Slides zu meinem Vortrag für die Karlsruher Entwickler Tage 2017:
https://entwicklertag.de/karlsruhe/2017/automatisierte-entwickler
Demo Repositories:
https://github.com/tknerr/etka2017-demo-repo
https://github.com/tknerr/etka2017-developer-vm
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
Continuous Integration wird längst in vielen Projekten praktiziert. Kein Wunder, steht für das Tooling doch in vielen Fällen ein Jenkins oder Travis zur Verfügung. Mit GitLab CI ist dies jedoch nicht mehr nötig. Schritt für Schritt wird in dieser Session eine Pipeline mit verschiedenen Test- und Analysetools aufgesetzt -- zur Integration in neue und bestehende Projekte.
www.opitz-consulting.com
Docker ist eine moderne Architektur, um beliebige Programme in Containern auszuführen.
Mit wenig Aufwand lässt sich eine komplette APEX Instanz (DB + APEX + ORDS) als Container Image packen und ausführen.
Der Vortrag beschreibt die folgenden Themenschwerpunkte:
- Was ist Docker? Wie funktioniert es?
- Vor- und Nachteile von Docker in Bezug auf APEX
- APEX Container laden, starten und benutzen
- DockerHub und lokale Repositories
- Persistente Daten auslagern
- Kommunikation zwischen Containern
- CI und Versionierung mit APEX als Container (kompakt)
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Benjamin Stein bei der DOAG Konferenz 2017.
Wenn der größte Teil der Logik in JavaScript stattfindet, dann findet auch der größere Teil der Sicherheitsrisiken dort sein Zuhause. Und auch Angreifer finden mit JavaScript eine interessante neue Spielwiese, denn die Sprache selbst und auch Ihre Heimat in Browser und Node.js bringen neue Probleme.
Genau da setzt der Vortrag an: die verblüffenden Unterschiede von JavaScript zu anderen Sprachen, wenn es um Security geht. Die Risiken und auch die Besonderheiten von Browsern und anderen JavaScript-Engines wie Node.js. Die Security-Implikationen von JavaScript-Frameworks bis hin zu speziellen Problemen wie mXSS, ReDOS und HTML5-Security.
Taugt AngularJS wirklich was? Erfahrungsbericht und AusblickPhilipp Burgmer
Slides for my presentation at WebTechCon/IPC 2014.
Visit us at http://www.thecodecampus.de
Folien zu meinem Vortrag bei der WebTechCon/IPC 2014.
AngularJS verspricht, die Entwicklung moderner Single-Page-Webanwendungen radikal zu vereinfachen. Doch kann dieses Versprechen auch bei Anwendungen, die über eine Demoanwendung (To-do-App) hinausgehen, gehalten werden? In diesem Vortrag zeigen wir die Stärken und Schwächen von AngularJS anhand unserer Erfahrungen aus mehreren Projekten und unserer Schulungen. Wie meistert man den Einstieg? Was sind die Gefahren, und wie minimiert man sie? Ist AngularJS bereit für den Einsatz in großen Anwendungen? Wir geben Antworten. Zusätzlich geben wir einen Ausblick auf AngularJS 2.0, wie die bekannten Schwächen dort behoben werden sollen und was an Neuerungen zu erwarten ist.
In diesem Vortrag erfahren Sie, warum sich der erste Ansatz einer zentralen CI/CD-Installation für alle Teams als problematisch erwies und durch dezentrale Pipelines ersetzt wurde. Danach lernen Sie die Tücken unserer Einführung einer eingekauften API-Management-Lösung kennen, und wieso sich der Kauf von großer On-Premise-Software nur schwer mit den agilen Prinzipien vereinbaren lässt. Der Zuhörer lernt zudem, wie wir im Team mit polyglotter Softwareentwicklung zu kämpfen haben und wie wir permanent gegen Wissensinseln ankämpfen. Zuletzt gehe ich darauf ein, wie wir mit umfassender Architekturdokumentation gestartet und gescheitert sind. Unser neuer Ansatz ist eine leichtgewichtige dezentrale Dokumentation mit AsciiDoc und ein im Team abgestimmter Toolstack, der auch vom Zuhörer adaptiert werden kann. Am Ende der Reise wird der Zuhörer einige Methoden und Tools kennen gelernt haben, um in einem Kontext zu überleben, der an vielen Stellen noch von klassischen Prozessen dominiert wird. Aber eines ist klar: Der Weg Richtung DevOps geht nicht plötzlich, es ist eine Reise mit Umwegen und Hindernissen. Die Reise ist es aber auf jeden Fall Wert!
