Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Salzburg NewMediaLab
Sandra Schön, Martin Ebner, Hannes Rothe, Renate Steinmann und Florian Wenger (2013). Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen. Band 6 der Reihe „Social Media“, herausgegeben von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-38-5)
„careers@web2.0“ - Potentiale und Nutzung von Web 2.0 Anwendungen für karrierebedeutsames Impression Management in Organisationen. Vorstellung des Dissertationsprojektes im Rahmen des Nachwuchsworkshops des DLR am 21.10.2011 in Lingen
Schaffert, Sandra; Bürger, Tobias; Hilzensauer, Wolf; Schneider, Cornelia & Wieden-Bischof, Diana (2010). Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen. Band 3 der Reihe „Social Media“ (hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert), Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-16-3) - frei zugängliche Version (CC Lizenz!) - auch im Buchhandel erhältlich!
This is the presentation for the defence of my doctoral dissertation (eq. to Ph.D.). The thesis is available for download at: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-138370
Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Salzburg NewMediaLab
Sandra Schön, Martin Ebner, Hannes Rothe, Renate Steinmann und Florian Wenger (2013). Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen. Band 6 der Reihe „Social Media“, herausgegeben von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-38-5)
„careers@web2.0“ - Potentiale und Nutzung von Web 2.0 Anwendungen für karrierebedeutsames Impression Management in Organisationen. Vorstellung des Dissertationsprojektes im Rahmen des Nachwuchsworkshops des DLR am 21.10.2011 in Lingen
Schaffert, Sandra; Bürger, Tobias; Hilzensauer, Wolf; Schneider, Cornelia & Wieden-Bischof, Diana (2010). Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen. Band 3 der Reihe „Social Media“ (hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert), Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-16-3) - frei zugängliche Version (CC Lizenz!) - auch im Buchhandel erhältlich!
This is the presentation for the defence of my doctoral dissertation (eq. to Ph.D.). The thesis is available for download at: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-138370
Motivationale, soziale und kulturelle Faktoren im WissensmanagementAndreas Schmidt
Keynote im Workshop Motivationale, soziale und kulturelle Faktoren im Wissensmanagement, Professionelles Wissensmanagement (WM 2011), Innsbruck, 21. Februar 2011
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
6. 6Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Bildquelle: Slemma Blog: What Chart Type Should I Use?, fb.me/8xj7qBgQZ via Twitter 07.12.2015)
Klassische Darstellungsformen
1. Einführung
7. 7Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Netzwerkvisualisierung
1. Einführung
London Underground Map by Henry C. Beck (1933)
8. 8Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Bildquelle: NetworkFact, https://twitter.com/NetworkFact/status/611255743753359360?s=03, 07.12.2015)
Lexical Distance Among the Languages of
Europe
9. 9Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
2. FORSCHUNGSPARADIGMA:
NETZWERKFORSCHUNG
Visual Sociology. Zur Semantik von Netzwerkdaten.
10. 10Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Forschungsparadigma: Netzwerkforschung
2. Netzwerkparadigma
Medialisierung des sozialen Netzwerkes
Katalysatoren ?!?
Lacks in Forschung
11. 11Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Forschungsparadigma: Netzwerkforschung
2. Netzwerkparadigma
Identifikation von (sozialen)
Beziehungen in Netzwerken
Einfluss von Beziehungskontexten auf
verschiedenen Aggregationsebenen
12. 12Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
2. Netzwerkparadigma
Interdisziplinärer Zugang
Soziologie
Strukturfunktionalismus, Rational Choice-Theorie,
Strukturalismus, Systemtheorie, Marktsoziologie, etc.
Sozialpsychologie
Rollen- und Positionstheorie, Gruppen-Phänomene,
Identitätskonstruktion, Gruppendynamik, Balance-Theorien, etc.
Sozialwissenschaft
Diffusion und Adoption, Soziale Ansteckung, Eingebundenheit,
Stärke schwacher Anbindung, Interaktionsmechanismen,
Opinion-Leader, Matthäus-Effekte, etc.
1
2
3
Informatik und Naturwissenschaft
Methodenzugang, Skalenfreiheit, Wachstumsprozesse,
Emergenz, Bevorzugte Bindung, etc.
