Seminar zur Zusammenarbeit von Grafik Designern mit PR-Referenten. Beginnend über Designerauswahl über Briefinggespräch, klassischem Auftragsablauf und Entwurfspräsentation (Stand 2010).
Digitized Student Development, Social Media, and IdentityPaul Brown
Originally presented at the ACPA 2016 International Convention in Montreal, Canada. This presentation provides an overview of my research on college student development in digital/social spaces.
GAME ON! Integrating Games and Simulations in the Classroom Brian Housand
Brian Housand, Ph.D.
brianhousand.com
@brianhousand
GAME ON! Integrating Games and Simulations in the Classroom
It is estimated that by the time that today’s youth enters adulthood that they will have played an average of 10,000 hours of video games. By playing games, research suggests that they have developed abilities related to creativity, collaboration, and critical thinking. Come explore the history of games and simulations in the classroom and investigate ways that current games and simulations in digital and non-digital formats can be meaningfully and purposefully integrated into your learning environment.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
This presentation provides an introduction to Service Design. It underlines the relevance of the topic. The second part focuses on designers in Berlin and explains where Service Designers can work in Berlin and how to gain further knowledge in the field.
The presentation was shown at the International Design Center in berlin (IDZ) as part of the "Design & Company" program in September 2013.
Digitized Student Development, Social Media, and IdentityPaul Brown
Originally presented at the ACPA 2016 International Convention in Montreal, Canada. This presentation provides an overview of my research on college student development in digital/social spaces.
GAME ON! Integrating Games and Simulations in the Classroom Brian Housand
Brian Housand, Ph.D.
brianhousand.com
@brianhousand
GAME ON! Integrating Games and Simulations in the Classroom
It is estimated that by the time that today’s youth enters adulthood that they will have played an average of 10,000 hours of video games. By playing games, research suggests that they have developed abilities related to creativity, collaboration, and critical thinking. Come explore the history of games and simulations in the classroom and investigate ways that current games and simulations in digital and non-digital formats can be meaningfully and purposefully integrated into your learning environment.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
This presentation provides an introduction to Service Design. It underlines the relevance of the topic. The second part focuses on designers in Berlin and explains where Service Designers can work in Berlin and how to gain further knowledge in the field.
The presentation was shown at the International Design Center in berlin (IDZ) as part of the "Design & Company" program in September 2013.
Vortrag von Dr. Tobias Günther (Elaspix) zur Rolle von 3D-Produktkonfiguratoren im Mass Customization im Rahmen des Campix-Week-Webshop-Days vom 08.03.16 #campixx
Thorsten Wilhelm, Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer, eResult
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Wir kreieren unverwechselbare Markenwelten - als Grundlage für Ihren optimalen Verkaufserfolg. In unseren Ateliers und Werkhallen entstehen Tag für Tag ganzheitliche Marktauftritte für Filialketten im Detailhandel, Store- und POS Konzepte.
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
USECON & Microsoft: Wie Sie Ihren User Interface Design Prozess aufsetzen u…USECON
WIE SIE IHREN UI DESIGN PROCESS AUFSETZEN UND UMSETZEN KOENNEN
Unter "User Interface Design" faellt das Design jeglicher Art von Benutzerschnittstelle eines interaktiven Systems. Benutzerschnittstellen bestehen hierbei oft aus hunderten von Interaktionselementen und dynamischen Abfolgen.
Inhalt dieses Vortrages ist ein Ueberblick ueber neue Methoden und Werkzeuge, die Sie dabei unterstuetzen Ihren eigenen UI Design Process aufsetzen und umsetzen zu koennen. Dazu zaehlen unter anderem Heuristische Evaluierung (Usability Review), Design Patterns und Best Practices, Collaborative Design (besonders für agile Projekte), Prototyping und Usability Testing mit Endbenutzern (Think Aloud).