Entwicklung von ASP.NET-Core- und SQL-Server-Anwendungen unter macOS in der P...André Krämer
Mit ASP.NET Core ist die plattformübergreifende Entwicklung von ASP.NET-Webanwendungen unter Windows, Mac und Linux möglich. Viele Entwickler machen von dieser Option keinen Gebrauch, sondern entwickeln rein unter Windows. Sogar Nutzer von Apple-Geräten starten häufig eine virtuelle Maschine auf Ihrem Mac, sobald sie für ASP.NET entwickeln möchten.
André Krämer machte es lange genauso. Da er den Performanceverlust durch die VM jedoch nicht mehr hinnehmen wollte, beschäftigte er sich damit, wie er seinen Mac konfigurieren muss, um gemeinsam mit seinen Kollegen, die rein unter Windows entwickeln, produktiv an einer ASP.NET-Core- und SQL-Server-Anwendung arbeiten zu können.
In diesem Vortrag berichtet er, wie er sein System konfiguriert hat, welche Hürden es gab und welche Lösungen er gefunden hat, um vollkommen ohne Windows bei gleicher Produktivität in einem gemischten Team mit Windows- und Visual-Studio-Entwicklern arbeiten zu können.
Punkt.de – Layout-Testing: was geht, was bringt´s, wer braucht´s?punkt.de GmbH
Mit Hilfe von Layout-Testing kann das Design von Webanwendungen wie Webseiten dauerhaft überprüft werden. Talk von Christiane Helmchen und Bianca Niestroj auf der Developer Week in Nürnberg. #dwx2016
Pack of 7 Online Event vom 14.05.2020
Thema: Async JS/TS am Beispiel SharePoint Framework (SPFx)
Speaker: Christoph Häckel
Source files: https://github.com/Packof7/learnrx/tree/gh-pages/packof7/night-of-the-pack-2020/
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
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Docker ist eine moderne Architektur, um beliebige Programme in Containern auszuführen.
Mit wenig Aufwand lässt sich eine komplette APEX Instanz (DB + APEX + ORDS) als Container Image packen und ausführen.
Der Vortrag beschreibt die folgenden Themenschwerpunkte:
- Was ist Docker? Wie funktioniert es?
- Vor- und Nachteile von Docker in Bezug auf APEX
- APEX Container laden, starten und benutzen
- DockerHub und lokale Repositories
- Persistente Daten auslagern
- Kommunikation zwischen Containern
- CI und Versionierung mit APEX als Container (kompakt)
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Benjamin Stein bei der DOAG Konferenz 2017.
Wenn der größte Teil der Logik in JavaScript stattfindet, dann findet auch der größere Teil der Sicherheitsrisiken dort sein Zuhause. Und auch Angreifer finden mit JavaScript eine interessante neue Spielwiese, denn die Sprache selbst und auch Ihre Heimat in Browser und Node.js bringen neue Probleme.
Genau da setzt der Vortrag an: die verblüffenden Unterschiede von JavaScript zu anderen Sprachen, wenn es um Security geht. Die Risiken und auch die Besonderheiten von Browsern und anderen JavaScript-Engines wie Node.js. Die Security-Implikationen von JavaScript-Frameworks bis hin zu speziellen Problemen wie mXSS, ReDOS und HTML5-Security.
