Slides from my lab at BASTA! Spring 2019 - Architectures from desktop to serverless.

1. Lab: Architekturen für
.NET Core-Anwendungen
Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
@RobinSedlaczek
RobinSedlaczek.com

2. @RobinSedlaczek
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RobinSedlaczek
RobinSedlaczek.com
robin.sedlaczek@live.de
 Community-Leader
 CTO der GmbH Berlin
 Sprecher | Autor | Blogger
Entwickler.de, Heise, DotNetPro, Informatik aktuell, BASTA!, .NET Summit,
ParallelCon, ADC, GUI & DESIGN, DevSpace, Spartakiade...
 Open Source-Entwickler
SharpGL, Roslyn, FxCopAnalyzers, Force Feedback Programming
.NET User Group Berlin-Brandenburg
Ihr habt Fragen?
Ich beantworte sie jederzeit gerne. For free hugs. 😉
Robin Sedlaczek

3. @RobinSedlaczek
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PROBLEME
Mit Windows,
monolithischem
.NET Framework
& MSSQL Server
in die Cloud…

4. Uh, was mach
ich eigentlich
hier???

5. @RobinSedlaczek
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MOTIVATION
Auf grüner Wiese
Aller Anfang ist schwer…
Auf brauner Wiese
Migration einer Bestandssoftware…
Auf der Parkbank
Ist .NET Core überhaupt relevant für mich?
Raus aus der Komfortzone
Womit soll ich mich beschäftigen?

6. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
@RobinSedlaczek
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Die Aufgabe

7. @RobinSedlaczek
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PROPERTY MANAGEMENT SYSTEM (PMS)
Entwickelt ein plattformunabhängiges Property Management System
(PMS) mit folgenden fachlichen Anforderungen:
 Verwaltung des Inventars eines oder mehrerer Hotels
 Kapazität pro Zimmertyp
 Nicht verfügbarer Zimmer (z.B. wegen Out-of-Order, Out-of-Service)
 Belegte Zimmer (nur definitive Reservierungen)
 Verfügbarkeit pro Zimmertyp (Kapazität – nicht verfügbare Zimmer)
 Verwaltung von Gast-Profilen
 Persönliche Infos
 Verwaltung von Zimmerreservierungen
 Gast & Hotel
 Zeitraum der Reservierung
 Anzahl der Zimmer pro Zimmertyp in Reservierung
 Reservierung definitiv/tentativ (z.B. bereits bezahlt = definitiv)
 Ein Gast kann mittels einer Mobile oder Web App Reservierungen vornehmen
 Für gewünschten Zeitraum wird Verfügbarkeit geprüft und Reservierung ggf. abgelehnt
 bei ausreichender Verfügbarkeit, Reservierung im System merken, Benutzer bekommt
Bestätigung
Technische Anforderungen:
 Alle Bestandteile (Inventar, Profile, Reservierungen)
sind eigenständige und unabhängige Einheiten
 Bei Ausfall einer Komponente, funktioniert
System weiterhin
 Lose Kopplung aller Komponenten
 Architektur/technischer Entwurf basiert auf
maximaler Kostenminimierung
 Zusatz: Benutzerverwaltung und Authentifizierung
 lokale Benutzerverwaltung und
 Anbindung an ein Unternehmensnetzwerk
(z.B. AD, AAD)

8. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
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Neues in .NET Core

9. @RobinSedlaczek
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NEUES IN .NET CORE
Stand heute (27.02.2019)
 Aktuelle Preview: .NET Core 3.0.0 Preview 2
 Aktuelle Version: .NET Core 2.2.2 (12.02.2019)
 LTS: .NET Core 2.1.x with SDK 2.1.x
 Maintenance: .NET Core 1.1 und .NET Core 1.0

