Die Schreie, dass SEO tot sei und Google drauf und dran, der Suchmaschinenoptimierung mit seinem Zoo aus Panda und Penguin den Garaus zu machen, wurden im Laufe des letzten Jahres zunehmend lauter. Aber muss man denn alles immer gleich für tot erklären, wenn sich eigentlich nur die Spielregeln geändert haben? Die Antwort ist so selbstverständlich wie die Evolution und auch so schwer zu fassen. Eigentlich ist alles ganz einfach, und vor Angst zu schreien braucht man schon gar nicht. Überwinden Sie die Angst und erkennen Sie neue Chancen.
Presentazione del Grand Hotel Vesuvio di Napoli, uno dei due hotel in convenzione per gli associati ANDIL in vista dell'assemblea generale del 19 e 20 giugno 2014.
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Identitätsmanagement der nächsten Generation mit der österreichischen Handy-S...egov_egiz
Mit der Neuauflage der Open-Source Software MOA-ID in der Version 2.0 wurde im März 2014 ein neuer Meilenstein im Bereich des Identitätsmanagements für Bürgerkarte und Handy-Signatur erreicht. Modulare Schnittstellen ermöglichen die Unterstützung von beliebigen Identitätsprotokollen wie SAML 2 (PVP 2) oder das in der Industrie weit verbreitete OpenID Connect (OAuth) Protokoll und somit eine nahtlose Integration in die unternehmenseigene Identitätsmanagementinfrastruktur. Aber auch Enterprise Features wie Clusterfähigkeit (für einen verteilten Betrieb), Mandantenfähigkeit, Vertretungsmanagement oder Single-Sign-On (SSO) zählen nunmehr zur Standardausführung. Mit der Unterstützung der PVP2 bzw. STORK Schnittstellen ist zudem ein digitaler Brückenschlag zwischen der nationalen eID in Form der Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur und der heimischen Infrastruktur des Portalverbunds bzw. europäischen eID Infrastruktur gelungen. Der Vortrag beleuchtet die wesentlichen Neuerungen der Open-Source Software MOA-ID der Plattform Digitales Österreich und zeigt welche Vorteile sich durch eine Integration sowohl für die Verwaltung als auch Unternehmen ergeben.
Tausende Shoppingverrückte haben die H&M-Filialen gestürmt, um die ausgewählten Teile der “Isabel Marant pour H&M-Kollektion“ zu ergattern. Wir haben eine Slideshow erstellt, die dich durch neun Jahre H&M-Kollaborationen begleitet. Von der ersten Karl-Lagerfeld-Kollektion bis hin zum legendären Hochzeitskleid von Viktor & Rolf und der Avantgarde-Linie von Maison Martin Margiela. Hier findest du die kuriosesten Fakten und wichtigsten Daten rund ums Thema H&M-Designer-Kollektionen.
Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der Finanzbrancheergo Kommunikation
ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
Reimo vertreibt Familienwohnwagen von Adria für ihren Traumurlaub - Eine Übersicht zweier Familienmodelle
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Smartphones und Tablets gewinnen immer mehr an Bedeutung. Kaum jemand, der im Zug oder an der Bushaltestelle nicht das Smartphone zückt, um die Wartezeit zu überbrücken. Seit Apple das Smartphone 2007 massentauglich gemacht hat, haben die kleinen Computer zu einem regelrechten Siegeszug angesetzt. Mittlerweile beginnen auch Firmen, mobile Dienste zu verwenden, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Während sich bei grossen Unternehmen bereits ganze Abteilungen mit mobilen Strategien auseinandersetzen, kommt der Trend erst langsam bei den KMUs an.
Dabei gibt es gerade auch für KMUs einige Geschäftsprozesse, die sich mittels mobilen Geräten optimieren liessen: Der Bauleiter oder Architekt, der auch auf der Baustelle Zugriff auf sämtliche Dokumente hat, dank Cloud-Speicher und einem Tablet. Der Sanitär, der seinen Arbeitsrapport direkt auf dem Tablet erfasst und die Rechnung so direkt erstellt werden kann. Oder der Polier, der mittels Smartphone die Bestellungen für den nächsten Tag im Smartphone eintippt.