Taugt AngularJS wirklich was? Erfahrungsbericht und AusblickPhilipp Burgmer
Slides for my presentation at WebTechCon/IPC 2014.
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Folien zu meinem Vortrag bei der WebTechCon/IPC 2014.
AngularJS verspricht, die Entwicklung moderner Single-Page-Webanwendungen radikal zu vereinfachen. Doch kann dieses Versprechen auch bei Anwendungen, die über eine Demoanwendung (To-do-App) hinausgehen, gehalten werden? In diesem Vortrag zeigen wir die Stärken und Schwächen von AngularJS anhand unserer Erfahrungen aus mehreren Projekten und unserer Schulungen. Wie meistert man den Einstieg? Was sind die Gefahren, und wie minimiert man sie? Ist AngularJS bereit für den Einsatz in großen Anwendungen? Wir geben Antworten. Zusätzlich geben wir einen Ausblick auf AngularJS 2.0, wie die bekannten Schwächen dort behoben werden sollen und was an Neuerungen zu erwarten ist.
In diesem Vortrag erfahren Sie, warum sich der erste Ansatz einer zentralen CI/CD-Installation für alle Teams als problematisch erwies und durch dezentrale Pipelines ersetzt wurde. Danach lernen Sie die Tücken unserer Einführung einer eingekauften API-Management-Lösung kennen, und wieso sich der Kauf von großer On-Premise-Software nur schwer mit den agilen Prinzipien vereinbaren lässt. Der Zuhörer lernt zudem, wie wir im Team mit polyglotter Softwareentwicklung zu kämpfen haben und wie wir permanent gegen Wissensinseln ankämpfen. Zuletzt gehe ich darauf ein, wie wir mit umfassender Architekturdokumentation gestartet und gescheitert sind. Unser neuer Ansatz ist eine leichtgewichtige dezentrale Dokumentation mit AsciiDoc und ein im Team abgestimmter Toolstack, der auch vom Zuhörer adaptiert werden kann. Am Ende der Reise wird der Zuhörer einige Methoden und Tools kennen gelernt haben, um in einem Kontext zu überleben, der an vielen Stellen noch von klassischen Prozessen dominiert wird. Aber eines ist klar: Der Weg Richtung DevOps geht nicht plötzlich, es ist eine Reise mit Umwegen und Hindernissen. Die Reise ist es aber auf jeden Fall Wert!
Entwicklung von ASP.NET-Core- und SQL-Server-Anwendungen unter macOS in der P...André Krämer
Mit ASP.NET Core ist die plattformübergreifende Entwicklung von ASP.NET-Webanwendungen unter Windows, Mac und Linux möglich. Viele Entwickler machen von dieser Option keinen Gebrauch, sondern entwickeln rein unter Windows. Sogar Nutzer von Apple-Geräten starten häufig eine virtuelle Maschine auf Ihrem Mac, sobald sie für ASP.NET entwickeln möchten.
André Krämer machte es lange genauso. Da er den Performanceverlust durch die VM jedoch nicht mehr hinnehmen wollte, beschäftigte er sich damit, wie er seinen Mac konfigurieren muss, um gemeinsam mit seinen Kollegen, die rein unter Windows entwickeln, produktiv an einer ASP.NET-Core- und SQL-Server-Anwendung arbeiten zu können.
In diesem Vortrag berichtet er, wie er sein System konfiguriert hat, welche Hürden es gab und welche Lösungen er gefunden hat, um vollkommen ohne Windows bei gleicher Produktivität in einem gemischten Team mit Windows- und Visual-Studio-Entwicklern arbeiten zu können.