Presented by Univ.Prof. Dr. Manfred Tscheligi, Academic Director (ICT&S Center, University of Salzburg)
Anwendung der Partizipation. Professionelles Grafikdesign durch CrowdsourcingNETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Referent: Thayalan Tobias Putra www.brandsupply.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Konstruktiv PR stellt sich vor! Was wir tun, können und schon erreicht haben. Eine Vorstellung unserer Agentur für unsere zukünftigen Kunden und Interessierte aus der Branche.
Wir ernten was wir säen! Ein Leitfaden für erfolgreiche Agenturbriefings!
Frank Hässelbarth, Geschäftsführer der Agentur Hässelbarth & Freunde aus Düsseldorf und langjähriger Beirat von Queb e.V., gibt Tipps und Ratschläge für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen.
Als wir unseren Mitgliedern letztes Jahr ein internes „Quebinar“ (=Queb + Webinar) zum Thema Agenturbriefing angeboten haben, konnten wir uns vor Interessenten gar nicht retten. Das Thema hat einen Nerv getroffen. Viele Unternehmen stehen in ihrem Daily-Business vor der Herausforderung der Zusammenarbeit mit Agenturen. Zwischen beiden Seiten bleiben häufig Dinge unausgesprochen, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit wichtig sind. Nun haben wir Frank gebeten die, (aus Perspektive einer Agentur) wichtigen Punkte für ein erfolgreiches Agenturbriefing noch mal in einem Blogpost zusammen zu fassen.
info@haesselbarth.de
www.haesselbarth.de
http://bit.ly/1lmOxpf
Vortrag von Dr. Tobias Günther (Elaspix) zur Rolle von 3D-Produktkonfiguratoren im Mass Customization im Rahmen des Campix-Week-Webshop-Days vom 08.03.16 #campixx
Thorsten Wilhelm, Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer, eResult
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Wir kreieren unverwechselbare Markenwelten - als Grundlage für Ihren optimalen Verkaufserfolg. In unseren Ateliers und Werkhallen entstehen Tag für Tag ganzheitliche Marktauftritte für Filialketten im Detailhandel, Store- und POS Konzepte.
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
USECON & Microsoft: Wie Sie Ihren User Interface Design Prozess aufsetzen u…USECON
WIE SIE IHREN UI DESIGN PROCESS AUFSETZEN UND UMSETZEN KOENNEN
Unter "User Interface Design" faellt das Design jeglicher Art von Benutzerschnittstelle eines interaktiven Systems. Benutzerschnittstellen bestehen hierbei oft aus hunderten von Interaktionselementen und dynamischen Abfolgen.
Inhalt dieses Vortrages ist ein Ueberblick ueber neue Methoden und Werkzeuge, die Sie dabei unterstuetzen Ihren eigenen UI Design Process aufsetzen und umsetzen zu koennen. Dazu zaehlen unter anderem Heuristische Evaluierung (Usability Review), Design Patterns und Best Practices, Collaborative Design (besonders für agile Projekte), Prototyping und Usability Testing mit Endbenutzern (Think Aloud).
Presented by Univ.Prof. Dr. Manfred Tscheligi, Academic Director (ICT&S Center, University of Salzburg)
Anwendung der Partizipation. Professionelles Grafikdesign durch CrowdsourcingNETBAES
Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche 1.12. - 5.12.2014
Dienstag 2.12.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Referent: Thayalan Tobias Putra www.brandsupply.de
Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
Konstruktiv PR stellt sich vor! Was wir tun, können und schon erreicht haben. Eine Vorstellung unserer Agentur für unsere zukünftigen Kunden und Interessierte aus der Branche.
Wir ernten was wir säen! Ein Leitfaden für erfolgreiche Agenturbriefings!
Frank Hässelbarth, Geschäftsführer der Agentur Hässelbarth & Freunde aus Düsseldorf und langjähriger Beirat von Queb e.V., gibt Tipps und Ratschläge für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen.