Die Vorteile dieser digitalen Eingaben liegen auf der Hand: Die Daten sind direkt strukturiert im System erfasst und können (auch automatisch) weiterverarbeitet werden. Statt die Daten zuerst auf Papier zu schreiben, danach zusätzlich am Computer im Büro diese in das System einzugeben, sind diese bereits erfasst. Die Zeitersparnis dabei ist enorm. Aus mobilen Anwendungen können auch gänzlich neue Geschäftszweige entstehen. Oder man nutzt die Tools für einen besseren Kundenservice.
Doch trotz aller Vorteile gibt es auch einige Fallstricke. Nicht jeder Prozess kann sinnvoll mit mobilen Geräten abgebildet oder unterstützt werden und nur eine App zu haben, weil es gerade "in" ist verursacht vor allem Kosten statt Nutzen. Deshalb sind eine Analyse und Bedarfsabklärung vor Beginn der "Mobilisierung" entscheidend. Nur wer ein klares Ziel vor Augen hat und das vollständige Potenzial kennt, kann dahingehend optimieren.
Foliensatz von Burkhard Schneider, XING-Coach.
11. September 2014, gemeinsame Veranstaltung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und des eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg
Die Schulbibliothek - Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts. Praesentation fuer ...Guenter K. Schlamp
Die Schulbibliothek ist multimedialer und multifunktionaler Lernort für den Fachunterricht. Welche Konsequenzen hat das für Raum, Ausstattung und Medienbestand? Wie kann diese Schulbibliothek das Lernen verändern?
Eine Tour d´horizon durch moderne Schulbibliotheksräume und Unterrichtsbeispiele
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Doch trotz aller Vorteile gibt es auch einige Fallstricke. Nicht jeder Prozess kann sinnvoll mit mobilen Geräten abgebildet oder unterstützt werden und nur eine App zu haben, weil es gerade "in" ist verursacht vor allem Kosten statt Nutzen. Deshalb sind eine Analyse und Bedarfsabklärung vor Beginn der "Mobilisierung" entscheidend. Nur wer ein klares Ziel vor Augen hat und das vollständige Potenzial kennt, kann dahingehend optimieren.
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Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Voraussetzungen
• Freie Wand, die für alle Teilnehmer gut sichtbar ist
• Keine direkte Sonneneinstrahlung
o ansonsten Möglichkeit zum Verdunkeln
• Lautsprecher
o am Board
o an der Wand
o in der Ecke
o im Beamer
Nur durch den Einsatz von Internet können die
Möglichkeiten eines Whiteboard/Smatboards voll
ausgeschöpft werden
4. Evaluation aus Berlin
Ergebnisse
• Interaktive Whiteboards haben eine verhältnismäßig
kleine Arbeitsfläche - jedenfalls im Vergleich mit üblichen
Flächen von Wandtafeln
• Beschriftungen mit Handelsüblichen Markern sind nur
mit Spezialreinigern zu entfernen
• Anfälligkeit der Tafeloberfläche gegenüber Kratzer und
Stößen – Lehrkräfte fürchten Beschädigungen in für die
Schüler frei zugänglichen Räumen
5. Evaluation aus Berlin
Ergebnisse
• Bedenken der Befragten gegenüber der
Strahlenbelastung und der Schädlichkeit des grellen
Beamer-Lichts für die Augen
• Kann in allen Fächern gut eingesetzt werden, in denen
Veranschaulichungen einen didaktische Rolle spielen
• Vorteil der Speichermöglichkeit des Tafelbildes
• Vorbereitung wird als aufwändiger empfunden
• Notwendigkeit der Fortbildung für Lehrkräfte
6. Gefahren
• Ergebnisse werden gespeichert und den SchülerInnen
zugänglich gemacht bzw. per Mail geschickt
• Fehlen der didaktischen Kenntnisse des Lehrpersonals
• Interaktive Whiteboards sind nicht in allen Räumen
vorhanden
• Technische Probleme
• Fehlende AnsprechpartnerInnen
7. Gefahren
• Ergebnisse werden gespeichert und den SchülerInnen
zugänglich gemacht bzw. per Mail geschickt
• Fehlen der didaktischen Kenntnisse des Lehrpersonals
• Interaktive Whiteboards sind nicht in allen Räumen
vorhanden
• Technische Probleme
• Fehlende AnsprechpartnerInnen
8. Kommentare
„Der Lehrer hat zu Hause seine Stunde gut vorbereitet und
will eine große Show abziehen auf
dem Smartboard. Leider hat ein kleiner Lausbub
einige Teile des Computers entfernt. Der Lehrer steht jetzt
da mit leeren Händen. Er hat ja kein
Whiteboard mehr zu verfügung. Was jetzt?