Punkt.de – Layout-Testing: was geht, was bringt´s, wer braucht´s?punkt.de GmbH
Mit Hilfe von Layout-Testing kann das Design von Webanwendungen wie Webseiten dauerhaft überprüft werden. Talk von Christiane Helmchen und Bianca Niestroj auf der Developer Week in Nürnberg. #dwx2016
Pack of 7 Online Event vom 14.05.2020
Thema: Async JS/TS am Beispiel SharePoint Framework (SPFx)
Speaker: Christoph Häckel
Source files: https://github.com/Packof7/learnrx/tree/gh-pages/packof7/night-of-the-pack-2020/
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
Maven2 - Die nächste Generation des Buildmanagements?Thorsten Kamann
Dieser Vortrag fand ebenfalls im Rahmen der Bonner Runde statt. Dort habe ich die neue Version des Build- und Projectmanagementools Maven vorgestellt. Nach einem kurzen Vergleich mit existierenden Lösungen habe ich die Konzepte und Features von Maven2 erläutert.
„Bekommen Sie Ihre SQL Datenbank unter Kontrolle”
Ein Großteil des existierenden .NET Codes steht unter Quellcodeverwaltung und bereits heute verwenden viele Anwendungsentwickler irgendeine Form von Continuous Integration. Die Datenbankentwickler hängen an dieser Stelle leider ein wenig hinterher. Dabei sind gerade die Daten das Herzstück einer Anwendung und Änderungen an Datenbankstrukturen daher besonders komplex. Der erste Schritt um eine Verbesserung herbeizuführen ist es, die Datenbank ebenfalls unter Quellcodeverwaltung zu stellen. Das erleichtert nicht nur die Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern und ermöglicht ein einfacheres Deployment, sondern es bildet auch die Grundlage für Continuous Integration, sowie automatisiertes Testing.
Dieser User-Group Abend zeigt:
* wie man seine SQL Datenbank genauso einfach in die Quellcodeverwaltung bringt wie .NET Code
* wie man seine Datenbank direkt aus der Quellcodeverwaltung heraus deployen kann und
* wie man einen ersten Schritt in Richtung Continous Integration machen kann
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
Dieser Vortrag beschreibt - anhand eines Erfahrungsberichts - den Aufbau einer strukturierten Entwicklungsumgebung, die auch für grosse Entwicklungsabteilungen skaliert.
- Zentrale Projekt- und Codeverwaltung (ähnlich wie Sourceforge)
- Buildmanagement mit Maven
- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
Dev ops testautomatisierer bei TechnosoftBart Zwager
Diese Präsentation wurde ende 2019 mit einem Sonderpreis auf der Moldova Developer Conference (MDC) in Chisinau, Moldawien ausgezeichnet. Technosoft Moldova ist unser Hauptentwicklungszentrum in Osteuropa und zuständig für die professionelle Abwicklung von Entwicklungsprojekten im gesamten DACH-Raum.
Virtualisierung ermöglicht es auf einer bestehenden Plattform, dem sogenannten Hostsystem, virtuelle Hardware bereitzustellen. So können auf ein und derselben Hardware mehrere virtuelle Maschinen (VMs) parallel laufen, die dennoch vollständig voneinander isoliert sind.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Continuous Deployment mit Rex und Jenkinsinovex GmbH
Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Deployment-Pipeline mit Rex und Jenkins. Er zeigt, wie System Engineers mit Hilfe dieser beiden Tools einen konsistenten Deployment-Prozess über verschiedene Umgebungen hinweg von der Entwicklung bis zur Produktion umsetzen. Es wird an Beispielen gezeigt, wie so ein Aufbau die Software vollständig automatisiert und mit gleichbleibender Qualität deployt. Hierbei wird sowohl auf die Konfiguration und Integration von Rex in Jenkins eingegangen, als auch darauf, welche Jenkins-Plugins hierfür notwendig sind.
Diese Präsentation bietet einen Einblick in ASP.NET Core: Welchen Mehrwert bietet es wirklich? Welche Nachteile hat es gegenüber bestehenden Technologien? Und welche Probleme sind noch immer nicht gelöst?
Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build ProzessRalf Abramowitsch
Mein Vortrag auf der Konferenz "Continuous Lifecycle 2013" am 12.11.2013 in Karlsruhe: Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build Prozess.