10. @RobinSedlaczek
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.NET Core 3
 ASP.NET Core ab Version 3 nicht
mehr auf Full Framework lauffähig -
nur noch auf .NET Core
 WPF, WinForms, EF6 und UWP-
Controls unterstützt in .NET Core
 .NET Fx komplett eingebettet in
Anwendung (.exe) auslieferbar
 .NET Core Side-by-Side UND WPF-,
WinForms-, UWP-Unterstützung

11. @RobinSedlaczek
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.NET CORE 3
 .NET Standard v2.1
 ABER: Desktop Packs nur auf Windows!
 Side-by-Side für Windows Desktop
Anwendungen möglich
 Komfortable/problemlose Migration zu .NET
Core durch Tooling angestrebt
 Umstellung auf neues Project File Format
 Mit ML.NET hält AI/ML Einzug in .NET Core

12. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
@RobinSedlaczek
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Architekturen

13. @RobinSedlaczek
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ARCHITEKTUREN
Anwendungstypen
 Web Applications & Web APIs
 Desktop Applications
 Mobile Apps
 Cloud Applications
 IoT
 Artificial Intelligence (AI)

14. @RobinSedlaczek
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ARCHITEKTUREN
.NET Application Architecture (Center)
https://www.microsoft.com/net/learn/architecture
 Architekturen, Patterns & Guides/Guidelines
 viele und vor allem „real-komplexe“
Beispiele
 das meiste Material als eBooks verfügbar
 alle Beispiele als Open Source auf GitHub
verfügbar https://github.com/dotnet-architecture

15. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
@RobinSedlaczek
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Architekturen für Web Apps & Apis

16. @RobinSedlaczek
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WEB APPS & WEB APIS
 Clean/Onion-Architektur ist altbekannt: früher
hexagonale Architektur, später Ports & Adapter
Pattern genannt…
 Applikationsmodell ist Zentrum der Anwendung
 saubere Trennung von UI, BL und vor allem
Infrastrukturcode
 Durch IoC bzw. DI ist Infrastrukturcode abhängig von
Anwendungskern
 Austauschbarkeit & erleichtert Mocking/Testing
Clean Architecture (Onion-View)
https://github.com/dotnet-architecture/eShopOnWeb

17. @RobinSedlaczek
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WEB APPS & WEB APIS
Ports & Adapter Pattern
Domain Layer
 Definiert Entities (werden im DAL verwendet)
 Definiert ViewModels (werden in API verwendet)
 Definiert Interface für Datenzugriffslogik (implementiert in DAL)
 Implementiert Supervisor (benutzt von API), konvertiert Models
Data Layer
 Implementiert Repository Pattern
 Repository implementiert
Interface aus Domain Layer
API Layer
 Implementiert HTTP Services
 Leitet Aufrufe an Domain Layer weiter
 Leitet Antworten von Domain Layer als Response weiter

18. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
@RobinSedlaczek
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Architekturen für Desktop Apps

19. @RobinSedlaczek
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DESKTOP APPS
 MVVM-Pattern trennt UI von BL
 Trennung von Application (Login,
Navigation, Messages), Domain (Entities,
BL) und Data Services (Datenzugriff)
 saubere Trennung von UI, BL und vor
allem Infrastrukturcode
 Durch IoC bzw. DI ist Infrastrukturcode
abhängig von Anwendungskern
 Austauschbarkeit & erleichtert
Mocking/Testing
https://github.com/Microsoft/InventorySample

20. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
@RobinSedlaczek
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Architekturen für Mobile Apps & Microservices

21. @RobinSedlaczek
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MOBILE APPS & MICROSERVICES
Business Logic A
Technologiestack XY
Business Logic B
Technologiestack YZ
Business Logic C
Technologiestack ZA
Business Logic D
Technologiestack YA
Business Logic A
Technologiestack XY
Business Logic B
Technologiestack YZ
Business Logic A
Technologiestack XY
Business Logic B
Technologiestack YZ
Business Logic A
Technologiestack XY
Business Logic B
Technologiestack YZ
Event Bus

