Dentro de cada paraja existe el poder para tomar estas determinaciones que les ayudaran a tener un matrimonio de exito. Este poder principalmente nace de su relacion con Jesus.
Dentro de cada paraja existe el poder para tomar estas determinaciones que les ayudaran a tener un matrimonio de exito. Este poder principalmente nace de su relacion con Jesus.
Actitud frente a los problemas de los demás.
Esta presentación no es del Colegio. Me ha llegado por email y la quería compartir con todos-as. Si alguien la tiene registrada se eliminará previo aviso. Eskerrik asko.
Traducción automática en 14 idiomas desde el móvil: Español, Inglés, Francés, Alemán, Italiano, Portugués, Holandés, Griego, Sueco, Ruso, Japonés, Coreano, Árabe y Chino. Explicación de cómo tenemos que hacerlo para poder recibirlos.
Man sagt Werbung ist nur dann effektiv, wenn der Zuschauer sie effektiv wahrnimmt. Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, auf welche Art und Weise man etwas bewirbt und wie man es umsetzt, um die Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden zu bekommen.
Actitud frente a los problemas de los demás.
Esta presentación no es del Colegio. Me ha llegado por email y la quería compartir con todos-as. Si alguien la tiene registrada se eliminará previo aviso. Eskerrik asko.
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Man sagt Werbung ist nur dann effektiv, wenn der Zuschauer sie effektiv wahrnimmt. Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, auf welche Art und Weise man etwas bewirbt und wie man es umsetzt, um die Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden zu bekommen.
Die Branche verändert sich durch Innovationen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette. Die Präsentation fokussiert auf die Rolle der Rundfunkanbieter und mögliche Strategien dem Wandel zu begegnen.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Videos und Podcasts barrierefreie zu machen ist gar nicht so schwer. Abgesehen davon freuen sich auch viele Nicht-Behinderte über Untertitel und AudioDeskription. Nicht zuletzt Google.
Nichtkommerziell. Dezentral. Offen. Zur Realutopie demokratisch-digitaler Me...Dobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen der Tagung "Im Auge der Infodemie: Internationalen Konferenz zur Zukunft des nichtkommerziellen Fernsehens ", DorfTV, Kunstuniversität Linz, 31.03.2023, https://www.dorftv.at/infodemie
Präsentation digital storytelling von Erwin Schmitzberger für die Tagung digital literacy - Zukunft Basisbildung Graz 2012. Email: e.schmitzberger@gmx.at
tvype (www.tvype.com) ist der erste deutsche Online-Marktplatz für Nachrichten-Fotos
und -Videos, der Bürgerreporter mit Redaktionen zusammenbringt. Das Ziel von tvype ist es, durch die
Vermittlung und Vermarktung privat aufgenommener Bildmaterialien zu aktuellen Geschehnissen das
Crowdsourcing von redaktionellen Fotos und Videos im professionellen Nachrichtengeschäft zu etablieren.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. David Röthler
• Jurist
• Medien-Journalist, Blogger
• Uni-Lehrbeauftragter…
• Ewachsenenbildner
• Unternehmensberater
– Social Media
– EU-Projektfinanzierung
3.
4. Inhalt
• Web 2.0
• Video
– Aufnahmegeräte
– Bearbeitung
– Screencasts
– Livestreaming
• Videokonferenzen
5.
6. Bertolt Brecht 1927/1932
ein Vorschlag zur Umfunktionierung des
Rundfunks:
„Der Rundfunk ist aus einem
Distributionsapparat in einen
Kommunikationsapparat zu
verwandeln.
7. Bertolt Brecht 1927/1932
„Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste
Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens, ein
ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es,
wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden,
sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht
nur zu hören, sondern auch sprechen zu machen
und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn auch in
Beziehung zu setzen.
Der Hörfunk könnte den Austausch, Gespräche,
Debatten und Dispute ermöglichen.“
25. Technische Daten: Eyez™ by ZionEyez
• 720p HD
• 8GB of flash memory
• Wifi/Bluetooth or Micro USB to a computer, or
wirelessly transferred to most iPhone or Android
• “Eyez™” smartphone and tablet app, users can
wirelessly broadcast the video in real time to their
preferred social networking website.
26.
27.
28.
29.
30.
31. Bildnisschutz - Bildrechte
• Bildnisse von Personen dürfen gem. § 78 UrhG der
Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden, wenn
dadurch berechtigte Interessen (z.B. Privatleben) der
Abgebildeten verletzt werden.
• Berechtigte Interessen werden zB verletzt wenn ein Bild
unbefugt zu Werbezwecken verwendet wird.
– Erkennbarkeit
– Entwürdigung (Möglichkeit der Missdeutung genügt)
32. § 120 StGB: Missbrauch von Tonaufnahme-
oder Abhörgeräten
• Wer ein Tonaufnahmegerät oder ein Abhörgerät benützt,
um sich oder einen anderen von einer nicht öffentlichen
und nicht zu seiner Kenntnisnahme bestimmten
Äußerung eines anderen Kenntnis zu verschaffen, ist zu
bestrafen.
• Ebenso ist zu bestrafen, wer ohne Einverständnis des
Sprechenden die Tonaufnahme einer nicht öffentlichen
Äußerung eines anderen einem Dritten, für den sie nicht
bestimmt ist, zugänglich macht oder eine solche
Aufnahme veröffentlicht.
74. Video mit Jugendlichen
• Medienkonsumtion -> Medienproduktion
• Neue Präsentationsformen -> ästhetische
und kommunikative Wege des
audiovisuellen Selbstausdrucks
• Prozess oder Produkt? Qualität?
• Medienkompetenz, Medienkritik –
Reflexion durch aktives Tun