktion, die vor allem in Textverarbeitungsprogrammen
eingesetzt wird, um Buchstabendreher und andere Tippfehler
automatisch zu korrigieren. [PC]
Autoloader [E] Der Autoloader ist eine Technologie zur Datensicherung
auf Magnetlaufwerken, bei der eine Roboter-Technologier die
Lese- und Schreibvorgänge verwaltet. Der Autoloader besitzt
im Gegensatz zur Magnetband-Bibliothek nur ein Laufwerk.
[PC]
Automat In der Informatik ist ein Automat ein abstraktes Modell einer
Maschine, die sich gemäß bestimmter Regeln (nach einem
Programm) verhält. Sie werden vor allem in der
Theoretischen Informatik eingesetzt , um gewisse
Eigenschaften von Problemen und Algorithmen zu
analysieren und zu beweisen [W] [PC]
Automated
Activity
[E] Automatisierte Aktivität. [PC]
33. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Automated Call
Distribution
[E] Eine Automated Call Distribution ([a] ACD) Anlage
übernimmt in einem Call Center die automatische
Anrufverteilung. Sie vermittelt jeden Kontakt automatisch an
den nächsten freiwerdenden Platz. Auf Wunsch werden die
Kundenanfragen direkt an bestimmte Agentengruppen
weitergeleitet, beispielsweise nach der Region des Kunden
oder nach dem Thema seines Anliegens. ACD-Anlagen
ermöglichen somit, dass Ressourcen optimal genutzt
werden. Damit werden Kunden auch in Spitzenzeiten ohne
lange Warteschleifen bedient. [PC]
Automated
Submission
Detection
[E] Die Erkennung von automatisierten Anmeldevorgängen
im Internet, um den Einsatz der Seite durch Spammer zu
verhindern. [PC]
Automatic
Document
Feeder
[E] siehe „Automatischer Dokumenteneinzug“. [PC] Scanning
Automatic
Document
Storage and
Retrieval
[E] ([a] ADSTAR) Allgemeine Bezeichnung für Systeme, die
elektronisch gespeicherte Images identifizieren, auswählen
und anzeigen.
Automatische
Indexierung
Die automatische Indexierung ist die zu Hilfenahme von
Computern oder sogar künstlicher Intelligenz zur
Indexierung. [PC]
Automatische
Klassifikation
Softwaregestützte Verfahren zur automatischen Ordnung,
Indizierung und Verteilung von Informationen. Wesentliche
Komponente von Knowledge Management. [PC]
Automatische
Klassifikation
Automatischer
Dokumenteneinz
ug
Automatischer Dokumenteneinzug ([E] „Automatic Document
Feeder“) bei Scannern und Kopierern. [PC]
Scanning
Automatische
Spracherkennun
g
Suchmaschinen können durch die Analyse des Inhalts einer
Internet-Seite durch eine Automatische Spracherkennung die
Seite einer Sprachkategorie zuordnen.
Automatische
Texterschließung
Anwendungen der automatischen Texterschließung sind u.a.
:
(1) automatische Filterung und Verteilung von Nachrichten
(2) automatischer Aufbau von Glossaren oder Thesauren.
[PC]
Automatisierte
Aktivität
[E] Automated Activity. [PC]
Automatisierte
Datenverarbeitun
g
Zur Abgrenzung von der EDV genutzter Begriff für die
Informationstechnik. Wichtig ist die automatisierte
Informationsverarbeitung und nicht der Einsatz von
Elektronik. [PC]
Automatisierte
Kaufsysteme
Automatisierte Kaufverfahren werden von Unternehmen
eingesetzt, um den Bestellvorgang zu beschleunigen. Die
Angebote und Preise der Lieferanten werden im System
gespeichert und ermöglichen so eine einfachere Bestellung.
34. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
[PC]
Automatisierung In der elektronischen Datenverarbeitung die
Zusammenfassung von wiederkehrenden Funktionsabläufen
zu Makros oder neuen Programmfunktionen. [W] [PC]
Autonomie Autonomie ist die Fähigkeit, aus individueller Erfahrung
heraus eigenständig zu handeln. [PC]
autonomy [E] Selbständigkeit, Unabhängigkeit. [PC]
AutoPlay [E] Fähigkeit von Windows, CDs/DVDs automatisch zu
starten, wenn im Root-Directory des Datenträgers die Datei
autorun.inf vorhanden ist. Musik und Video Datenträger
können ebenfalls automatisch wiedergegeben werden. [PC]
Autopoiese Autopoiese ist die Fähigkeit von Systemen, die Elemente aus
denen sie bestehen selbst zu reproduzieren. Ein typisches
Beispiel sind biologische Systeme. [PC]
Autorensysteme Autorensysteme sind Anwendungen zur Visuellen
Programmierung Grafischer Anwendungen. Der
Schwerpunkt liegt auf der bequemen Gestaltung und weniger
auf der Programmierung. Der generierte Programmcode wird
meistens vor dem Ersteller verborgen. [PC]
Autoresponder [E] Ein Autoresponder verschickt beim Empfangen einer E-
Mail automatisch eine vordefinierte Nachricht an den
Absender, um ihn z.B. zu informieren, dass der Empfänger
im Urlaub ist. [PC]
Autorisierung Das Gewähren von Rechten an andere Personen. [PC]
Autostart Der Autostart Mechanismus wird eingesetzt um Programme
beim Betriebssystem-Start automatisch mit zustarten. [PC]
AV [Abk.] [E] Audiovisuell (eine Kombination aus Ton- und Bilddaten).
[PC]
Avatar Ein Avatar ist eine künstliche Person oder ein grafischer
Stellvertreter, welche eine Person aus der realen Welt in
einer virtuellen Welt repräsentiert. Ein Avatar kann viele
verschiedene Formen haben, die vom jeweiligen
Einsatzzweck abhängt, z.B. die Spielfigur in Online-Spielen
oder eine einfache Grafik in Foren. [PC]
average [E] Durchschnitt. [PC]
Average
Frequency
[E] Die Average Frequency gilt als eine Maßzahl in der
Marketingbranche. Sie stellt den durchschnittlichen
Sichtkontakt eines Konsumenten mit einer Werbemaßnahme
dar. [PC]
Average Latency [E] siehe „Latenzzeit“ [PC]
AVI [a] [E] Audio Video Interleaving. [PC]
away from
keyboard
[E] nicht an der Tastatur. Wird in Online-Gesprächen durch
die Abkürzung „afk“ verwendet, um anzuzeigen, das man
kurzzeitig nicht vor dem PC sitzt. [PC]
AWT [a] [E] siehe“Abstract Window Toolkit“. [PC]
AWV [a] siehe „Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung
e.V“. [PC]
AWV
35. Wissen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Axiomatik Die Axiomatik bezeichnet die Lehre der Vorgehensweise
aufgrund der jeweils vorgegebenen Axiome. [PC]
axis [E] Achse. [PC]
Axon Idea
Processor
[E] Ein Programm für das Organisieren von Ideen und zum
Kreativen Schreiben. [PC]
B
Begriff Erläuterung Links
B2A [a] [E] siehe “Business-to-Administration”. [PC]
B2B [a] [E] siehe “Business-to-Business”. [PC]
B2C [a] [E] siehe „Business-to-Customer”. [PC]
B2E [a] [E] siehe „Business-to-Employee“. [PC]
B2G [a] [E] siehe „Business-to-Government”. [PC]
Backbone Bezeichnet i.d.R. das verbindende Kernnetz eines Bus“-
artigen Netzwerks wie zb. einem Ethernet. Zwige oder
Knoten des Netzwerks sind mit dem Backbone verbunden
und empfangen Signale, um zu ermitteln, ob die Information
für den bestimmten Netzwerknutzer ist. [CDIA]
Backdoor [E] Eine Backdoor ist ein Hintertürchen, was einem Hacker
mit Hilfe eines Trojanischen Pferds den Zugang zu einem
anderen Computer über das Internet verschafft. Der Hacker
kann dann den PC des Opfers über den Client, auf dem der
Server gestartet wurde, steuern. [PC]
Backend [E] Teil einer IT Architektur, die vom User aus gesehen im
hinteren, ihm nur über Anwendungen und
Unternehmenslogik zugänglichen Teil der IT Infrastruktur
liegen. [PC]
Back-End-
Systeme
[E] Back-End-Systeme dienen zur Unterstützung von
Unternehmen bei der internen Abwicklung von Aufträgen.