4
13. 13Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Forschungsparadigma: Netzwerkforschung
2. Netzwerkparadigma
»Who (or what) is connected to
whom (or what) by which channels
in which time with what effects?«
(Lazarsfeld et al.,1944; Lasswell, 1948;
Carley, 2003; Contractor, 2009)
14. 14Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
2. Netzwerkparadigma
Disziplinen der Netzwerkforschung
Soziologische Netzwerktheorie
Soziologische Verarbeitung von Theorien und Konzepten
Netzwerkvisualisierung
Kommunikationswissenschaftlicher Forschungszweig
Netzwerkanalyse
Sozialwissenschaftliche Weiterentwicklung der Methoden
Anwendungsforschung
Interdisziplinäre Anwendung
Vgl. Katzmair, 2004; Stegbauer & Häußling, 2010
15. 15Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
2. Netzwerkparadigma
Beschreibung sozialer Phänomene
Relationaler Erklärungsansatz
(potentieller) Austauschprozesse & (sozialer) Organisation
Systematisierung von Relation (Beziehung)
(Beziehungskontexte, Wirkungsgrad, Entwicklungspotential, etc.)
Konzeptionalisierung von (sozialen) Einflussfaktoren
(auf organisationaler und/oder individueller Ebene)
Aufdeckung von Wechselwirkungsmechanismen
(Struktur [Makro] Position [Mikro])
16. 16Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
2. Netzwerkparadigma
Netzwerkforschung
Aufdeckung von (nicht sichtbarer) Strukturen
und Beziehungskontexte zwischen Entitäten
(soziale, biologische, ökonomische,
physikalische, etc.), um eine Beschreibung
des Wirkungsgrades von Austauschprozessen
sowie (sozialer) Organisation und den Einfluss
(sozialer) Mechanismen liefern zu können
(Vgl. Stuetzer, 2013)
17. 17Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3. NETZWERKE IN DER
FORSCHUNGSPRAXIS (CASE STUDY)
Visual Sociology. Zur Semantik von Netzwerkdaten.
18. 18Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Informations- und Wissenstransfer in
kollaborativen Lernsystemen
Eine strukturelle und relationale Analyse über den Einfluss
sozialer Organisationsstrukturen in Wissensnetzwerken
am Beispiel der Lernplattform OPAL
3. Ausgewählte Studie
Dissertationsprojekt (03.12.2013)
19. 19Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
• Beschreibung sozialer Organisation während der
(kollaborative) Verteilung und Nutzung von Information und
Wissen im webbasierten Informations- und
Wissenstransfer
• Bemessung und Bewertung der Synergie-Effekte sozialer
Interaktion
Ziel
3. Ausgewählte Studie
20. 20Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.1 Ziele und Aufgaben
Diffusion von Information in sozialen Systemen Lernparadigma des Konnektivismus
Bildquelle: G. Siemens in »Knowing knowledge« (2006, S. 29)Bildquelle: C. Stützer in »Interpersonelle Kommunikation und lokale Identitäten« (2009, S. 3)
»Social systems do not consist of people, also not of actions, but of communications therefore.«
(Luhmann 1986: 269)
Konnektivismus
Transfer soziologischer Netzwerktheorien in Bildungskontext
21. 21Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.1 Ziele und Aufgaben
Eruierung sozialer Organisationsstrukturen
Relationaler Erklärungsansatz
für (potentiellen) Informations- und Wissenstransfer
Extraktion und Exploration relationaler Informationen
im Wissensnetzwerk (Wirkungsgrad/ Entwicklungspotential)
Konzeptionalisierung sozialer Einflussfaktoren
kollaborativen Wissensmanagements
Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
zur Optimierung (soziotechnischer) Infrastrukturen
22. 22Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.2 Forschungskonzept
23. 23Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.3 Theoretische Ansätze
Interdisziplinärer Forschungsansatz
Soziologie und Sozialforschung
Granovetter, 1973/83/85; Burt,1976/87/92; Valente, 1995/99;
Barabási, 2003, Rogers, 1962/2003
Lern- und Bildungsforschung
Siemens, 2004; De Laat, 2006/07; Stegbauer, 2009;
Strijbos&Weinberger, 2010
Kommunikations- und Medienforschung
Katz & Lazarsfeld, 1955; Troldahl, 1966; Rogers & Kincaid, 1981
1
2
3
24. 24Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.4 Methodik