22. @RobinSedlaczek
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PRINZIPIEN FÜR MICROSERVICES
https://samnewman.io/talks/principles-of-microservices/
 CI/CD
 Technologieunabhängig
 Asynchrone Kommunikation
 Container
 Technische Standards (HTTPS,
REST, GraphQL, WebSockets…)
 Monitoring (z.B. Application
Insights)
 Documentation (z.B. Swagger,
Swashbuckle)
 Resilency, Fault-Handling (z.B.
Polly.NET)

23. @RobinSedlaczek
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MICROSERVICES & CONTAINER
https://github.com/dotnet-architecture/eShopOnContainers

24. @RobinSedlaczek
RobinSedlaczek.com
MICROSERVICES & CONTAINER
https://github.com/dotnet-architecture/eShopOnContainers

25. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
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Serverless

26. @RobinSedlaczek
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SERVERLESS
https://www.stackery.io/blog/serverless-function-architecture-principles/

27. @RobinSedlaczek
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PRINZIPIEN FÜR SERVERLESS
 Komplett verwaltet, Business Logic-Code only
 Sandboxed
 Kosten entstehen nur, wenn Code ausgeführt wird
 Trigger-basierte Ausführung (z.B. Webhook, Message Queue, Events…)
 Skaliert automatisch und on-Demand
Microsoft Serverless Computing: https://azure.microsoft.com/en-
us/overview/serverless-computing/

28. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
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Ressourcen

29. @RobinSedlaczek
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RESSOURCEN
 Microsoft .NET Architecture Guides: https://dotnet.microsoft.com/learn/dotnet/architecture-guides
 Referenz-Implementierungen: https://github.com/dotnet-architecture
 Prinzipien für Microservices: https://samnewman.io/talks/principles-of-microservices/
 Swashbuckle: https://github.com/domaindrivendev/Swashbuckle
 Polly.NET: https://github.com/App-vNext/Polly
 Serverless: https://www.stackery.io/blog/serverless-function-architecture-principles/,
https://azure.microsoft.com/en-us/overview/serverless-computing/
eBooks

31. Robin Sedlaczek | CTO Fairmas GmbH | .NET User Group Berlin
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32. @RobinSedlaczek
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PROPERTY MANAGEMENT SYSTEM (PMS)
Entwickelt ein plattformunabhängiges Property Management System
(PMS) mit folgenden fachlichen Anforderungen:
 Verwaltung des Inventars eines oder mehrerer Hotels
 Kapazität pro Zimmertyp
 Nicht verfügbarer Zimmer (z.B. wegen Out-of-Order, Out-of-Service)
 Belegte Zimmer (nur definitive Reservierungen)
 Verfügbarkeit pro Zimmertyp (Kapazität – nicht verfügbare Zimmer)
 Verwaltung von Gast-Profilen
 Persönliche Infos
 Verwaltung von Zimmerreservierungen
 Gast & Hotel
 Zeitraum der Reservierung
 Anzahl der Zimmer pro Zimmertyp in Reservierung
 Reservierung definitiv/tentativ (z.B. bereits bezahlt = definitiv)
 Ein Gast kann mittels einer Mobile oder Web App Reservierungen vornehmen
 Für gewünschten Zeitraum wird Verfügbarkeit geprüft und Reservierung ggf. abgelehnt
 bei ausreichender Verfügbarkeit, Reservierung im System merken, Benutzer bekommt
Bestätigung
Technische Anforderungen:
 Alle Bestandteile (Inventar, Profile, Reservierungen)
sind eigenständige und unabhängige Einheiten
 Bei Ausfall einer Komponente, funktioniert
System weiterhin
 Lose Kopplung aller Komponenten
 Architektur/technischer Entwurf basiert auf
maximaler Kostenminimierung
 Zusatz: Benutzerverwaltung und Authentifizierung
 lokale Benutzerverwaltung und
 Anbindung an ein Unternehmensnetzwerk
(z.B. AD, AAD)

33. Lab: Architekturen für
.NET Core-Anwendungen
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