Dabei wurden insgesamt 6 Buildpatterns vorgestellt: Build Script Injection, Build-Skelett, Ablagen-unabhängige Build-Skripte, Infrastruktur-unabhängige Build-Skripte, Kumulative Builds und Gated Commits. Alle Patterns basieren auf dem Buch "Beautiful Builds" von Roy Osherove.
Slides for my "Monitoring in Azure" talk at Zühlke Group DevOpsDays 2019 #DevOps #Azure #Monitoring
Demo repository: https://github.com/tknerr/zdod19-azure-monitoring-demo
Kollaboration in Java Projekten - Anspruch und RealitätTorben Knerr
Dieser Vortrag von der JAX 2008 beleuchtet verschiedene Application Lifecycle Management (ALM) Werkzeuge um die Zusammenarbeit in Java Teams zu unterstützen. Die Tools werden nach verschieden Stufen klassifiziert: Von Level 1 (ein wilder Mix aus lose gekoppelten Open Source Lösungen) bis Level 3 (die voll integrierte ALM Plattform) ist alles möglich. Beispielhaft vorgestellt werden: Subversion + Trac + Mylyn, Polarion ALM + FastTrack, Microsoft TFS, Eclipse Jazz / Rational Team Concert
Cooking with Chef, Knife, Vagrant and CoTorben Knerr
In this talk from SWE Days 2013 you will get a solid understanding of what “Infrastructure-As-Code” means. You will learn about tools like Chef, Vagrant and Librarian and their role in automating your infrastructure. Lots of concrete code examples and short demos are waiting for you. You WILL want to treat your infrastructure as code at the end of this talk! :-)
Zu viele Köche verderben den Brei - Kochschule für Devs und Ops mit Chef, Vag...Torben Knerr
Chef, Knife, Vagrant und Co dürfen in keiner modernen DevOps Küche fehlen. Diese Werkzeuge sowie die Kernkonzepte von Chef sind die Hauptzutaten für unseren Vortrag. Anhand unserer Projekterfahrungen zeigen wir Ihnen wie Sie bestehende Rezepte aus der Community verwenden und nach Ihrem Geschmack verfeinern. Damit haben Sie das grundlegende Handwerkszeug, um ganze Systemlandschaften per Knopfdruck verlässlich und reproduzierbar aufzusetzen - sei es in der Cloud, in Ihrer eigenen Testumgebung, oder auf dem Entwickler-PC. Happy Cooking!
Infrastructure-As-Code and Cloud Deployments with Opscode Chef & CoTorben Knerr
This talk was held at a Zühlke internal meetup of architects in 2012. It explains the motivation behind DevOps and Infrastructure-as-Code, then introduces Chef, looking at the essential Chef concepts and the Chef recipe DSL. Next comes a brief outlook to Vagrant for managing VMs, Librarian for dependency management, and various Chef testing tools. Finally, different options for cloud deployments with Chef are discussed: AWS CloudFormation, Mccloud and knife-ec2.
ALM und dezentrales SCM – Die Quadratur des Kreises?Torben Knerr
Vortrag von der ALMConf 2010: Git ist in der Open Source Welt in aller Munde und sehr viele Projekte steigen dort von CVS und Subversion auf Git um, weil das dezentrale Konzept von Git ihnen Vorteile verschafft. Kann man diese Vorteile auch im Unternehmen nutzen? Wir stellen die Unterschiede zwischen Git und klassischen SCM-Lösung vor und diskutieren, wie Git sich in ALM-Landschaften integriert.
Was ist eine POM? Wie erzeuge ich neues Maven Projekt? Wie verwende ich Maven in Eclipse? Diese grundlegenden Fragen werden in dieser Maven Einführung zunächst geklärt. Anschließend werden die folgenden Konzepte vertieft: Projekt-Koordinaten, POM Struktur, Dependencies, Parent POM, Repositories, Plugins & Goals, Build Lifecycle, settings.xml und Profile. Zum Schluss gibt es noch eine Übersicht über die wichtigsten Maven Befehle.