Chef, Knife, Vagrant und Co dürfen in keiner modernen DevOps Küche fehlen. Diese Werkzeuge sowie die Kernkonzepte von Chef sind die Hauptzutaten für unseren Vortrag. Anhand unserer Projekterfahrungen zeigen wir Ihnen wie Sie bestehende Rezepte aus der Community verwenden und nach Ihrem Geschmack verfeinern. Damit haben Sie das grundlegende Handwerkszeug, um ganze Systemlandschaften per Knopfdruck verlässlich und reproduzierbar aufzusetzen - sei es in der Cloud, in Ihrer eigenen Testumgebung, oder auf dem Entwickler-PC. Happy Cooking!
Alles an Metaprogrammierung, was eine klassische Enterprise Java Applikation zur Startup Zeit macht, können wir bereits vorher erledigt haben. Doch wie geht das? Und was können wir von Quarkus in dieser Richtung lernen?
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Das #Softwarepicknick ist deine digitale Mittagspause mit den Experten der open knowledge GmbH.
Bei diesem meet und eat bringen wir dir hilfreiche Codesnacks und aktuelle Thesen der modernen Softwareentwicklung direkt auf den Tisch
und schaffen eine Wiese für deine konkreten Fragen aus dem Projektalltag.
Die 30-minütigen Sessions bieten dir informative Impulse und die Möglichkeit des direkten Austausches.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Kollaboration in Java Projekten - Anspruch und RealitätTorben Knerr
Dieser Vortrag von der JAX 2008 beleuchtet verschiedene Application Lifecycle Management (ALM) Werkzeuge um die Zusammenarbeit in Java Teams zu unterstützen. Die Tools werden nach verschieden Stufen klassifiziert: Von Level 1 (ein wilder Mix aus lose gekoppelten Open Source Lösungen) bis Level 3 (die voll integrierte ALM Plattform) ist alles möglich. Beispielhaft vorgestellt werden: Subversion + Trac + Mylyn, Polarion ALM + FastTrack, Microsoft TFS, Eclipse Jazz / Rational Team Concert
Alles an Metaprogrammierung, was eine klassische Enterprise Java Applikation zur Startup Zeit macht, können wir bereits vorher erledigt haben. Doch wie geht das? Und was können wir von Quarkus in dieser Richtung lernen?
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Das #Softwarepicknick ist deine digitale Mittagspause mit den Experten der open knowledge GmbH.
Bei diesem meet und eat bringen wir dir hilfreiche Codesnacks und aktuelle Thesen der modernen Softwareentwicklung direkt auf den Tisch
und schaffen eine Wiese für deine konkreten Fragen aus dem Projektalltag.
Die 30-minütigen Sessions bieten dir informative Impulse und die Möglichkeit des direkten Austausches.
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Kollaboration in Java Projekten - Anspruch und RealitätTorben Knerr
Dieser Vortrag von der JAX 2008 beleuchtet verschiedene Application Lifecycle Management (ALM) Werkzeuge um die Zusammenarbeit in Java Teams zu unterstützen. Die Tools werden nach verschieden Stufen klassifiziert: Von Level 1 (ein wilder Mix aus lose gekoppelten Open Source Lösungen) bis Level 3 (die voll integrierte ALM Plattform) ist alles möglich. Beispielhaft vorgestellt werden: Subversion + Trac + Mylyn, Polarion ALM + FastTrack, Microsoft TFS, Eclipse Jazz / Rational Team Concert
Images du 9ème Forum des parties prenantes sur les Chaînes d’approvisionnement responsables en minerais qui a eu lieu le 4-6 mai 2015, à Paris, France.
Pour plus d'information, consultez
Find out more at http://mneguidelines.oecd.org/icglr-oecd-un-forum-paris-2015.htm
Les débuts du libre accès aux résultats de la recherche LENABOSC
Cette communication a été faite, 4 mois après la Déclaration de Budapest de février 2002, grâce aux informaticiens qui avaient depuis longtemps la vision du Libre et qui ont organisé les journées du Libre en mai 2002.
Cette présentation permet de mesurer les progrès faits en douze ans, en France comme dans le monde : des chiffres sur l'auto-archivage.sont donnés. Les premiers essais de périodiques en libre accès sont mentionnés, etc.