[PC]
Backfile
conversion
[E] Erfassen von Altbeständen.
background [E] Hintergrund. [PC]
background
process
[E] Hintergrundprozeß. [PC]
Back Office [E] Back Office ist der Oberbegriff für alle Prozesse und
Bereiche in einem Unternehmen oder einer Behörde, die für
den Bürger oder Kunden im Hintergrund ablaufen und nicht
unmittelbar einsehbar sind. Dazu gehört beispielsweise die
verwaltungsinterne Weiterbearbeitung von Antragseingängen
und Anfragen. In das Back Office gelangen Fragen, die z.B.
im Callcenter eines Unternehmens, also bei der
Anrufentgegennahme, nicht gelöst werden konnten. [PC]
Backslash [E] Rückwärts-Schrägstrich. [PC]
Backup [E] Datensicherung. Regelmäßige Speicherung von Daten
auf Bändern oder anderen Sicherungsmedien ohne direkte
36. Wissen
DRT-Lexikon
Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
Thema: Vorlage PC-Web-Portal Ltz.Vorschau: 09.05.2005 Datum: 16.04.2010
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Begriff Erläuterung Links
Adressierung einzelner Objekte wie bei der elektronischen
Archivierung oder beim Dokumentenmanagement. [PC]
Backup,
differenziert
[E] Siehe „Backup-Strategien“. [PC]
Backup, selektiv [E] siehe „Backup-Strategien“. [PC]
Backup, voll [E] siehe „Backup-Strategien“. [PC]
Backup-
Strategien
Je nach Anforderung kommen unterschiedliche Verfahren
zur Erstellung eines Backups zum Einsatz :
(1) Vollständiges Backup: alle Dateien werden bei jedem
Backup-Vorgang gesichert.
(2) Differentielles Backup: Es werden alle Dateien gesichert
die seit dem letzten Backup neu oder geändert sind. Es wird
nur die letzte Fassung gesichert.
(3) Zuwachs- oder inkrementelles Backup: Es werden alle
Dateien gesichert die seit dem letzten Backup neu oder
geändert sind. Es werden alle Fassungen gesichert.
(4) Selektives Backup : Die zu sichernden Daten werden vom
Anwender oder Administrator bestimmt. [PC]
Balanced
eGovernment
Index
[E] Der Balanced eGovernment Index ([a] BEGIX) zeigt an, in
welchem Stadium sich eine Behörde oder Kommune auf dem
Weg zum eGovernment befindet. Ein Online-Fragenkatalog
im Internet soll Gemeinden, Ländern und Bundesbehörden
helfen, die eigenen Schwächen und Stärken zu erforschen
und sich mit anderen Anbietern zu vergleichen. [PC]
BEGIX
Balanced
Scorecard
[E] Ein ausgeglichenes Kennzahlsystem, das klassische
Systeme um eine Prozessperspektive ergänzt. [PC]
Balancing
process with
delay
[E] Korrekturmaßnahmen, deren Auswirkungen erst mit einer
gewissen Verzögerung eintreten. Wird diese Verzögerung
nicht beachtet, werden mehr korrektive Maßnahmen
eingeleitet, als eigentlich notwendig. [PC]
BAM [a] [E] siehe „Business Activity Monitoring“. [PC]
Bandbreite Bezeichnet die Datenmenge die ein Netzwerkkabel
transportieren kann; die Einheit ist Bits pro Sekunde (bps) für
digitale Signale und Hertz (Hz) für analoge Signale, wie z.B.