Oder z.B. Das Netzwerk der Schule hat einen Kurzen. Aus
ist es mit dem Smartboard. Was jetzt?“
9. „Fehlinterpretationen und Schoenreden beginnen bereits
bei der Namensgebung dieser Tafel: interaktives
Whiteboard. Interaktiv? Statt Partner- und
Gruppenarbeit, statt Bewegung im Klassenraum, echten
Bildern zum Anfassen und Sortieren, wirklichen
Gegenstaenden usw. starren die Schueler auf das
Whiteboard, waehrend der Lehrer eine Show abzieht -
zurueck zum uralten Frontalunterricht entgegen aller
lernpsychologischen Erkenntnisse. ….“
10. „…Waehrend ich an einer herkoemmlichen Tafel mehrere
Schueler gleichzeitig schreiben lassen kann, kann am
Whiteboard jeweils nur eine Person gaaanz laangsaam
schreiben. Herkoemmliche Tafeln sind auch groesser, und
ich kann ein gutes Stundenbild entwickeln, das die ganze
Zeit praesent ist. Die Whiteboards sind einfach zu klein und
man muss staendig neue Fenster kreieren und oeffnen. …“
11. „…Die Vorbereitung ist sehr zeitinsensiv; statt inhaltlichen
und paedagogischen Ueberlegungen verschwendet man
unglaublich viel Zeit, um dann in der Tat oft ohne
Vorbereitung in der Klasse zu stehen, weil die Technik oder
das Schulnetz wieder mal versagt haben. Uebrigens
erfordern Whiteboard-Files sehr viel Speicherplatz und
erfordern einen Stand der Computertechnik, den die
meisten Schulen und Privatpersonen schlichtweg nicht
haben. Noch von einer ganz anderen Perspektive:
Waehrend wir jedes bisschen Energie sparen sollen und
von globaler Erwaermung reden, schaffen wir uns neue
Energiefresser an, die rund um die Uhr laufen.“
12. „Im siebten Jahr sammeln wir aktive Erfahrungen mit
diesen neuen ActivBoards. Nach einer
Eingewöhnungszeit, in der die Kollegen/innen sie eher so
benutzt haben, dass auch der OHP und die Kreidetafel
ausgereicht hätten, sind wir nun auf dem Weg in die
Interaktion im Klassenraum und über Iserv. ….
Bei den Lehrkräften sind inzwischen auch die größten
Skeptiker und Verhinderer begeistert von der Technik im
Zusammenspiel mit konventionellen Whiteboards für die
Dauertafelbilder.
Mit dieser Technik lässt sich auch im Schulbau viel Geld
einsparen und für die Lehrkräfte auch Arbeits- und
Kopierzeit.“
13. Viel Spaß,
beim selber ausprobieren
Quellen
• http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/leseproben/978-3-407-
36500-2.pdf
• http://www.ewi-psy.fu-
berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/medienpsychologie/medi
a/media_projektarchiv/EvaluationIWKurzfassung_Issing_.pdf
• http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/interaktive-whiteboards-
praxis/3210
• http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/interaktive-whiteboards-
praxis/3210