Bâle, où 60% des nouveaux arrivants sont hautement qualifiés, veut davantage connaître les conjoints de ces migrants. Car pour eux, les premières années en Suisse sont parfois difficiles et source de spleen [...]
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
Images du 9ème Forum des parties prenantes sur les Chaînes d’approvisionnement responsables en minerais qui a eu lieu le 4-6 mai 2015, à Paris, France.
Pour plus d'information, consultez
Find out more at http://mneguidelines.oecd.org/icglr-oecd-un-forum-paris-2015.htm
Les débuts du libre accès aux résultats de la recherche LENABOSC
Cette communication a été faite, 4 mois après la Déclaration de Budapest de février 2002, grâce aux informaticiens qui avaient depuis longtemps la vision du Libre et qui ont organisé les journées du Libre en mai 2002.
Cette présentation permet de mesurer les progrès faits en douze ans, en France comme dans le monde : des chiffres sur l'auto-archivage.sont donnés. Les premiers essais de périodiques en libre accès sont mentionnés, etc.
Bâle, où 60% des nouveaux arrivants sont hautement qualifiés, veut davantage connaître les conjoints de ces migrants. Car pour eux, les premières années en Suisse sont parfois difficiles et source de spleen [...]
Presentation on WebLogic Basics and how to run WebLogic 12.2.1 in Docker Container. Live-Demo included. Talk was given at DOAG 2015 in Nürnberg, Germany.
When discussing about build systems, still Ant and Maven are the most prominent. This presentation is from a talk about characteristics of Ant and Maven, how they compare and if its worth migrating between both.
Slides are in German, but IT topics tend to be understandable even by non native speakers.
Plug-In Development mit dem Oracle Cloud Control - Enterprise Manager 12c
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Plug-In Development mit dem Oracle Enterprise Manager 12c
Entwicklung einer eigenen Lösung für das Monitoring von Applikationen mit den Enterprise Manager 12c am Beispiel der Überwachung für die Oracle NoSQL Datenbank.
Im Vortrag wird das generelle Konzept der OEM Plug-Ins im OEM 12c vorgestellt und die eigenen Erfahrungen und Grenzen beim Entwurf von Plug-Ins für eine größere NoSQL Umgebung werden aufgezeigt.
Ziel ist es über die Fallstricke in der Anfangsphase eines eigenen Projektes zu informieren, um eine schnelle Umsetzung eigener Ideen ohne allzu große Hürden zu ermöglichen.
Die wachsende Komplexität von Geschäfts- und Internetanwendungen und gestiegenen Erwartungen an die Agilität der Entwicklung verlangen einen neuen, effizienteren Ansatz zur Systementwicklung im Team.
Automatisierung in hochskalierenden Umgebungen werden vom üblichen Push-Deployment-Ansatz ausgebremst.
Das z2-Environment addressiert beide Problembereiche.
Automatisierte Entwickler VMs -- "works on my machine" zählt nicht mehr ;-)Torben Knerr
Slides zu meinem Vortrag für die Karlsruher Entwickler Tage 2017:
https://entwicklertag.de/karlsruhe/2017/automatisierte-entwickler
Demo Repositories:
https://github.com/tknerr/etka2017-demo-repo
https://github.com/tknerr/etka2017-developer-vm
Legacy-Software-Refactoring - Zielsetzungen für ein erfolgreiches Refactoring...Alex Sili
Legacy-Software-Refactoring
Welche Zielsetungen sind für ein erfolgreiches Software-Refactoring-Projekt relevant?
Diese Präsentation bietet einen exklusiven Einblick für IT-Manager, IT-Leiter, Product Owner und Entwicklungsleiter.
Technosoft Software Development unterstützt IT-Unternehmen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich, Schweiz, Liechtenstein bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Refactoring-Projekte.
Die Migration älterer Projekte zum neuen Zend Framework 3 will wohlgeplant sein; statt Aktionismus ist eine solide Vorbereitung essentiell. Wie komplex die Migration zum ZF3 ist, hängt stark von dem zu migrierenden Projekt ab: Läuft Ihre Anwendung bereits auf aktuellsten Zend Framework 2-Komponenten, kann die Migration deutlich schneller verlaufen als bei einem älteren Zend Framework 1 Projekt.