Als wir unseren Mitgliedern letztes Jahr ein internes „Quebinar“ (=Queb + Webinar) zum Thema Agenturbriefing angeboten haben, konnten wir uns vor Interessenten gar nicht retten. Das Thema hat einen Nerv getroffen. Viele Unternehmen stehen in ihrem Daily-Business vor der Herausforderung der Zusammenarbeit mit Agenturen. Zwischen beiden Seiten bleiben häufig Dinge unausgesprochen, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit wichtig sind. Nun haben wir Frank gebeten die, (aus Perspektive einer Agentur) wichtigen Punkte für ein erfolgreiches Agenturbriefing noch mal in einem Blogpost zusammen zu fassen.
info@haesselbarth.de
www.haesselbarth.de
http://bit.ly/1lmOxpf
2.
Die Aufgabe von
Grafik Designern
Grafik Designer planen und entwerfen bildnerische Darstellungen,
die überwiegend mit den Ausdrucks- und Gestaltungsmitteln
der Grafik visualisiert werden.
Daher gehört die Tätigkeit in den Bereich der Visuellen
Kommunikation, also der Gestaltung inhaltlicher Aussagen,
die über das Sehen wahrgenommen werden.
M M
3.
Tätigkeitsmerkmale
M M
Der Schwerpunkt liegt im kreativ-schöpferischen Bereich –
gefragt ist die Fähigkeit, gestellte Aufgaben geistig zu
durchdringen sowie zweckentsprechende Lösungen sachlich
und künstlerisch zu entwickeln.
Das schöpferische Tun entspringt – im Gegensatz zum freien
Künstler – nicht eigenem Impuls, sondern einem Auftrag.
4. M M
Grafische
Gestaltungsleistung
In der Regel wird zuerst ein Prototyp erstellt – der Entwurf.
Auf seiner Grundlage wird über die Nutzung entschieden
und der Auftrag für die Realisierung erteilt.
Die Vergütung ist daher dreistufig: Entwurf–Realisierung–Nutzung.
Grafik Designer erstellen keine Unikate, sondern Vorlagen für
Serienproduktionen.
6. M M
Designer finden
Umschauen
• Eigene Ansammlungen z.B. in Schuhkartons
• Fachveröffentlichungen
• Webportale von Berufsverbänden und Communities
• Kollegen fragen
Ansehen
• Webauftritte
• Profile und Broschüren
• Mappe
• Büro
7. M M
Designer finden
Genauer ansehen
Das Büro selbst:
• Erfahrungen
• Zusammenarbeit
• Strukturen
Die ersten Jobs:
• Briefing
• Angebot
• Präsentation
• Ergebnis
8. M M
Designer finden
Freiberuflich tätige Designer
Leben vom Planen und Entwerfen (evtl.e gewerbliche Tätigkeiten
ordnen sich je nach Umfang unter).
Besonderheiten:
• Reduzierte Mehrwertsteuer auf urheberrechtlich Relevantes
• Befreiung von Gewerbesteuer und Kammerbeiträgen
• Beitritt zur Künstlersozialkasse möglich
• In der Regel geringerer Stundensatz als Agenturen.
9. M M
Designer finden
Gewerblich tätige Designer
Leben vom Planen, Entwerfen, Herstellen für Dritte und Handel.
• Provisionsfähig
• Bildung von Kapitalgesellschaften möglich
• In der Regel auch Leistungsspektrum im Handel oder in der
Produktion
10. M M
Briefinggespräch
Der Kunde und seine Aufgabe
• Notwendige (Hintergrund-)Informationen über das Unternehmen
und die Aufgabe
• Zielgruppe und deren visuelles/atmosphärisches Umfeld
• Gestaltungsziel, -wirkung und -aufgabe
• Positionierung/Wertigkeit des Produktes, der Dienstlesitung etc.
11. M M
Briefinggespräch
Die Gestaltung
• Stilinformationen (Corporate Design/Stilvorgaben, Wünsche, Umfeld/
Branchensprache, Atmosphärisches…)
• Objektinformationen (Aufbau, Inhalte, Materialien nach Priorität,
Stand und Beschaffenheit, Versionen und Distribution)
• Produktionsinformationen selbst oder Designer (Umfang, Format,
Farbigkeit, Papier, Buchbinderisches)
12. M M
Briefinggespräch
Die Herstellung und das Drumherum
• Auftragsumfang und -abwicklung (Anzahl und Beschaffenheit der
Entwürfe, Präsentationsverfahren, Zeitplanung)
• Herstellungsweg (Auflagen, Produktionsbetriebe, Versandvorgaben)
• Rechtliches (Urheber- und Nutzungsrechte, Eintragungen, Marken-
rechte, Rechte Dritter etc.)