Network Analytics
Stuetzer,C.,Breiger,R.,Koehler,T.,2013
25. 25Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Ein zentrales Lernmanagementsystem an sächsischen
Hochschulen und Universitäten mit vielseitigen kollaborativen
Instrumenten hohem Wachstum
Lernplattform Plattformanbieter
3.5 Daten
Diskussionsforen des Bildungsportal Sachsens (2005-2009)
(Bildquelle: J. Schwendel, BPS GmbH, 2009)
26. 26Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.5 Daten
Analyse von Wissensnetzwerken in der Bildungsforschung
27. 27Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.5 Daten
Datenextraktion und Exploration
Gesamtnetzwerk GCC Fokusgruppe
5.808 3.976 834
2.567 1.613 120
49.863 39.820 11.030
8.375 5.589 954
10.844 8.511 1.455
618 1 1
Min 1 1 1
Max 50 50 23 (50)
MW 4,5 5,3 1,7
Min 1 1 1
Max 149 149 98 (149)
MW 18,9 22,5 12,1
Min 1 1 1
Max 256 256 159 (256)
MW 4,6 4,7 7,6
Knoten (n)
Komponenten (Comp)
Verbindungen (l), einfach
Diversität Teilnehmer
(Div [U])
Diversität Diskussionsforen
(Div [F])
Teilnehmer (U)
Diskussionsforen (F)
Beiträge (W [U])
Anbindung / Intensität
(W [U/F])
28. 28Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.6 Ergebnisse & Interpretation
Topologie der Fokusgruppe
29. 29Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Topologie der Kommunikationsrollen
3.6 Ergebnisse & Interpretation
30. 30Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Emergente Netzwerkrollen und Positionen
3.6 Ergebnisse & Interpretation
31. 31Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Emergente Netzwerkrollen und Positionen
3.6 Ergebnisse & Interpretation
32. 32Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.6 Ergebnisse & Interpretation
33. 33Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.6 Ergebnisse & Interpretation
34. 34Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.6 Ergebnisse & Interpretation
35. 35Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.6 Ergebnisse & Interpretation
36. 36Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.6 Ergebnisse & Interpretation
37. 37Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Evolutionsprozesse im Wissensnetzwerk OPAL
3.6 Ergebnisse & Interpretation
38. 38Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.7 Implikationen
Topologie idealtypischer DiffusionsnetzwerkeHybrid-verteilteOrganisationsform
39. 39Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.7 Implikationen
Förderung kollaborativen Wissensmanagements
Vernetzung als Qualitätsindikator
40. 40Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
3.8 Zusammenfassung
»data-centric view of the world« (Siemens, 2012)
1
2
Weiterentwicklung und Implementierung von Learning
Analytics- und Academic Analytic-Instrumenten
Mehrwert für Organisatoren zur Qualitätssicherung
Anwendung und Weiterentwicklung relationaler
Forschungsmethoden im Kontext der
Bildungsforschung
41. 41Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
4. HOW TO …?
Visual Sociology. Zur Semantik von Netzwerkdaten.
42. 42Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Forschungsdesign
4. How to …?
EGO-Netzwerke
(Ego-Alteri)
GESAMT-Netzwerke
(Alteri-Alteri)
43. 43Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Datenquellen
4. How to …?
• aktive Datenerhebung via Befragung Namensgeneratoren /
Interpreter, Snowball sampling, …
• „Bei wem holen Sie sich Rat?“ Soziale Beziehungen
• „Wer arbeitet in welcher Abteilung?“ Instrumentelle Beziehungen
• passive Datenerhebung via Beobachtung & Archivarbeit
Archive, Webcrawler, …
• Blog postings, Wiki edits, Online Transaktionsdaten, Search
engines, Website browsings, Bonus card usages, …
45. 45Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Datenerhebung
4. How to …?
Ziel: Was soll untersucht werden?
research question - determine networks of interest
structure, evolution, and function of networks
which data are collected - explanation of nodes and ties
Daten: Wie groß ist die “Population”?
size and boundaries of the population
extraction of processes: using SNA or DNA
Forschungsdesign: Worauf zielt die Untersuchung?