In dieser Präsentation erfahren Sie, welche wesentlichen Änderungen das ZF3 mit sich bringt und wie Sie eine Migration sinnvoll angehen sollten. Dabei beleuchtet Ralf Eggert dank seiner langjährigen Projekterfahrung verschiedene Szenarien. Zusätzlich bekommen Sie einige Checklisten an die Hand mit dem Ziel, Ihre Migration optimal vorbereiten zu können.
Virtualisierung ermöglicht es auf einer bestehenden Plattform, dem sogenannten Hostsystem, virtuelle Hardware bereitzustellen. So können auf ein und derselben Hardware mehrere virtuelle Maschinen (VMs) parallel laufen, die dennoch vollständig voneinander isoliert sind.
DevOps der Triple-E Klasse - Eclipse DemoCampWerner Keil
Maersk Line lässt nicht nur die weltweit größten Schiffe der 'Triple-E' Klasse bauen. Continuous Integration und Delivery in einer ähnlichen Größenordnung mit Hudson, Maven und Tools wie Kokki (ähnlich Puppet oder Chef ) werden dort ebenso praktiziert.
Diese Session gewährt eine kurze Übersicht über Multi-Configuration (Matrix) Job-Typen wie sie in den meisten dieser Projekte genutzt werden. Highlights in einer heterogenen Umgebung, wie man sie in Vielfalt und Umfang sonst fast nur bei großen Anbietern von Public Cloud Lösungen findet.
My Presentation from German ADF Community News Session web conference in Feb 2011. Topic: Oracle JDeveloper 11gR2 , Extension Development, Best Practice
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
In diesem Vortrag stellte unser Datenbank-Spezialist Borys Neselovskyi ein Kundenprojekt vor, in dem der WebLogic Server auf einer Oracle Database Appliance installiert wurde. Diese Umgebung setzt der Kunde heute produktiv ein.
Der Referent stellte seine Erfahrungen aus dem Projekt anhand der folgenden Aspekte vor:
• Architektur von WebLogic auf ODA
• Erfahrungen mit der Virtualisierung von ODA
• Was muss man bei der Installation von WebLogic Cluster auf ODA besonders beachten?
• Was ist OTD (Oracle Traffic Director), und wie funktioniert OTD mit dem WebLogic Server auf einer ODA?
• Bugs, Probleme, Lösungen und Workarounds
• Tipps und Tricks
• Das Testen der Hochverfügbarkeit
• Performancetests
• Ausblick in die Zukunft: WebLogic Domain auf zwei physikalischen ODA, ist das möglich?
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Flexible Workplace-Environments aus der Cloud Webinar (3) der BeaS AWS Cloud ...Beck et al. GmbH
Die zunehmende Vielfalt der Endgeräte (Desktop bis Wearables) macht das Bereitstellen passender Arbeitsumgebungen komplex. Dass immer mehr Business-Applikationen aus unterschiedlichen Clouds SaaS, PaaS, IaaS, private oder public kommen, macht die Sache keineswegs einfacher. Last but not least treiben unterschiedliche Frontends (app, Browser, Fat-Windows-Client) den Komplexitätsgrad in die Höhe, wenn es zum Beispiel um rollenbasierte Arbeitsumgebungen geht.
From Zero to still Zero: Die schönsten Fehler auf dem Weg in die CloudOPEN KNOWLEDGE GmbH
Cloud is the new normal”, so Andrew R. Jassy (CIO AWS). Was also liegt näher, als genau jetzt den Schritt in die Cloud zu wagen? Denn schließlich wollen wir ja alle irgendwie ein klein wenig „normal“ sein. Aber ist dieser Schritt wirklich so einfach, wie uns die verschiedenen Cloudanbieter glauben machen? Lässt sich eine klassische Enterprise-Architektur einfach so in die Cloud überführen oder bedarf es neuer, cloudspezifischer Architekturmuster? Was unterscheidet dabei die verschiedenen As-a-Service-Varianten (IaaS, PaaS, BaaS und FaaS) voneinander und für welchen Anwendungsfall nimmt man was? Fragen über Fragen – aber keine Panik, der Talk liefert Antworten.
Ähnlich wie Zu viele Köche verderben den Brei - Kochschule für Devs und Ops mit Chef, Vagrant & Co (20)