• Vergütung (Kostenrahmen, Fremdkosten, Angebotsabgabe, Zahlungs-
ziele, Provisionen)
15. M M
Relevante Rechte
Urheberrecht
• Persönlichkeitsrecht = bleibt beim Verursacher
• Weitergabe nicht möglich
• Gilt bis 70 Jahre nach dem Tod, vererben möglich
• Nennung des Designers möglich, wenn allgemein üblich
16. M M
Relevante Rechte
Urheberrechtlich geschützt wird
• persönlich und geistig schöpferisch Erkennbares = Schöpfungshöhe
(Text, Bild, inkl. technischer und wissenschaftlicher Darstellung)
• Sichtbares (konkret, vollendet und belegbar)
• Recht am eigenen Bild
• keine Ideen, Stile etc.
17. M M
Relevante Rechte
Nutzungsrecht
• Urheber entscheidet über Nutzung/wirtschaftliche Verwertung
seiner Werke und kann die Nutzung verkaufen (Lizenzrecht)
18. M M
Relevante Rechte
Nutzungsrechtsstufen
• Einfach (Kunde darf nutzen, andere Kunden und der Designer selbst
auch. Kunde darf Nutzung nicht weiterveräußern)
• Ausschließlich (Exklusivrecht: Nur Kunde darf nutzen und Nutzung
einräumen).
• Vereinbarungen sind üblich bezüglich
- Räumlicher Nutzung
- Zeitlicher Nutzung
- Inhaltlicher Nutzung (z.B. Objekt oder Auflage)
20. M M
Relevante Rechte
Werkvertrag
• Leistungen (z.B. Entwurf) sind zu vergüten, wenn sie fachkundig
erbracht sind – auch wenn sie nicht ›gefallen‹ sollten.
Lizenzvertrag
• Nutzung ist gemäß den Nutzungsvereinbarungen zu vergüten.
Wahrnehmungsvertrag
• Verwertungsgesellschaften (z.B. Wort oder Bild/Kunst) für Aus-
leihe, Kopie.
• Künstlersozialkasse (gehört nicht ganz hier hin)
21. M M
Entwurfsstufen
Klassische Arbeitsstufen im Entwurf
• Briefinggespräch
• Evtl.e Konzeption und Abstimmung
• Recherchen im Designbüro
• Ideenfindung: ›Blackbox‹, mit dem Thema ›schwanger gehen‹ etc.
• Entwurfsphasen: Scribble, Reinlayout o.ä. an einem typischen Objekt
• Problementfernung und Entwurfsevaluation im Designbüro
• Entwurfsänderung oder Umsetzung an weiteren Objekten
23. M M
Realisierung
• Entwurfskorrekturen
• Umsetzung: Seitenaufbau, Bildbearbeitung, Diagrammerstellung etc.
• Korrekturstadien (Haus- und Autorenkorrekturen)
• Druckfreigabe durch den Kunden
• Erstellen einer Internet-PDF-Datei für den Kunden
• Druckvorlagenerstellung, evtl. Farbproof-Erstellung
• Druckform-Freigabe durch Designer oder Kunden anhand eines
Formproofs oder einer PDF-Datei
• Evtl. Drucküberwachung durch Designer (und Kunde?)
24. M M
Abschluss
• Belege kontrollieren
• Evtl. überlassene Materialien zurückgeben
• Jobtasche aufräumen, Stundenzettel kontrollieren, Ausgaben erfassen
• Auftrag abrechnen
• Kunde und Designer bedanken sich gegenseitig und sehen weiteren
Projekten mit Freuden entgegen