Egozentrierter Netzwerkansatz: Positionen
Gesamtnetzwerkansatz (Teilnetzwerkansatz): Strukturen
46. 46Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
4. How to …?
»One of the primary uses of graph
theory in social network analysis is
the identification of the most
important actors in a social network«
(Wasserman & Faust, 1997 [1994])
Datenanalyse: Social Network Analysis (SNA)
47. 47Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Datenanalyse: Social Network Analysis (SNA)
4. How to …?
Individualebene
• Gradzentralität
• Betweenness-
Zentralität
• Informationsfluss,
Einfluss, Kontrolle
Gruppenebene
• Netzwerkgröße
• Dichte
• Distanz
• Zentralisierung
• Verbundenheit
48. 48Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Netzwerkmetriken
4. How to …?
Netzwerkgröße
• Zahl der Knoten und Beziehungen
Dichte
• Verhältnis der Anzahl der Beziehungen zu allen möglichen
Beziehungen
• Vergleicht existierende Links zu allen möglichen Links
Vergleichbar nur bei gleicher Netzwerkgröße
49. 49Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Zentralisierung (Gruppenebene)
Netzwerkmetriken
4. How to …?
Stern Kreis Pfad
50. 50Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Zentralität (Individualebene)
• Degree centrality (DC): Who is most popular in a
network? (Freeman, Linton C., 1978/1979)
• by virtue of their position people with high DC have access to
the ideas, thoughts, beliefs of many others
Netzwerkmetriken
4. How to …?
DC(max)=N-1
51. 51Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Zentralität (Individualebene)
• Betweenness centrality (BC): Who is most potentially
influential, and positioned to broker connections between
groups in a network? (Freeman, Linton C., 1978/1979)
• by virtue of their position people with high BC have power to
control the flow of information and serve as a gatekeeper
between groups
Netzwerkmetriken
4. How to …?
BC(max)= (2N-3N+2)/2
52. 52Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Netzwerkmetriken
4. How to …?
Kite Network developed by David Krackhardt and Valdis Krebs (1990)
53. 53Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
5. SOFTWARE-TOOLS & ONLINE-APPS
Visual Sociology. Zur Semantik von Netzwerkdaten.
54. 54Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
ORA: Social Network Analysis, Network Visualization, Meta-Network
Analysis, Trail Analysis, Geospatial Network Analysis, Network
Generation http://www.casos.cs.cmu.edu/projects/ora/
Pajek: Analysis and Visualization of Large Scale Networks
http://vlado.fmf.uni-lj.si/pub/networks/pajek/
UCINET: Social Network Analysis tool
https://sites.google.com/site/ucinetsoftware/home
NetDraw: Graph exploration and visualization software
https://sites.google.com/site/ucinetsoftware/home
NodeXL (Network Overview Discovery Exploration for Excel):
Network overview, discovery and exploration
http://nodexl.codeplex.com/
Gephi: Graph exploration and visualization software
http://gephi.org/
5. Software-Tools & Online-Apps
55. 55Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
AutoMap: Network Text Analysis
http://www.casos.cs.cmu.edu/projects/automap/
EgoNet Active Development: Ego-centric network analysis
http://sourceforge.net/projects/egonet/
NetLogo: Modelling and Simulation of networks
http://ccl.northwestern.edu/netlogo/
VennMaker: Egocentric network analysis and interview tool
http://www.vennmaker.com/
Visione: Interactive analysis and visualization of social
networks http://visone.info/
R: Social network analysis within the versatile and popular R
environment
http://en.wikipedia.org/wiki/R_%28programming_language%29
tnet: Social network analysis of weighted, two-mode, and
longitudinal networks in R http://toreopsahl.com/tnet/
5. Software-Tools & Online-Apps
56. 56Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
6. FAZIT
Visual Sociology. Zur Semantik von Netzwerkdaten.
57. 57Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
6. Fazit
»Das Ganze ist mehr als
die Summe seiner Teile«
(Aristoteles [384 – 322 v. Chr.])
58. 58Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
59. 59Cathleen M. Stützer | Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 2015
Institut für Soziologie / Arbeitsbereich Netzwerkforschung und
Familiensoziologie
Jakob-Welder-Weg 12, Georg Forster-Gebäude, Zi. 03.443,
D-55099 Mainz
Telefon: +49 6131 39 29397 / 0172 3415080
eMail: cstuetze@uni-mainz.de
Skype: cast1111
Sprechzeiten: Dienstags, 14.30 - 15.30 Uhr (oder nach
Terminvereinbarung, auch via Skype möglich)
Kontakt
Dr. Cathleen M. Stützer