Schallwellen. Bei Digitalsignalen ist die Bandbreite umso
größer, desto höher die Bitrate ist. Eine größere Bandbreite.
d.h. eine höhere Signalfrequenz, führt zu einer schnelleren
Übertragung, was wiederum ein kürzeres Signal zur Folge
hat. Bei einem kurzen Signal ist der Spielraum für Fehler in
der Interpretation des Signals kleiner. [CDIA]
Bandwidth [E] siehe “Brandbreite” [PC]
Banner-Werbung Banner-Werbung ist Werbung auf Internet-Seiten mit Hilfe
von Werbeflächen. [E]
BAP [a] [E] siehe „Bandwidth Allocation Protocol“. [PC]
BAR [a] Schweizerisches Bundesarchiv. [PC]
Barcode [E] Codierungsverfahren, bei dem nach einem festgelegten
Schema grafische Informationen (Balken) in Zahlen und
Barcode Typen
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Kunde: Intern Ltz. Veröffentlichung: 09.05.2005 Autor: Ulrich Kampffmeyer
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Begriff Erläuterung Links
Buchstaben gewandelt werden können und umgekehrt. [PC]
Basel II Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für
Bankenaufsicht vorgeschlagen wurden. [PC]
BASIC [a] [E] siehe “Beginners All Purpose Symbolic Instruction
Code”. [PC]
Basic
Input/Output
System
[E] [(a) BIOS] Software, die im ROM eingesetzt wird und die
die Informationsvermittlung zwischen Systemelementen wie
Festplatten und Monitor steuert. Die BIOS Dienste
ermöglichen die Kommunikation zwischen Hard- und
Software, Betriebssystemen und Anwendungen, und auch
zwischen Anwendungen und Nutzern. Die BIOS Dienste
werden automatisch an bestimmte Adressen geladen und sie
sollten immer ansprechbar sein. BIOS Dienste werden
upgedated und erweitert, damit sie mit neuen Geräten und
größeren Nachfragen umgehen können. [CDIA]
Basic Support for
Cooperative
Work
[E] Eine Dokumentmanagement-Software, die die
Zusammenarbeit von mehreren Anwendern im Inter-
beziehungsweise Intranet gestattet und unterstützt. [W] [PC]
Basistechnologie Know-how Bereiche, deren Entwicklungspotential
weitgehend ausgeschöpft ist. Alle Wettbewerber sind in
diesem Bereich etwa auf dem gleichen Stand, es gibt keine
Differenzierung zu Konkurrenten. [PC]
Basket [E] siehe „Warenkorb“. [PC]
BAT [a] [E] siehe “Biometric Authentication Technology”. [PC] Elektronische
Signatur
Batch [E] Stapel. Stapelverarbeitung. Hintergrundsverarbeitung.
Im Gegensatz zum Dialogbetrieb werden Batch-Programme
ohne Benutzerinteraktion vom Rechner abgearbeitet und
liefern das Verarbeitungsergebnis als Datei ab. [PC]
batch processing [E] Stapelverarbeitung. [PC]
baud rate [E] Baudrate, Datenübertragungsgeschwindigkeit, -rate. [PC]
BBB [a] Bundesstelle für Büroorganisation und Bürotechnik. [PC]
BBP [a] [E] siehe “Business-to-Business Procurement”. [PC]
BC [a] [E] siehe „Business Connector“. [PC]
BCC [a] [E] siehe “Blind Carbon Copy”. [PC]
BDC [a] [E] siehe “Backup Domain Controller”. [PC]
BDSG [a] Bundesdatenschutzgesetz. [PC] BDSG
bearing [E] Orientierung. [PC]
Bedingung ([E] “Constraint”). [PC]
Beginners All
Purpose
Symbolic
Instruction Code
[E] BASIC ist eine für Anfänger im Bereich der
Programmierung gedachte Sprache. Sie wurde 1964 von
John George Kemeny und Thomas Eugene Kurtz entwickelt.
[PC]
BEGIX [a] [E] siehe „Balanced eGovernment Index“. [PC] BEGIX
Begriffliches
Wissen
Begriffliches Wissen wird durch eine Umformung von
Handlungswissen und intuitivem Wissen erzeugt. Es kann